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Title:
ADAPTER FOR A CHARGING STATION FOR TELECOMMUNICATION TERMINALS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/024962
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a charging station (1) for telecommunication devices and other small electronic devices, which comprises a platform (3) having a plurality of webs (4-6) arranged parallel to each other. Supply cables and plug connections for connection to the associated charging device can be routed under said platform (3). An adapter (2) is used to connect the telecommunication devices or small devices positioned on the platform (3) to the supply cables or plug connections under the platform (3). The adapter (2) is to be positioned transversely to the webs (4 - 6) and has a receptacle (8) for a telecommunication device or small device and a fastening block (7), which is to be inserted between two webs (4, 5) of the platform (3) and is connected to the receptacle (8) by means of an extension arm (9).

Inventors:
DITTRICH KLEMENS (DE)
Application Number:
PCT/DE2018/100685
Publication Date:
February 07, 2019
Filing Date:
August 03, 2018
Export Citation:
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Assignee:
DITTRICH KLEMENS (DE)
International Classes:
H02J7/00; G04C10/00; G04G19/00; G06F1/16
Domestic Patent References:
WO2017008768A12017-01-19
WO2014198262A12014-12-18
Foreign References:
DE202015103714U12015-09-07
US20110025263A12011-02-03
US20130113420A12013-05-09
DE202013008702U12013-12-19
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE SCHULTE & SCHULTE (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Ladestation (1 ) für Telekommunikationsgeräte und andere elektronische Kleingeräte wie Uhren, mit einer mehrere parallel zueinander angeordnete Stege

(4 - 6) aufweisenden Plattform (3), unterhalb welcher Versorgungskabel und Steckverbindungen zum Anschluss an das zugehörige Ladegerät verlegbar sind, wobei zur Verbindung der auf der Plattform (3) positionierten Telekommunikationsoder Kleingeräte mit den Versorgungskabeln oder Steckverbindungen unterhalb der Plattform (3) mindestens ein Adapter (2) dient,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Adapter (3) quer zu den Stegen (4 - 6) positioniert ist und eine Aufnahme (8) für ein Telekommunikations- oder Kleingerät und einen zwischen zwei Stegen (4, 5) der Plattform (3) einzusetzenden und mit der Aufnahme (8) über einen Verbindungsarm (9) verbundenen Fixierklotz (7) aufweist.

2. Ladestation nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass Aufnahme (8), Verbindungsarm (9) und/oder Fixierklotz (7) als separate, miteinander zu verbindende Bauteile ausgebildet sind.

3. Ladestation nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Verbindungsarm (9) und der Fixierklotz (7) über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind.

4. Ladestation nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Fixierklotz (7) an seiner Oberseite (12) eine Neigung aufweist.

5. Ladestation nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Aufnahme (8), der Verbindungsarm (9) und/oder der Fixierklotz (7) Ausnehmungen (13-15) zur Durchführung eines Kabels aufweisen.

6. Ladestation nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Aufnahme (8) als Befestigung für ein Fitness-Armband ausgebildet ist. 7. Ladestation nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass ein korrespondierend zu der Aufnahme (8), dem Verbindungsarm (9) und/oder dem Fixierklotz (7) ausgebildeter Deckel (20) vorgesehen ist. 8. Ladestation nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Deckel (20) über eine Verrastung mit der Aufnahme (8) und/oder dem Verbindungsarm (9) verbindbar ausgebildet ist. 9. Ladestation nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Adapter (2), insbesondere der Deckel (20) an seiner Oberseite (22) Rastmittel (21) zur Verbindung des Adapters (2) mit einem Gelenk aufweist. 10. Ladestation nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Fixierklotz (7) unterhalb der Aufnahme (8) positioniert ist.

11. Ladestation nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet,

dass Länge und/oder Breite der Aufnahme (8) größer dimensioniert sind als der lichte Abstand zwischen zwei Stegen (4, 5) der Plattform (3).

12. Ladestation nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Fixierklotz (7) über mindestens ein Befestigungsmittel mit dem

Gehäuseboden (32) der Ladestation (1) verbunden ist.

13. Ladestation nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Stegen (4, 5) zur Aufnahme zweier hintereinander angeordneter Telekommunikations- oder Kleingeräte (23, 24) bemessen ist.

14. Ladestation nach Anspruch13,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Stege (4, 5) einen lichten Abstand von 18 mm aufweisen.

15. Ladestation nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass zwischen der Plattform (3) und dem Gehäuse (27), in das die Plattform (3) einzusetzen ist, eine Magnetverbindung (58 - 61) vorgesehen ist.

16. Ladestation nach Anspruch 15,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Gehäuse (27) an seiner Innenseite (62) einen Kragen (44) zur Auflage der Plattform (3) aufweist und dass zwischen dem Kragen (44) und der Oberkante (63) des Gehäuses (27) mindestens ein Magnet (58, 59) vorgesehen ist.

17. Ladestation nach Anspruch 15,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Plattform (3) an der Außenseite (64) ihrer äußeren Längsstege (4) mindestens jeweils einen Magneten (60, 61) aufweist.

Description:
B E S C H R E I B U N G

Adapter für eine Ladestation für Telekommunikationsendgeräte

Die Erfindung betrifft eine Ladestation für Telekommunikationsgeräte und andere elektronische Kleingeräte wie Uhren, mit einer mehrere parallel zueinander angeordnete Stege aufweisenden Plattform, unterhalb welcher Versorgungskabel und Steckverbindungen zum Anschluss an das zugehörige Ladegerät verlegbar sind, wobei zur Verbindung der auf der Plattform positionierten

Telekommunikations- oder Kleingeräte mit den Versorgungskabeln oder

Steckverbindungen unterhalb der Plattform mindestens ein Adapter dient.

Telekommunikationsendgeräte wie Mobiltelefone oder Tablet-Computer, auch Kleingeräte wie elektronische Uhren, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, sodass in vielen Haushalten oder Büros gleich mehrere dieser Geräte zu finden sind. Dabei kennt jeder Benutzer das Problem, dass man seine Geräte häufig verlegt oder keinen geeigneten Platz zum Aufladen der Akkus der Geräte findet, häufig auch weil ein Mitbewohner oder Mitarbeiter gerade sein Gerät auflädt. Dies gilt auch für den Fall, dass man sich nicht Zuhause oder im Büro, sondern an einem Ort befindet, mit dem man nicht gut vertraut ist, etwa in einem Hotel. Bereits bekannt sind Stationen zur Aufnahme auch mehrerer solcher tragbarer Geräte, etwa aus der WO 2017/008768 oder der WO 2014/198262. Solche Geräte sind in ihrer Handhabbarkeit allerdings eingeschränkt, zumal Adapter notwendig sind, um die Verbindung zwischen dem aufzuladenden Gerät und der Versorgung herzustellen. Der vorliegenden Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Ladestation für Telekommunikationsgeräte und elektronische Kleingeräte wie Uhren zu schaffen, die zur Aufnahme mehrerer, auch unterschiedlicher Endgeräte und für deren Ein- und Ausbau sowie sicheren Anschluss an die Stromversorgung besonders geeignet ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Adapter quer zu den Stegen positioniert ist und eine Aufnahme für ein

Telekommunikations- oder Kleingerät oder Teile von diesen und einen zwischen zwei Stegen der Plattform einzusetzenden und mit der Aufnahme über einen Verbindungsarm verbundenen Fixierklotz aufweist.

Auf bzw. in der Plattform können also eine Vielzahl von

Telekommunikations- und Kleingeräten angeordnet werden, die alle mit einem Ladegerät, etwa einem USB-Ladegerät verbunden sind. Die Verbindung stellt dabei solch ein Adapter dar, der quer zu den Stegen auf diesen angeordnet wird und eine Aufnahme für ein Telekommunikations- oder Kleingerät aufweist. Zur Fixierung des Adapters dient ein zwischen zwei benachbarten Stegen

einsetzbarer Fixierklotz, der wiederum mit der Aufnahme über einen

Verbindungsarm verbunden ist. Damit ist ein besonders flexibel einsetzbarer und leicht handhabbarer, gut zu montierender und wieder zu demontierender Adapter geschaffen, der sich zudem durch hohe Kompatibilität ausweist.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass Aufnahme, Verbindungsarm und/oder Fixierklotz als separate, miteinander zu verbindende Bauteile ausgebildet sind, sodass sich Kabel zwischen der Aufnahme und dem Klotz, anders formuliert, zwischen Ober- und Unterseite der Plattform sehr gut installieren und auch wieder demontieren lassen. Aufnahme und

Verbindungsarm können zweckmäßigerweise einteilig ausgebildet sein und werden dann als Baugruppe mit dem Fixierklotz verbunden. Das jeweilige Gerät kann ohne besonderen Aufwand und unabhängig davon, wieviel andere Geräte bereits installiert sind, eingesetzt werden. Zusätzlich werden diese Funktionen erleichtert, indem der Verbindungsarm und der Fixierklotz über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind.

Vorzugsweise ist diese Rastverbindung so ausgebildet, dass der Fixierklotz seitlich in den Verbindungsarm, also quer zu dessen Längsachse, eingeschoben wird - oder umgekehrt.

Als zweckmäßig kann es sich erweisen, das Telekommunikations- oder Kleingerät, etwa eine elektronische Uhr, geneigt in die Plattform bzw. den Adapter einzusetzen, um beispielsweise diese Geräte während des Ladevorgangs besser bedienen zu können. In diesem Zusammenhang reicht es dann aus, wenn der Fixierklotz an seiner Oberseite eine Neigung aufweist, die sich dann auf den Verbindungsarm und insbesondere die Aufnahme überträgt.

Die leichte Installation solch eines Adapters wurde bereits angesprochen. Damit das Kabel auch in geeigneter Form„verschwindet", empfiehlt es sich, wenn die Aufnahme, der Verbindungsarm und/oder der Fixierklotz Ausnehmungen zur Durchführung eines Kabels aufweisen und zwar bevorzugt an ihren Innenseiten.

Dass die Aufnahme als Befestigung für ein Fitness-Armband ausgebildet ist, stellt eine bevorzugte Applikation dar. Solch ein elektronisches Fitness- Armband wird um eine entsprechende Halterung gelegt und dann gleichzeitig aufgeladen, wobei Taschen zur Aufnahme der Halterung dienen können. Dazu weist die Aufnahme zwei durch einen Längsschlitz unterbrochene Taschen zur Aufnahme des Fitness-Armbandes auf.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein korrespondierend zu der Aufnahme, dem Verbindungsarm und/oder dem

Fixierklotz ausgebildeter Deckel vorgesehen ist, der gewissermaßen nach oben den Abschluss des Adapters bildet, wobei sich unterhalb des Deckels bzw. an dessen Unterseite Längsschlitze finden, durch welche das Versorgungskabel geführt werden kann.

In diesem Sinne wird vorgeschlagen, dass der Deckel über eine Verrastung mit der Aufnahme und/oder dem Verbindungsarm verbindbar ausgebildet ist, sodass ein besonders kompakter und leicht handhabbarer Adapter geschaffen ist.

Eine ergänzende Anwendung sieht vor, dass Kameras als Kleingeräte an den Adapter bzw. die Ladestation angeschlossen werden können. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass der Adapter, insbesondere der Deckel an seiner Oberseite Rastmittel zur Verbindung des Adapters mit einem Gelenk aufweist, das kameraseitig vorgesehen ist. Die Rastverbindung an der Oberseite des Deckels gewährleistet damit nicht nur Stabilität, sondern auch die komplette Dreh- und Schwenkbarkeit des Kleingerätes in Form der Kamera während des Ladevorganges.

Wenn der Fixierklotz unterhalb der Aufnahme positioniert ist, entsteht eine besonders große Aufnahme für ein Telekommunikations- oder ein elektronisches Kleingerät. Dabei nimmt der Fixierklotz seine Position zwischen den Stegen ein, gleichzeitig ist jedoch die Aufnahme naturgemäß so dimensioniert, dass sie bzw. der Adapter zwischen den Stegen gehalten ist. Ein Verbindungsarm zwischen Fixierklotz und Aufnahme kann bei dieser Variante der Erfindung entfallen.

Anders formuliert, Länge und/oder Breite der Aufnahme sind größer dimensioniert als der lichte Abstand zwischen zwei Stegen der Plattform, sodass der Fixierklotz zwischen den beiden Stegen verschwindet, gleichzeitig ist der Adapter aber dank seiner ausreichend großen Dimensionierung gehalten und dank des Klotzes auch gegen Verdrehung gesichert. Eine zusätzliche Sicherung gegen Verschiebung der Adapter ist realisiert, wenn der Fixierklotz über mindestens ein Befestigungsmittel mit dem

Gehäuseboden der Ladestation verbunden ist. Gedacht ist dabei etwa an eine Verschraubung. Aufgrund der Kompaktheit des Fixierklotzes sind hier stabile Verbindungen leicht realisierbar.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Stegen zur Aufnahme zweier hintereinander angeordneter Telekommunikations- oder Kleingeräte bemessen ist. Dieser Vorschlag steht in Verbindung mit einer Technologie, bei der es zur

berührungslosen Aufladung von Akkus kommt. Hier bietet die erfindungsgemäße Ladestation eine Lösung, indem zwei Mobiltelefone beispielsweise in einem entsprechend dimensionierten Freiraum zwischen zwei Stegen hintereinander eingesetzt werden können.

Um handelsübliche Geräte in diesem Sinne in dem Freiraum zwischen den Stegen unterbringen zu können, ist es sinnvoll, wenn die Stege einen lichten Abstand von 18 mm aufweisen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zwischen der Plattform und dem Gehäuse, in das die Plattform einzusetzen ist, eine Magnetverbindung vorgesehen ist. Die Plattform dient dabei zur Aufnahme der Telekommunikations- und Kleingeräte und zur Herstellung der Verbindung mit Ladegeräten unterhalb der Plattform, die zugleich den oberen Abschluss des Gehäuses bildet. Damit die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Plattform zusätzlich stabilisiert ist, ist daran gedacht, dass zwischen der Plattform und dem Gehäuse, in das die Plattform einzusetzen ist, eine Magnetverbindung vorgesehen ist. Konkret verhält es sich so, dass das Gehäuse an seiner Innenseite einen Kragen zur Auflage der Plattform aufweist und dass zwischen dem Kragen und der Oberkante des Gehäuses mindestens ein Magnet vorgesehen ist. Damit schließt die Plattform einerseits bündig mit der Oberkante des Gehäuses ab und andererseits ist zusätzlicher Halt dank der Magnetleisten gegeben.

Besonders zweckmäßig sind diese Magnetleisten untergebracht, indem die Plattform an der Außenseite ihrer äußeren Längsstege mindestens jeweils einen Magneten aufweist. Beim Einsetzen der Plattform in das Gehäuse findet sich die Magnetverbindung damit quasi von selbst.

Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine

Ladestation und ein Adapter für eine Ladestation für Telekommunikations- und elektronische Kleingeräte geschaffen sind, die sich durch hohe Funktionalität, leichte Montage und Demontage und einfache und sichere Handhabung auszeichnen. Dazu ist ein aus einer Aufnahme, einem Befestigungsklotz und einem Verbindungsarm in Art eines Auslegers zur Verbindung von Aufnahme und Befestigungsklotz bestehender Adapter vorgesehen, der quer zu den Stegen zu positionieren ist und der sich durch hohe Kompatibilität auszeichnet, indem insbesondere die Aufnahme dem jeweiligen Telekommunikations- oder elektronischen Kleingerät anzupassen ist. Kabel zur Verbindung der Ober- und Unterseite der Plattform bzw. des Gerätes mit der Ladestation werden auf effektive Weise so im Bereich von Aufnahme-, Verbindungsarm und/oder

Fixierklotz untergebracht und integriert, dass sie nicht nach außen in Erscheinung treten.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Figur 1 eine Ladestation in Explosionsdarstellung,

Figur 2 eine Ladestation von oben,

Figur 3 eine Ladestation mit eingesetzten

Telekommunikationsgeräten,

Figur 4 Ausgleichselemente,

Figur 5 das Gehäuse einer Ladestation mit Brücke,

Figur 6 eine Brücke,

Figur 7 einen Adapter in Seitenansicht,

Figur 8 einen Adapter in perspektivischer Ansicht,

Figur 9 einen Adapter in Explosionsdarstellung,

Figur 10 einen anderen Adapter in Seitenansicht,

Figur 1 1 diesen Adapter in Draufsicht,

Figur 12 diesen Adapter in Explosionsdarstellung,

Figur 13 eine weitere Variante eines Adapters in Seitenansicht,

Figur 14 dieser Adapter in perspektivischer Ansicht,

Figur 15 dieser Adapter in Explosionsdarstellung,

Figur 16 eine weitere Adaptervariante in Draufsicht,

Figur 17 dieser Adapter in Explosionsdarstellung,

Figur 18 einen Deckel,

Figur 19 einen Adapter ohne Deckel,

Figur 20 einen Adapter für ein Fitness-Armband,

Figur 21 eine weitere Variante eines Adapters,

Figur 22 eine Abwandlung von Figur 21 ,

Figur 23 eine ergänzende Darstellung zu Figur 1 und

Figur 24 eine Variante zu Figur 20.

In Figur 1 ist eine Ladestation 1 gezeigt, die sich aus einem Gehäuse 27 und einer Plattform 3 zusammensetzt. Dazu weist das Gehäuse 27 einen umlaufenden Kragen 44 auf, der ein Einsetzen der Plattform 2 in das Gehäuse 27 ermöglicht. Die Plattform 3 umfasst mehrere Längsstege, von denen drei beispielhaft mit den Bezugszeichen 4, 5 und 6 versehen sind. Von oben zeigt Figur 2 eine Ladestation 1 mit den Durchführungen 45, 46 etc. für die Kabel. Der Abstand zwischen den Längsstegen 4 und 5 ist dabei größer bemessen als der Abstand zwischen den übrigen Stegen zwecks

Unterbringung mehrerer Telekommunikations- oder Kleingeräte hintereinander 5 unter gemeinsamer Ausnutzung des betreffenden Anschlusses.

Illustriert ist das in Figur 3 mit den beiden eingesetzten

Telekommunikationsgeräten 25, 26 in Form von Mobiltelefonen in dem Freiraum zwischen den beiden Längsstegen 4 und 5. Die beiden Telekommunikationsgeräte 10 25 und 26 teilen sich dabei gewissermaßen den Anschluss an die Aufladestation.

Figur 4 zeigt Ausgleichselemente 28, 29 etc. an einem Arm 30 vor der Installation. Ein solches Ausgleichselement kommt zum Einsatz zur Überbrückung eines Steckeranschlusses. Häufig kommt es dazu, dass solche Stecker nicht den 15 Idealsitz einnehmen, sondern geringfügig verrutschen, vor allem nach innen, wozu dann ein solches Ausgleichselement 28, 29 zum Einsatz kommt.

Ein Gehäuse 27 zeigt Figur 5 mit zwei zusätzlichen Installationen. Eine wird abgebildet durch das Röhrchen 31 mit einer Aufnahme für ein hier nicht

0 dargestelltes Befestigungsmittel beim Zusammenbau der Ladestation, gebildet aus Plattform und Gehäuse 27. Das andere Augenmerk gilt der Brücke 33 auf dem Boden 32 des Gehäuses 27. Die Brücke 33 weist mehrere Löcher auf, von denen zwei beispielhaft mit 36 und 37 versehen sind und die zur Durchführung bzw. Fixierung der Kabel und damit auch dazu dienen, dass eine gewisse

5 Sortierung der Kabel im Inneren des Gehäuses 27 stattfindet. Aufnahmen 34, 35 dienen für hier nicht dargestellte Befestigungsmittel.

Solch eine Brücke 33 zeigt dann Figur 6 in Draufsicht mit den beispielhaften Aufnahmen 34 und 35 für die hier nicht dargestellten Befestigungsmittel.

30 Einen Adapter 2 zeigt Figur 7 mit den wesentlichen Bauteilen Aufnahme 8, hier für eine elektronische Uhr 23, Fixierklotz 7 und Verbindungsarm 9, sodass ein solcher Adapter 2 mit seiner Längsachse 47 quer zu den Stegen der Plattform eingesetzt und fixiert werden kann.

Dies verdeutlicht Figur 8 mit einer geneigten Baugruppe aus Aufnahme 8 und Verbindungsarm 9.

Bei Figur 9 handelt es sich dann um eine Explosionsdarstellung für solch einen Adapter 2. Erkennbar ist, dass der Klotz 7 an seiner Oberseite 12 eine Neigung aufweist, welche der Klotz 7 dann gewissermaßen für den

Verbindungsarm und im Speziellen für die Aufnahme 8 vorgibt. Mit 15 ist eine Ausnehmung für ein Kabel klotzseitig bezeichnet. Dazu zeigt Figur 9 das aus Aufnahme 8 und Verbindungsarm 9 bestehende Bauteil. Gut zu erkennen sind die Ausnehmungen 14 für die Kabel in der Kopfplatte 16 bzw. der Ausnehmung 8. Mit 38 ist ein Ausgleichsring bezeichnet und mit 23 schließlich die elektronische Uhr mit ihrem Anschluss 48. Gut vorstellbar ist anhand von Figur 9 auch, wie die Rastverbindung zwischen dem Fixierklotz 7 und dem Verbindungsarm 9 hergestellt werden kann, indem beide Bauteile an ihrer Oberseite 12 bzw. ihrer Unterseite 49 miteinander korrespondieren.

Eine Variante für einen Adapter 2 zeigt Figur 10, der wiederum maßgeblich aus den Bauteilen Fixierklotz 7, Verbindungsarm 9 und Aufnahme 8 besteht, etwa um Bluetooth-Kopfhörer in der Aufnahme 8 zwecks Aufladung unterbringen zu können.

Erkennbar ist dies in Figur 1 1 mit der Ausnehmung 13 in der Aufnahme 8 zur Aufnahme von Versorgungskabeln. Dazu veranschaulicht Figur 12, dass eine Art Deckel 20 auf den Adapter 2 im Bereich der Aufnahme 8 aufgesetzt wird, die beiden Teile 9, 9' des

Verbindungsarms miteinander korrespondieren. Um die Anwendung im Zusammenhang mit einer Kamera geht es in den Darstellungen gemäß Figur 13 bis 15. Zunächst zeigt Figur 13 solch eine Kamera 40 als Beispiel für ein Kleingerät 24, mit der Aufnahme 8 und so mit dem Adapter 2 verbunden in Form eines in Figur 13 angedeuteten Gelenkes.

Figur 14 zeigt wiederum den Adapter 2, hier ohne einen Deckel, worauf unter Figur 15 noch einzugehen sein wird.

Diese Figur 15 zeigt nämlich den Deckel 20 für den Adapter 2. Dieser Deckel 20 verfügt an seiner Oberseite 22 über Rastmittel 21 , mit denen der Adapter 2 und das Kleingerät 24 in Form der Kamera dreh- und schwenkbar miteinander verbunden werden können. Gleichzeitig überbrückt der Adapter 2 naturgemäß den Abstand zwischen Kamera und Ladestation. Mit 41 ist noch der Deckel für das Gehäuse der Kamera 40 bezeichnet.

Eine weitere Variante zeigen dann Figur 16 und Figur 17. Von oben erkennbar ist die Aufnahme 8 in Figur 16 mit der Ausnehmung 13 zur Führung des Kabels in Richtung bzw. unterhalb des Verbindungsarms 9. Figur 17 veranschaulicht einen Adapter 2, bei dem Länge und Breite der

Aufnahme 8 größer dimensioniert sind als der lichte Abstand zwischen zwei Stegen, was zum Ausdruck kommt durch die kleinere Dimensionierung des Klotzes 50 in Relation zu der Aufnahme 8. Figur 18 zeigt einen Deckel 20 mit dem Verbindungsarm 9' und einer

Fixierplatte 51 .

Figur 19 zeigt dann den Adapter 2 mit Fixierklotz 7, Aufnahme 8 und Verbindungsarm 9, auf den der in Figur 18 gezeigte Deckel aufgesetzt werden kann. Als Aufnahme 8 dienen hier zwei Taschen 17, 18, die durch einen

Längsschlitz 19 voneinander getrennt sind und deren Funktion in Figur 20 näher erläutert wird. So zeigt Figur 20 einen Adapter 2 mit zwei Armen 42, 43 und einem

Mittelstück 52 als Aufnahme 8 für ein hier nicht dargestelltes Fitness-Armband, das dann während der Unterbringung bzw. Aufladung oben auf dem Mittelstück 52 aufliegt.

Zur Unterbringung von Kopfhörern kann die Variante der Erfindung nach Figur 21 dienen. Solch ein Adapter 2 umfasst an seiner Unterseite 53 einen Befestigungsklotz 7. Mit 54 ist das Kabel bezeichnet, an der Oberseite 55 schließt der Adapter 2 mit der Aufnahme 8 ab. Dazu zeigt Figur 22 noch eine Variante mit einer breiteren Aufnahme 8, 8'.

Figur 23 zeigt eine Ladestation 1 mit Gehäuse 27 und der in dieses

Gehäuse 27 eingesetzten Plattform 3. Das Gehäuse 27 umfasst einen

umlaufenden Kragen 44, der in seiner Positionierung so abgestimmt ist, dass die Plattform 3 mit den Stegen 4 etc. mit der Oberkante 63 des Gehäuses 27 bündig abschließt. Zwischen dem Kragen 44 und der Oberkante 63 des Gehäuses 27 befinden sich an dessen Innenseite 62 zwei Magnetleisten 58, 59. Diese

Magnetleisten 58, 59 an gegenüber liegenden Innenseiten des Gehäuses 27 korrespondieren mit Magnetleisten 60, 61 an gegenüber liegenden Außenseiten der Plattform 3, genauer gesagt mit den Magnetleisten 60, 61 an der Außenseite 64 des äußeren Längsstegs 4 der Plattform 3 (nach einer Drehung der Plattform 3 um 180°). Dabei erweist sich eine Positionierung von Magnetleisten an

gegenüberliegenden Flanken von Gehäuse 27 und Plattform 3 als besonders vorteilhaft.

Schließlich zeigt Figur 24 einen Adapter 2 zur Aufnahme eines Armbandes, insbesondere eines Fitnessarmbandes mit Anzeigen zur Gesundheit und Fitness sowie zur Aufzeichnung von Aktivitäten, Ruhephasen etc. oder eines Kopfhörers etc. Dazu umfasst der Adapter 2 neben dem Auslegerarm 9 über zwei flügelartige Arme 42 und 43, die sich gegenüber liegen und gemeinsam zur Aufnahme des hier nicht dargestellten Gerätes dienen. Mit 52 bzw. 8 ist das Mittelstück bzw. die Aufnahme bezeichnet, die ihrerseits einen Anschluss 65 an der Unterseite 67 der Aufnahme aufweist. Dabei handelt es sich um die Verbindung zum Ladegerät, während an der Oberseite 68 der Aufnahme 8 die Anschlüsse mit dem

Bezugszeichen 66 versehen sind. Über diese wird die Verbindung zu dem Gerät hergestellt. Gut zu erkennen ist mithin in Figur 24 die Effizienz der Aufnahme wie die Sicherung des Gerätes über die Arme 42, 43 und die Aufnahme 8.