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Title:
AIR EXTRACTION DEVICE AND METHOD FOR REMOVING PARTICLES CARRIED BY AN AIR FLOW
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/107267
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to an air extraction device (2) comprising an intake opening (4), a downstream air duct for an air flow (L), said air duct extending in a first section through a rotatingly driven fan wheel (6) radially outward and extending in a second section downstream of the outlet openings (5) of the fan wheel (6) such that the air flow (L) is deviated in an approximately axial direction to the fan wheel (6), and runs into an exhaust opening (8). The second section has a lateral wall (10) that is arranged opposite to the outlet openings (5) of the fan wheel (6) at a distance thereto. The aim of the invention is to improve the capacity of the air extraction device. For this purpose, the second section comprises a through-flow compartment (12) arranged in the plane of rotation of the fan wheel (6) which compartment is arranged downstream of the outlet openings (5) of the fan wheel (6), which is radially limited by the lateral wall (10) and in which no air guideways are arranged.

Inventors:
BERLING UDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/001026
Publication Date:
September 09, 2011
Filing Date:
March 02, 2011
Export Citation:
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Assignee:
BERLING GMBH (DE)
BERLING UDO (DE)
International Classes:
F04D29/42; B01D45/14; F04D29/44; F04D29/58; F04D29/70; F24C15/20
Domestic Patent References:
WO2009056207A22009-05-07
Foreign References:
US3865022A1975-02-11
EP0340471A21989-11-08
US4323369A1982-04-06
DE1801093A11970-07-02
DE102007051942A12009-04-30
US3217976A1965-11-16
EP1340944A22003-09-03
DE102005056921A12007-05-31
CN1776236A2006-05-24
Attorney, Agent or Firm:
BUSSE & BUSSE et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Luftabsaugvorrichtung (2) mit einer Ansaugöffnung (4), einem sich daran anschließenden Luftführungskanal für einen Luftstrom (L), der sich in einem ersten Abschnitt durch ein rotierend antreibbares Lüfterrad (6) hindurch in radialer Richtung nach außen und der sich an die Ausströmungsöffnungen (5) des Lüfterrads (6) anschließend in einem zweiten Abschnitt unter Umlenkung des Luftstroms (L) in einer annähernd axialen Richtung zum Lüfterrad (6) erstreckt und in einer Ausblasöffnung (8) mündend ausgestaltet ist, wobei der zweite Abschnitt eine seitliche Wandung (10) aufweist, die mit einem Abstand den Ausströmungsöffnungen (5) des Lüfterrades (6) gegenüberliegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt einen in der Rotationsebene des Lüfterrades (6) angeordneten Durchströmungsraum (12) aufweist, der sich an die Ausströmungsöffnungen (5) des Lüfterrades (6) anschließt, der in radialer Richtung durch die seitliche Wandung (10) begrenzt ist und in dem keine Luftleitvorrichtungen angeordnet sind.

2. Luftabsaugvorrichtung (2) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchströmungsraum (12) unmittelbar an die Ausströmungsöffnungen anschließt.

3. Luftabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Wandung (10) eine oder mehrere Öffnungen (14) aufweist, durch die an der Wandung (10) entlang gleitende und/oder fließende Stoffe auf die Rückseite (16) der Wandung (10) gelangen können.

4. Luftabsaugvorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts zu einer Öffnung (14) ein Vorsprung (18) angeordnet ist, durch den an der Wandung (10) entlang gleitende und/oder fließende Stoffe auffangbar und durch die Öffnung (14) hindurch in den Raum auf der Rückseite (16) der Wandung (10) umleitbar sind.

5. Luftabsaugvorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (18) auf der in Strömungsrichtung des Luftstroms durch den Durchströmungsraum (12) stromabwärts gelegenen Seite der Öffnung (14) angeordnet und dem Luftstrom entgegen gerichtet ist.

6. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (16) der Wandung (10) ein Auffangreservoir (20) zum Ansammeln der durch die Öffnung (14) aus dem zweiten Abschnitt abgeschiedenen gleitenden und/oder fließenden Stoffe angeordnet ist.

7. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Wandung (10) ganz oder zumindest bereichsweise mit einer Kühlvorrichtung kühlbar und/oder mit einer Heizvorrichtung heizbar ist.

8. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftführungskanal stromabwärts zum Durchströmungsraum (12) Gleichrichter-Strömungsflächen (22) angeordnet sind.

9. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchströmungsraum (12) ringförmig um das Lüfterrad (6) umlaufend ausgestaltet ist.

10. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (6) und/oder die seitliche Wandung (10) über eine werkzeuglos lösbare Verbindung mit der Luftabsaugvorrichtung (2) verbunden sind.

11. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitliche Wandung (10) in axialer Richtung bis in einen Bereich hinter dem Lüfterrad (6) erstreckt und in diesem Bereich mindestens eine Öffnung (14) in der seitlichen Wandung (10) vorhanden ist.

12. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) als umlaufender Spalt ausgestaltet ist.

13. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der seitlichen Wandung (10) an den Strömungsverlauf des Luftstroms (L) durch den Durchströmungsraum (12) angepasst ist und in Strömungsrichtung des Luftstroms (L) eine Aufweitung aufweist.

14. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabsaugvorrichtung (2) als Rohrlüftermodul in eine vorhandene Lüftungsvorrichtung einsetzbar ist.

15. Luftabsaugvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschaufeln (7) eine Gestaltung aufweisen, durch die der Luftstrom L bei seinem Austritt aus dem Lüfterrad (6) in radialer Richtung aus den Ausströmungsöffnungen (5) austritt und durch den Durchströmungsraum (12) auf die seitliche Wandung (10) gerichtet ist.

16. Verfahren zur Abscheidung von in einem Luftstrom (L) bewegten Partikeln, bei dem der Luftstrom (L) in radialer Richtung durch ein Lüfterrad (6) befördert und beschleunigt wird, aus Ausströmungsöffnungen (5) aus dem Lüfterrad (6) austritt und danach in eine axiale Richtung umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung in eine axiale Richtung in einem Durchströmungsraum (12) erfolgt, der sich unmittelbar an die Ausströmungsöffnungen (5) anschließt, der in radialer Richtung durch eine seitliche Wandung (10) begrenzt ist und in dem keine Luftleitvorrichtungen angeordnet sind.

Description:
Luftabsaugvorrichtung und Verfahren zur Abscheidung

von in einem Luftstrom bewegten Partikeln

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftabsaugvorrichtung mit einer Ansaugöffnung, einem sich daran anschließenden Luftführungskanal für einen Luft- strom, der sich in einem ersten Abschnitt durch ein rotierend antreibbares Lüfterrad hindurch in radialer Richtung nach außen und der sich an die Ausströmungsöffnungen des Lüfterrads anschließend in einem zweiten Abschnitt unter Umlenkung des Luftstroms in einer annähernd axialen Richtung zum Lüfterrad erstreckt und in einer Ausblasöffnung mündend ausgestaltet ist, wobei das Lüfterrad so gestaltet ist, dass der zweite Abschnitt eine seitliche Wandung aufweist, die mit einem Abstand zu den Ausströmungsöffnungen des Lüfterrades gegenüberliegend angeordnet ist.

Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Abscheidung von in einem Luftstrom bewegten Partikeln, bei dem der Luftstrom in radialer Richtung durch ein Lüfterrad befördert und beschleunigt wird, aus Ausströmungsöffnungen aus dem Lüfterrad austritt und danach in eine axiale Richtung umgelenkt wird.

Eine gattungsgemäße Luftabsaugvorrichtung sowie ein gattungsgemäßes Verfahren sind aus der Schrift WO 2009/056207 bekannt. In dieser Schrift sind einem Lüfterrad unmittelbar nachgeordnete Leitschaufeln offenbart, durch die der aus dem Lüfterrad austretende Luftstrom abgebremst wird und dadurch eine Entmischung der im Luftstrom bewegten Partikel erfolgt, indem diese auf die Oberflächen der Leitschaufeln auftreffen und dort anhaften. Diese Vorrichtung führt zu akzeptablen Abscheideergebnissen, allerdings ist eine noch vergleichsweise hohe Gebläseleistung erforderlich, und das Laufgeräusch ist deutlich vernehmbar.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorbekannte Luftabsaugvorrichtung sowie das vorbekannte Verfahren zu verbessern.

Die Aufgabe wir durch eine gattungsgemäße Luftabsaugvorrichtung gelöst, indem der zweite Abschnitt einen in der Rotationsebene des Lüfterrades angeordneten

BESTÄTIGUNGSKOPIE Durchströmungsraum aufweist, der sich an die Ausströmungsöffnungen des Lüfterrades anschließt, der in radialer Richtung durch die seitliche Wandung begrenzt ist und in dem keine Luftleitvorrichtungen angeordnet sind.

Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Verfahren gelöst, indem die Umlenkung in eine axiale Richtung in einem Durchströmungsraum erfolgt, der sich an die Ausströmungsöffnungen anschließt, der in radialer Richtung durch eine in einem Abstand zu den Ausströmungsöffnungen angeordnete seitliche Wandung begrenzt und frei von solchen Luftleitvorrichtungen ist, die eine andere Luftstromumlenkung als in axialer Richtung des Lüfterrades verursachen.

Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird der aus dem Lüfterrad ausströmende Luftstrom nicht durch Umlenkungen in eine andere als in die axiale Richtung abgebremst, sondern kann ungehindert mit voller Geschwindigkeit in den Durchströmungsraum fließen. Durch die Umlenkung des Luftstroms im Durchströmungsraum aus der radialen in die zumindest annähernd axiale Richtung entlang der seitlichen Wandung, durch die die Umlenkung bewirkt wird, tritt eine Entmischung der im Luft- strom schwebenden Partikel wie Ölen, Fetten, Kondensaten und dergleichen aus der im Luftstrom bewegten Luft auf. Für die Erfindung muss der Luftstrom nicht zwingend in eine genau axiale Richtung umgelenkt werden, es genügt eine Umlenkung in eine annähernd axiale Richtung. Als ein noch annähernd in eine axiale Richtung umgelenkter Luftstrom ist ein Luftstrom anzusehen, der nach der Umlenkung mit seiner Strömungsrichtung um bis zu 20° von der axialen Richtung abweicht.

Erfindungsgemäß muss der Luftstrom auch nicht in eine einzige Ausblasöffnung geleitet werden, es können auch mehrere Ausblasöffnungen vorhanden sein. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Luftabsaugvorrichtung nicht zwangsläufig wie eine Dunstabzugshaube oder eine Ansaugvorrichtung für eine Klimaanlage an einem Ende eines Lüftungskanals angeordnet sein muss, sondern die Luftabsaugvorrich- tung kann auch in einen Abschnitt eines Rohrsystems integriert und beispielsweise in einen Rohrabschnitt eingesteckt sein. Während sich die spezifisch leichtere Luft in einem kleineren Radius auf die neue Bewegungsrichtung ausrichten kann, benötigen die im Luftstrom bewegten Partikel wegen ihres spezifisch höheren Gewichts einen größeren Radius. Je größer die Strömungsgeschwindigkeit des aus dem Lüfterrad austretenden Luftstroms ist, umso größer ist die Differenz im Radius der Luft und der im Luftstrom bewegten Partikel. Durch den größeren Radius und die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit kollidieren die meisten der im Luftstrom bewegten Partikel mit der Oberfläche der seitlichen Wandung und haften dort an. Dadurch werden diese Partikel aus dem Luftstrom ausgeschieden. Durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Durchströmungsraumes können noch bessere Abscheideleistungen erzielt werden. Dabei ist der Stromverbrauch beim Betrieb der erfindungsgemäßen Luftabsaugvorrichtung geringer als bei der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung, und die Geräuschentwicklung ist niedriger. Ebenfalls wird ein geringerer Volumenstrom an Luft benötigt.

Für die Zwecke der Erfindung genügt es, ein für den Anwendungsfall optimiertes Laufrad zu verwenden, bei dem die Drehzahl und die Form und Abwurfrichtung der Luftschaufeln und die Größe und Form des Durchströmungsraums so aufeinander abgestimmt sind, dass sich ein großer Konstantleistungsbereich der Luftabsaugvorrichtung ergibt. Wenn in dieser Beschreibung von axialer oder radialer Richtung die rede ist, so beziehen sich diese Angaben immer auf die Drehachse des Lüfterrades.

Der Durchströmungsraum kann sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung unmittelbar an die Ausströmungsöffnungen anschließen. Durch den unmittelbaren An- schluss gelangt der Luftstrom mit seiner höchsten Strömungsgeschwindigkeit aus den Ausströmungsöffnungen des Lüfterrads direkt in den Durchströmungsraum hinein. Die hohe Strömungsgeschwindigkeit kann dann voll genutzt werden, um durch die Umlenkung und die unterschiedliche spezifische Dichte der im Luftstrom bewegten Gas- und Fettmoleküle und der daraus resultierenden unterschiedlichen Flugbahnen eine Entmischung der verschiedenen Bestandteile der im Luftstrom bewegten Bestandteile zu erzielen. Je schneller sich ein Partikel in einem Luftstrom in eine Richtung bewegt, umso größere Kräfte müssen aufgebracht werden, um die Strö- mungsrichtung dieses Partikels zu verändern. Es müssen auch umso größere Kräfte aufgebracht werden, die Strömungsrichtung eines Partikels zu verändern, je schwerer dieser Partikel ist. Aus der Kombination der Bewegungsgeschwindigkeit und Schwere der Partikel ergibt sich für jeden Partikel eine individuelle Flugbahn im Um- lenkungsbereich, die bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten für die jeweiligen Partikel weiter aufgespreizt ist. Durch die größere Aufspreizung kann eine verbesserte Abscheidung erzielt werden. Da sich die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms und der darin beförderten Partikel bei einem unmittelbaren Anschluss des Durchströmungsraums an die Ausströmungsöffnungen des Lüfterrades nicht oder nur geringfügig verringert hat, ergibt sich beim unmittelbaren Anschluss des Durchströmungsraums an die Ausströmungsöffnungen eine verbesserte Abscheidewirkung.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die seitliche Wandung eine oder mehrere Öffnungen auf, durch die an der Wandung entlang gleitende und/oder fließende Stoffe auf die Rückseite der Wandung gelangen können. Dadurch werden die an der Wandung entlang gleitenden und/oder fließenden Stoffe vollständig aus dem Durchströmungsraum ausgeschieden und können nicht erneut vom Luftstrom mitgerissen werden oder in die nachgeordneten Luftführungskanäle gelangen, wo diese eine Brandgefahr darstellen, üble Gerüche auslösen oder Ungeziefer anlocken können. Die Öffnungen können quer zur Strömungsrichtung des durch den Durchtrittsraum strömenden Luftstroms angeordnet sein, auf diese Weise treibt der Luftstrom die Stoffe zwangsläufig in den Bereich der Öffnungen. Es kann eine einzelne Öffnung in Strömungsrichtung vorgesehen sein, es ist aber auch möglich, mehrere Öffnungen in Strömungsrichtung hintereinander gestaffelt anzuordnen, um dadurch die Abscheideleistung zu erhöhen, wenn dies je nach Anwendungsfall erforderlich erscheint. Die Öffnung kann als ein schmaler Schlitz ausgestaltet sein, mit dem schon zufrieden stellende Abscheideleistungen erzielbar sind. Die Öffnung kann so gestaltet sein, dass sich eine kapillare Wirkung einstellt, so dass die Stoffe durch die kapillare Wirkung von der Oberfläche der seitlichen Wandung abgesogen werden. Die Öffnungen stellen eine Art Falle dar, durch die die Stoffe aus dem Durchströmungsraum entfernbar sind. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist stromabwärts zu einer Öffnung ein Vorsprung angeordnet, durch den an der Wandung entlang gleitende und/oder fließende Stoffe auffangbar und durch die Öffnung hindurch in den Raum auf der Rückseite der Wandung umleitbar sind. Durch einen Vorsprung kann die Abscheideleistung verbessert werden, wobei sich aus dem Vorsprung auch ein Abschattungseffekt hinsichtlich des vorbeiströmenden Luftstroms ergibt. Wenn der Vorsprung so gestaltet wird, dass der Luftstrom an der Öffnung vorbei gelenkt wird, können die Stoffe leichter in die Öffnung eintreten, ohne dass sie leicht vom Luftstrom mitgerissen werden.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorsprung auf der in Strömungsrichtung des Luftstroms durch den Durchströmungsraum stromabwärts gelegenen Seite der Öffnung angeordnet und dem Luftstrom entgegen gerichtet. Durch die Anordnung des Vorsprungs auf der stromabwärts gelegenen Seite und die dem Luftstrom entgegen gerichtete Form werden die an der Wandung entlang gleitenden und/oder fließenden Stoffe im Bereich der Öffnung vom vorbeiströmenden Luftstrom abgeschirmt, der Luftstrom wird in diesem Bereich abgelenkt. Dadurch können die Stoffe leicht in die Öffnung eintreten, ohne dabei gleich wieder vom Luftstrom mitgerissen zu werden.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Rückseite der Wandung ein Auffangreservoir zum Ansammeln der durch die Öffnung aus dem zweiten Abschnitt abgeschiedenen gleitenden und/oder fließenden Stoffe angeordnet. Durch die Sammlung der durch die Öffnung abgeschiedenen Stoffe auf der Rückseite der seitlichen Wandung müssen die Stoffe nicht mehr weit befördert werden. Auf der Rückseite der seitlichen Wandung findet sich zudem ein ausreichender Bauraum, in dem die Stoffe gesammelt werden können.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die seitliche Wandung ganz oder zumindest bereichsweise mit einer Kühlvorrichtung kühlbar und/oder mit einer Heizvorrichtung heizbar. Durch eine Kühlung der seitlichen Wandung können daran abgeschiedene Stoffe besser an der Oberfläche der Wandung anhaften, wenn die Viskosität der abgeschiedenen Stoffe temperaturabhängig ist, wie das beispielsweise bei Ölen und Fetten der Fall ist. Je nach Tau- und Verdampfungspunkt und aktueller Temperatur des jeweiligen Stoffes können im Luftstrom bewegte Partikel durch den Kühlungseffekt der seitlichen Wandung den Aggregatzustand wechseln und beispielsweise an dieser kondensieren, oder flüssige Stoffe werden aufgrund der Abkühlung zumindest zähfließender. Durch eine spätere Erwärmung der seitlichen Wandung, die passiv durch Abschalten der Kühlung und langsame Erwärmung auf die Umgebungstemperatur oder gezielt und aktiv durch eine Heizung der seitlichen Wandung erfolgen kann, ist es möglich, die gekühlt anhaftenden Stoffe, die dabei ebenfalls erwärmt werden, zu mobilisieren und diese gezielt abzuscheiden. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem Fett durch die Erwärmung verflüssigt wird, an der seitlichen Wandung der Schwerkraft folgend abfließt und über eine Abflussleitung einem Sammelbehälter zugeführt wird. Auf diese Weise kann die seitliche Wandung durch kurzes Aufheizen gereinigt werden. Die Heizung der seitlichen Wandung kann auch ohne eine Kühlung realisiert werden.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind im Luftführungskanal stromabwärts zum Durchströmungsraum Gleichrichter-Strömungsflächen angeordnet. Durch die Gleichrichter-Strömungsflächen können die schraubenförmigen Drallströmungen des Luftstroms, der aus dem Lüfterrad austritt, wieder in eine gleichmäßigere Strömung umgewandelt werden. Dadurch können die Rohrleitungsquerschnitte der nachgeordneten Lüfterrohre besser ausgenutzt werden. Da die Gleichrichter-Strömungsflächen dem Durchströmungsraum nachgeordnet sind, wirkt sich der mit der Gleichrichtung einher gehende Geschwindigkeitsverlust nicht nachteilig auf die Abscheideleistung im Durchströmungsraum aus.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Durchströmungsraum ringförmig um das Lüfterrad umlaufend ausgestaltet. Der Durchströmungsraum muss allerdings nicht zwangsläufig rund und ringförmig gestaltet sein, es können auch Geometrien mit 4, 5, 6 oder mehr Außenecken bzw. gleichförmige oder ungleichförmige Geometrien verwendet werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind das Lüfterrad und/oder die seitliche Wandung über eine werkzeuglos lösbare Verbindung mit der Luftabsaugvorrichtung verbunden. Da die im Luftstrom bewegten Partikel an der seitlichen Wandung anhaften, aber auch im Lüfterrad, ist es vorteilhaft, wenn zumindest eines oder auch beide Bauteile schnell und leicht aus der Luftabsaugvorrichtung entnommen werden können, um diese zu reinigen. Eine werkzeuglos lösbare Verbindung kann beispielsweise über klemmende oder rastende Verbindungstechniken oder vergleichbare Lösungen hergestellt werden.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die seitliche Wandung in axialer Richtung bis in einen Bereich hinter dem Lüfterrad und in diesem Bereich ist mindestens eine Öffnung in der seitlichen Wandung vorhanden. Durch die Umlenkung des aus dem Lüfterrad austretenden Luftstroms strömt dieser nicht in einer axialen Richtung weiter, sondern die Strömungsrichtung erhält einen Versatz in axialer Richtung. Um in diesem Fall die Abscheidewirkung der seitlichen Wandung voll nutzen zu können, ist es sinnvoll, diese bis in einen Bereich hinter dem Lüfterrad zu führen. Soweit dort noch Partikel anhaften, ist es sinnvoll, diese über eine Öffnung abzuscheiden.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung als umlaufender Spalt, insbesondere als ringförmig umlaufender Spalt ausgestaltet. Ein ringförmig umlaufender Spalt kann beispielsweise auf eine einfache Weise über eine vergrößerte Trennfuge zwischen verschiedenen Bauteilen realisiert werden, beispielsweise eine Trennfuge zwischen der seitlichen Wandung und einem Anschlussbauteil.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Form der seitlichen Wandung an den Strömungsverlauf des Luftstroms durch den Durchströmungsraum angepasst und weist in Strömungsrichtung des Luftstroms eine Aufweitung auf.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Luftabsaugvorrichtung als Rohrlüftermodul in eine vorhandene Lüftungsvorrichtung einsetzbar. Als Modul kann die Luftabsaugvorrichtung in hohen Stückzahlen mit entsprechenden Kostenvorteilen hergestellt werden. Die Luftabsaugvorrichtung kann als Technikbaustein in Dunstabzugshauben eingesetzt werden. Die Hersteller der Dunstabzugshauben können die Luftabsaugvorrichtung als ein einziges lüftungstechnisches Bauteil vom Lieferanten beziehen und sich darauf konzentrieren, die äußeren Bauteile der Dunstabzugshaube an ihre Designvorstellungen anzupassen. Als Modul kann die Luftabsaugvorrichtung aber auch in beliebige Lüftungsleitungen, beispielsweise in Industrie- oder Gewerbeanlagen, eingesetzt werden.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Luftschaufeln eine Gestaltung auf, durch die der Luftstrom bei seinem Austritt aus dem Lüfterrad in radialer Richtung aus den Ausströmungsöffnungen austritt und durch den Durchströmungsraum auf die seitliche Wandung gerichtet ist. Wenn der Luftstrom in radialer Richtung aus der jeweiligen Ausströmungsöffnung austritt, kann er auf kürzestem Weg ohne einen wesentlichen Geschwindigkeitsverlust die seitliche Wandung erreichen. Bei einer schrägen Ausströmungsrichtung des Luftstroms verlängern sich die Wege des Luftstroms, und dieser ist beim Erreichen der seitlichen Wandung deutlich langsamer als beim Auftreffen aus einer radialen Ausströmungsrichtung. Bei einer höheren Strömungsgeschwindigkeit funktioniert die Entmischung und Abscheidung der im Luftstrom bewegten Partikel an der Seitenwand besser als bei niedrigeren Strömungsgeschwindigkeiten, so dass sich die höhere Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms in einem besseren Abscheideergebnis bemerkbar macht. Da sich die Ab- strömungsrichtung des Luftstroms aus den Ausströmungsöffnungen bei einer Veränderung der Drehzahl des Lüfterrades verändert, sollte der Verlauf, die Krümmung und die Gestalt der Luftschaufeln auf zumindest eine Betriebsgeschwindigkeit des Lüfterrades so angepasst sein, dass sich die Ausströmung des Luftstroms aus dem Lüfterrad in radialer Richtung senkrecht auf die Seitenwand zu ergibt.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen jeweils für sich mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, aber auch in beliebiger Kombination untereinander miteinander kombinierbar sind. Weitere Abwandlungen und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.

Fig. 1 zeigt einen skizzenartigen Querschnitt durch eine Luftabsaugvorrichtung 2, durch die ein Luftstrom L durch einen in der Luftabsaugvorrichtung 2 ausgebildeten Luftführungskanal hindurchströmt. In einem ersten Abschnitt führt der Luftführungskanal von einer Ansaugöffnung 4 ausgehend durch ein Lüfterrad 6 hindurch, das mit einem Motor 9 antreibbar ist. Das Lüfterrad 6 ist mit einer Anzahl von Luftschaufeln 7 versehen. Durch die Rotationsbewegung des Lüfterrades 6 wird der Luftstrom L im Zwischenraum zwischen den Luftschaufeln 7 in eine radiale Richtung nach außen beschleunigt und erreicht bei seinem Austritt aus dem Lüfterrad 6 seine höchste Geschwindigkeit. Die in Strömungsrichtung gesehen hinteren Kanten von benachbarten Luftschaufeln 7 begrenzen seitlich jeweils eine Ausströmungsöffnung 5, durch die der Luftstrom L aus dem Lüfterrad 6 austritt.

Direkt an die Ausströmungsöffnung 5 schließt sich der Durchströmungsraum 12 als Bestandteil eines zweiten Abschnitts des Luftführungskanals an. Der Durchströmungsraum 12 ist stromaufwärts durch die Ausströmungsöffnungen 5 und in radialer Richtung nach außen hin durch die in einem Abstand zu den Ausströmungsöffnungen 5 angeordnete seitliche Wandung 10 begrenzt. Die seitliche Wandung 10 ist den Ausströmungsöffnungen 5 gegenüberliegend in einem ausreichenden Abstand angeordnet. Die seitliche Wandung 10 befindet sich im Ausführungsbeispiel außerdem in einer horizontalen Ebene zum Lüfterrad 6 in Höhe der Ausströmungsöffnungen 5 des Lüfterrades 6. In die Stromabwärtsrichtung ist der Durchströmungsraum 12 offen, so dass der Luftstrom L frei durch ihn hindurch strömen kann. Im Durchströmungsraum 12 sind keine Luftleitvorrichtungen angeordnet, durch die der Luftstrom L abgebremst oder umgeleitet werden könnte. Dadurch kann der Luftstrom L mit einer höchstmöglichen Geschwindigkeit aus dem Lüfterrad 6 austreten und in den Durchströmungsraum 12 eintreten, in dem der Luftstrom L dann in eine mehr axiale Strömungsrichtung im Verhältnis zur Drehachse des Lüfterrades 6 hin umgeleitet wird. Die Richtungsangaben„radial" und„axial" sind nicht als scharfe, sondern nur ungefähre Richtungsangaben zu verstehen, die genau oder zumindest annähernd eingehalten sein können. Die Umlenkung der Strömungsrichtung des Luftstroms L im Durchströmungsraum 12 wird insbesondere durch den Verlauf des sich an den Durchströmungsraum 12 anschließenden Luftführungskanal beeinflusst. Die Rich- tungsumlenkung im Durchströmungsraum 12 wird allerdings auch durch die seitliche Wandung 10 mit bewirkt. Dadurch, dass sich diese in Höhe der und in einem Abstand zu den Ausströmungsöffnungen 5 befindet und sich in Querrichtung zum Luftstrom L erstreckt, wird der Luftstrom L im Durchströmungsraum 12 ebenfalls umgelenkt.

In Fig. 1 ist der Luftstrom L durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Im Bereich des Durchströmungsraumes 12 ist durch gepunktete Linien angedeutet, auf weiche Weise sich die Flugbahn von im Luftstrom bewegten Partikeln im Durchströmungsraum 12 darstellt. Anhand der gepunkteten Linien, die die möglichen Flugbahnen der Partikel andeutet, ist erkennbar, dass die Partikel der scharfen Umlenkung des Luftstroms L im Durchströmungsraum 12 nicht folgen. Die Flugbahnen der Partikel weisen zwar auch einen mehr oder weniger stark gekrümmten, bogenförmigen Verlauf auf, aufgrund des größeren Radius der Flugbahnen der Partikel treffen diese auf die seitliche Wandung 10 auf und haften dort an ihrer Oberfläche an. Auf diese Weise werden die Partikel aus dem Luftstrom L abgeschieden.

In der Querschnittsansicht in Fig. 1 ist erkennbar, dass sich in Strömungsrichtung gesehen am Ende der seitlichen Wandung 10 eine Öffnung 14 befindet, durch die an der seitlichen Wandung 10 entlang gleitende und/oder fließende Stoffe auf die Rückseite 16 der Wandung 10 gelangen können. Durch die Entfernung der entsprechenden Stoffe aus dem Strömungsraum 12 können sich diese nicht erneut mit dem Luftstrom L vermischen und von diesem fort getragen werden. Im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Öffnung 14 in axialer Richtung zur Drehachse des Lüfterrades 6 in einem Bereich in Strömungsrichtung des Luftstroms L gesehen versetzt hinter dem Lüfterrad 6, wobei der Abstand zwischen dem Lüfterrad 6 und der Öffnung 14 im gezeigten Ausführungsbeispiel dem Abstandsmaß A entspricht. Die seitliche Wandung 10 ist ebenfalls um das Abstandsmaß A in axialer Richtung bis in den Bereich hinter dem Lüfterrad 6 geführt. Im Ausführungsbeispiel ist zwischen der seitlichen Wandung 10 und der seitlichen Wandung 10a nur eine einzige Öffnung 14 vorgesehen, die ringförmig umlaufen kann, es können jedoch auch mehrere Öffnungen 14 vorgesehen sein.

Im Ausführungsbeispiel ist ein Vorsprung 18 gezeigt, der sich um ein geeignetes Maß über die Oberfläche der benachbarten seitlichen Wandung 10 erhebt. Durch den Vorsprung 18 wird der Luftstrom L von der Öffnung 14 abgelenkt. Tropfen von Partikeln, die die Öffnung 14 erreichen, werden so vom Vorsprung 18 davor bewahrt, vom Luftstrom L mitgerissen zu werden. Die Partikel, die die Öffnung 14 erreichen, können auf diese Weise auf die Rückseite 16 der seitlichen Wandung 10 gelangen und dort in ein Auffangreservoir 20 tropfen.

Soweit sich Partikel im Bereich der seitlichen Wandung 10a abscheiden, können die dort abgeschiedenen Partikel der Schwerkraft folgend bis zum Vorsprung 18 an der seitlichen Wandung 0a ablaufen. Am Vorsprung 18 können die so ablaufenden Partikel dann ebenfalls in den Bereich der Öffnung 14 gelangen und auf diese Weise aus dem Durchströmungsraum 12 abgeschieden werden. Das Ablaufen der Partikel an der seitlichen Wandung 10a entlang ist durch einen kleinen Pfeil angedeutet.

Stromabwärts hinter dem Durchströmungsraum 12 befinden sich im Luftführungskanal Gleichrichter-Strömungsflächen 22, durch die die Luftströmung L vergleichmäßigt wird.

Die in Fig. 1 dargestellte Querschnittsansicht der Luftabsaugvorrichtung kann sich auf eine Vorrichtung mit einer kreisförmigen Grundform beziehen, in diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Durchströmungsraum 2 ringförmig um das Lüfterrad 6 umlaufend ausgestaltet ist. Von diesem Ausführungsbeispiel abweichend ist es jedoch auch möglich, die erfindungsgemäßen Luftabsaugvorrichtungen rechteckig oder auf sonstige Weise in ihrer Grundform auszugestalten. Bei einer umlaufenden Ringform des Durchströmungsraums 12 ergeben sich wegen der Kreisform des Lüfterrades jedoch besonders gleichmäßige Strömungsverhältnisse im Durchströmungsraum 12, auch verfügen entsprechende Luftabsaugvorrichtungen 2 mit einer kreisförmigen Grundform auch bei unterschiedlichen Drehzahlen des Motors 9 über einen relativ großen Bereich, in dem gleichmäßige Abscheideleistungen erzielt werden.

In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist erkennbar, dass die Form der seitlichen Wandung 10 an den Strömungsverlauf des Luftstroms L durch den Durchströmungsraum 12 hindurch angepasst ist. Da der Luftstrom L im Durchströmungsraum 12 einen bogenförmigen Verlauf auf die Ausblasöffnung 8 zu aufweist, kann der Strömungsraum 12 in seinem unteren Bereich schmaler ausgeführt sein als in seinem oberen Bereich. Durch den schrägen Wandverlauf der seitlichen Wandung 10 weist diese in Strömungsrichtung des Luftstroms L gesehen eine Aufweitung auf, der freie vom Luftstrom L durchströmbare Querschnitt des Durchströmungsraums 12 vergrößert sich stromabwärts.

Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das nur beispielhaft der Beschreibung der Erfindung dient. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel auf eine ihm als geeignet erscheinende Weise an einen konkreten Anwendungsfall durch entsprechende Veränderungen anzupassen.