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Title:
ADD-ON ELEMENT FOR A PERFORATED PLATE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/083472
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention proposes an add-on-element (1) which is intended for a perforated plate (8) having through-holes (9) arranged in a regular grid pattern and which can improve the possible uses of the perforated plate, the add-on element (1) comprising an attachment part (2) and an extension part (3), wherein the attachment part (2) has at least one through-hole (4) and can be fastened on the underside of the perforated plate (8) by means of at least one connecting element (10), which reaches through a respective through-hole (9) of the perforated plate (8) and a through-hole (4) of the attachment part (2).

Inventors:
SIEGMUND BERND (DE)
RACK ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/025376
Publication Date:
May 06, 2021
Filing Date:
November 02, 2019
Export Citation:
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Assignee:
BERND SIEGMUND GMBH (DE)
International Classes:
B25H1/00; B25B11/00; B25H1/08
Foreign References:
US5318284A1994-06-07
US9896117B12018-02-20
DE102010003229A12011-08-25
Attorney, Agent or Firm:
SEIFERT, Thomas (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Anbauelement (1) für eine Lochplatte (8), die in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauelement

(1) aus einem Anbindungsteil (2) und einem Erweiterungsteil (3) besteht, wobei das Anbindungsteil

(2) mindestens eine Durchgangsbohrung (4) aufweist und an der Unterseite der Lochplatte (8) mittels mindestens eines, jeweils eine Durchgangsbohrung (9) der Lochplatte (8) und eine Durchgangsbohrung (4) des Anbindungsteils

(2) durchgreifenden Verbindungselements (10) befestigbar ist.

2. Anbauelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungsteil (2) mindestens zwei Gewindebohrungen (5) aufweist, in die jeweils ein Gewindestift (11) einschraubbar ist, so dass der Gewindestift (11) gegen die Unterseite der Lochplatte (8) drücken und ein variables Einstellen des Abstands zwischen Anbindungsteil (2) und Lochplatte (8) ermöglichen kann.

3. Anbauelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsteil (3) in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen (6) aufweist.

4. Anbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsteil (3) als horizontale Erweiterung der Arbeitsfläche der Lochplatte (8) ausgebildet ist. 5. Anbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsteil (3) als vertikal zur Arbeitsfläche der Lochplatte (8) stehende Arbeitsfläche ausgebildet ist.

6. Anbauelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauelement (1) mindestens eine Strebe (7) aufweist, durch die Anbindungsteil (2) und Erweiterungsteil (3) versteift sind.

Description:
Anbauelement für eine Lochplatte

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbauelement für eine Lochplatte, die in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen aufweist.

Derartige Lochplatten finden beispielsweise bei Arbeitstischen Verwendung, die mit dem Zubehör von Schweiß- und Spanntischsystemen kompatibel sind. Schweiß- und Spanntischsysteme beruhen auf einem flexiblen Baukastensystem, das aus einer Kombination von Systembohrungen und kompatiblen Spannelementen besteht. Die Spannelemente umfassen Anschläge, Winkel, Bolzen, Zwingen, Prismen, Auflagen und weiteres Zubehör. Dabei werden beispielsweise Winkel mit Spannbolzen auf der Arbeitsfläche der Lochplatte befestigt, was jedoch die nutzbare Arbeitsfläche der im Vergleich zu Schweiß- und Spanntischen kleinen Lochplatte verkleinert. Daneben kann es erforderlich sein, die Arbeitsfläche der Lochplatte zumindest teilweise zu erweitern. Bei Schweiß- und Spanntischen, die Seitenwangen mit Durchgangsbohrungen aufweisen, werden zur Erweiterung der Arbeitsfläche Winkel mit Spannbolzen an den Seitenwangen befestigt. Dies ist bei einer Lochplatte ohne Seitenwangen nicht möglich.

Der Erfindung liegt daher das Problem zu Grunde, ein Anbauelement für eine Lochplatte anzugeben, mit dem die Anwendungsmöglichkeiten der Lochplatte verbessert werden können.

Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Bei dem erfindungsgemäßen Anbauelement für eine Lochplatte, die in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen aufweist, ist vorgesehen, dass das Anbauelement aus einem Anbindungsteil und einem Erweiterungsteil besteht, wobei das Anbindungsteil mindestens eine Durchgangsbohrung aufweist und an der Unterseite der Lochplatte mittels mindestens eines, jeweils eine Durchgangsbohrung der Lochplatte und eine Durchgangsbohrung des Anbindungsteils durchgreifenden Verbindungselements befestigbar ist. Durch die Befestigung des Anbindungsteils an der Unterseite der Lochplatte mit Hilfe der Durchgangsbohrungen bleibt die vollständige Arbeitsfläche der Lochplatte verfügbar und diese wird durch das Erweiterungsteil zusätzlich erweitert. Als Verbindungselement kann beispielsweise ein Senkbolzen verwendet werden, wie er Bestandteil des Zubehörs von Schweiß- und Spanntischsystemen ist. Der Senkbolzen wird als verdeckte Verbindung zwischen Bauteilen eingesetzt. Sein Kopf verschwindet in der Senkung der Bohrung, so dass auf der Arbeitsfläche der Lochplatte nichts übersteht.

In der Praxis werden die Oberflächen von Lochplatten üblicherweise nicht bearbeitet, so dass sie eine relativ hohe Dickenabweichung von bis zu 0,5 mm haben. Damit besitzen Lochplatten keine exakt definierte Oberfläche wie z.B. Schweiß- und Spanntische. Um die Lochplatte und das Anbauelement zueinander ausrichten zu können, wird vorgeschlagen, dass das Anbindungsteil mindestens zwei Gewindebohrungen aufweist, in die jeweils ein Gewindestift einschraubbar ist, so dass der Gewindestift gegen die Unterseite der Lochplatte drücken und ein variables Einstellen des Abstands zwischen Anbindungsteil und Lochplatte ermöglichen kann. Die Gewindebohrungen können dabei als Bohrungen mit selbstsicherndem Innengewinde ausgeführt sein, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist.

Die Gewindestifte können der Norm ISO 4026 entsprechend mit Kegelkuppe und Innensechskant ausgeführt sein. Alternativ ist auch die Verwendung normaler Schrauben möglich. Die Gewindestifte drücken gegen die Unterseite der Lochplatte und ermöglichen durch das variable Einstellen des Abstandes zur Lochplatte die Orientierung des Anbauelements. Vorteil dieser Lösung ist eine günstige und einfache Möglichkeit der Ausrichtung der Oberfläche des Anbauelements zur Arbeitsfläche der Lochplatte, ohne dass die Arbeitsflächen bearbeitet sein müssen.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Erweiterungsteil in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen auf. Dadurch können auch an dem Erweiterungsteil Spannelemente zum Einsatz kommen.

Das Erweiterungsteil kann als horizontale Erweiterung der Arbeitsfläche der Lochplatte ausgebildet sein, so dass eine Vergrößerung der Arbeitsfläche der Lochplatte ermöglicht wird.

Daneben kann das Erweiterungsteil auch als vertikal zur Arbeitsfläche der Lochplatte stehende Arbeitsfläche ausgebildet sein. Das Erweiterungsteil bildet dann einen Winkel, der sich an einer Seite der Lochplatte befindet, ohne die Arbeitsfläche der Lochplatte einzuschränken.

Um die Stabilität des Anbauelements zu erhöhen, kann das Anbauelement mindestens eine Strebe aufweisen, durch die Anbindungsteil und Erweiterungsteil versteift sind. In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. la und lb perspektivische Ansichten eines Anbauelements, Fig. 2 eine Oberansicht des Anbauelements,

FIG. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Explosionsansicht des Anbauelements an einer Lochplatte,

Fig. 5a und 5b eine Oberansicht und eine Unteransicht des Anbauelements an einer Lochplatte,

Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5a,

Fig. 7a und 7b perspektivische Ansichten eines anderen Anbauelements,

Fig. 8 eine Oberansicht des Anbauelements,

FIG. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8,

Fig. 10 eine Explosionsansicht des Anbauelements an einer Lochplatte,

Fig. 11a und 11b eine Oberansicht und eine Unteransicht des Anbauelements an einer Lochplatte,

Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Fig. 11a, Fig. 13a und 13b perspektivische Ansichten eines weiteren Anbauelements,

Fig. 14a eine Oberansicht des Anbindungsteils des Anbauelements,

Fig. 14b eine Oberansicht des Erweiterungsteils des Anbauelements,

FIG. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 14b, Fig. 16 eine Explosionsansicht des Anbauelements an einer Lochplatte,

Fig. 17a und 17b eine Oberansicht und eine Unteransicht des Anbauelements an einer Lochplatte,

Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII der Fig. 17a. In den Fig. la, lb, 2 und 3 ist ein erstes Beispiel eines Anbauelements 1 dargestellt. Das Anbauelement 1 besteht aus einem Anbindungsteil 2 und einem Erweiterungsteil 3. Das Anbindungsteil 2 weist eine Durchgangsbohrung 4 und zwei Gewindebohrungen 5 mit selbstsicherndem Innengewinde auf. Es versteht sich, dass die Gewindebohrungen 5 nicht zwingend erforderlich sind, wenn die Maßgenauigkeit der Bauteile so gut ist, dass eine Einstellung eines Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und einer Lochplatte nicht notwendig ist.

Das Erweiterungsteil 3 weist in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen 6 auf und ist als horizontale Erweiterung der Arbeitsfläche einer Lochplatte ausgebildet.

Zur Versteifung von Anbindungsteil 2 und Erweiterungsteil 3 weist das Anbauelement 1 zwei Streben 7 auf. Je nach den Anforderungen an die Steifigkeit des Anbauelements 1 und in Abhängigkeit von dem Material des Anbauelements 1 könnte auf Streben 7 auch verzichtet werden.

Die Verwendung des Anbauelements 1 an einer Lochplatte wird anhand der Fig. 4, 5a, 5b und 6 näher erläutert. Das Anbindungsteil 2 ist an der Unterseite einer Lochplatte 8, die in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen 9 aufweist, befestigt. Dazu durchgreift ein Senkbolzen 10 als Verbindungselement jeweils eine Durchgangsbohrung 9 der Lochplatte 8 und die Durchgangsbohrung 4 des Anbindungsteils 2.

In die Gewindebohrungen 5 ist jeweils ein Gewindestift 11 eingeschraubt, der gegen die Unterseite der Lochplatte 8 drückt. Durch Verstellen der Gewindestifte 11 ist ein variables Einstellen des Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und Lochplatte 8 möglich, um die Oberfläche des Erweiterungsteils 3 und der Lochplatte 8 zueinander auszurichten. Es versteht sich, dass die Gewindestifte 11 nicht zwingend erforderlich sind, wenn die Maßgenauigkeit der Bauteile so gut ist, dass eine Einstellung eines Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und einer Lochplatte nicht notwendig ist.

In der Fig. 6 ist deutlich zu erkennen, dass das Erweiterungsteil 3 eine horizontale Erweiterung der Arbeitsfläche der Lochplatte 8 bildet.

In den Fig. 7a, 7b, 8 und 9 ist ein zweites Beispiel eines Anbauelements 1 dargestellt. Das Anbauelement 1 besteht aus einem Anbindungsteil 2 und einem Erweiterungsteil 3. Das Anbindungsteil 2 weist zwei Durchgangsbohrungen 4 und drei Gewindebohrungen 5 mit selbstsicherndem Innengewinde auf. Es versteht sich, dass die Gewindebohrungen 5 nicht zwingend erforderlich sind, wenn die Maßgenauigkeit der Bauteile so gut ist, dass eine Einstellung eines Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und einer Lochplatte nicht notwendig ist.

Das Erweiterungsteil 3 weist in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen 6 auf und ist als horizontale Erweiterung der Arbeitsfläche einer Lochplatte ausgebildet.

Zur Versteifung von Anbindungsteil 2 und Erweiterungsteil 3 weist das Anbauelement 1 eine Strebe 7 auf. Je nach den Anforderungen an die Steifigkeit des Anbauelements 1 und in Abhängigkeit von dem Material des Anbauelements 1 könnte auf eine Strebe 7 auch verzichtet werden. Die Verwendung des Anbauelements 1 an einer Lochplatte wird anhand der Fig. 10, 11a, 11b und 12 näher erläutert. Das Anbindungsteil 2 ist an der Unterseite einer Lochplatte 8, die in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen 9 aufweist, befestigt. Dazu durchgreifen Senkbolzen 10 als Verbindungselement jeweils eine Durchgangsbohrung 9 der Lochplatte 8 und ein Durchgangsbohrung 4 des Anbindungsteils 2.

In die Gewindebohrungen 5 ist jeweils ein Gewindestift 11 eingeschraubt, der gegen die Unterseite der Lochplatte 8 drückt. Durch Verstellen der Gewindestifte 11 ist ein variables Einstellen des Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und Lochplatte 8 möglich, um die Oberfläche des Erweiterungsteils 3 und der Lochplatte 8 zueinander auszurichten. Es versteht sich, dass die Gewindestifte 11 nicht zwingend erforderlich sind, wenn die Maßgenauigkeit der Bauteile so gut ist, dass eine Einstellung eines Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und einer Lochplatte nicht notwendig ist.

In der Fig. 12 ist deutlich zu erkennen, dass das Erweiterungsteil 3 eine horizontale Erweiterung der Arbeitsfläche der Lochplatte 8 bildet.

In den Fig. 13a, 13b, 14a, 14b und 15 ist ein drittes Beispiel eines Anbauelements 1 dargestellt. Das Anbauelement 1 besteht aus einem Anbindungsteil 2 und einem Erweiterungsteil 3. Das Anbindungsteil 2 weist eine Durchgangsbohrung 4 und zwei Gewindebohrungen 5 mit selbstsicherndem Innengewinde auf. Es versteht sich, dass die Gewindebohrungen 5 nicht zwingend erforderlich sind, wenn die Maßgenauigkeit der Bauteile so gut ist, dass eine Einstellung eines Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und einer Lochplatte nicht notwendig ist. Das Erweiterungsteil 3 weist in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen 6 auf und ist als Vertikal zur Arbeitsfläche einer Lochplatte stehende Arbeitsfläche ausgebildet.

Zur Versteifung von Anbindungsteil 2 und Erweiterungsteil 3 weist das Anbauelement 1 zwei Streben 7 auf. Je nach den Anforderungen an die Steifigkeit des Anbauelements 1 und in Abhängigkeit von dem Material des Anbauelements 1 könnte auf Streben 7 auch verzichtet werden.

Die Verwendung des Anbauelements 1 an einer Lochplatte wird anhand der Fig. 16, 17, 17b und 18 näher erläutert. Das Anbindungsteil 2 ist an der Unterseite einer Lochplatte 8, die in einem regelmäßigen Raster angeordnete Durchgangsbohrungen 9 aufweist, befestigt. Dazu durchgreift ein Senkbolzen 10 als Verbindungselement jeweils eine Durchgangsbohrung 9 der Lochplatte 8 und die Durchgangsbohrung 4 des Anbindungsteils 2.

In die Gewindebohrungen 5 ist jeweils ein Gewindestift 11 eingeschraubt, der gegen die Unterseite der Lochplatte 8 drückt. Durch Verstellen der Gewindestifte 11 ist ein variables Einstellen des Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und Lochplatte 8 möglich, um die Oberfläche des Erweiterungsteils 3 und der Lochplatte 8 zueinander auszurichten. Es versteht sich, dass die Gewindestifte 11 nicht zwingend erforderlich sind, wenn die Maßgenauigkeit der Bauteile so gut ist, dass eine Einstellung eines Abstands zwischen Anbindungsteil 2 und einer Lochplatte nicht notwendig ist.

In der Fig. 18 ist deutlich zu erkennen, dass das Erweiterungsteil 3 eine vertikal zur Arbeitsfläche der Lochplatte 8 stehende Arbeitsfläche bildet. Das

Erweiterungsteil 3 bildet somit einen Winkel, der sich an einer Seite der Lochplatte 8 befindet, ohne die Arbeitsfläche der Lochplatte 8 einzuschränken.

Bezugszeichenliste

1 Anbauelement

2 Anbindungsteil

3 Erweiterungsteil

4 Durchgangsbohrung in 2

5 Gewindebohrung in 2

6 Durchgangsbohrungen in 3

7 Strebe

8 Lochplatte

9 Durchgangsohrung von 8

10 Senkbolzen

11 Gewindestift