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Patent Searching and Data


Title:
AIR DISTRIBUTOR BOX
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/143321
Kind Code:
A1
Abstract:
In order to provide a device (1) for deflecting and distributing a gas flow, comprising at least one distributor chamber (2), which has at least one incident flow surface (5) for deflecting the gas flow, a gas inlet opening (3) for feeding the gas flow into the distributor chamber (2), a gas outlet opening (4) for discharging the gas flow, and connecting means which are equipped for connecting the gas inlet opening (3) and the gas outlet opening (4) to a respective conduction system, said device being easy and simple to mount and clean, according to the invention each distributor chamber (2) consists of textile fabrics.

Inventors:
HENKEL SVEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/056888
Publication Date:
October 26, 2012
Filing Date:
April 16, 2012
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
HENKEL SVEN (DE)
International Classes:
B60H1/00; B60H1/24; B61D27/00
Foreign References:
EP1060917A22000-12-20
US2134588A1938-10-25
DE102005031912A12007-01-11
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Vorrichtung (1) zum Umlenken und Verteilen eines Gasstromes mit wenigstens einer Verteilerkammer (2), die wenigstens eine Anströmfläche (5) zum Umlenken des Gasstromes aufweist, einer Gaseintrittsöffnung (3) zum Einleiten des Gasstromes in die Verteilerkammer (2), einer Gasaustrittsöffnung (4) zur Abgabe des Gasstromes und Verbindungsmitteln, die zum An- schluss der Gaseintrittsöffnung (3) und der Gasaustrittsöff- nung (4) an jeweils ein Leitungssystem eingerichtet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

jede Verteilerkammer (2) aus textilen Flächengebilden besteht . 2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

die textilen Flächengebilde eine brandfeste Textilie mit ho¬ her Reißfestigkeit sind. 3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

die Gaseintrittsöffnung (3) und/oder die Gasaustrittsöffnung ebenfalls durch ein textiles Flächengebilde ausgestaltet sind und die Verbindungsmittel einen Klettverschluss , Spanngurte oder Klebverbindungen umfassen.

4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

die Gaseintrittsöffnung (3) und die Gasaustrittsöffnung (4) durch ein metallisches Material ausgebildet und über eine Klebverbindung, Verschraubungen, Spanngurte oder Klettverschlüsse mit der Verteilerkammer verbunden sind.

5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

die Umlenkfläche (5) Oberflächen eines textilen Flächengebil¬ des sind.

6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

eine einzige Gaseintrittsöffnung (3) und Trennwände (6) vorgesehen sind, welche den in die Gaseintrittsöffnung (3) ein- tretenden Gasstrom in Teilgasströme aufteilt, die über mehre¬ re Gausaustrittsöffnungen (4) abgegeben werden.

7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

die Trennwände (6) aus einem textilen Flächengebilde beste¬ hen .

8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

Laschen (7) aus einem textilen Flächengebilde zur Befestigung der Vorrichtung (1) vorgesehen sind.

9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h

an den textilen Flächengebilden der Verteilkammer angeordneten Isoliermaterialien zur thermischen und/oder akustischen Dämmung .

10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass

an aus einem textilen Flächengebilde bestehenden Kanten Taschen ausgebildet sind, in denen ein formfestes Versteifungs¬ material angeordnet ist.

Description:
Beschreibung Luftverteilerbox

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken und Verteilen eines Gasstromes mit wenigstens einer Verteilerkammer, die wenigstens eine Anströmfläche zum Umlenken des Gasstromes aufweist, einer Gaseintrittsöffnung zum Einleiten des Gasstromes in die Verteilerkammer, einer Gasaustrittsöffnung zur Abgabe des Gasstromes und Verbindungsmitteln, die zum An- schluss der Gaseintrittsöffnung und der Gasaustrittsöffnung an jeweils ein Leitungssystem eingerichtet sind.

Schienenfahrzeuge insbesondere für den Personenverkehr sind in der Regel mit einer Klimaanlage zur Klimatisierung eines Fahrgastinnenraums ausgerüstet. Hierbei wird in der Klimaan ¬ lage eintretende Atmosphärenluft zweckmäßig vorbehandelt. Die Klimaanlage sorgt für die gewünschte Aufheizung oder Abküh ¬ lung der Luft sowie für die Einstellung der relativen Luftfeuchtigkeit. Der aus dem Klimagerät austretende Luftstrom wird dann über ein Luftverteilungssystem dem Fahrgastinnenraum geführt. Luftverteilungssysteme umfassen in der Regel Luftverteilboxen, mittels derer ein zentraler Luftstrom in mehrere Teilströme aufgeteilt wird. Die Teilströme werden um ¬ gelenkt und ausgangsseitig der Luftverteilerbox in ein sich durch den Fahrgastinnenraum erstreckendes Luftverteilungssys ¬ tem eingespeist. Entsprechend wird auch für die Klimatisie ¬ rung des Führerstandes vorgegangen. Solche Luftverteilboxen sind gemäß dem Stand der Technik aus Blech gefertigt.

Der eingangs genannten Vorrichtung haftet der Nachteil an, dass diese ein hohes Eigengewicht besitzen, aufwändig zu mon ¬ tieren und nur schwer zu reinigen ist.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die leicht und einfach zu montieren und zu reinigen ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass jede Vertei ¬ lerkammer aus textilen Flächengebilden besteht.

Erfindungsgemäß ist die Verteilerkammer aus einem textilen Flächengebilde gefertigt. Textile Flächengebilde sind belie ¬ bige Stoffe, also Materialien, die aus textilen Rohstoffen, wie Fasern oder Fäden, bestehen. Hierbei soll der Begriff „Faden" sowohl Garne als auch Zwirne, also Fäden aus mehreren Garnen, umfassen. Textile Flächengebilde, die aus Fäden be- stehen, werden auch als Fadenverbundstoffe bezeichnet. Sie umfassen alle Gewebe, Maschenwaren, Wirkwaren, Geflechte, Netze und Spitzen und dergleichen. Textile Flächengebilde um ¬ fassen jedoch auch so genannte Faserverbundstoffe, die auch als Vliesstoffe bekannt sind. Schließlich sind auch kombi- nierte Verbundstoffe, also textile Flächengebilde aus unter ¬ schiedlichen Schichten, die parallel miteinander verbunden sind, im Rahmen der Erfindung einsetzbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Luftverteilbox ist bevorzugt im Inneren eines Fahrzeugs, beispielsweise unterhalb des Daches eines Schienenfahrzeugs, angeordnet, wobei die Klimaanlage zur Be ¬ reitstellung des eintretenden Gasstromes beispielsweise auf dem Dach angeordnet ist. Durch die Ausgestaltung der Verteilerkammer durch ein textiles Flächengebilde ist diese wesent ¬ lich leichter als eine vergleichbare Vorrichtung aus Blech. Sie kann einfach montiert und demontiert werden. Auch die

Reinigung ist unkompliziert. Hierzu ist die Verteilerkammer lediglich vom Rest der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu trennen und kann beispielsweise anschließend maschinell gewaschen werden .

Vorteilhafterweise ist das textile Flächengebilde eine brand ¬ feste Textilie mit hoher Reißfestigkeit. Brandfeste Texti ¬ lien, beispielsweise aus einem gewebten Stoff, sind insbeson ¬ dere im Bereich der Schienenverkehrstechnik zweckmäßig, da hier hinsichtlich der Brandfestigkeit an die verbauten Materialien hohe Anforderungen gestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Gaseintrittsöffnung und/oder die Gasaustrittsöffnung von einem textilen Flächengebilde begrenzt, wobei die Verbindungs ¬ mittel als Klettverschlüsse, Spanngurt oder eine Klebverbin- dung ausgebildet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung be ¬ steht dann vollständig aus textilen Flächengebilden. Grundsätzlich kann die Verbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem den Gasstrom zu- und ableitenden Luftleitsystem im Rahmen jedoch beliebig ausgewählt werden.

Abweichend hiervon sind die Gaseintrittsöffnung und die Gas ¬ austrittsöffnung durch ein metallisches Material begrenzt, das durch eine Klebeverbindung, Verschraubung, Spanngurte oder Klettverschlüsse mit der Verteilerkammer verbunden ist.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind auch die Umlenkflächen Oberflächen eines textilen Flächengebildes. Mit anderen Worten kann bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die gesamte Vorrichtung aus einem textilen Flä- chengebilde bestehen. Insbesondere besteht die gesamte erfin ¬ dungsgemäße Vorrichtung aus einem Stoff, der eine hohe Brand- und Reißfestigkeit aufweist. So sind auch die Umlenkflächen der Verteilerkammer, die von dem Luftstrom angeströmt werden, aus einem textilen Flächengebilde gefertigt. Das besagte tex- tile Flächengebilde weist vorteilhafterweise enge Maschen oder Öffnungen zwischen den Gewebefäden auf. Es hat sich überraschend gezeigt, dass solche textilen Flächengebilde selbst für Umlenkflächen geeignet wären, wobei die Verluste, die durch die offenporige Ausgestaltung der Umlenkflächen entstehen, vernachlässigbar sind.

Zweckmäßigerweise sind nur eine Gaseintrittsöffnung und

Trennwände vorgesehen, welche den in die Gaseintrittsöffnung eintretenden Gasstrom in drei Teilströme aufteilen, die über drei Gasaustrittsöffnungen abgegeben werden. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung wird ein eintretender Gasstrom in drei austretende Gasströme aufgeteilt. Hierbei kön ¬ nen die Richtungen der eintretenden und austretenden Gas- oder Luftströme miteinander beliebige Winkel bezüglich der Verteilerkammer aufspannen.

Weiterhin können bei eingebauten oder eingenähten Trennwänden unterschiedliche Gasströme (Kaltluft-/Warmluftströme ) von der Klimaanlage in das Luftleitsystem geleitet werden. Diese Auf ¬ teilung ist für die klimatechnische Verteilung der Gasströme in den Schienenfahrzeugen von hoher Bedeutung zur Erlangung der Komfortbedingungen im Innenraum des Schienenfahrzeugs.

Gemäß einer diesbezüglich zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Trennwände aus einem textilen Flächengebilde. Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Vorrichtung mit Laschen aus einem textilen Flächengebilde zur Befestigung der gesamten Vorrichtung ausgerüstet. Mit Hilfe der Laschen lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach, beispielsweise in ein Schienenfahrzeug, befestigen. Die Laschen können mit Metallringen ausgestattete Durchgangsöffnungen aufweisen. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterentwicklung der Erfindung sind die Flächen der Verteilerkammer mit Isoliermaterialien zur thermischen und/oder akustischen Dämmung ausgestattet. Solche Isoliermaterialien bestehen beispielsweise aus Kunststoffen, welche die geforderte thermische beziehungsweise akustische Dämmung bereitstellen können. Solche thermischen oder akustischen Isoliermaterialien sind jedoch aus der Praxis bekannt, so dass an dieser Stelle auf deren genaue Ausgestaltung nicht näher eingegangen zu werden braucht. Diese Isolationsmateria ¬ lien lassen sich leicht entfernen zur Reinigung der Erfindung mittels Klettverschlüssen oder ähnlichen.

Weiterhin kann es zweckmäßig sein, dass an aus einem textilen Flächengebilde bestehenden Kanten Laschen angeordnet sind, in denen ein formfestes Versteifungsmaterial angeordnet ist. Das Versteifungsmaterial erleichtert die Montage und die Befesti ¬ gung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gegenüber vorbekannten Vorrichtungen, also Luftverteilboxen, wesentlich leichter, so dass das Gewicht des Fahrzeugs, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert wird, herabgesetzt ist.

Zweckmäßigerweise ist das textile Flächengebilde ein elektri ¬ scher Nichtleiter. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung muss die Luftverteilerbox nicht aufwändig geerdet wer ¬ den .

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfin ¬ dung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleich wirkende Bauteile verweisen und wobei

Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs ¬ gemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,

Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer Seitenansicht,

Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin- dungsgemäßen Vorrichtung und

Figur 4 die Vorrichtung gemäß Figur 3 in einer Seitenansicht zeigen. Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer schematischen Darstellung. Die Vorrichtung 1 verfügt über eine Verteilerkammer 2, die mit einer Lufteintrittsöffnung 3 als Gaseintrittsöffnung sowie sechs Luftaustrittsöffnungen 4 als Gasaustrittsöffnungen verbunden ist, die sich paarweise gegenüber liegen. Zum Umlenken eines durch die Lufteintrittsöffnung 3 senkrecht in Richtung 9 eintretenden Luftstroms in die horizontal ausgerichteten Luft ¬ austrittsöffnungen 4 sind winklig oder schräg zum eintreten- den Luftstrom und somit schräg zur Lufteintrittsöffnung 3 ausgerichtete Umlenkflächen 5 vorgesehen. Neben den gegenüber dem eintretenden Luftstrom abgeschrägten Umlenkflächen 5 sind Abschirmwandungen 6 vorgesehen, mit denen Paare einander ge- genüber liegender Luftaustrittsöffnungen 4 von benachbarten Paaren abgeschirmt sind. Zur Befestigung der Vorrichtung 1, die auch als Luftverteilerbox bezeichnet werden kann, sind Befestigungsflansche 7 vorgesehen, die Befestigungsöffnungen 8 aufweisen. Zur Befestigung dienen figürlich nicht darge- stellte Verbindungsmittel, beispielsweise Gurte, Befesti ¬ gungsschleifen, Bändern, Klettverschlüsse oder dergleichen.

Figur 2 zeigt die Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 in einer Seitenansicht, in der insbesondere die Umlenkflächen 5 erkennbar sind. Sie sind gegenüber der Richtung 9 des eintretenden

Luftstroms geneigt, so dass der eintretende Luftstrom in die Richtungen 10 und 11 in einen horizontalen Luftstrom umgelenkt wird. Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 dadurch unterscheidet, dass drei Lufteintrittsöffnungen 3 vorgesehen sind, die über Trennwände 12 voneinander getrennt sind. Auf Grund der drei Lufteintrittsöffnungen 3 kann von der Klimaanlage der Gas- oder Luftstrom 9 mit unterschiedlichen Temperaturen in die Verteilkammer eingebracht werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die mittlere Lufteintrittsöffnung 3 zum Einleiten von Kaltluft und die zwei Äußeren Lufteintrittsöff ¬ nungen 3 zum Einleiten von Warmluft vorgesehen. Dabei ist die Temperatur der Warmluft höher und die Temperatur der Kaltluft geringer als die Außenlufttemperatur. Die Einblasung in die vorgesehene Lufteintrittsöffnung 3 erfolgt in der Klimaanlage mittels einer Luftverteilklappe. In der in Figur 4 gezeigten Seitenansicht wird deutlich, dass die Ausgestaltung der Verteilerkammer 2 gemäß Figur 3 und 4 quadratisch ist, wobei die Umlenkflächen 5 in die kastenförmigen Verteilerkammer 2 nachträglich eingenäht wurden. Die Umlenkflachen 5 können jedoch auch Begrenzungen eines nachträglich in die kastenförmige Verteilerkammer 2 eingesetzten Keils sein. Der Keil ist beispielsweise aus einem zweckmäßi ¬ gen Schaumstoff gefertigt. Die Trennwände 12 können für den Keil, der durchgängig ausgebildet ist und sich durch die ge ¬ samte Verteilerkammer hindurch erstreckt, Öffnungen aufweisen. Abweichend davon können jedoch auch drei Keile für jede der Kammern der Verteilerkammer 2 eingesetzt werden. Der Keil ist abweichend davon hohl ausgestaltet und wird durch textile Flächengebilde begrenzt.