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Patent Searching and Data


Title:
ANCILLARY COMPONENT, IN PARTICULAR WINDSCREEN WIPER SYSTEM FOR A VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/066669
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an ancillary component, in particular a windscreen wiper system, comprising at least one mounting section (6) for fitting to a vehicle body (11), said mounting section (6) having an elastomeric damping body (8) for acoustic damping. According to the invention, in order to increase the acoustic decoupling properties, the elastomeric damping body (8) is substantially shear-loaded in its fitted position and a tensile or compressive load is reduced or avoided.

Inventors:
KULINNA HANS-JÜRGEN (DE)
MÜNCH WOLF ALEXANDER (DE)
KORTE JENS (DE)
GURK DIETER (DE)
LAMBINUS LORENZ (DE)
DEUTSCH ANDRE (DE)
JUNGGEBAUER JENS (DE)
OLSCHEWSKI HOLGER (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/074940
Publication Date:
May 06, 2016
Filing Date:
October 28, 2015
Export Citation:
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Assignee:
VOLKSWAGEN AG (DE)
International Classes:
B60S1/04; F16F1/373; F16F1/393; F16F1/50
Foreign References:
DE10161976A12003-06-26
US20080136071A12008-06-12
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Claims:
Patentansprüche

Nebenaggregat, insbesondere Scheibenwischeranlage, mit zumindest einem

Montageabschnitt (6) zum Anbau an eine Fahrzeugkarosserie (1 1 ), welcher

Montageabschnitt (6) zur Akustikdämpfung einen gummielastischen Dämpfungskörper (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der akustischen

Entkopplungseigenschaften der gummielastische Dämpfungskörper (8) in seiner

Einbaulage unter Reduzierung oder Vermeidung von Zug- und Druckbelastungen im Wesentlichen auf Scherung belastet ist.

Nebenaggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische Dämpfungskörper (8) zwischen einer aggregateseitigen äußeren hülsenförmigen

Aufnahme (7) und einer karosserieseitigen inneren Lagerhülse (9) angeordnet ist.

Nebenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische Dämpfungskörper (8) ringförmig ausgebildet ist.

Nebenaggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische Dämpfungskörper (8) in einer Formschlußverbindung oder in einer

Stoffschlussverbindung mit der äußeren Aufnahme (7) und der inneren Lagerhülse (9) ist, und dass die Stoffschlussverbindung durch Kleben, Vulkanisieren, Schweißen,

Mehrkomponenten-Spritzgießen oder dergleichen ausgeführt ist.

Nebenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (6) des Nebenaggregates eine Anschlagkontur aufweist, die in der Einbaulage des Nebenaggregats bei einem Lösen der Stoffschlussverbindung als Verliersicherung wirkt, mit der eine Halterung der äußeren aggregateseitigen Aufnahme (7) an der inneren Lagerhülse (9) gewährleistet ist.

Nebenaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkontur an der Innenseite der äußeren Aufnahme (7) und/oder an der Außenseite der inneren Lagerhülse (9) ausgebildet ist.

7. Nebenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Anschlagkontur der Außenumfang (12) der inneren Lagerhülse (9) und/oder der

Innenumfang (13) der äußeren Aufnahme (7) konusförmig ausgeführt sind oder eine sphärische bzw. zylindrische Kontur aufweisen.

8. Nebenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt des Nebenaggregates mittels einer Schraubverbindung an der Fahrzeugkarosserie (1 1 ) befestigt ist, bei der ein Schraubenelement (10) durch die innere Lagerhülse (9) geführt ist, mit dem die Lagerhülse (9) gegen die Fahrzeugkarosserie (1 1 ) verspannbar ist.

9. Nebenaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der konusförmige Außenumfang (12) der inneren Lagerhülse (9) und der konusförmige Innenumfang (13) der äußeren Aufnahme (7) sich in Axialrichtung betrachtet gleichläufig, das heißt in gleicher Richtung verjüngen.

10. Nebenaggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenaggregat eine Abtriebswelle (4) aufweist, und dass der Dämpfungskörper (8) achsparallel zu der Abtriebswelle (4) ausgerichtet ist, oder dass der Dämpfungskörper (8) in einer winkligen Ausrichtung zur Abtriebswelle (4) angeordnet ist.

1 1. Nebenaggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Bauhöhe (h) des Dämpfungselements (8) zu dessen Dicke (b) in Radialrichtung kleiner als 6:1 ist und insbesondere bei 2:1 bis 3:1 liegt.

12. Nebenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (a) des Innenumfangs (13) der hülsenförmigen Aufnahme (7) zwischen 1 ° und 15°, insbesondere bei 5°, liegt.

13. Nebenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (ß) des Außenumfangs (12) der Lagerhülse (9) zwischen 1 ° und 15°, insbesondere bei 5° liegt.

Description:
Beschreibung

Nebenaggregat, insbesondere Scheibenwischeranlage, für ein Fahrzeug

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nebenaggregat, insbesondere eine

Scheibenwischeranlage, mit zumindest einem Montageabschnitt zum Anbau an eine

Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

In gängiger Praxis weist eine front- oder heckseitige Scheibenwischeranlage zur

Akustikdämpfung Gummielemente auf, die in Presspassung in Lagerkörper einknöpfbar sind. Die Gummielemente werden im Betriebsfall auf Druck und/oder Zug belastet. Durch den Einbau in Presspassung sowie durch die Druck-/Zugbelastung im Betriebsfall sind die akustischen Entkopplungseigenschaften reduziert. Diesem Effekt kann durch eine entsprechende

Reduzierung der Gummihärte entgegengewirkt werden, was jedoch aufgrund der geringen Verbindungsfestigkeit zwischen der Scheibenwischeranlage und der Fahrzeugkarosserie nachteilig ist.

Aus der DE 103 41 282 A1 ist eine gattungsgemäße Scheibenwischeranlage bekannt, die einen Montageabschnitt zum Anbau an eine Fahrzeugkarosserie aufweist. Der Montageabschnitt weist zur Akustikdämpfung einen gummielastischen Dämpfungskörper auf, über den die Scheibenwischeranlage schwingungsgedämpft an der Fahrzeugkarosserie aufgehängt ist. Bei der Scheibenwischervorrichtung sind achsparallel zu einer Scheibenwischer-Antriebswelle mehrere Dämpfungskörper etwa zylindrischer Gestaltung und mit beidseitigen Lagerplatten vorgesehen. Die Lagerplatten des Dämpfungskörpers sind einerseits am Gehäuse der

Wischvorrichtung und andererseits an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt.

Innerhalb der Antriebssysteme von Scheibenwischvornchtungen von Kraftfahrzeugen sind auch

Entkopplungselemente bekannt, die hülsenförmig ausgeführt sind (zum Beispiel

EP 0 639 487 A1 oder DE 195 38 424 A1 ) und deren relativ dünnwandige Ausbildung der

Dämpfungskörper insbesondere auf ausreichende Torsionssteifigkeit der Verbindung ausgelegt ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Nebenaggregat, insbesondere eine Scheibenwischeranlage, für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem eine gute akustische Dämpfungswirkung bei fertigungstechnisch günstiger und möglichst ausfallsicherer Konstruktion ermöglicht ist.

Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte, weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Erfindungsgemäß wird auf einen, die akustischen Entkopplungseigenschaften reduzierenden Einbau des Dämpfungskörpers verzichtet. Anstelle dessen ist gemäß dem kennzeichnenden Teil das Patentanspruches 1 der gummielastische Dämpfungskörper zur Erhöhung der akustischen Entkopplungseigenschaften in seiner Einbaulage unter Reduzierung oder

Vermeidung von Zug- und Druckbelastungen im Wesentlichen auf Scherung belastet.

In einer bevorzugten technischen Umsetzung der Erfindung kann der gummielastische

Dämpfungskörper zwischen einer aggregateseitigen, radial äußeren hülsenförmigen Aufnahme und einer karosserieseitigen, radial inneren Lagerhülse angeordnet sein. Der Dämpfungskörper wird dadurch hauptsächlich auf Scherung beansprucht, bei einem sehr guten

Ansprechverhalten zu auftretenden, aus der Wischervorrichtung resultierenden

Schwingungsanregungen.

Zur weiteren Unterstützung der Dämpfungswirkung kann der bevorzugt ringförmige

Dämpfungskörper des Entkopplungselements form- bzw. kraftschlüssig oder stoffschlüssig in der hülsenförmigen äußeren Aufnahme des Nebenaggregate-Gehäuses und in der inneren Lagerhülse eingesetzt sein. Das Verhältnis der Bauhöhe des Dämpfungskörpers zu dessen Dicke (Materialstärke in der Radialrichtung betrachtet) kann bevorzugt kleiner als 6:1 sein und insbesondere bei 2:1 bis 3:1 liegen. Durch das stoffschlüssige Einsetzen des

Dämpfungskörpers kann auf ein zusätzliches Verpressen verzichtet werden. Demzufolge wird eine - im Vergleich zu einer verpressten Anbindung - verbesserte Schwingungsdämpfung ermöglicht. Diese wird noch maßgeblich durch die oben angegebene Geometrie bzw. das Höhen/Breitenverhältnis des Dämpfungskörpers unterstützt.

Der Montageabschnitt des Nebenaggregates kann zudem eine Anschlagkontur aufweisen, mittels der in der Nebenaggregate-Einbaulage auch bei unbeabsichtigt gelöster

Stoffschlussverbindung eine Verliersicherung bereitgestellt ist, mit der eine zusätzliche

Halterung der äußeren aggregateseitigen Aufnahme an der inneren Lagerhülse gewährleistet ist. Im Hinblick auf eine Bauraumreduzierung kann die Anschlagkontur an der Innenseite der äußeren Aufnahme und/oder an der Außenseite der inneren Lagerhülse ausgebildet sein.

Bevorzugt kann zur Bildung der Anschlagkontur der Außenumfang der inneren Lagerhülse und/oder der Innenumfang der äußeren Aufnahme konusförmig ausgeführt sein.

Der Montageabschnitt des Nebenaggregates kann mittels einer Schraubverbindung an der Fahrzeugkarosserie befestigt sein, bei der ein Schraubenelement durch die innere Lagerhülse geführt ist und diese gegen die Fahrzeugkarosserie verspannt. Der konusformige Außenumfang der inneren Lagerhülse und der konusformige Innenumfang der äußeren Aufnahme können sich in der Axialrichtung betrachtet gleichläufig, das heißt in gleicher Richtung, verjüngen.

Alternativ zur obigen konusförmigen Konturierung können die Lagerhülse sowie die äußere Aufnahme auch eine sphärische bzw. zylindrische Kontur aufweisen.

Wie oben erwähnt können der Außenumfang des Dämpfungskörpers und die hülsenförmige Aufnahme des Nebenaggregate-Gehäuses konusförmig ausgeführt sein. Neben der

zusätzlichen Ausfallsicherheit bei zum Beispiel einem Lösen der stoffschlüssigen Verbindung ist dadurch auch eine vereinfachte Montage des Dämpfungskörpers in der

Hauptbelastungsrichtung erzielt. Der Konuswinkel kann dabei bevorzugt zwischen 1 ° und 15°, insbesondere ca. 5°, betragen.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Innenumfang des Dämpfungskörpers und der Außenumfang der Lagerhülse konusförmig gestaltet sind, wobei der Konuswinkel wiederum zwischen 1 ° und 15°, insbesondere ca. 5° betragen kann. Sind die Konuswinkel am

Außenumfang und am Innenumfang des Dämpfungskörpers im Wesentlichen gleich ausgeführt, resultiert daraus zusätzlich der Vorteil einer über die Höhe des Dämpfungskörpers gleichen Ringbreite mit sehr guten Dämpfungseigenschaften.

Die stoffschlüssige Verbindung des Dämpfungskörpers zur hülsenförmigen Aufnahme im Gehäuse und/oder zur Lagerhülse kann fertigungstechnisch besonders günstig durch eine Klebeverbindung und/oder durch Vulkanisation hergestellt sein. Alternativ könnte auch ein Verschweißen des Dämpfungskörpers (zum Beispiel bei angrenzenden Gehäuseteilen oder Lagerhülsen aus Kunststoff) vorgesehen sein. Gegebenenfalls wäre auch ein

Mehrkomponentenspritzguss anwendbar.

Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können - außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen - einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.

Es zeigen:

Fig. 1 abschnittsweise eine Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem

Lagergehäuse, an dem achsparallel zu einer Antriebswelle ein Montageabschnitt mit einem ringförmigen Dämpfungskörper und einer befestigbaren Lagerhülse angeordnet ist; und

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittebene II - II aus der Fig. 1 durch den Montageabschnitt der Scheibenwischeranlage.

In der Fig. 1 ist abschnittsweise eine Scheibenwischvorrichtung 1 zum Wischen beispielsweise der Frontscheibe oder der Heckscheibe von Kraftfahrzeugen gezeigt. Diese weist ein Gestell 2 auf, an dem beiderseits ein Lagergehäuse 3 befestigt ist, in dem die Scheibenwischer (nicht dargestellt) tragenden Abtriebswellen 4 drehbar gelagert sind.

Das Gestell 2 trägt ferner einen nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor, der über ein Gestänge 5 in bekannter Weise die Scheibenwischer antreibt.

Die Scheibenwischvorrichtung 1 ist an mehreren Stellen, insbesondere aber an dem

Lagergehäuse 3 über einen Montageabschnitt 6 an der Fahrzeugkarosserie 1 1 des

Kraftfahrzeugs schwingungsisoliert aufgehängt.

Dazu ist jeweils an dem Lagergehäuse 3 achsparallel zur Abtriebswelle 4 eine hülsenförmige Aufnahme 7 befestigt, in die ein ringförmiger, gummielastischer Dämpfungskörper 8 (Fig. 2) eingesetzt ist. Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel kann jedoch der Dämpfungskörper 8 - je nach baulichen Gegebenheiten - in einer winkligen Ausrichtung zur Abtriebswelle 4 angeordnet sein. Innerhalb des Dämpfungskörpers 8 ist eine metallische Lagerhülse 9 vorgesehen, durch die hindurch der Montageabschnitt 6 mittels einer Schraube 10 an der Karosserie 1 1 befestigbar ist.

Der ringförmige Dämpfungskörper 8 aus einem Elastomer oder einer Gummimischung definierter Härte weist eine Bauhöhe h und im Querschnitt in der Radialrichtung betrachtet eine Materialstärke oder Dicke b auf. Das Verhältnis der Bauhöhe h zur Breite b ist bevorzugt kleiner als 6:1 und liegt insbesondere bei 2:1 . Zudem ist der Dämpfungskörper 8 stoffschlüssig mit der äußeren Aufnahme 7 und der inneren Lagerhülse 9 verbunden. Die Verbindung ist bevorzugt eine temperatur- und alterungsbeständige Klebeverbindung. Alternativ könnte die

stoffschlüssige Verbindung auch durch Vulkanisieren oder Schweißen hergestellt sein.

Des Weiteren ist der Dämpfungskörper 8 an seinem Außenumfang sowie die äußere Aufnahme 7 an ihrem Innenumfang 13 kegelig mit einem Konuswinkel α von bevorzugt 5° ausgebildet, mit einem korrespondierenden Innenumfang 13 der hülsenförmigen Aufnahme 7 des

Lagergehäuses 3. Der Winkel α kann bei Bedarf auch auf zwischen 1 ° und 15° ausgelegt sein.

Zusätzlich sind der Innenumfang des Dämpfungskörpers 8 und korrespondierend dazu der Außenumfang 12 der Lagerhülse 9 kegelig ausgeführt, mit einem Konuswinkel ß von bevorzugt 5° und wie ersichtlich parallel zum Konuswinkel α am Außenumfang des Dämpfungskörpers 8. Auch hier kann gegebenenfalls ein Konuswinkel ß von zwischen 1 ° und 15° gewählt sein.

Durch die zumindest im Wesentlichen gleichen Konuswinkel weist der ringförmige

Dämpfungskörper 8 eine über dessen Höhe h gleichmäßige Breite b auf.

Durch die beschriebene stoffschlüssige Verbindung des Dämpfungskörpers 8 wird dieser bei der Montage nicht zug- oder druckbelastet bzw. verpresst, wodurch eine hohe Dämpfungsrate und Ansprechempfindlichkeit des insbesondere auf Scherung belasteten Entkopplungselements 6 erzielbar ist.

Die eingestellten Konuswinkel α, ß erhöhen dabei die Ausfallsicherheit der Verbindung und ermöglichen zudem eine günstige Beeinflussung der Kraft-Weg-Kennlinie des

Entkopplungselements 6 im Belastungsfall.

Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können andere, aus der Beschreibung sich ergebende Kombinationen der Verbindungen, der kegeligen Gestaltung der Dämpfungskörper 8, der verwendeten Materialien, etc. angewendet sein.