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Title:
ABRASIVE STRIP CARRIER AND HAND SANDER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/015987
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a hand sanding machine tool, especially a finishing sander (10), comprising a housing (12) and an abrasive strip carrier (14). An abrasive strip (16) is fixed to the working surface (15) of said carrier by means of locking elements (20, 23) holding opposite abrasive strip ends (17, 19) on the abrasive strip carrier (14). The aim of the invention is to simplify the use of one such hand sanding machine tool and to increase the abrasive performance of the same. To this end, in order to replace the abrasive strip, the locking elements (20, 23) and the abrasive strip end (17) which is locked thereto can be moved away from the likewise locked opposite abrasive strip end (19) in such a way that the latter abrasive strip end is continuously locked under tensile strength.

Inventors:
BOCKA SABINE (DE)
BALMELLI MARCO (CH)
Application Number:
PCT/DE2002/002778
Publication Date:
February 27, 2003
Filing Date:
July 27, 2002
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
BOCKA SABINE (DE)
BALMELLI MARCO (CH)
International Classes:
B24B23/04; B24D15/02; (IPC1-7): B24B23/04; B24D15/02
Foreign References:
US3349523A1967-10-31
US4077165A1978-03-07
US3540161A1970-11-17
DE2616520A11977-11-03
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Claims:
Ansprüche
1. Schleifhandwerkzeugmaschine, insbesondere Schwingschlei fer (10), mit einem Gehäuse (12) und einem Schleifblattträ ger (14) sowie mit Klemmmitteln (20,23) zum Festhalten ent gegengesetzter Schleifblattenden (17,19) eines an einer Ar beitsfläche (15) des Schleifblattträgers (16) abstützbaren Schleifblatts (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmmittel (20,23) gemeinsam mit einem daran ge klemmten Schleifblattende (17) vom anderen, ebenfalls ge klemmten Schleifblattende (19) wegbewegbar sind, so daß das Schleifblatt (16), vorzugsweise bis zur Reißgrenze, zugge spannt arretierbar ist.
2. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß eines der Klemmmittel (20,23) als Zange (34) ausgestaltet ist und Klemmbacken (36, 38) aufweist, zwischen denen ein Schleifblattende (17,19) klemmbar ist und daß die Zange (34) mit den Klemmbacken (36,38) sowie gemeinsam mit dem geklemmten Schleifblattende (36,38) um eine Schwenkachse (40) bewegbar und in einer ausgeschwenkten Position lösbar arretierbar ist.
3. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß einer der Klemmbacken (36,38) als handbe tätigbarer Aktivspannbacken (36) und die andere als mittel bar über den Aktivspannbacken (36) betätigbarer Passivspann backen (38) ausgestaltet ist.
4. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß Federmittel (42, 44) den Passivspannbacken (38) und den Aktivspannbacken (36) in ihrer Stellung"geöff net"zu halten suchen.
5. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Aktivspannbacken (36) sich beim Schließen entgegen der Vorspannrichtung der Federmittel (42, 44) gegen den als federnder Anschlag angeordneten Passiv spannbacken (38) stützt und diesen in die Spannposition mit nimmt, insbesondere schwenkt, wobei in der Spannposition am Schleifblattende (17,19) die maximale Klemmkraft anliegt.
6. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Aktivspannbacke (36) Teil eines zwei armigen Spannhebels (35) ist, dessen einer Hebelarm als Handgriff (39) dient, der überrastend in der Spannposition der Zange (34) lösbar arretierbar ist.
7. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Zange (34) um die Schwenkachse (40) zwischen zwei Endlagen schwenkbar ist, die deren Spannund Löseposition definieren.
8. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß die Oberflächen der Aktivund Passiv spannbacken (36,38) eine hohe Rauhigkeit besitzen und aus Metall bestehen.
9. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, daß derAktivspannbacken (36) den Passivspann backen (38) umgreift, wobei sich deren Ende an der Innen seite des Aktivspannbackens (36) zum Klemmen des Schleif blatts (16) anschlagartig abstützt und beim Schwenken in die Spannposition mitnehmbar ist.
Description:
SCHLEIFBLATTRAGER UND HANDSCHLEIFMASCHINE Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schleifhandwerkzeugmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.

Gemäß GB-Patentschrift 23 22 582 ist ein Schwingschleifer mit einem Schleifteller zur Aufnahme eines auswechselbaren Schleifblatts bekannt, das sich mit seinem Rücken gegen die Unterseite des Schleiftellers abstützen und an dessen Ober- seite festklemmbar sind.

Dabei muß der Bediener zum Festklemmen des Schleifblatts beide Hände einsetzen, wobei die Handwerkzeugmaschine mög- lichst auf einer festen Unterlage festzuhalten ist. Dabei ist das eine Schleifblattende mit der einen Hand in einen Schlitz zwischen einer geöffneten Klemmbacke und der Ober- seite des Schleifblattträgers einzuführen und die Klemmbacke mit der anderen Hand geöffnet in Lösestellung zu halten, bis das Schleifblattende vollständig eingeführt ist. Nach dem Loslassen der Klemmbacke schließt sich diese durch Feder- kraft und erreicht ihre Klemmposition, in der das Schleifblattende gegen Verlieren gesichert festgeklemmt wird. Dabei wird das Schleifblatt selbsttätig zu einem ge- wissen Grad nachgespannt, indem die drehbar aufgehängte Klemmbacke sich vom Schleifblattende wegwälzt und dieses da- bei mitnimmt-bedingt durch die schiefebene Anpreßfläche auf der Oberseite des Schleifblattträgers.

Zum Klemmen des anderen Schleifblattendes sind die vorbe- schriebenen Schritte zu wiederholen. Dabei sind die erreich- bare Klemm-und Nachspannkraft verhältnismäßig begrenzt, so daß eine beim Betreiben des Schleifgeräts eintretende Rela- tivbewegung zwischen Schleifblattträger und Schleifblatt die Abtragsleistung beim Schleifen mindert und die Lebensdauer des Schleiblatts begrenzt.

Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schleifhandwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass das Schleifblatt nach bequemem Einlegen in die Klemm- einrichtung durch deren Spannbewegung bis zur Reißgrenze spannbar ist. Dadurch ist das Schleifblatt derart straff zwischen den beiden Klemmstellen bzw. an der Arbeitsfläche des Schleifträgers festlegbar, dass die Relativbewegung zwi- schen dem Schleifblattträger und dem Schleifblatt beim Schleifen minimal ist. Die Folge ist eine höhere Abtrags- leistung wegen höhrerem Gesamtwirkungsgrad der Schleifhand- werkzeugmaschine.

Dadurch, dass eines der Klemmittel als Zange ausgestaltet ist und Klemmbacken aufweist, zwischen denen ein Schleifblattende klemmbar ist und dass die Zange gemeinsam mit dem geklemmten Schleifblattende um eine Schwenkachse be- wegbar und in einer Endposition arretierbar ist, ist mit einfachen Mitteln ein bequemes und wirksames Klemmen mit nachfolgendem straffen Spannen des Schleifblatts erreichbar.

Die Zange hat den Vorteil, dass alle Schleifblattdicken mit maximaler Klemmkraft einspannbar sind, weil ein langer Schließweg feinfühlig alle Schleifblattdicken-Unterschiede ausgleicht und eine bisher unerreicht hohe Klemmkraft si- chert. Außerdem besteht eine hohe Toleranz bei unterschied- lichen Längen der Schleifblätter, weil diese in dem ringar- tig gestalteten Aktivbacken Platz finden und überstehende Schleifblattenden dadurch bequem in der Zange unterbringbar sind.

Dadurch, dass einer der Klemmbacken als Aktiv-und der ande- re als Passivbacken ausgestaltet ist, ist eine einfach auf- gebaute, leistungsfähige Klemm-Spanneinrichtung geschaffen.

Dadurch, dass Federmittel den Passivbacken geöffnet zu hal- ten suchen, wobei der Aktiv-den Passivbacken gegen diese Federmittel in die Klemmposition und weiter in die Spannpo- sition mitnimmt und wobei die Federmittel die Klemmkraft am Schleifblattende bestimmen, ist die Schleifhandwerkzeugma- schine einfach mit Schleifblättern bestückbar und leicht be- dienbar.

Dadurch, dass der Aktivbacken Teil eines zweiarmigen Spann- hebels ist, dessen einer Hebelarm als Handgriff dient, der überrastend in der Spannposition lösbar arretierbar ist, ist die Klemm-Spanneinrichtung derart einfach aufgebaut, dass bekannte Schleifhandwerkzeugmaschinen auf diese neuartige Klemm-Spanneinrichtung umgerüstet werden können.

Dadurch, dass die Zange um die Schwenkachse zwischen zwei Endlagen schwenkbar ist, die deren Spann-und Löseposition definieren, ist eine extrem einfache Bedienbarkeit der Klemm-Spanneinrichtung erreicht.

Dadurch, dass sich in der Spannposition der Zange der Aktiv- backen mit einer Mindestklemmkraft gegenüber dem Passiv- backen abstützt, ist die Klemmkraft am Schleifblattende de- finierbar und die Straffung des Schleifblatts bis zur Reiß- grenze festlegbar.

Dadurch, dass die Oberflächen des Aktiv-und Passivbackens eine hohe Rauigkeit, einen hohen Reibwert sowie eine hohe Verformungsstabilität besitzen, weil sie aus Metall beste- hen, ist eine besonders hohe Klemmwirkung an den Schleifpa- pierenden gesichert.

Dadurch, dass der Aktivbacken rundhakenartig gekrümmt ist und den Passivbacken so umgreift, dass er sich zum Klemmen des Schleifblatts gegen die Außenseite des Passivbackens stützt und diesen beim Schwenken in die Spannposition mit- nimmt, ist ein besonders leicht bedienbarer Klemm-Spann- mechanismus geschaffen.

Dadurch, dass elastische Mittel die Zange in Löseposition geöffnet halten, insbesondere den Aktivbacken gegenüber dem Passivbacken spreizen, ist ein Schleifblattwechsel quasi blind möglich.

Dadurch, daß der Passivbacken eine durchgehende Längskerbe aufweist, wird die Griffigkeit zwischen Passivbacken und Schleifpapierende verbessert und die Klemmwirkung verstärkt.

Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgen- den Beschreibung an Hand einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des kinematischen Prinzips der Klemm-Spanneinrichtung der erfindungsgemäßen Schleifhandwerkzeugmaschine, Fig. 2 eine räumliche Ansicht des hinteren Bereichs der Schleifhandwerkzeugmaschine mit der Klemm-Spanneinrichtung beim Einlegen des Schleifblatts, Fig. 3 die Klemm-Spanneinrichtung bei gespanntem Schleif- blatt und Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Figur 2 ohne Schleifblatt.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die in Fig. 1 gezeigte als Schwingschleifer ausgestaltete Schleifhandwerkzeugmaschine 10 hat ein Gehäuse 12 mit nicht näher bezeichnetem Handgriff und darin angeordnetem Elektro- motor sowie im unteren Bereich einen Schleifblattträger 14, der relativ zum Gehäuse 12 motorgetrieben in Schwingungen versetzbar ist und dadurch mit einem an seiner Arbeitsfläche 15 festgehaltenen Schleifblatt 16 einen Schleifabtrag auf einem Werkstück erzielen kann. Der dabei anfallende Schleif- staub wird nach hinten durch den Ansaugstutzen 120 ausgebla- sen bzw. abgesaugt.

Die Schleifblattenden 17,19 des Schleifblatts 16 sind vorn auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 mit Klemm- mitteln 20 und hinten mit Klemm-Spannmitteln 34 straff und schlupffrei gegenüber der Arbeitsfläche 15 vorgespannt.

In Betrachtungsrichtung links ist ein um eine Schwenkachse 24 drehbarer Winkelhebel 20 federvorgespannt gegen das Schleifblattende 19 anlegbar und klemmt dieses gegen eine Rastfläche 23 auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 fest.

In Betrachtungsrichtung rechts ist eine auf dem Schleif- blattträger 14 angeordnete Zange 34 mit einem Spannhebel 35 mit gewölbtem Aktivbacken 36 sowie einem Handgriff 39 ange- ordnet, die einen um eine Schwenkachse 40 schwenkbaren zwei- armigen Hebel bilden. Ebenfalls um die Schwenkachse 40 schwenkbar ist ein sich bei Klemmen und Spannen des Schleif- blatts 16 an der Innenkontur des Aktivbackens 36 abstützen- der Klemmhebel 37 zu erkennen, der den Passivbacken bildet.

Zwischen den Passivbacken 38 und den Aktivbacken 36 ist das Schleifpapierende 17 eingelegt und festgehalten. Beim Schwenken der Zange 34 um die Schwenkachse 40 vergrößert sich der Abstand zwischen den entgegengesetzten Schleifpa- pierenden 17,19. Dies ist mit einer starken Straffung des Schleifblatts 16 verbunden, das dadurch fest gegen die Ar- beitsfläche 15 des Kissens 18 gedrückt wird. Wie hoch die Straffung des Schleifblatts 16 ist, wird dabei insbesondere an der rundgepreßten Verformung der hinteren Unterkante 118 des Kissens 18 (Fig. 3) erkennbar.

In der Spannposition der Zange 34 nimmt der Spannhebel 35 eine Endlage ein, in der er durch Verrasten des Handgriffs 39 in der Rastnut 47 des hinteren bzw. seitlichen Rastlap- pens 48 gehalten wird. Durch Zurückdrücken des Rastlappens 48 entgegen der Feder 49 bzw. durch Herausschwenken des Handgriffs 39 aus der Rastnut 47 ist der Spannhebel 35 frei- gegeben und kann federvorgespannt in seine geöffnete Positi- on zurückschwenken. Dabei folgt ihm der Passivbacken 38- beaufschlagt durch eine weitere Feder 44 (Fig. 4) -in die eigene Endposition. Der Spannhebel 35 dreht sich weiter bis dessen Anschlagfläche 51 zur Anlage an der Innenseite des Passivbackens 38 gelangt. In dieser Position ist die Zange 34 weit geöffnet und der Abstand zwischen dem Aktiv-und dem Passivbacken 36,38 so groß, dass ein Einschieben des ge- strichelt dargestellten Schleifpapierendes 17 quasi blind möglich ist.

Die kinematische Prinzipskizze der Zange 34 zeigt besonders deutlich die Federmittel 42,44, die die Zange 34 in die Po- sition"geöffnet"vorspannen und zudem die Klemmkraft zwi- schen Aktiv-36 und Passivbacken 38 bestimmen.

Das gegenüberliegende Schleifblattende 19 ist beim Schleif- blattbestücken zunächst in dem herkömmlichen Spannmechanis- mus mit einem zweiarmigen, federvorgespannten Hebel 20 fest- zuklemmen, damit im darauf folgenden Klemm-Spannschritt das andere Schleifblattende 17 mit der Zange 34 bewegt und fi- xiert werden kann.

Der Passivbacken 38 wird durch eine Druckfeder 44 vorge- spannt gehalten, die die Klemmkraft zwischen dem Aktiv-36 und dem Passivbacken 38 bestimmt.

Wird zum Schleifblattwechsel der Spannhebel 35 aus seiner Spannposition durch Entrasten des Spannlappens 48 gelöst und um die Achse 40 geschwenkt, wird der Abstand zwischen den Klemmpunkten der Schleifpapierenden 17,19 wieder kürzer, so dass sich das Schleifblatt 16 entspannt und lockert sowie anschließend leicht entnehmbar ist.

Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines anderen Aus- führungsbeispiels der Erfindung der am hinteren Ende des Ge- häuses 12 nahe dem Absaugstutzen 120 angeordneten Klemm- Spanneinrichtung, d. h. der Zange 34 beim Einlegen des Schleifpapierendes 17. Außerdem ist eine Schenkelfeder 42 erkennbar, die den Spannhebel 35 in die Positionen"geöff- net"vorspannt.

Eine weitere derartige Schenkelfeder ist auch-nicht mit dargestellt-zum Vorspannen des Passivbackens 38 angeord- net, deren Kraft beim Schließen der Zange 34 überwunden wer- den muß, um den Passivbacken 38 um die Schwenkachse 40 in die Spannposition zu schwenken. Damit wird klar, daß die Spannkraft der Zange 34 durch die Dimensionierung und Vor- spannung dieser Feder bestimmt wird.

Fig. 3 zeigt die Zange 34 in Spannposition, wobei deutlich erkennbar ist, dass das Schleifblatt 16 an der in Betrach- tungsrichtung linken Kante des Schleifkissens 18 derart ge- strafft anliegt, dass das an dieser Stelle an sich kantige Schleifkissen 18 durch Zusammendrücken gerundet ist.

Fig. 4 zeigt die Seitenansicht gemäß Figur 3, einige zu Fi- gur 1 beschriebene Einzelheiten wobei besonders deutlich werden, insbesondere die Auswurffeder 50, gegen die der Handgriff 39 des Spannhebels 35 in seiner Spannposition zur Anlage kommt. Diese wirft, vorgespannt beim Einrasten des Spannhebels 35 in seiner Spannposition, diesen beim Lösen aus der Spannposition nach oben aus und erleichtert das Öff- nen der Zange 34. Außerdem ist eine Klemmnut 47 im Greifbe- reich der Passivbacke 38 erkennbar, durch die das Schleif- blatt besonders fest klemmbar ist.