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Patent Searching and Data


Title:
ADAPTER FOR INSTALLING BETWEEN A FITTING AND A SUPPORTING SURFACE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/124590
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an adapter for installing between a fitting (1) and a supporting surface (5) comprising a body (16; 32), which body has a feed-through channel (18; 34) for feeding at least supply lines (6, 7) through the adapter to the fitting (1). The adapter comprises a part for supporting a further fitting (15; 41). The adapter is provided with channel segments (21, 22, 23, 24; 39, 43, 45), which are connected to each other, in order to feed a fluid through the adapter to the further fitting (15; 41). At least one of the channel segments (21, 22, 23, 24; 39, 43, 45) is formed in the body (16; 32), next to the feed-through channel (18; 34). The part for supporting a further fitting (15; 41) is comprised in a further component (19; 33) arranged around the body (16; 32), the rotational angle position of which further component in relation to the body (16; 32) can be adjusted at least in a certain angular range at least before the adapter is installed.

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Inventors:
SCHRAMM BENJAMIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/052172
Publication Date:
August 11, 2016
Filing Date:
February 02, 2016
Export Citation:
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Assignee:
BRITA GMBH (DE)
International Classes:
E03C1/04
Domestic Patent References:
WO2014208836A12014-12-31
WO2001038651A12001-05-31
Foreign References:
DE3917238A11990-11-29
JP2006233739A2006-09-07
DE19608482A11996-10-02
GB2371350A2002-07-24
Attorney, Agent or Firm:
VAN LOOKEREN CAMPAGNE, Constantijn (DE)
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Claims:
Ansprüche

Adapter zur Montage zwischen einer Armatur (1) und einer Stützfläche (5), umfassend :

einen Körper (16;32), welcher Körper einen Durchführungskanal (18;34) zur Führung zumindest von Zufuhrleitungen (6,7) durch den Adapter zur Armatur (1) aufweist; und

einen Teil zur Stützung einer weiteren Armatur (15;41), wobei der Adapter mit aufeinander anschließenden Kanalabschnitten (21,22,23,24;39,43,45) versehen ist, um ein Fluid durch den Adapter zur weiteren Armatur (15;41) zu führen, und

wobei wenigstens einer der Kanalabschnitte (21,22,23,24;39,43,45) im Körper (16;32) neben dem Durchführungskanal ( 18;34) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass

der Teil zur Stützung einer weiteren Armatur (15;41) in einem um den Körper (16;32) angeordneten weiteren Bauteil (19;33) umfasst ist, dessen Drehwinkelstellung gegenüber dem Körper (16;32) zumindest vor Montage des Adapters zumindest in einem gewissen Winkelbereich verstellbar ist.

Adapter nach Anspruch 1,

wobei die aufeinander anschließenden Kanalabschnitte (21,22,23,24;39,43,45) wenigstens einen im Körper (16;32) vorgesehenen Kanalabschnitt (21,22;43), einen zwischen dem Körper (16;32) und dem weiteren Bauteil (19;33) gebildeten Kanalabschnitt (23;45) und einen Kanalabschnitt (24;39) im weiteren Bauteil (19;33) umfassen, und wobei zwischen dem Körper (16;32) und dem weiteren

Bauteil (19;33) wenigstens ein Dichtelement (25,26;46,47) angeordnet ist.

3. Adapter nach Anspruch 2,

wobei das wenigstens eine Dichtelement (25,26;46,47) in axialer Richtung an gegenüberliegenden Seiten des zwischen dem Körper (16;32) und dem weiteren Bauteil (19;33) gebildeten Kanalabschnitts (23;45) angeordnete, ringförmige Dichtelemente umfassen.

Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,

wobei der Adapter, zum Beispiel der Körper (16), an einem in Bezug auf eine Hochachse (17;35) des Körpers (16) axialen Ende einen auf einen der Kanalabschnitte (21,22,23,24;39,43,45), zum Beispiel den Kanalabschnitt (21;43) im Körper (16;32), anschließenden An- schluss (44) zur Kopplung an eine Zufuhrleitung (20) für das Fluid aufweist.

Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,

wobei der Adapter eine in in Bezug auf eine Hochachse des Körpers (16;32) axialer Richtung ausgerichtete Stützfläche (27;49) zur AbStützung der Armatur (1) aufweist, und

wobei die Stützfläche (27;49) zur Abstützung der Armatur (1) in Bezug auf ein axiales Ende des Adapters zurückversetzt angeordnet ist.

Adapter nach Anspruch 5,

wobei die Stützfläche (27;49) zur Abstützung der Armatur (1) am Körper (16;32) ausgebildet ist und ein axiales Ende des weiteren Bauteils (19;33) das axiale Ende des Adapters bildet.

Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,

wobei die weitere Armatur (41) auf das weitere Bauteil (33) montierbar ist.

Adapter nach Anspruch 7,

wobei die weitere Armatur von einer Seitenfläche des weiteren Bauteils abstehend montierbar ist.

Adapter nach Anspruch 7,

wobei die weitere Armatur (41) von einer in Bezug auf eine Hochachse (35) des Körpers (32) überwiegend in axialer Richtung aus- gerichteten Fläche (36) des weiteren Bauteils (33) abstehend montierbar ist.

10. Adapter nach einem der Ansprüche 1-7,

umfassend die weitere Armatur (15),

wobei die weitere Armatur (15) von einer Seitenfläche (30) des weiteren Bauteils (19) abstehend angeordnet ist.

11. Adapter nach einem der Ansprüche 1-7,

umfassend die weitere Armatur,

wobei die weitere Armatur von einer überwiegend in axialer Richtung ausgerichteten Fläche des weiteren Bauteils abstehend angeordnet ist

12. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

wobei zumindest ein Abschnitt des weiteren Bauteils (19;33) im Betrieb gegenüber dem Rest des Adapters über einen Winkel innerhalb zumindest eines gewissen Winkelbereichs um den Körper (16;32) drehbar gelagert ist.

13. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,

wobei das weitere Bauteil (33) einen in Bezug auf eine zentrale Hochachse (35) des Körpers (32) exzentrischen Teil aufweist, der eine in Betrieb überwiegend in Richtung der Stützfläche (5) ausgerichtete Oberfläche (37) aufweist, von der ein radial äußerer Abschnitt gegenüber einem radial inneren Abschnitt in axialer Richtung zurückversetzt ist.

14. Adapter nach Anspruch 13,

wobei der exzentrische Teil des weiteren Bauteils (33) an beiden axial gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung einen Versatz (Ah) aufweist. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Seitenwand (48) des Durchführungskanals (34) ein Anschluss (44) für einen Konnektor, beispielsweise einen Winkel- konnektor, einer Zufuhrleitung für das Fluid angeordnet ist, um eine f I u - idführende Verbindung mit den Kanalabschnitten (21,23,39) zustande zu bringen.

Adapter zur Montage zwischen einer Armatur (1) und einer Stützfläche (5), umfassend :

einen Körperteil, welcher Körperteil einen

Durchführungskanal (34) zur Führung zumindest von Zufuhrleitungen (6,7) durch den Adapter zur Armatur (1) aufweist,

wobei der Durchführungskanal (34) von einem axialen Ende des Körperteils zu einem gegenüberliegenden axialen Ende, bezogen auf eine Hochachse (35) des Adapters, verläuft; und

einen Teil zur axialen Stützung einer weiteren Armatur (41), dadurch gekennzeichnet, dass

der Adapter in axialer Draufsicht exzentrisch gestaltet ist und der Teil zur axialen Stützung der weiteren Armatur (41) im exzentrischen Abschnitt angeordnet ist. 17. Adapter nach Anspruch 16,

versehen mit aufeinander anschließenden

Kanalabschnitten (39,43,45) um ein Fluid durch den Adapter zur weiteren Armatur (41) zu führen.

Adapter nach Anspruch 17,

wobei der Adapter, beispielsweise der Körperteil, an einem axialen Ende einen auf einen der Kanalabschnitte (39,43,45), beispielsweise einen Kanalabschnitt (43) im Körperteil, anschließenden Anschluss (44) zur Kopplung an eine Zufuhrleitung (6,7) für das Fluid aufweist.

19. Adapter nach Anspruch 18,

wobei der Anschluss (44) an einer Seitenwand (48) des Durchführungskanals (34) angeordnet ist.

Adapter nach einem der Ansprüche 16-19,

wobei der Teil zur Stützung der weiteren Armatur (41) in einem um einen den Körperteil umfassenden Körper (32) angeordneten Bauteil (33) umfasst ist, dessen Drehwinkelstellung gegenüber dem Körper (32) zumindest vor Montage des Adapters zumindest innerhalb eines gewissen Winkelbereichs verstellbar ist. 21. Adapter nach Anspruch 20,

wobei die aufeinander anschließenden Kanalabschnitte (39,43,45) einen in dem den Körperteil umfassenden Körper (32) vorgesehenen Kanalabschnitt (43), einen zwischen dem Körper (32) und dem Bauteil (33) gebildeten Kanalabschnitt (45) und einen Kanalab- schnitt (39) im Bauteil (33) umfassen,

wobei zwischen dem Körper (32) und dem Bauteil (33) wenigstens ein Dichtelement (46,47) angeordnet ist.

22. Adapter nach Anspruch 21,

wobei das wenigstens eine Dichtelement in axialer Richtung an gegenüberliegenden Seiten des zwischen dem Körper (32) und dem Bauteil (33) gebildeten Kanalabschnitts (45) angeordnete, ringförmige Dichtelemente (46,47) umfasst.

23. Adapter nach einem der Ansprüche 16-22,

wobei der Teil zur Stützung der weiteren Armatur (41) in einem im Betrieb um einen den Körperteil umfassenden Körper (32) in zumindest einem gewissen Winkelbereich drehbar gelagerten Bauteil (33) umfasst ist.

24. Adapter nach einem der Ansprüche 16-23,

wobei der exzentrische Abschnitt eine im Betrieb überwiegend in Richtung der Stützfläche (5) ausgerichtete Oberfläche (37) aufweist, von der ein radial äußerer Abschnitt gegenüber einem radial inneren Ab- schnitt in axialer Richtung zurückversetzt angeordnet ist.

25. Adapter nach einem der Ansprüche 16-24,

wobei der exzentrische Abschnitt an beiden axial gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung einen Versatz aufweist.

26. Adapter nach einem der Ansprüche 16-25,

wobei der exzentrische Abschnitt eine überwiegend in axialer

Richtung ausgerichtete Fläche (36) aufweist,

wobei der exzentrische Abschnitt zur von dieser Fläche (36) abstehenden Anordnung der weiteren Armatur (41) eingerichtet ist.

27. Teilesatz, umfassend eine Armatur (1) und einen Adapter (14;31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

28. Teilesatz nach Anspruch 27

wobei die Armatur (1) mit einem durch den Durchführungskanal (18;34) führbaren Gewindeansatz (10) versehen ist, ferner umfassend eine Einrichtung (12, 13) mit einem Bauteil (13), das ein auf den Gewindeansatz (10) passendes Innengewinde aufweist, welche Einrichtung (12, 13) zum Festspannen der Armatur (1) mit dem zwischen der Stützfläche (5) und der Armatur (1) angebrachten Adapter (14;31) an der Stützfläche (5) eingerichtet ist.

Teilesatz nach Anspruch 27 oder 28,

wobei die Armatur (1) eine Mischarmatur ist.

Description:
ADAPTER ZUR MONTAGE ZWISCHEN EINER ARMATUR UND EINER STÜTZFLÄCHE

Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter zur Montage zwischen einer Armatur und einer Stützfläche, umfassend:

einen Körper, welcher Körper einen Durchführungskanal zur Führung zumindest von Zufuhrleitungen durch den Adapter zur Armatur aufweist; und einen Teil zur Stützung einer weiteren Armatur,

wobei der Adapter mit aufeinander anschließenden Kanalabschnitten versehen ist, um ein Fluid durch den Adapter zur weiteren Armatur zu führen, und

wobei wenigstens einer der Kanalabschnitte im Körper neben dem Durchführungskanal gebildet ist.

Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Adapter zur Montage zwischen einer Armatur und einer Stützfläche, umfassend:

einen Körperteil, welcher Körperteil einen Durchführungskanal zur Führung zumindest von Zufuhrleitungen durch den Adapter zur Armatur aufweist, wobei der Durchführungskanal von einem axialen Ende des Körperteils zu einem gegenüberliegenden axialen Ende, bezogen auf eine Hochachse des Adapters, verläuft; und

einen Teil zur axialen Stützung einer weiteren Armatur.

Die Erfindung bezieht sich auch auf einen eine Armatur und einen Adapter um- fassenden Teilesatz.

Die DE 19608482 AI beschreibt eine Mischarmatur, die auf einer Sockelvorrichtung montiert ist, welche eine gesonderte Auslaufsmündung zur Abgabe einer gesonderten Flüssigkeit wie beispielsweise sauberes Wasser aufweist. Das Wasser für diese gesonderte Mündung kann zum Beispiel durch ein Rohr oder eine Schlauchverbindung, die durch den Sockel gelegt ist, zugeführt werden. Das Wasser kann zuvor einen speziellen Filter passiert haben. Die Mündung kann fast tangential aus der Seite des Sockels geführt sein. In einer Ausführungsform ist die gesonderte Auslaufsmündung auf einem gesonderten So- ekel oder einem gesonderten Unterteil für die Armatur vorgesehen. In einer Ausführungsform erstreckt sich ein Kabel durch einen im Sockel angebrachten formgegossenen Körper.

Diese Ausführungsform ist als Zubehör für bestehende Armaturen verwendbar, insbesondere solche, die einen durch ein Loch in einem Spültisch führbaren Einsteckstutzen oder durch ein solches Loch führbare separate Zufuhrleitungen in Kombination mit einem Gewindeansatz aufweisen. Der Fuß einer solchen Armatur stützt sich auf den Körper im Sockel ab. Problematisch ist nur, dass der Einsteckstutzen oder die Zufuhrleitung zur bestehenden Armatur am Kör- per vorbei oder durch den Körper hindurch geführt werden müssen. Da sowohl die gesonderte Auslaufmündung als auch die bestehende Armatur korrekt in Bezug auf das Spülbecken ausgerichtet sein sollen, kann man den Sockel nicht beliebig gegenüber der bestehenden Armatur verdrehen. Somit ist der Sockel für bestimmte bestehende Armaturen nicht geeignet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter und Teilesatz anzugeben, die es ermöglichen, die Armatur und die weitere Armatur beide korrekt in Bezug auf ein Spülbecken auszurichten und bei vergleichsweise vielen Armaturgeometrien die Zufuhrleitungen durch den Adapter zu führen.

Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt durch den erfindungsgemäßen Adapter gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Teil zur Stützung einer weiteren Armatur in einem um den Körper angeordneten weiteren Bauteil umfasst ist, dessen Drehwinkelstellung gegenüber dem Körper zumindest vor Montage des Adapters zumindest in einem gewissen Winkelbereich verstellbar ist. Die weitere Armatur kann ein Anbauteil des weiteren Bauteils oder integraler Bestandteil desselben sein. Die Zufuhrleitungen und ein Gewindeansatz einer bestehenden Armatur können durch den Durchführungskanal geführt werden. Das Gehäuse oder der Grundkörper dieser Armatur können sich auf den Adapter abstützen, der zwischen der Armatur und einer Stützfläche, wie beispiels- weise einer Arbeitsplatte oder der Abtropffläche einer Spüle, angeordnet wer- den kann. Der Durchführungskanal erstreckt sich von einem axialen Ende des Körpers zum gegenüberliegenden axialen Ende, beispielsweise parallel zu einer Hochachse des Körpers. Der Durchführungskanal kann einen Querschnitt aufweisen, der von einem auf eine zentrale Hochachse des Körpers zentrierten Kreis abweicht. Beispielweise kann er in einer bestimmten Höhe Einbuchtungen aufweisen, die eine Stützfläche für die Armatur bilden, oder in denen einer oder mehrere der Kanalabschnitte gebildet sind. Der Durchführungskanal kann zudem oder alternativ exzentrisch angeordnet sein. Alternativ kann die Lage einer weiteren Zufuhrleitung für das weitere Fluid im Durchführungskanal durch die Anordnung eines Anschlusses vorgegeben sein. Ohne einen weiteren Durchführungskanal vorsehen zu müssen, können die Zufuhrleitungen und ein Gewindeansatz der auf den Adapter zu setzenden Armatur dennoch durch den Durchführungskanal geführt werden, indem eine geeignete Drehwinkelstellung (in Bezug auf eine, beispielsweise zentrale, Hochachse des Körpers) für den Körper gewählt wird. Die Drehwinkelstellung des weiteren Bauteils kann weitgehend unabhängig davon eingestellt werden. Mit dem Adapter kann eine bestehende Armatur um die weitere Armatur für ein weiteres Fluid erweitert werden. Das weitere Fluid kann beispielsweise kochendes Wasser, gefiltertes (beispielsweise enthärtetes oder entkarbonisiertes) Wasser oder mit Kohlensäure versetztes Wasser sein. Da der Adapter mit aufeinander anschließenden Kanalabschnitten versehen ist, um ein Fluid durch den Adapter zur weiteren Armatur zu führen, braucht zusätzlich zum bereits vorhandenen Loch in der Stützfläche kein weiteres Loch angebracht zu werden. Da der Teil zur Stützung einer weiteren Armatur in einem um den Körper angeordneten weiteren Bauteil umfasst ist, dessen Drehwinkelstellung gegenüber dem Körper zumindest vor Montage des Adapters zumindest in einem gewissen Winkelbereich verstellbar ist, kann der Körper so angeordnet werden, dass die Armatur in Bezug auf beispielsweise ein Spülbecken richtig ausgerichtet wird und die weitere Armatur unabhängig davon ebenfalls richtig positioniert wird. Der gewisse Winkelbereich kann dabei zum Beispiel einen Umfang von wenigstens 45° aufweisen.

In einer Ausführungsform umfassen die aufeinander anschließenden Kanalabschnitte wenigstens einen im Körper vorgesehenen Kanalabschnitt, einen zwischen dem Körper und dem weiteren Bauteil gebildeten Kanalabschnitt und einen Kanalabschnitt im weiteren Bauteil, wobei zwischen dem Körper und dem weiteren Bauteil wenigstens ein Dichtelement angeordnet ist.

Hierdurch ist es nicht erforderlich, im weiteren Bauteil einen bis zum im Betrieb unteren Ende des weiteren Bauteils reichenden Kanal für das Fluid vorzu- sehen, an den eine durch ein Loch in der Stützfläche geführte Zufuhrleitung anzuschließen ist. Dadurch kann der Körper einen größeren Durchmesser aufweisen, und somit auch der Durchführungskanal breiter sein. Der zwischen dem Körper und dem weiteren Bauteil gebildete Kanalabschnitt verbindet die im Körper bzw. im weiteren Bauteil gebildeten Kanalabschnitte derart, dass die Verbindung auch bei Verstellung der Drehwinkelstellung des weiteren Bauteils gegenüber dem Körper erhalten bleibt. Das wenigstens eine Dichtelement verhindert ein Austreten von Fluid durch einen zwischen dem Körper und dem weiteren Bauteil gebildeten Spalt.

In einer besonderen Variante dieser Ausführungsform umfasst das wenigstens eine Dichtelement in axialer Richtung an gegenüberliegenden Seiten des zwischen dem Körper und dem weiteren Bauteil gebildeten Kanalabschnitts angeordnete, ringförmige Dichtelemente.

Der Körper wird zumindest im axialen Bereich zwischen den ringförmigen Dichtelementen eine bis auf einen den Kanalabschnitt bildenden Bereich kreiszy- lindrische Seitenfläche aufweisen. Das weitere Bauteil wird eine entsprechende Kreiszylindrische Innenfläche aufweisen. Dazwischen ist ein Spalt gebildet, der an axialen Enden durch die ringförmigen Dichtelemente verschlossen ist. Ein Austreten von Fluid in axiale Richtung wird so auf einfache Weise wirksam verhindert. In einer Ausführungsform weist der Adapter, zum Beispiel der Körper, an einem in Bezug auf eine Hochachse des Körpers axialen Ende einen auf einen der Kanalabschnitte, zum Beispiel den Kanalabschnitt im Körper, anschließenden Anschluss zur Kopplung an eine Zufuhrleitung für das Fluid auf. Das betreffende axiale Ende ist das im montierten Zustand an der Stützfläche befindliche axiale Ende. Der dort vorgesehene Anschluss ist durch ein Loch in der Stützfläche, durch das die Zufuhrleitung für das weitere Fluid oder ein mit dem Anschluss versehener Stutzen führbar ist, zugänglich. Durch den Adapter braucht kein Panzerschlauch für das weitere Fluid geführt zu werden. Dies ermöglicht es, das weitere Fluid entlang eines stark gewinkelten Strömungswegs durch den Adapter zu führen. Der Adapter kann dadurch kompakter sein. Der Anschluss ist zur Kopplung an einen Konnektor am Ende der Zufuhrleitung eingerichtet. Er kann beispielsweise mit einem Gewinde versehen sein. In einer Ausführungsform weist der Adapter eine in in Bezug auf eine Hochachse des Körpers axialer Richtung ausgerichtete Stützfläche zur Abstützung der Armatur auf, und ist die Stützfläche zur Abstützung der Armatur in Bezug auf ein axiales Ende des Adapters zurückversetzt angeordnet.

Die Armatur kann folglich teilweise in den Adapter versunken angeordnet wer- den. Die Gesamthöhe des Zusammenbaus aus Adapter und Armatur ist so vergleichsweise gering. Der Adapter bildet eine Art Muffe zur Aufnahme eines Fußes der Armatur, der folglich seitlich gestützt wird. Es ist deshalb relativ unwahrscheinlich, dass ein Benutzer die Armatur schief montiert. Die Stabilität des Gesamtzusammenbaus ist zudem relativ hoch. In einer Variante dieser Ausführungsform ist die Stützfläche zur Abstützung der Armatur am Körper ausgebildet und bildet ein axiales Ende des weiteren Bauteils das axiale Ende des Adapters.

Das weitere Bauteil umgibt folglich den Fuß der Armatur und ist auch gegenüber dieser zumindest vor Montage des Adapters in Drehwinkelstellung ver- stellbar. Die Herstellung des Körpers und des weiteren Bauteils werden dadurch vereinfacht.

In einer Ausführungsform ist die weitere Armatur auf das weitere Bauteil montierbar. Das weitere Bauteil, aber auch der Adapter insgesamt, kann deshalb verhältnismäßig einfach und kompakt sein, da keine Teile wie Ventile in ihm angeordnet sind. Es können mehrere Arten von weiteren Armaturen im Zusammenhang mit dem Adapter zum Einsatz kommen. Außerdem kann die weitere Armatur entfernbar montiert werden, so dass beispielsweise Dichtungen ausgetauscht werden können.

In einer ersten Ausführungsform ist die weitere Armatur von einer Seitenfläche des weiteren Bauteils abstehend montierbar.

In dieser Ausführungsform kann der Adapter kompakt gestaltet sein, ohne dass ein Auslauf der weiteren Armatur sich im Betrieb direkt neben einem Auslauf der auf den Adapter gesetzten Armatur befindet oder gar die Manipulation von Bedienelementen der auf den Adapter gesetzten Armatur erschwert. Die Abmessungen des Zusammenbaus aus Adapter, Armatur und weiterer Armatur werden seitlich nur in einer Richtung, und nur durch die weitere Armatur, er- höht. Die Montagestellung kann beabstandet zu einem im Betrieb nahe der Stützfläche gelegenen axialen Ende des weiteren Bauteils eingerichtet sein. Hierdurch kann die weitere Armatur über der Stützfläche schwebend montiert werden.

In einer alternativen Ausführungsform ist die weitere Armatur von einer in Be- zug auf eine Hochachse des Körpers überwiegend in axialer Richtung ausgerichteten Fläche des weiteren Bauteils abstehend montierbar.

In dieser Ausführungsform kann die weitere Armatur in größerer Entfernung zur auf den Adapter aufgesetzten Armatur angeordnet werden. Bedienelemente der auf den Adapter aufgesetzten Armatur sind deshalb vergleichsweise leicht zugänglich und der Auslauf dieser Armatur ist besser schwenkbar. Außerdem kann die weitere Armatur eine Standardarmatur wie sie auf einer waagerechten Stützfläche angeordnet werden, sein. Generell kann die weitere Armatur, wenn der Adapter sie umfasst, von einer Seitenfläche des weiteren Bauteils abstehend angeordnet sein.

Alternativ kann die weitere Armatur, wenn der Adapter sie umfasst, von einer überwiegend in axialer Richtung ausgerichteten Fläche des weiteren Bauteils abstehend angeordnet sein.

In einer Ausführungsform ist zumindest ein Abschnitt des weiteren Bauteils im Betrieb gegenüber dem Rest des Adapters über einen Winkel innerhalb zumindest eines gewissen Winkelbereichs um den Körper drehbar gelagert.

Die weitere Armatur kann folglich im Betrieb aus dem Weg geschwenkt wer- den. Die ist nützlich, wenn das weitere Fluid ein seltener benötigtes Fluid wie kochendes Wasser ist. Das weitere Bauteil kann insgesamt drehbar am Körper gelagert sein. Alternativ kann es mehrteilig aufgebaut sein, wobei ein Teil zumindest im Betrieb am Körper festgelegt und ein weiteres Teil an diesem Teil drehbar gelagert ist. In einer Ausführungsform, die insbesondere die Merkmale der beiden vorstehend erläuterten Ausführungsformen aufweisen kann, weist das weitere Bauteil einen in Bezug auf eine zentrale Hochachse des Körpers exzentrischen Teil auf, der eine in Betrieb überwiegend in Richtung der Stützfläche ausgerichtete Oberfläche aufweist, von der ein radial äußerer Abschnitt gegenüber einem radial inneren Abschnitt in axialer Richtung zurückversetzt ist.

Dadurch kann der exzentrische Teil in der Nähe des Körpers im Betrieb vergleichsweise tiefliegend angeordnet sein, was die Gesamthöhe des Zusammenbaus aus Armatur und Adapter gering hält. Zugleich kann der exzentrische Teil über etwaige erhabene Teile der Stützfläche, wie zum Beispiel den Rand eines Spülbeckens geführt werden. Insbesondere wenn der exzentrische Teil im Betrieb um die Hochachse schwenkbar ist, wird die Schwenkbewegung nicht so leicht behindert. In einer Variante weist der exzentrische Teil des weiteren Bauteils an beiden axial gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung einen Versatz auf.

Der nah am Körper gelegene Teil des weiteren Bauteils kann deshalb eine vergleichsweise geringe axiale Abmessung haben, was wiederum die Gesamthöhe des Zusammenbaus aus Armatur und Adapter gering hält.

In einer Ausführungsform ist an einer Seitenwand des Durchführungskanals ein Anschluss für einen Konnektor, beispielsweise einen Winkelkonnektor, einer Zufuhrleitung für das Fluid angeordnet, um eine fluidführende Verbindung mit den Kanalabschnitten zustande zu bringen. Hierdurch kann ein Anschluss für die Zufuhrleitung aber zugleich ein vergleichsweise weiter Durchführungskanal vorgesehen sein.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Teilesatz eine Armatur und einen erfindungsgemäßen Adapter.

In einer Ausführungsform ist die Armatur mit einem durch den Durchführungs- kanal führbaren Gewindeansatz versehen, und umfasst der Teilesatz ferner eine Einrichtung mit einem Bauteil, das ein auf den Gewindeansatz passendes Innengewinde aufweist, welche Einrichtung zum Festspannen der Armatur mit dem zwischen der Stützfläche und der Armatur angebrachten Adapter an der Stützfläche eingerichtet ist. Der Adapter braucht deshalb keine Mittel zur Befestigung desselben an der Stützfläche aufzuweisen. Stattdessen wird er mithilfe der bestehenden Befestigungsmittel der Armatur zwischen der Armatur und der Stützfläche eingeklemmt. Einerseits bleibt der Adapter deshalb vergleichsweise einfach. Andererseits brauchen zur Montage keine Anpassungen an der Stützfläche vorge- nommen zu werden. Insbesondere ist es nicht erforderlich zusätzliche Löcher anzubringen. In einer Ausführungsform ist die Armatur eine Mischarmatur.

Für eine solche Ausführungsform ist der Adapter besonders geeignet, da mehrere Zufuhrleitungen durch den Durchführungskanal zu führen sind.

Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung, der selbstständige Bedeutung hat, wird ein Adapter zur Montage zwischen einer Armatur und einer Stützfläche angegeben, umfassend:

einen Körperteil, welcher Körperteil einen Durchführungskanal zur Führung zumindest von Zufuhrleitungen durch den Adapter zur Armatur aufweist, wobei der Durchführungskanal von einem axialen Ende des Körperteils zu einem gegenüberliegenden axialen Ende, bezogen auf eine Hochachse des Adapters, verläuft; und

einen Teil zur axialen Stützung einer weiteren Armatur, dadurch gekennzeichnet, dass

der Adapter in axialer Draufsicht exzentrisch gestaltet ist und

der Teil zur axialen Stützung der weiteren Armatur im exzentrischen

Abschnitt angeordnet ist.

Diesem Aspekt der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter anzugeben, der ermöglicht, dass die weitere Armatur die Bedienung der auf den Adapter aufzusetzenden Armatur vergleichsweise wenig beeinträchtigt und die Höhe des Zusammenbaus im Bereich dieser Armatur auch in Grenzen hält.

Dadurch, dass der Adapter in axialer Draufsicht exzentrisch gestaltet ist, steht ein neben der auf den Adapter aufgesetzten Armatur liegender Abschnitt zur Verfügung, in dem der Teil zur axialen Stützung der weiteren Armatur angeordnet ist. Die Standfläche des Adapters wird dadurch nicht so sehr erhöht, wie es bei Vergrößerung des Durchmessers eines rotationssymmetrischen

Adapters der Fall wäre. Dadurch, dass die weitere Armatur neben dem Teil zur Stützung der aufgesetzten Armatur angeordnet wird, kann die aufgesetzte Armatur tiefer liegen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Originalbefestigungsmittel der Armatur nicht mehr zur Befestigung des gesamten Zu- sammenbaus an der Stützfläche verwendet werden können. Die Bedienung der Armatur wird auch nicht, oder nur in vergleichsweise geringem Maße, durch die weitere Armatur beeinträchtigt. In einer Ausführungsform ist der Adapter mit aufeinander anschließenden Kanalabschnitten versehen, um ein Fluid durch den Adapter zur weiteren Armatur zu führen.

Dadurch entfällt das Erfordernis, einen Schlauch separat durch die Stützfläche oder auf ihr zur weiteren Armatur zu führen.

In einer Variante dieser Ausführungsform weist der Adapter, beispielsweise der Körperteil, an einem axialen Ende einen auf einen der Kanalabschnitte, beispielsweise den Kanalabschnitt im Körperteil, anschließenden Anschluss zur Kopplung an eine Zufuhrleitung für das Fluid auf. Das betreffende Ende ist das im montierten Zustand des Adapters an der Stützfläche befindliche Ende. Der dort vorgesehene Anschluss ist durch ein Loch in der Stützfläche, durch das die Zufuhrleitung für das Fluid oder ein mit dem Anschluss versehener Stutzen führbar ist, zugänglich. Durch den Adapter braucht kein Panzerschlauch für das Fluid geführt zu werden. Dies ermöglicht es, das Fluid entlang eines stark gewinkelten Strömungswegs durch den Adapter zu führen.

In einer besonderen Variante ist der Anschluss an einer Seitenwand des Durchführungskanals angeordnet.

Der Durchführungskanal kann dadurch ziemlich weit sein. In einer Ausführungsform ist der Teil zur Stützung der weiteren Armatur in einem um einen den Körperteil umfassenden Körper angeordneten Bauteil um- fasst, dessen Drehwinkelstellung gegenüber dem Körper zumindest vor Montage des Adapters zumindest innerhalb eines gewissen Winkelbereichs verstellbar ist. Zufuhrleitungen und ein Gewindeansatz einer bestehenden Armatur können durch den Durchführungskanal geführt werden. Der Durchführungskanal kann einen Querschnitt aufweisen, der von einem auf eine zentrale Hochachse des Körpers zentrierten Kreis abweicht. Beispielweise kann er in einer bestimmten Höhe Einbuchtungen aufweisen, die eine Stützfläche für die Armatur bilden, oder in denen einer oder mehrere der Kanalabschnitte gebildet sind. Der Durchführungskanal kann zudem oder alternativ exzentrisch angeordnet sein. Alternativ kann die Lage einer weiteren Zufuhrleitung für das weitere Fluid im Durchführungskanal durch die Anordnung eines Anschlusses vorgegeben sein. Ohne einen weiteren Durchführungskanal vorsehen zu müssen, können die Zu- fuhrleitungen und ein Gewindeansatz der auf den Adapter zu setzenden Armatur dennoch durch den Durchführungskanal geführt werden, indem eine geeignete Drehwinkelstellung (bezogen auf die Hochachse des Körpers oder eine parallele Hochachse) für den Körper gewählt wird. Da der Teil zur Stützung einer weiteren Armatur in einem um den Körper angeordneten weiteren Bauteil umfasst ist, dessen Drehwinkelstellung gegenüber dem Körper zumindest vor Montage des Adapters zumindest in einem gewissen Bereich verstellbar ist, kann der Körper so angeordnet werden, dass die Armatur in Bezug auf beispielsweise ein Spülbecken richtig ausgerichtet wird und die weitere Armatur unabhängig davon ebenfalls richtig positioniert wird. In einer Variante dieser Ausführungsform umfassen die aufeinander anschließenden Kanalabschnitte einen in einem den Körperteil umfassenden Körper vorgesehenen Kanalabschnitt, einen zwischen dem Körper und dem Bauteil gebildeten Kanalabschnitt und einen Kanalabschnitt im Bauteil, wobei zwischen dem Körper und dem Bauteil wenigstens ein Dichtelement angeordnet ist. Hierdurch ist es nicht erforderlich, im Bauteil einen bis zum im Betrieb unteren Ende des Bauteils reichenden Kanal für das zur weiteren Armatur zu führende Fluid vorzusehen, an den eine durch ein Loch in der Stützfläche geführte Zufuhrleitung anzuschließen ist. Dadurch kann der Körper einen größeren Durchmesser aufweisen und der Durchführungskanal folglich weiter sein. Der zwi- sehen dem Körper und dem in Drehwinkelstellung verstellbaren Bauteil gebildete Kanalabschnitt verbindet die im Körper bzw. im Bauteil gebildeten Kanalabschnitte derart, dass die Verbindung auch bei Verstellung der Drehwinkelstellung des Bauteils erhalten und zumindest flüssigkeitsdicht bleibt. Das wenigstens eine Dichtelement verhindert ein Austreten von Fluid durch einen zwi- sehen dem Körper und dem weiteren Bauteil gebildeten Spalt.

In einer besonderen Variante dieser Ausführungsform umfasst das wenigstens eine Dichtelement in axialer Richtung an gegenüberliegenden Seiten des zwischen dem Körper und dem Bauteil gebildeten Kanalabschnitts angeordnete, ringförmige Dichtelemente. Der Körper wird zumindest im axialen Bereich zwischen den ringförmigen Dichtelementen eine bis auf einen den Kanalabschnitt bildenden Bereich kreiszylindrische Seitenfläche aufweisen. Das Bauteil wird eine entsprechende kreiszylindrische Innenfläche aufweisen. Dazwischen ist ein kreiszylindermantelför- miger Spalt gebildet, der an axialen Enden durch die ringförmigen Dichtelemente verschlossen ist. Ein Austreten von Fluid in axiale Richtung wird so auf einfache Weise wirksam verhindert.

In einer Ausführungsform ist der Teil zur Stützung der weiteren Armatur in einem im Betrieb um einen den Körperteil umfassenden Körper in zumindest einem gewissen Winkelbereich drehbar gelagerten Bauteil umfasst.

Dies macht es möglich, die weitere Armatur wegzuschwenken, wenn sie nicht benötigt wird oder beispielsweise die Stützfläche unter dem exzentrischen Abschnitt abzuwischen ist.

In einer Ausführungsform weist der exzentrische Abschnitt eine im Betrieb überwiegend in Richtung der Stützfläche ausgerichtete Oberfläche auf, von der ein radial äußerer Abschnitt gegenüber einem radial inneren Abschnitt in axialer Richtung zurückversetzt angeordnet ist.

Wenn die Stützfläche in der Nähe des zur Montage des Adapters vorgesehenen Bereichs erhabene Strukturen wie den Rand eines Spülbeckens aufweist, kann der Adapter trotzdem montiert werden. Im Bereich der Armatur kann die Höhe des Zusammenbaus mit der auf den Adapter aufgesetzten Armatur vergleichsweise gering bleiben.

Eine noch geringere Höhe wird erreicht, wenn der exzentrische Abschnitt an beiden axial gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung einen Versatz auf- weist.

In einer Ausführungsform weist der exzentrische Abschnitt eine überwiegend in axialer Richtung ausgerichtete Fläche auf, wobei der exzentrische Abschnitt zur von dieser Fläche abstehenden Anordnung der weiteren Armatur eingerichtet ist. Die weitere Armatur braucht deshalb keine besondere Gestaltung aufzuweisen. Insbesondere kann sie einen Auslauf mit einer üblichen Form aufweisen.

Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Teilesatz, umfassend eine Armatur und einen Adapter gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung angege- ben.

In einer Ausführungsform des Teilesatzes ist die Armatur mit einem durch den Durchführungskanal führbaren Gewindeansatz versehen, wobei der Teilesatz ferner eine Einrichtung mit einem Bauteil aufweist, das ein auf den Gewindeansatz passendes Innengewinde aufweist, welche Einrichtung zum Festspan- nen der Armatur mit dem zwischen der Stützfläche und der Armatur angebrachten Adapter an der Stützfläche eingerichtet ist.

In einer Ausführungsform des Teilesatzes ist die Armatur eine Mischarmatur.

Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezug- nähme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen :

Fig. 1 schematisch die Teile einer zur Ergänzung um eine weitere Arma- tur mithilfe eines Adapters geeigneten Armatur;

Fig. 2 eine Unteransicht der Armatur der Fig. 1;

Fig. 3 die Anordnung der Armatur vor Montage des Adapters;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus aus Armatur,

Adapter und weiterer Armatur;

Fig. 5 eine vereinfachte Querschnittsansicht des in Fig . 3 gezeigten Zusammenbaus;

Fig. 6 eine vereinfachte Querschnittsansicht aus einer anderen Richtung des in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Zusammenbaus;

Fig. 7 eine vereinfachte perspektivische Ansicht des in Fig . 3-5 dargestellten Zusammenbaus;

Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Zusammenbaus aus einer Armatur, einem Adapter und einer weiteren Armatur in montiertem Zustand; Fig. 9 eine vereinfachte Querschnittsansicht einer ersten Variante des in

Fig. 7 dargestellten Adapters; und

Fig. 10 eine vereinfachte Querschnittsansicht einer zweiten Variante des in Fig. 8 dargestellten Adapters. Eine herkömmliche Einhandmischarmatur 1 weist einen Auslauf 2, einen Bedienhebel 3 und ein Armaturgehäuse 4 auf, in dem ein (nicht gezeigtes) Mischventil angeordnet ist. Die Mischarmatur 1 ist zur Montage auf einer geeigneten Unterlage 5 wie einer Arbeitsplatte in einer Küche oder einer Abtropffläche einer Spüle bzw. einer in unmittelbarer Nähe des Spülbeckens vorgese- henen integralen Fläche der Spüle eingerichtet.

An einer Unterseite sind Anschlüsse für an den Enden zweier wasserführender Schläuche 6,7 vorgesehene Konnektoren 8,9 angeordnet. Diese

Konnektoren 8,9 sind im dargestellten Beispiel dazu eingerichtet, in die Anschlüsse geschraubt zu werden. Andere Verbindungsarten sind jedoch möglich. Die Mischarmatur weist ferner an der Unterseite ein mit einem Innengewinde versehenes Loch auf, in das ein Gewindeansatz 10 geschraubt werden kann.

Um die Mischarmatur an der Unterlage 5 zu befestigen, ist in der Unterlage 5 ein durchgehendes Loch 11 angebracht. Der Gewindeansatz 10 und die zwei Schlauche 6,7 werden durch das durchgehende Loch 11 geführt. An der ande- ren Seite ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, die in diesem Beispiel eine Lochplatte 12 und eine auf den Gewindeansatz 10 passende Mutter 13 umfasst, um die Lochplatte 12 an die von der Mischarmatur 1 abgewandten Seite der Unterlage 5 heranzuziehen. Der Gewindeansatz 10 und die Schläuche 6,7 sind dabei durch das Loch in der Lochplatte 12 geführt. In dieser Wei- se wird die Mischarmatur 1 an der Unterlage 5 befestigt.

Die Mischarmatur 1 kann mithilfe eines ersten Adapters 14 (Fig . 4-7) um eine weitere Armatur 15 ergänzt werden, ohne dass weitere Löcher in die Unterlage 5 gebohrt werden müssen. Dabei kann die bestehende Befestigungseinrichtung weiter verwendet werden, und sei es, dass der hier austauschbare Ge- windeansatz 10 gegebenenfalls gegen einen längeren Gewindeansatz ausgetauscht werden muss.

Der erste Adapter 14 weist einen Körper 16 mit einer zentralen Hochachse 17 auf, welcher Körper 16 einen Durchführungskanal 18 zur Führung zumindest der Schläuche 6,7 und des Gewindeansatzes 10 durch den ersten Adapter 14 zur aufgesetzten Mischarmatur 1 aufweist. Der Durchführungskanal 18 erstreckt sich von einem axialen Ende des Körpers 16 zum gegenüberliegenden axialen Ende. Der erste Adapter 14 umfasst ferner ein separates zweites Bauteil 19 zur Stützung der weiteren Armatur 15. Die weitere Armatur 15 ist zur Abgabe einer Flüssigkeit wie beispielsweise aufbereitetes Trinkwasser eingerichtet. Dies kann zum Beispiel Heißwasser, gefiltertes Wasser oder mit Kohlensäure versetztes Trinkwasser sein. An einem im Betrieb unteren axialen Ende ist der Körper 16 deshalb mit einem Anschluss für einen Konnektor am Ende einer Zufuhrleitung 20 für die Flüssigkeit verse- hen. Der Anschluss ist in einer in den Durchführungskanal 18 vorstehenden Ausbuchtung vorgesehen. Der Durchführungskanal weist folglich in diesem Bereich einen Querschnitt auf, der von einer auf die Hochachse zentrierten Kreisform abweicht.

An den Anschluss schließt ein sich im Wesentlichen axial erstreckender, erster Kanalabschnitt 21 an, der am anderen Ende an einen sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden zweiten Kanalabschnitt 22 (Fig. 6) anschließt. Der erste und der zweite Kanalabschnitt 21,22 sind also in der Ausbuchtung, neben dem Durchführungskanal 18 gebildet. Der zweite Kanalabschnitt 22 mündet in einen zwischen dem Körper 16 und dem zweiten Bauteil 19 gebilde- ten Ringspalt 23, der einen weiteren Kanalabschnitt bildet. In dieser Höhe kann der Ringspalt 23 im Übrigen aufgeweitet sein, um den Kanalabschnitt zu bilden. Im zweiten Bauteil 19 ist ein dritter Kanalabschnitt 24 vorgesehen, der an den durch den Ringspalt 23 gebildeten Kanalabschnitt anschließt und am anderen Ende mit einer in einem Gehäuse der weiteren Armatur 15 angeordne- ten (nicht dargestellten) Ventileinheit verbunden ist. Zwei ringförmige Dichtungen 25,26 verhindern, dass Flüssigkeit aus dem Ringspalt 23 entweicht. Diese Dichtungen 25,26 sind in umlaufende Nuten im zweiten Bauteil 19 angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform kann alternativ oder ergänzend der Körper 16 mit wenigstens einer umlaufenden Nut zur Aufnahme einer der Dichtungen 25,26 versehen sein. Bezogen auf die Hochachse 17 sind die Dichtungen 25,26 an in axialer Richtung betrachtet gegenüberliegenden Seiten desjenigen Ringspaltabschnitts angeordnet, der einen Kanalabschnitt zur Verbindung des zweiten Kanalabschnitts 22 mit dem dritten Kanalabschnitt 24 bildet. In einer alternativen Ausführungsform können an den gegenüberliegenden Seiten mehrere Dichtelemente, auch mit einem anderen Profil, angeordnet sein.

Das zweite Bauteil 19 ist um den Körper 16 drehbar angeordnet. Seine Drehwinkelstellung (bezogen auf die Hochachse 17) ist deshalb zumindest vor der Montage veränderbar. Nach der Montage würden die Schläuche 6,7, der Gewindeansatz 10 und die Zufuhrleitung 20 dies möglich erschweren oder unmöglich machen. Aufgrund der Tatsache, dass im Ringspalt 23 ein umlaufender Kanalabschnitt gebildet ist, bleibt die flüssigkeitsführende Verbindung zwischen dem zweiten Kanalabschnitt 22 und dem dritten Kanalabschnitt 24 bei Verstellung der Drehwinkelposition des zweiten Bauteils 19 erhalten. Dadurch, dass die Höhe, also die axiale Abmessung, des zweiten Bauteils 19 größer als die des Körpers 16 ist, bildet sich eine Art Muffe zur Aufnahme des unteren Endes der Mischarmatur 1. Der Körper 16 stellt eine ringförmige Stützfläche 27 für die Mischarmatur 1 bereit. Diese Stützfläche 27 ist gegenüber dem axialen Ende des zweiten Bauteils 19 zurückversetzt. Die Mischarmatur 1 liegt im unteren Bereich im Wesentlichen gegen das zweite Bauteil 19 an.

In der dargestellten Ausführungsform ist die weitere Armatur 15 teilweise in den Adapter integriert. Insbesondere ist ein abstehender Teil des Adapters zugleich Teil des Gehäuses zur Aufnahme des (nicht gezeigten) Ventilmoduls. Das Gehäuse wird von einem Bedienhebel 28 verschlossen. Ein Auslauf 29 steht im Betrieb in Flüssigkeitsverbindung mit dem Ventilmodul im Inneren des Gehäuses. Der Auslauf 29 der weiteren Armatur 15 und der Auslauf 2 der Mischarmatur 1 sind im Betrieb im Wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet. Das Gehäuse der weiteren Armatur 15 steht von einer Seitenfläche 30 (also einer in radialer Richtung ausgerichteten Fläche) des zweiten Bauteils 19 ab. In einer alternativen Ausführungsform ist die weitere Armatur 15 auf das zweite Bauteil 19 montierbar, so dass das Gehäuse der weiteren Armatur 15 vom zweiten Bauteil 19 beispielsweise durch Abschrauben, lösbar ist.

Ein zweiter Adapter 31 (Fig. 8-10) ist in zwei verschiedenen Ausführungsformen gezeigt. Der zweite Adapter 31 ist zur Montage zwischen der Mischarma- tur 1 (Fig. 1-3) und der Unterlage 5 eingerichtet. In einer ersten Variante (Fig . 9) weist der Adapter 3 einen Körper 32 und ein darum angeordnetes zweites Bauteil 33 auf. In einer zweiten Variante (Fig . 10) ist der Adapter 31" im Wesentlichen einstückig ausgeführt.

In beiden Varianten ist ein Durchführungskanal 34 zur Führung der Schläu- che 6,7 und des Gewindeansatzes 10 der Mischarmatur 1 durch den Adapter 31 zur Mischarmatur 1 vorgesehen. Der Durchführungskanal 34 verläuft, in diesem Beispiel im Wesentlichen parallel zu einer Hochachse 35, von einem axialen Ende des Körperteils, in dem er vorgesehen ist, zum gegenüberliegenden axialen Ende. In Draufsicht betrachtet ist der zweite Adapter 31 exzentrisch gestaltet. In der ersten Variante ist nur das zweite Bauteil 33 exzentrisch gestaltet. Der Körper 32 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet, zumindest was seine äußere Form angeht. Das zweite Bauteil 33 weist einen um den Körper angeordneten Körperteil und einen exzentrischen Teil auf. Der exzentrische Teil steht seitlich vom um den Körper 32 angeordneten Teil ab.

In der zweiten Variante weist der Adapter 31" ebenfalls einen seitlich abstehenden exzentrischen Teil auf. In beiden Varianten weist der exzentrische Teil eine obere Oberfläche 36 und eine untere Oberfläche 37 auf. Der gesamte exzentrische Teil, und folglich auch die obere und untere Oberflächen 36,37, weist einen Höhenversatz Ah in axialer Richtung auf. Dadurch kann der exzentrische Teil freischwebend über erhabenen Teilen der Unterlage 5 angeordnet werden. In der ersten Variante ist das zweite Bauteil 33 außerdem im Betrieb um die Hochachse schwenkbar, was durch den Höhenversatz Ah erleichtert wird. Insbesondere kann der exzentrische Teil des zweiten Bauteils 33 über einen aufstehenden Spülbeckenrand 38 (Fig. 8) geschwenkt werden. In beiden Varianten ist der zweite Adapter 31 mit einem Kanal 39 versehen, der sich bis zu einem Montageanschluss 40 für eine weitere Armatur 41 erstreckt. Die weitere Armatur 15 ist folglich nicht Teil des Adapters 31, sondern sie wird auf den Adapter 31 montiert, und zwar abstehend von der oberen Oberfläche 36. Der Montageanschluss 40 ist mit einem Innengewinde 42 ver- sehen. In einer Ausführungsform, in der die weitere Armatur 41 ebenfalls am unteren Ende nur eine Öffnung mit einem Innengewinde aufweist, kann ein separates (nicht gezeigtes) Koppelstück mitgeliefert werden, um eine flüssigkeitsführende Verbindung zwischen der weiteren Armatur 41 und dem zweiten Adapter 31 herzustellen. Die abzugebende Flüssigkeit, beispielsweise Heißwas- ser, gefiltertes Wasser oder mit Kohlensäure versetztes Wasser, wird durch den Adapterkanal 39 zum Montageanschluss 40 geführt.

In der ersten Variante ist der zweite Adapter 3 mit einem ersten Kanalabschnitt 43 im Körper 32 versehen, der an einem Ende auf einen Winkelkonnek- toranschluss 44 und an einem anderen Ende auf einen zwischen dem

Körper 32 und dem zweiten Bauteil 33 gebildeten Ringspalt 45 anschließt. In dem Ringspalt 45 ist zwischen einer oberen umlaufenden ringförmigen Dichtung 46 und einer unteren umlaufenden ringförmigen Dichtung 47 ein Kanalabschnitt gebildet, der auf den ersten Kanalabschnitt 43 und den

Adapterkanal 39 anschließt. Das zweite Bauteil 33 ist am Körper 32 drehbar gelagert, so dass seine Drehwinkelstellung, bezogen auf die Hochachse 35, sowohl vor Montage dieser Variante des zweiten Adapters 3 als auch im Betrieb verstellbar ist. Der durch den Ringspalt 45 gebildete Kanalabschnitt er- möglicht eine Drehung um 360°, ohne dass die flüssigkeitsführende Verbindung zur weiteren Armatur 41 unterbrochen wird.

Der Winkelkonnektoranschluss 44, erlaubt es, eine Zufuhrleitung für das durch die weitere Armatur 41 abzugebende Fluid in den Durchführungskanal 34 zu führen und dort anzuschließen, da der Winkelkonnektoranschluss 44 in einer Seitenwand 48 des Durchführungskanals 34 vorgesehen ist. Dieser Winkelkonnektoranschluss 44 ist auch in der zweiten Variante des zweiten

Adapters 31" vorgesehen.

Am oberen Ende ist der Durchführungskanal 34 in beiden Varianten des zwei- ten Adapters 31 aufgeweitet, um eine ringförmige Stützfläche 49 für die

Mischarmatur 1 darzubieten. Die ringförmige Stützfläche 49 ist, in axialer Richtung betrachtet, gegenüber einem oberen Ende des zweiten Adapters 31 zurückversetzt, so dass ein unterer Bereich der Mischarmatur auch seitlich gestützt wird. Der zweite Adapter 31 ist in beiden Varianten vergleichsweise flach gestaltet. Dies ermöglicht in vielen Fällen die Wiederverwendung des

Gewindeansatzes 10, um den Zusammenbau aus dem zweiten Adapter 31 und der Mischarmatur 1 mithilfe der Mutter 13 und der Lochplatte 12 an der Unterlage 5 zu befestigen. In der Regel wird der zweite Adapter 31" in der zweiten Variante so fest eingeklemmt sein, dass eine Verstellung der Drehwinkelposition nicht mehr möglich ist. Dafür ist der zweite Adapter 31" in dieser Variante einfacher in der Herstellung und kann er noch flacher gestaltet werden.

Dadurch, dass die weitere Armatur 41 in beiden Varianten von einer oberen Oberfläche 36 eines exzentrischen Teils der zweiten Adapter 31 abstehend angeordnet ist, kann er in größerer seitlicher Entfernung zur Mischarmatur 1 angeordnet werden. Diese kann deshalb leichter bedient werden. Ferner kann die weitere Armatur 15 eine Standardarmatur zur Montage auf eine waagerechte Stützfläche sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann innerhalb des derzeitigen oder künftigen Schutz- umfangs modifiziert werden.

So kann die weitere Armatur 41 auch teilweise in den zweiten Adapter 31 inte- griert sein. Statt des Winkelkonnektoranschlusses 44 kann auch eine Einbuchtung in den Durchführungskanal 34 vorgesehen sein, an deren unterem axialem Ende ein Konnektoranschluss vorgesehen ist.

Bezugszeichen liste

1 Mischarmatur

2 Ausla uf

3 Bedienhebel

4 Armaturgehäuse

5 Unterlage

6 Warmwasserschlauch

7 Kaltwasserschlauch

8 Warmwasserkon nektor

9 Kaltwasserkon nektor

10 Gewindeansatz

11 Du rchgehendes Loch

12 Lochplatte

13 Mutter

14 1. Adapter

15 Weitere Armatur

16 Körper

17 Hochachse

18 Du rchfü hrungskanal

19 2. Bauteil

20 Zufuhrleitung

21 1. Kanalabschnitt

22 2. Kanalabschnitt

23 Ringspalt

24 3. Kanalabschnitt

25 Obere Dichtung

26 Untere Dichtu ng

27 - Stützfläche

28 Bedienhebel der weiteren Armatur

29 Auslauf der weiteren Armatur

30 Seitenfläche

31 2. Adapter Körper

2. Bauteil

Durchführungskanal

Hochachse

Obere Oberfläche

Untere Oberfläche

Spül beckenrand

Adapterkanal

Montagea nschl uss

Weitere Armatur

Innengewinde

1. Kanalabschnitt

Winkel konnektoranschl uss

Ringspalt

Obere Dichtung

Untere Dichtu ng

Kanalseitenwand

Ringförmige Stützfläche