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Title:
ANIMATED SYMBOLIC CONTROL ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/057599
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a control element for an electrical operating control device (1) comprising a freely programmable symbolic (9, 10, 11), wherein said symbolic (9, 10, 11) is projected by means of a controllable display and an illuminant system arranged therebefore, or a controllable display and an optics, or a controllable display and an optical wave guide on a side opposite to an operator in the control elements (3, 4, 5, 6, 7, 8) and said symbolic (9, 10, 11) can be visualised on the operator oriented side of a transmissive film contained in the control elements (3, 4, 5, 6, 7, 8), wherein the alternating symbolic (9, 10, 11) is generated in the display.

Inventors:
MARTIN MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2004/014011
Publication Date:
June 23, 2005
Filing Date:
December 09, 2004
Export Citation:
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Assignee:
PREH GMBH (DE)
MARTIN MICHAEL (DE)
International Classes:
G06F3/033; H01H9/18; (IPC1-7): H01H9/18; G06F3/033
Foreign References:
EP0463285A11992-01-02
US5278362A1994-01-11
EP1146490A22001-10-17
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1999, no. 14 22 December 1999 (1999-12-22)
FICKEL H R ET AL: "MFT 1632 WITH BUILT-IN LCD: THE KEY TO SAFER CONTROL", COMPONENTS, SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT. MUNCHEN, DE, vol. 27, no. 6, 1 November 1992 (1992-11-01), pages 24 - 27, XP000328748, ISSN: 0945-1137
Attorney, Agent or Firm:
Thul, Hermann (Rheinmetall Allee 1, Düsseldorf, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Bedienelement nach Patent Nr. DE 103 42 142 für eine elektrische Bedieneinrichtung (1) mit einer frei programmierbaren Symbolik (9,10, 11), wobei die Symbolik (9,10, 11) mit tels eines ansteuerbaren Displays und einem vor dem Display angeordneten Leuchtmittel oder eines ansteuerbaren Displays und einer Optik oder eines ansteuerbaren Displays und einem Lichtleiter in eine vom Bediener abgewandte Seite in das Bedienelement (3, 4,5, 6,7, 8) hinein projiziert ist und die Symbolik (9,10, 11) über eine im Bedienelement (3,4, 5,6, 7,8) enthaltene transmissive Schicht an der dem Bediener zugewandten Seite sichtbar gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Display eine alternierende Symbolik (9,10, 11) erzeugt ist.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens eines farblich veränderbaren Displays eine farbige oder eine die Farbe wechselnde Sym bolik (9,10, 11) erzeugt ist.
3. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels farblich unter schiedlicher Leuchtmittel eine farbige oder eine die Farbe wechselnde Symbolik (9,10, 11) erzeugt ist.
4. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3,4, 5,6, 7,8) aus einem schwarztransluzenten Werkstoff gefertigt ist.
5. Verfahren nach Patent Nr. DE 103 42 142 zur Erzeugung einer frei programmierbaren Symbolik (9,10, 11) auf einem Bedienelement (3,4, 5,6, 7, 8) einer elektrischen Be dieneinrichtung (1), bei dem mittels eines Leuchtmittels und eines ansteuerbaren Dis plays oder eines ansteuerbaren Displays und einer Optik oder eines ansteuerbaren Dis plays und eines Lichtleiters eine Symbolik (9,10, 11) in eine Innenseite des Bedienele mentes (3, 4, 5,6, 7,8) hinein projiziert wird und bei dem die erzeugte Symbolik (9,10, 11) über eine transmissive Schicht auf und im Bedienelement (3,4, 5,6, 7,8) an eine dem Bediener zugewandte Oberfläche weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Bedienelementes (3,4, 5,6, 7,8) mittels einer im Display alternierend erzeugten Symbolik (9,10, 11) auf der dem Bediener zugewandten Seite des Bedienelementes (3,4, 5,6, 7,8) eine animierte Symbolik (9,10, 11) erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine farblich wechselnde Symbolik (9,10, 11) erzeugt wird.
Description:
BESCHREIBUNG Bedienelement mit animierter Symbolik Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für eine elektrische Bedieneinrichtung mit einer frei programmierbaren Symbolik, wobei die Symbolik mittels eines ansteuerbaren Displays und einem vor dem Display angeordneten Leuchtmittel oder eines ansteuerbaren Displays und einer Optik oder eines ansteuerbaren Displays und einem Lichtleiter in eine vom Bediener abgewandte Seite in das Bedienelement hinein projiziert ist und die Symbolik über eine auf und im Bedienelement enthaltene transmissive Schicht an der dem Bediener zugewandten Seite sichtbar gemacht ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Erzeugung einer frei programmierbaren Symbolik auf einem Bedienelement einer elektrischen Bedieneinrich- . tung bei dem mittels eines Leuchtmittels und eines ansteuerbaren Displays oder eines an- steuerbaren Displays und einer Optik oder eines ansteuerbaren Displays und eines Lichtlei- ters eine Symbolik in eine Innenseite des Bedienelementes hinein projiziert wird und bei dem die erzeugte Symbolik über eine transmissive Schicht auf und im Bedienelement an eine den Bediener zugewandte Oberfläche weitergeleitet wird, so dass vom Bediener eine der Funk- tion des Bedienelementes entsprechende Symbolik wahrgenommen werden kann.

Obwohl das genannte Bedienelement in beliebigen Bedieneinrichtungen einsetzbar ist, wie zum Beispiel Bedieneinrichtungen für Kraftfahrzeuge, Eingabeeinrichtungen für Kassensy- steme und so weiter, wird die vorliegende Erfindung sowie die hier zugrunde liegende Pro- blematik in Bezug auf eine Bedieneinrichtung in einem Kraftfahrzeug erläutert.

Um die vielfachen Funktionen in einem Kraftfahrzeug zu steuern, werden zumeist in der Mittelkonsole oder im Armaturenbrett Bedieneinrichtungen eingebaut. Diese Bedieneinrich- tungen sind dann mit Bedienelementen versehen, die zum Teil unterschiedliche Funktionen ansteuern können. Damit bei einer mehrfachen Belegung der Bedienelemente, das heißt einer Zuordnung von unterschiedlichen Funktionen auf ein Bedienelement, die Bedienele- mente nicht mit mehreren Symbolen versehen werden müssen, ist es aus der unveröffent- lichten Patentanmeldung DE 103 42 142 bekannt, die Bedienelemente mit einer frei pro- grammierbaren Symbolik versehen zu können. Hierbei wird in einem ansteuerbaren Display, das insbesondere ein LCD-Display sein kann, ein Bild erzeugt, dass auf eine Bildebene im Bedienelement projiziert wird, so dass es für einen Betrachter des Bedienelementes von

vorne sichtbar wird. Durch den Einsatz eines frei programmierbaren Displays kann dabei eine beliebige Symbolik auf der Oberfläche des Bedienelementes erzeugt werden.

In der genannten Druckschrift (DE 103 42 142) werden hierzu verschiedene Verfahren und Vorrichtungen aufgezeigt, mit denen ein Projizieren eines Abbildes der im Display erzeugten Symbolik als positiv oder negativ möglich ist. In einer ersten Ausführungsform wird hierin ein Bedienelement beschrieben, bei dem mittels eines Leuchtmittels, das hinter einem optischen System, wie beispielsweise einer Linse, angeordnet ist ein Display mit parallelem Licht be- aufschlag wird. Im Display liegen je nach erzeugter Symbolik durchlässige oder absorbie- rende Bereiche vor, so dass das Display als Trransmissionsfilter dient. Die durch das Display hindurch gelangenden Lichtstrahlen bilden die Symbolik auf der Innenfläche des Bedienele- mentes ab. Das Bedienelement selbst ist aus einem transluzenten Werkstoff gefertigt, so dass die erzeugte Symbolik auf der, dem Bediener zugewandten Seite des Bedienelementes sichtbar wird. Um den Aufbau und den Strahlenverlauf in der Bedieneinrichtung zu steuern und um ein exaktes Bild auf dem Bedienelement abbilden zu können, werden in der ge- nannten Druckschrift unterschiedliche Ausführungsformen bestehend aus Leuchtmittel, Dis- play, Optik und Faserwerkstoffen beschrieben, hierbei werden auch die dynamischen Bewe- gungen des Bedienelementes bei der Betätigung berücksichtigt. Das beschriebene System ist somit in der Lage, je nach zugeordneter Funktion zum Bedienelement dem Bediener eine unterschiedliche Symbolik auf der Oberfläche des Bedienelementes anzuzeigen.

Aus der DE 100 08 670 C2 ist ebenfalls eine Vorrichtung bekannt, um verschiedene Sym- bole auf einem Bedienelement zur Anzeige zu bringen. Eine Bildführung die eine auf dem Schirm der Anzeigeeinheit dargestellte Information in die Nähe der Schalterkappe leitet, ist zwischen der Anzeigeeinheit und der Schalterkappe vorgesehen. Nach der konventionellen Schaltervorrichtung wird bei Zuweisung einer Vielzahl von Funktionen zu der Schalterkappe, die auf dem Schirm der Anzeigeeinheit dargestellte Information in Korrespondenz mit einer Veränderung der Funktion verändert, so dass das Symbol der Schalterkappe entsprechend unterschiedlich ist, um eine vielfache Anzeige mittels einer einzigen Schalterkappe zu er- möglichen.

Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache elektrische Bedieneinrichtung mit einer frei programmierbaren Symbolik zu schaffen, die in der Lage ist, dem Bediener die ein- geschaltete Funktion eindeutig darzustellen. Darüber hinaus soll ein Verfahren entwickelt werden, dass es dem Bediener ermöglicht, die zur Verfügung stehende Funktion, wie auch die eingeschaltete Funktion unverwechselbar und eindeutig zu erklären.

Die erfindungsgemäße Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht dahingehend ge- löst, dass im Display einer elektrischen Bedieneinrichtung eine alternierende Symbolik er- zeugt ist. Durch den erfindungsgemäßen Gedanken, ist nun die Möglichkeit geschaffen, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine eindeutige die Funktion erklärende Symbolik auf dem Be- dienelement anzuzeigen. Die alternierende Symbolik kann dabei zum Beispiel eine Bewe- gung wiedergeben, so dass dem Bediener unmittelbar die zur Verfügung stehende oder ein- geschaltete Funktion ersichtlich wird. In verfahrenstechnischer Hinsicht wird die Aufgabe der Erfindung dahingehend gelöst, dass auf der Oberfläche des Bedienelementes mittels einer im Display alternierend erzeugten Symbolik eine animierte Symbolik erzeugt wird. Hierdurch ist nun die Möglichkeit geschaffen, eine Funktion nicht nur darzustellen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, die Funktion zu erläutern. Da die Erfindung auf Grundlage bestehender Systeme verwendet werden kann, ist eine konstruktiv einfache und somit kostengünstige Realisierung der Erfindung gegeben.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer einzigen Figur näher erläutert : Figur 1 zeigt eine Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mehreren Bedienelementen.

In der Figur 1 ist ein Bedienelement 1, wie es üblicherweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, in der Vorderansicht, das heißt mit der dem Bediener zugewandten Seite dargestellt.

Das Bedienelement 1 besteht aus einem Rahmenteil 2, in dem die Bedienelemente 3,4, 5, 6,7 und 8 enthalten sind. Das Rahmenteil 2 kann zum Beispiel in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden. Die Bedienelemente 3 bis 8 können sämtlichst als frei programmierbare Bedienelemente ausgestattet sein, es ist somit die Möglichkeit geschaffen, auf jedem Bedienelememt 3 bis 8 eine unterschiedliche Funktion mittels einer anderen Sym- bolik anzuzeigen.

Als Symbolik werden dabei alphanummerische Zeichen, Ziffern, Zahlen, Symbole oder auch Piktogramme verstanden. Es ist natürlich selbstverständlich, das auch eine Kombination aus alphanummerischen Zeichen, Ziffern oder Zahlen mit Symbolen oder Piktogrammen ange- zeigt werden kann. Auch eine Kombination aus mehreren Symbolen oder Piktogrammen ist vorstellbar.

Beispielhaft soll hier am Bedienelement 6, das eine Sitzklimatisierung darstellt erläutert wer- den, wie das erfindungsgemäße Bedienelement 6 sich dem Bediener darstellt. Im ausge- schalteten Zustand wird dem Bediener des Kraftfahrzeuges mit dem Bedienelement 6 ange- zeigt, dass bei einem Betätigen dieses Bedienelementes 6 die Sitzklimatisierung einge-

schaltet werden kann. Diese übliche Funktion kann nun nach einem Betätigen des Be- dienelementes 6 nicht nur wie es üblich ist mit einer Funktionsbeleuchtung stärker ausge- leuchtet werden, sondern es kann ein animiertes Symbol auf der Oberfläche des Bedienele- mentes wiedergegeben werden. Hierbei ist es zum Beispiel vorstellbar, dass durch eine al- ternierende Symbolik mit unterschiedlichen Stellungen des dargestellten Lüfterflügels 9 dem Bediener suggeriert wird, dass sich der Lüfterflügel bewegt, beziehungsweise dreht. Hier- durch wird dem Bediener visuell verdeutlicht, dass die Sitzklimatisierung eingeschaltet ist.

Dies kann insbesondere dann einen Vorteil darstellen, wenn mittels eines Auflichtes, zum Beispiel Sonnenlicht, eine eindeutige Unterscheidung zwischen Suchbeleuchtung und Funk- tionsbeleuchtung in den Bedienelementen nicht möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist der, das ein animiertes Symbol immer leichter zu erkennen ist und somit dem Bediener die Übersicht- lichkeit über die zum Teil große Vielfalt der Bedienelemente im Kraftfahrzeug wesentlich er- leichter wird.

Das Bedienelement 4 symbolisiert eine Abstandskontrolle, die zum Beispiel beim Parken eingeschaltet werden kann. Insbesondere bei einem derartigen Bedienelement 4 kann der Einsatz eines animierten Symbols von großer Bedeutung sein und stellt einen weiteren erfin- dungsgemäßen Vorteil dar. Wenn nämlich mittels unterschiedlicher Symbole nicht nur ange- zeigt wird, das die Abstandskontrolle eingeschaltet ist, sondern mittels unterschiedlicher Symbole auch der tatsächliche Abstand in Form von unterschiedlichen Symbolen, die zum Beispiel auch unterschiedliche Abstände zwischen dem dargestellten P und dem Hindernis 10 aufweisen, so kann dem Bediener auch visuell ein Eindruck vermittelt werden, wie weit das Fahrzeug vom Hindernis 10 entfernt ist. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil ergibt sich dann, wenn mit farblich veränderbaren Displays eine die Farbe wechselnde Symbolik erzeugt wird. So könnte beispielsweise bei dem gerade beschriebenen Bedienelement 4 der Abstand des zu parkenden Fahrzeugs P zum Hindernis 10 durch unterschiedliche Farbge- bung der dargestellten Funksignale 11 verdeutlicht werden. So ist es beispielsweise vorstell- bar bei einem Annähern an das Hindernis 10 zuerst den ersten Streifen des Funksignals in einer anderen Farbe darzustellen und mit der Annäherung an das Hindernis 10 den zweiten und letztlich den dritten Streifen des Funksignals 11 farblich kenntlich zu machen. Hierdurch wird es dem Bediener sehr viel leichter sein, sein Fahrzeug an das Hindernis 10 anzunähern oder das Fahrzeug zu manövrieren.

In Bezug auf die Heizung, die im Bedienelement 7 beispielhaft mit einer Sitzheizung darstellt ist, ist es zum Beispiel möglich, die Temperaturunterschiede während der Aufheizung des Fahrzeugs farblich kenntlich zu machen. So könnte beispielsweise nach dem unmittelbaren Starten des Kraftfahrzeugs und einem direkten Einschalten der Sitzheizung, der Tempera-

turzustand der in den Sitz eingebrachten Luft visuell kenntlich gemacht werden, in dem die Pfeile zuerst blau, für Kaltluft und anschließend rot, für Warmluft, anzeigen. Diese farbliche Kalt-oder Warmerkennung kann insbesondere dann einen Vorteil darstellen, wenn wie in Kraftfahrzeugen heute üblich Kühlfächer in Handschuhfächer oder separaten Ablagen inte- griert sind. Es wäre dann für den Bediener sehr leicht ersichtlich, wenn die Klimaanlage in diesem Teilbereich ausgefallen wäre, da dann die zum Beispiel für kalte Luft dargestellte blaue Symbolik in einer anderen Farbe erscheinen könnte.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der unterschiedlichen Symbole, die auf dem Bedienelement 3 bis 8 angezeigt werden nicht in irgendeiner Weise beschränkt ist. So ist beispielsweise die Bewegung des Lüfterflügels 9 im Bedienelement 6 durch eine Vielzahl von möglichen Stellungen des Lüfterfiügels darstellbar. Auch das Annähern des Fahrzeugs wie im Bedienelement 4 dargestellt und in der Beschreibung erläutert, an ein Hin- dernis 10 ist nicht auf eine Anzahl von möglichen darzustellenden Symbolen beschränkt. Es ist vielmehr sogar vorstellbar eine entsprechend sinnvolle Anzahl von Symbolen auszuwäh- len, um zum Beispiel die Annäherung des Kraftfahrzeuges an das Hindernis in Form eines Filmes für den Bediener leicht erkennbar zu machen.

Durch den Einsatz eines schwarz-transluzenten Werkstoffes als Bedienelement kann erfin- dungsgemäß entweder das Symbol selbst oder die das Symbol umgebende Fläche zum Leuchten gebracht werden. Auch hierdurch und durch eine Kombination von animierten und alternierenden Bildern ist es sehr leicht den Bediener des Kraftfahrzeuges auf zum Beispiel eine Warnfunktion hinzuweisen oder eine Menüfolge zu erläutern.