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Title:
ANGLE GRINDER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/185397
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to an angle grinder having a spindle for fastening a disk-shaped tool, wherein the spindle is mounted in a gear housing of the angle grinder so as to be drivable about a spindle axis, and the spindle is surrounded by a spindle neck, wherein a separating hood or a protective hood can be detachably fastened to the spindle neck (2) so as to be at least partially rotatable about the spindle axis by means of its respective protective hood collar. According to the invention, the angle grinder has a rotational adjustment device with a spring element acting in the radial direction and a latching element operatively connected to the spring element, wherein, when the protective hood is arranged on the spindle neck, the protective hood is held in a desired position in a frictionally locking manner by the latching element acting on its protective hood collar.

Inventors:
LACHICA KOCH DANIELA (DE)
REHM HERBERT (DE)
HARDER SARAH (DE)
KOSCHEL CHRISTIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/056797
Publication Date:
October 03, 2019
Filing Date:
March 19, 2019
Export Citation:
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Assignee:
HILTI AG (LI)
International Classes:
B24B55/05; B24B27/08
Foreign References:
EP2119534A12009-11-18
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Claims:
Patentansprüche

1 . Winkelschleifgerät (100) mit einer Spindel (1 ) zum Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs (200), wobei die Spindel (1 ) um eine Spindelachse (S) antreibbar in einem Getriebegehäuse (6) des Winkelschleifgeräts (100) gelagert ist, und die Spindel (1 ) von einem Spindelhals (2) umrandet ist, wobei an dem Spindelhals (2) eine Schutzhaube (12) über ihren Schutzhaubenkragen (15) wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse (S) drehbar befestigt werden kann,

dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelschleifgerät (100) eine Drehverstellvorrichtung (3) mit einem in radialer Richtung (R) wirkenden ersten Federelement (16) und einem mit dem ersten Federelement (16) wirkverbundenen ersten Einrastelement (17) aufweist, wobei, wenn die Schutzhaube (12) am Spindelhals (2) angeordnet ist, die Schutzhaube (12) durch das auf ihren Schutzhaubenkragen (15) wirkende erste Einrastelement (17) reibschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird.

2. Winkelschleifgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spindelhals (2) eine Trennhaube (1 1 ) über ihren Trennhaubenkragen (25) wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse (S) drehbar befestigt werden kann, und wobei das Winkelschleifgerät (100) eine Trennhaubeeinrastvorrichtung (7) mit einem in radialer Richtung (R) wirkenden zweiten Federelement (9) und einem mit dem zweiten Federelement (9) wirkverbundenen zweiten Einrastelement (8) aufweist, wobei, wenn die Trennhaube (1 1 ) am Spindelhals (2) angeordnet ist, die Trennhaube (1 1 ) durch das in ihren Trennhaubenkragen (25) eingreifende zweite Einrastelement (8) formschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird.

3. Winkelschleifgerät (100) nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einrastelement (17) und das zweite Einrastelement (8), bezogen auf die Spindelachse S, diametral gegenüberliegen.

4. Winkelschleifgerät (100) nach Anspruch 2 oder 3,

dadurch gekennzeichnet, dass die Trennhaubeeinrastvorrichtung (7) ein Bedienelement (10) aufweist mit welchem das zweite Federelement (9) und/oder das zweite Einrastelement (8) in radialer Richtung (R) nach außen ausgelenkt werden kann um einen Formschluss zwischen dem zweiten Einrastelement (8) und Trennhaubenkragen (25) bedarfsweise zu lösen.

5. Winkelschleifgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (16) und das erste Einrastelement (17) miteinander einstückig ausgebildet sind und/oder das zweite Federelement (9) und das zweite Einrastelement (8) miteinander einstückig ausgebildet sind.

6. Winkelschleifgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Federelement (16, 9) und/oder das erste und zweite Einrastelement (17, 8) bezogen auf die radiale Richtung (R) von außen in Richtung des Schutzhaubenkragens (15) oder Trennhaubenkragens (25) wirken.

7. Winkelschleifgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung (U) entlang des Spindelhalses (2) eine Führungsnut (18) ausgebildet ist in der ein Führungselement (14) der Trennhaube (1 1 ) oder ein Führungselement (14) der Schutzhaube (12) geführt werden kann.

8. Winkelschleifgerät (100) nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Führungsnut (18) eine Verengung (24) ausgebildet ist, in der das Führungselement (14), im Zuge eines Überdrehens der Trennhaube (1 1 ) oder der Schutzhaube (12), gebremst oder blockiert wird.

9. Winkelschleifgerät (100) nach Anspruch 7 oder 8,

dadurch gekennzeichnet, dass, zum Spielausgleich zwischen Führungselement (14) und Führungsnut (18), ein vorzugsweise als ringförmiges Federblatt ausgebildetes Federelement (23) vorgesehen ist.

10. Winkelschleifgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelschleifgerät (100) derart eingerichtet ist, dass die Trennhaube (1 1 ) und/oder die Schutzhaube (12) beidseitig um die Spindelachse (S) drehbar befestigt werden kann.

1 1 . System mit einem Winkelschleifgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer Trennhaube und/oder einer Schutzhaube.

12. Winkelschleifgerät (100) mit einer Spindel (1 ) zum Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs (200), wobei die Spindel (1 ) um eine Spindelachse (S) antreibbar in einem Getriebegehäuse (6) des Winkelschleifgeräts (100) gelagert ist, und die Spindel (1 ) von einem Spindelhals (2) umrandet ist, wobei an dem Spindelhals (2) eine Trennhaube (1 1 ) über ihren Trennhaubenkragen (25) wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse (S) drehbar befestigt werden kann,

dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelschleifgerät (100) eine Trennhaubeeinrastvorrichtung (7) mit einem in radialer Richtung (R) wirkenden Federelement (9) und einem mit dem Federelement (9) wirkverbundenen Einrastelement (8) aufweist, wobei, wenn die Trennhaube (1 1 ) am Spindelhals (2) angeordnet ist, die Schutzhaube (1 1 ) durch das in ihren Trennhaubenkragen (25) eingreifende Einrastelement (8) formschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird.

13. Winkelschleifgerät (100) mit einer Spindel (1 ) zum Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs (200), wobei die Spindel (1 ) um eine Spindelachse (S) antreibbar in einem Getriebegehäuse (6) des Winkelschleifgeräts (100) gelagert ist, und die Spindel (1 ) von einem Spindelhals (2) umrandet ist, wobei an dem Spindelhals (2) eine Schutzhaube (12) über ihren Schutzhaubenkragen (15), oder eine Trennhaube (1 1 ) über ihren Trennhaubenkragen (25), wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse (S) drehbar befestigt werden kann,

dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung (U) entlang des Spindelhalses (2) eine Führungsnut (18) ausgebildet ist in der ein Führungselement (14) der Trennhaube (1 1 ) oder ein Führungselement (14) der Schutzhaube (12) geführt werden kann, wobei an einem Ende der Führungsnut (18) eine Verengung (24) ausgebildet ist, in der das Führungselement (14), im Zuge eines Überdrehens der Trennhaube (1 1 ) oder der Schutzhaube (12), gebremst oder blockiert wird.

Description:
Winkelschleifgerät

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Winkelschleifgerät mit einer Spindel zum Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs. Die Spindel ist um eine Spindelachse antreibbar in einem Getriebegehäuse des Winkelschleifgeräts gelagert und von einem Spindelhals umrandet. An dem Spindelhals kann eine Schutzhaube über einen Schutzhaubenkragen der Schutzhaube wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse drehbar befestigt werden. Die Schutzhaube dient zur zumindest teilweisen Abdeckung des scheibenförmigen Werkzeugs.

Winkelschleifgeräte der eingangs genannten Art sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt die Europäische Patentschrift EP 21 19534 B1 beispielsweise eine Schutzhaube, die derart an einem Winkelschleifer, befestigbar ist, dass sie in einem begrenzten Winkelbereich um eine Antriebsspindel des Elektrowerkzeugs in unterschiedliche Betriebspositionen verschwenkbar ist.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Winkelschleifgerät bereitzustellen, die ein komfortables Drehen einer Schutzhaube um die Spindelachse begünstigt.

Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Winkelschleifgerät eine Drehverstellvorrichtung mit einem in radialer Richtung wirkenden ersten Federelement und einem mit dem ersten Federelement wirkverbundenen ersten Einrastelement aufweist, wobei, wenn die Schutzhaube am Spindelhals angeordnet ist, die Schutzhaube durch das auf ihren Schutzhaubenkragen wirkende erste Einrastelement reibschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird.

Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, dass es bei Winkelschleifgeräten des Standes der Technik nachteilig ist, dass deren Schutzhauben häufig nur in einer Richtung drehbar ist und es so vergleichsweise mühsam ist die Schutzhaube in die gewünschte Stellung zu bringen, wenn diese eigentlich bereits überschritten ist. Häufig ist die Verdrehung einer Schutzhaube sehr schwer und die Demontage der Schutzhaube kann nur mittels eines zusätzlichen Werkzeugs erfolgen. Ein weiteres Problem Winkelschleifgeräten des Standes der Technik ist die hohe Anzahl der Montageteile und somit ein hoher Aufwand bei der Montage und der Reparatur und die daraus entstehenden hohen Kosten und das Materialverbrauch.

Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Winkelschleifgerät weitestgehend vermieden. In einer bevorzugten Ausgestaltung kann an dem Spindelhals eine Trennhaube über ihren Trennhaubenkragen wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse drehbar befestigt werden, wobei das Winkelschleifgerät eine Trennhaubeeinrastvorrichtung mit einem in radialer Richtung wirkenden zweiten Federelement und einem mit dem zweiten Federelement wirkverbundenen Einrastelement aufweist, wobei, wenn die Trennhaube am Spindelhals angeordnet ist, die Schutzhaube durch das in ihren Trennhaubenkragen eingreifende zweite Einrastelement formschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird.

Dieser bevorzugten Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Winkelschleifer auch für Schneidarbeiten angewendet werden, wodurch weitere Arten von Flauben, wie bspw. Trennhauben für mineralische Stoffe, zum Einsatz kommen können. Derartige Trennhauben stehen typischerweise in direktem Kontakt mit dem zu trennenden Werkstück. Durch die angebrachte Kraft am Werkzeug wird die Kraft über das Werkstück in die Trennhaube übertragen. Durch das Hebelprinzip würde eine höhere Drehkraft als die zum Flalten der Trennhaube in der gewünschten Position wirkende Reibungskraft zwischen (erstem) Einrastelement und Schutzhaubenkragen bewirken. Somit könnte sich, für den Fall, dass eine Trennhaube lediglich reibschlüssig gehalten würde, die Trennhaube in eine unerwünschte Position verdrehen. Dies wird nun dadurch vermieden, dass die Trennhaube durch das in ihren Trennhaubenkragen eingreifende zweite Einrastelement formschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird.

Es sei bemerkt, dass mit Bezug auf die Trennhaubeeinrastvorrichtung von einem zweiten Federelement und einem zweiten Einrastelement gesprochen wird. Dies ist nicht im Sinne einer Aufzählung zu verstehen, sondern im Sinne einer Merkmalsabgrenzung zu dem ersten Federelement und einem ersten Einrastelement, die Teil der Drehverstellvorrichtung sind.

Das erste Einrastelement und das zweite Einrastelement können, bezogen auf die Spindelachse diametral gegenüberliegen. Eine Flaube kann sowohl einen Schutzhaubenkragen als auch einen Trennhaubenkragen aufweisen. Der Schutzhaubenkragen und der Trennhaubenkragen können sich abschnittsweise in Umfangsrichtung erstrecken. Bevorzugt ist genau ein Schutzhaubenkragen-Anschnitt und/oder genau ein Trennhaubenkragen-Abschnitt vorgesehen. Der Schutzhaubenkragen-Anschnitt und der Trennhaubenkragen-Abschnitt können gleicher Ebene liegen.

In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Trennhaubeeinrastvorrichtung ein Bedienelement auf mit welchem das zweite Federelement und/oder das zweite Einrastelement in radialer Richtung nach außen ausgelenkt werden kann um einen Formschluss zwischen dem zweiten Einrastelement und Trennhaubenkragen bedarfsweise zu lösen. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das erste Federelement und das erste Einrastelement miteinander einstückig ausgebildet sind und/oder das zweite Federelement und das zweite Einrastelement miteinander einstückig ausgebildet sind. Das Bedienelement der Trennhaubeeinrastvorrichtung kann einstückig mit dem zweiten Federelement und dem zweiten Einrastelement ausgebildet sein.

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wirken das erste und zweite Federelement und/oder das erste und zweite Einrastelement bezogen auf die radiale Richtung von außen in Richtung des Schutzhaubenkragens oder Trennhaubenkragens.

Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn in Umfangsrichtung entlang des Spindelhalses eine Führungsnut (ausgebildet ist in der ein Führungselement der Trennhaube oder ein Führungselement der Schutzhaube geführt werden kann.

Besonders bevorzugt ist, wenn an einem Ende der Führungsnut eine Verengung ausgebildet ist, in der das Führungselement, im Zuge eines Überdrehens der Trennhaube oder der Schutzhaube, gebremst oder blockiert wird. Dieser bevorzugten Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein weiteres generelles Problem bei Winkelschleifgeräten des Standes der Technik beim Scheibenbruch eintritt. Die bisher bestehenden Schutzhauben oder Trennhauben können nach einen solchen Umfall trotz Untersagung der Hersteller wiederverwendet werden. Dies kann zu einer hohen Verletzungsgefahr beim erneuten Eintreten eines Scheibenbruches führen.

Zur Vermeidung der Wiederverwendung einer Schutzhaube oder Trennhaube nach Eintreten eines Scheibenbruches kann die Nut um die Spindelhals also eine Verengung an einer vordefinierten Stelle aufweisen. Das Führungselement am Schutzhaubenkragen kann eine zur Verengung der Nut passende Erweiterung der Höhe aufweisen. Die höchste Stelle des Führungselementes kann vergleichsweise reibungsarm durch den gesamten Umfang der Nut bis zur Verengung gleiten. Beim Eintreten eines Scheibenbruches wirkt eine sehr hohe Kraft auf die Haube - und somit auf das Führungselement - das sich in die Verengung einpresst und ein weiteres Verdrehen der Haube verhindert. Durch die Einpresskraft des Führungselementes in die Verengung der Führungsnut lässt sich die Schutzhaube nach einem Scheibenbruch nicht aus dieser Position rausnehmen und die Wiederverwendung der Schutzhaube und der Schnittstelle wird ohne Reparatur durch Fachpersonal bzw. Ersatz nicht mehr möglich. Dies führt zu einer hohen Sicherheit für den Nutzer.

Ein weiterer Vorteil einer sich vorzugsweise allmählichen verengenden Nut ist die Absorption der Kraft des Bruches durch ein langsames stetiges Bremsen der Schutzhaube und somit die Vermeidung eines abruptes stoppen welches eine mögliche Rissbildung oder Bruch von Komponenten verursachen kann.

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das Winkelschleifgerät derart eingerichtet ist, dass die Trennhaube und/oder die Schutzhaube beidseitig um die Spindelachse drehbar befestigt werden kann. Bezüglich der Schutzhaube wird dies vorzugsweise dadurch gelöst, dass das Einrastelement eine gewölbte Form aufweist, die nicht über einen vollständigen Formschluss, sondern vielmehr über Reibkraft mit der gegenüberliegenden und einzurastenden Fläche des Schutzhaubenkragens einrastet.

In einer weiteren Ausgestaltung des Winkelschleifgeräts ist, zum Spielausgleich zwischen Führungselement und Führungsnut, ein vorzugsweise als ringförmiges Federblatt ausgebildetes Federelement vorgesehen ist. Vorteilhafterweise kann somit auch Ermüdungsbrüchen vorgebeugt werden.

Gemäß einem auch unabhängig schutzfähigen Aspekt wird ein Winkelschleifgerät mit einer Spindel zum Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs bereitgestellt, wobei die Spindel um eine Spindelachse antreibbar in einem Getriebegehäuse des Winkelschleifgeräts gelagert ist, und die Spindel von einem Spindelhals umrandet ist, wobei an dem Spindelhals eine Trennhaube über ihren Trennhaubenkragen wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse drehbar befestigt werden kann. Das Winkelschleifgerät weist eine

Trennhaubeeinrastvorrichtung mit einem in radialer Richtung wirkenden Federelement und einem mit dem Federelement wirkverbundenen Einrastelement auf, wobei, wenn die Trennhaube am Spindelhals angeordnet ist, die Schutzhaube durch das in ihren Trennhaubenkragen eingreifende Einrastelement formschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird.

Gemäß einem weiteren unabhängig schutzfähigen Aspekt wird ein Winkelschleifgerät mit einer Spindel zum Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs bereitgestellt, wobei die Spindel um eine Spindelachse antreibbar in einem Getriebegehäuse des Winkelschleifgeräts gelagert ist, und die Spindel von einem Spindelhals umrandet ist, wobei an dem Spindelhals eine Schutzhaube über ihren Schutzhaubenkragen, oder eine Trennhaube über ihren

Trennhaubenkragen, wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse drehbar befestigt werden kann. In Umfangsrichtung entlang des Spindelhalses ist eine Führungsnut ausgebildet ist in der ein Führungselement der Trennhaube oder ein Führungselement der Schutzhaube geführt werden kann, wobei an einem Ende der Führungsnut eine Verengung ausgebildet ist, in der das Führungselement, im Zuge eines Überdrehens der Trennhaube oder der Schutzhaube, gebremst oder blockiert wird. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren sind verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

In den Figuren sind gleiche und gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Getriebegehäuses eines bevorzugten

Winkelschleifgeräts mit Drehverstellvorrichtung und Schutzhaube;

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Getriebegehäuses eines bevorzugten

Winkelschleifgeräts mit Trennhaubeeinrastvorrichtung und Trennhaube, wobei

Fig. 2a) sich das zweite Federelement der Trennhaubeeinrastvorrichtung sich in entspannter Position befindet,

Fig. 2b) sich das zweite Federelement der Trennhaubeeinrastvorrichtung in gespannter Position befindet;

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Schutzhaube;

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Trennhaube;

Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Winkelschleifgeräts und

Fig. 6 einen Schnitt parallel zur Werkzeugsscheibenebene, wobei

Fig. 6a) sich das zweite Federelement der Trennhaubeeinrastvorrichtung sich in entspannter Position befindet,

Fig. 6b) sich das zweite Federelement der Trennhaubeeinrastvorrichtung in gespannter Position befindet; und

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Montageposition einer Schutzhaube.

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Winkelschleifgeräts 100 ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 1 zeigt dabei eine perspektivische Darstellung des Getriebegehäuses 6 eines Winkelschleifgerätes 100, in dem eine Spindel 1 um eine Antriebsachse S durch einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Die Spindel 1 ragt aus dem Getriebegehäuse 6 heraus. Die Spindel 1 dient zur Aufnahme des scheibenförmigen Werkzeugs 200.

Ein Spindelhals 2 umrandet einen unteren Teil der Spindel 1 und dient als Aufnahmeelement für eine Schutzhaube 12. Um den Spindelhals 2 herum ist eine Schnittstellenvorrichtung 5 ausgebildet, die eine Verbindungsplatte 4 mit einer Stufe 5a sowie eine Drehverstellvorrichtung 3 aufweist. Die Drehverstellvorrichtung 3 ist ausgestattet mit einem in radialer Richtung R wirkenden ersten Federelement 16 und einem mit dem ersten Federelement 16 wirkverbundenen ersten Einrastelement 17 (vergleiche auch Fig. 5). Wenn die Schutzhaube 12 am Spindelhals 2 angeordnet ist, wird sie durch das auf den Schutzhaubenkragen 15 wirkende erste Einrastelement 17 reibschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird.

Eine Führungsnut 18 am Spindelhals 2 ermöglicht durch eine Paarung mit einem Führungselement 14 im Innenbereich des Schutzhaubenkragens 15 eine Befestigung der Schutzhaube 12 in axialer Richtung A, wobei die Schutzhaube 12 um die Spindelachse S frei drehbar ist.

Durch die Aussparung 19 am Spindelhals 2 wird ein Montieren und Demontieren der Schutzhauben 12 sichergestellt. Hierfür wird die Schutzhaube 1 1 in der nicht für die Nutzung vorgesehenen Position (Montageposition wie in Fig. 7 dargestellt) am Spindelhals 2 positioniert und über die Aussparung 19 am Spindelhals 2 in die Führungsnut 18 eingeschoben.

Die Schutzhaube 12 wird nach der Montage durch Gleiten des Führungselementes 14 an der Führungsnut 18 bis einer ersten Einbuchtung 20 der Profilierung 21 gedreht, wobei die Einbuchtung 20 mit dem Einrastelement 17 reibschlüssig (kraftschlüssig) einrastet. Durch ein Weiterdrehen der Schutzhaube 12 wird das Federelement 16 durch eine Ausbuchtung 22 der Profilierung 21 eingedrückt und die Schutzhaube kann bis zur nächsten Einbuchtung 20 gedreht werden. Der Vorgang wird bis zum Erreichen der gewünschten Position wiederholt.

Das Drehen der Schutzhaube 12 kann auf Grund der gewölbte, hier beispielsweise halbkreisförmigen, Geometrie des Einrastelements 16, die Form des Federelementes 17 und die Geometrie des Profils 21 am Schutzhaubenkragen 15 in beide Richtungen erfolgen.

Fig. 2 zeigt ein eigenständig schutzfähiges Winkelschleifgerät 100, das im vorliegenden Fall aber eine Weiterbildung des in Fig. 1 gezeigten Winkelschleifgeräts 1 00 ist. Das Winkelschleifgerät 100 ist ausgestattet mit einer Spindel 1 zum Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs 200, wobei die Spindel 1 um eine Spindelachse S antreibbar in einem Getriebegehäuse 6 des Winkelschleifgeräts 100 gelagert ist. Die Spindel 1 ist von einem Spindelhals 2 umrandet, wobei an dem Spindelhals 2 eine Trennhaube 1 1 über ihren Trennhaubenkragen 25 wiederlösbar und zumindest teilweise um die Spindelachse S drehbar befestigt werden kann.

Das Winkelschleifgerät 100 weist eine Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 mit einem in radialer Richtung R wirkenden zweiten Federelement 9 und einem mit dem zweiten Federelement 9 wirkverbundenen zweiten Einrastelement 8 aufweist. Wenn die Trennhaube 1 1 wie in Fig. 2a) gezeigt am Spindelhals 2 angeordnet ist, wird die Schutzhaube 1 1 durch das in ihren Trennhaubenkragen 25 eingreifende zweite Einrastelement 8 formschlüssig in einer gewünschten Position gehalten.

In Fig. 2a) befindet sich das zweite Federelement 9 der Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 in entspannter Position (Z Stellung) befindet, wobei das zweite Einrastelement 8 formschlüssig in eine Ausnehmung 26 am Trennhaubenkragen 25 eingreift. Dadurch ist die Schutzhaube 1 1 um die Spindelachse S drehfixiert.

In Fig. 2b) befindet sich das zweite Federelement 9 der Trennhaubeeinrastvorrichtung in gespannter Position (O Stellung), wobei das zweite Einrastelement 8 in radialer Richtung R nach außen ausgelenkt ist und nun nicht mehr formschlüssig in die Ausnehmung 26 am Trennhaubenkragen 25 eingreift. Dadurch ist die Schutzhaube 1 1 um die Spindel S drehbar.

Wie ebenfalls der Fig. 2 entnommen werden kann, wirken das zweite Federelement 9 und das zweite Einrastelement 8 bezogen auf die radiale Richtung R von außen in Richtung des Trennhaubenkragens 25.

Das zweite Federelement 9 und das zweite Einrastelement 8 sind miteinander einstückig ausgebildet. Gut zu erkennen ist, dass die Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 ein Bedienelement 10 in Form einer Eingriffsnase aufweist mit welchem das zweite Federelement 9 und somit das zweite Einrastelement 8 in radialer Richtung R nach außen ausgelenkt werden kann um einen Formschluss zwischen dem zweiten Einrastelement 8 und Trennhaubenkragen 25 bedarfsweise zu lösen, vgl. Fig. 2b). Das Bedienelement 10 ist einstückig mit dem zweiten Federelement 9 und dem zweiten Einrastelement 8 ausgebildet.

Die Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 befindet sich an der vorderen Seite des Getriebegehäuses 6. Das zweite Einrastelement 8 ist kantig ausgebildet und rastet Formschlüssig in die Ausnehmungen 26 des Trennhaubenkragens 25 ein um somit die Trennhaube 1 1 in der gewünschten Position zu halten. Die Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 kann als einteilig mit der Schnittstellenvorrichtung 5 oder als Zusatzteil, bspw. nur für Schleifgeräte mit einer Trennfunktion, gefertigt werden.

Die Montage der Trennhaube 1 1 erfolgt durch Betätigen der Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 von der geschlossen Stellung Z in die offene Stellung O. Hierfür ist das Bedienelement 10 vorhanden an dem mit einer für den Daumen ergonomisch passende Delle (Eingriffsnase) vorgesehen ist. Das erste Federelement 16 und das erste Einrastelement 17 der Drehverstellvorrichtung 3 bleiben während der Nutzung eine Trennhaube 1 1 gedrückt und haben kein Einfluss auf die Positionierung der Trennhaube 1 1 .

Um die Trennhaube 1 1 in anderen Positionen zu drehen, wird, wie bei der Montage, die Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 von der geschlossen Stellung Z in die offene Stellung O bewegt. Verschiedene Stellungen der Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 sind in den Figuren 2 und 6 dargestellt.

Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Schutzhaube 12 und die entsprechende Geometrie des Schutzhaubenkragens 15. Die Schutzhaube 12 wird typischerweise zum Schleifen und Trennen von metallischen Werkstoffen und Schleifen von mineralischen Werkstoffen eingesetzt.

Eines Aussparung 13 im Schutzhaubenkragens 15 verhindert, dass die Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 (vgl. Fig. 2) in die Schutzhaube 12 eingreift, da in diesen Fällen die auf das Gerät zugeführten Kräfte nicht auf die Schutzhaube 12 übertragen werden sollen. Eine Reibungskraft zwischen dem ersten Einrastelement 16 und einer Einbuchtung 20 der Profilierung 21 (vgl. Fig. 1 und Fig. 6) ist zur Beibehaltung der Position der Schutzhaube 12 auf die gewünschte Stelle, während das Schleifen und Trennen von metallischen Werkstoffen und das Schleifen von mineralischen Stoffen, ausreichend.

Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Trennhaube 1 1 . Beim Trennen von mineralische Werkstoffen ist die Trennhaube 1 1 typischerweise ständig in direktem Kontakt mit dem Werkstück. Die somit dem Winkelschleifgerät zugeführte Kraft wird über das Werkstück auf die Trennhaube 1 1 übertragen. Durch das Hebelprinzip entstehen höhere Auslösekräfte, die zu einem unerwünschten Verdrehen (einer lediglich reibschlüssig arretierten) Trennhaube führen würde. Um dieses Problem zu vermeiden weist die Trennhaube 1 1 an ihrem Trennhaubenkragen 25 in Umfangsrichtung U eine Mehrzahl von Ausnehmungen 26 auf, die mit einer Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 (vgl. Fig. 2) korrespondieren. Beispielhaft sind die Ausnehmungen 26 sind nach unten offen ausgebildet. Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Winkelschleifgeräts 100. Ein weiteres Federelement 23, hier vorteilhafterweise als ringförmiges Federblatt ausgebildet und auf einer Stufe 5a der Schnittstellevorrichtung 5 angeordnet, dient dem Ausgleich von Toleranzabweichungen und verhindert Bewegungen der Schutzhauben 12 (und der Trennhaube 1 1 ) infolge von Vibrationen des Winkelschleifgeräts 100.

Eine Verengung 24 der Führungsnut 18 ermöglicht ein absolutes Stoppen der Flauben 1 1 , 12 in einem vorbestimmten Winkel zur Sicherheit der Nutzer im Falle eines Scheibenbruches. Die stetige Verengung 24 an der Führungsnut 18 ermöglicht ein langsames energieabsorbierendes Bremsen der Flauben 1 1 , 12 und verhindert somit ein Bruch des Führungselementes 14 infolge von zu hohen Kräften. Mit anderen Worten ist an einem Ende der Führungsnut 18 eine Verengung 24 ausgebildet, in der das Führungselement 14, im Zuge eines Überdrehens der T rennhaube 1 1 ) oder der Schutzhaube 12, gebremst oder blockiert wird.

Durch die zur Verengung 24 der Führungsnut 18 passende Neigung 14a am Führungselement 14 (vgl. Fig. 3 und Fig. 4) presst sich im Falle eines Scheibenbruches das Führungselement 14 in die Verengung 24 der Führungsnut 18 ein. Das Trennen der Schutzhaube 12 oder der Trennhaube 1 1 vom Spindelhals 2 nach einem Scheibenbruch ist infolge der durch die Kraft erzeugten Presspassung sehr schwer bis unmöglich. Demzufolge ist eine Reparatur oder ein Austausch durch Fachpersonal notwendig, welches einer erhöhten Sicherheit für den Nutzer entspricht.

Ebenfalls gut zu erkennen in Fig. 5 ist, dass das erste Federelement 16 und das erste Einrastelement 17 miteinander einstückig ausgebildet, und dass das erste Federelement 16 und das zweite Einrastelement 17 bezogen auf die radiale Richtung R von außen in Richtung des Schutzhaubenkragens 15 wirken.

Fig. 6 zeigt einen Schnitt parallel zur Werkzeugsscheibenebene hier nicht dargestelltes scheibenförmiges Werkzeug 200. Gut zu erkennen ist, dass das Winkelschleifgerät 100 funktionsintegriert sowohl eine Drehverstellvorrichtung 3 mit einem in radialer Richtung R wirkenden ersten Federelement 16 und einem mit dem ersten Federelement 16 wirkverbundenen ersten Einrastelement 17 als auch eine Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 mit einem in radialer Richtung R wirkenden zweiten Federelement 9 und einem mit dem zweiten Federelement 9 wirkverbundenen zweiten Einrastelement 8 aufweist. Das erste Einrastelement 17 und das zweite Einrastelement 8 liegen, bezogen auf die Spindelachse S diametral gegenüber. In Fig. 6a) befindet sich das zweite Federelement 9 der Trennhaubeeinrastvorrichtung 7 in entspannter Position, d.h. die aufgenommene Trennhaube 1 1 wird durch das in die Ausnehmung 26 ihres Trennhaubenkragen 25 eingreifende zweite Einrastelement 8 formschlüssig in einer gewünschten Position gehalten wird. In Fig. 6b) befindet sich das zweite Federelement 9 der Trennhaubeeinrastvorrichtung 7, bewirkt durch ein Drücken des Bedienelement 10 in Pfeilrichtung, in gespannter Position befindet. Dadurch ist das zweite Einrastelement 8 nicht in formschlüssigen Eingriff mit der Ausnehmung 26 ihres Trennhaubenkragen 25.

Es sei bemerkt, dass die in Fig. 6 im geschnittene Flaube neben einem abschnittweisen Trennhaubenkragen 25, der beispielhaft nur eine Ausnehmung 26 aufweist, auch einen abschnittsweisen Schutzhaubenkragen 15 aufweist, wobei beide Abschnitte in einer Ebene liegen. Somit wird quasi eine Kombihaube realisiert. Die Flaube wird nach der Montage durch Gleiten des Führungselementes 14 an der Führungsnut 18 bis einer ersten Einbuchtung 20 der Profilierung 21 gedreht, wobei die Einbuchtung 20 mit dem Einrastelement 17 reibschlüssig (kraftschlüssig) einrastet. Durch ein Weiterdrehen der Schutzhaube 12 wird das Federelement 16 durch eine Ausbuchtung 22 der Profilierung 21 eingedrückt und die Schutzhaube kann bis zur nächsten Einbuchtung 20 gedreht werden. Der Vorgang wird bis zum Erreichen der gewünschten Position wiederholt.

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Montageposition einer Schutzhaube 12. Durch die Aussparung 19 am Spindelhals 2 wird ein Montieren und Demontieren der Schutzhaube 12 sichergestellt. Hierfür wird die Schutzhaube 12 in der nicht für die Nutzung vorgesehenen Montageposition am Spindelhals 2 positioniert und über die Aussparung 19 am Spindelhals 2 in die Führungsnut 18 in axialer Richtung A eingeschoben. Anschließend kann die Schutzhaube 12 in Umfangsrichtung U gedreht werden.

Bezuaszeichenliste

1 Spindel

2 Spindelhals

3 Drehverstellvorrichtung

4 Verbindungsplatte

5 Schnittstellenvorrichtung

5a Stufe

6 Getriebegehäuse

7 Trennhaubeeinrastvorrichtung

8 zweites Einrastelement

9 zweites Federelement

10 Bedienelement

1 1 Trennhaube

12 Schutzhaube

13 Aussparung

14 Führungselement

14a Neigung

15 Schutzhaubenkragen

16 erstes Einrastelement

17 erstes Federelement

18 Führungsnut

19 Aussparung

20 Einbuchtung

21 Profilierung

22 Ausbuchtung

23 Federelement

24 Verengung 25 T rennhaubenkragen

26 Ausnehmungen am Trennhaubenkragen 100 Winkelschleifgerät

200 scheibenförmiges Werkzeug

500 System

A axiale Richtung

R radiale Richtung

S Spindelachse

U Umfangsrichtung