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Title:
APPARATUS FOR CLEANING THE SURFACE OF MOVING METAL WEBS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/130770
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to an apparatus (1) for cleaning the surface of moving metal webs (10), having at least one cleaning chamber (11), which has an inlet opening (12) through which the metal web (10) runs into the cleaning chamber (11), with the cleaning chamber (11) having an outlet opening (13) through which the metal web (10) runs out of the cleaning chamber (11), wherein the inlet opening (13) and the outlet opening (14) have a height of at least 10 cm, preferably of at least 15 cm and particularly preferably of at least 20 cm, above the metal web (10), and wherein provision is made of an injection unit (14), through which an injection medium is injected into the cleaning chamber (11) in the direction toward the surface of the metal web (10), and wherein the cleaning chamber (11) has an extraction unit (15), through which at least the injection medium can be extracted from the cleaning chamber (11).

Inventors:
ORPHEY ANDREAS (DE)
WALLER JUERGEN (DE)
BERTLING DR RAINER (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/055246
Publication Date:
October 04, 2012
Filing Date:
March 23, 2012
Export Citation:
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Assignee:
TURBOFILTER GMBH (DE)
ORPHEY ANDREAS (DE)
WALLER JUERGEN (DE)
BERTLING DR RAINER (DE)
Domestic Patent References:
WO1996007490A11996-03-14
Foreign References:
DE3711777A11988-10-27
Attorney, Agent or Firm:
BRAUN-DULLAEUS, Karl-Ulrich (DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung (1) zur Oberflächenreinigung bewegter Metallbahnen (10), aufweisend zumindest eine Reinigungskammer (11), die eine Eintrittsöff nung (12) aufweist, durch die die Metallbahn (10) in die Reinigungskammer (11) einläuft und wobei die Reinigungskammer (11) eine Austrittsöffnung (13) aufweist, durch die die Metallbahn (10) aus der Reinigungskammer (11) herausläuft, wobei die Eintrittsöffnung (13) und die Austrittsöffnung (14) eine Höhe von wenigstens 10cm, vorzugsweise von wenigstens 15cm und besonders bevorzugt von wenigstens 20cm über der Metallbahn (10) aufweisen, und wobei eine Eindüseinheit (14) vorgesehen ist, durch die ein Eindüsmedium in Richtung zur Oberfläche der Metallbahn (10) in die Reinigungskammer (11 ) eingedust wird und wobei die Reinigungskammer (11) eine Absaugeinheit (15) aufweist, durch die wenigstens das Eändüsmedium aus der Reinigungskammer (11) absaugbar ist. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskammer (11) durch eine Haube (5) über der Metallbahn (10) gebildet ist, wobei die Reinigungskammer (11) eine Wandung (16) afs Teil der Haube (5) aufweist, in der die Eindüseinheit (14) angeordnet ist. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken nzeichnet, dass die Eindüseinheit (14) eine Düsenleiste (17) umfasst, die in der Wandung (16) der Reinigungskammer (11) eingesetzt ist, und wobei die Eindüseinheit (14) vorzugsweise ein Düsenrohr (18) aufweist, über das die Düsenleiste (17) mit dem Eindüsmedium gespeist wird, wobei sich das DQsenrohr (18) insbesondere an der Außenseite der Haube (5) befindet. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geken nzeichnet, dass die Wandung (16), in der die Eindüseinheit (14) angeordnet ist, der Eintrittsöffnung (12) der Reinigungskammer (11) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei das Eindüsmedium vorzugsweise unter einem Schrägung swinkei (a) in einer stechenden Anordnung gegen die Laufrichtung (L) der Metallbahn (10) auf die Oberf läche der Metallbahn (10) aufgedust wird. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch geken nzeichnet, dass der Schrägungswinkel (a) einen Wert zwischen 10s und 80°, vorzugsweise zwischen 30° und 60° und besonders bevorzugt einen Wert von 45° aufweist, Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinheit (15) eine Dralleinrichtung (19) aufweist, an die sich wenigstens eine Absaugleitung (20) anschließt. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, dass die Anordnung der Absaugeinheit (15) an der Wandung (16) der Reinigungskammer (11) vorgesehen ist, an der auch die Eindüseinheit (14) angeordnet ist, wobei die Absaugeinheit (16) oberhalb der Anordnung der Eindüseinheit (14), d.h. mit größerem Abstand zur Metallbahn (10) als die Anordnung der Eindüseinheit (14), an der Wandung (18) angeordnet ist Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (5) der Reinigungskammer (11) weiterhin durch eine Stirnwand (21) gebildet ist, die der Wandung (16) gegenüberl iegend angeordnet ist, wobei Stirnwand (21) eine Führungsschräge (22) aufweist, die die Eintrittsöff nung (12) oberseitig berandet, wobei die Führungsschräge (22) in Richtung zur gegenüberliegenden Austrittsöffnung (13) geneigt ausgebildet ist. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindüseinheit (14) angrenzend an die Austrittsöffnung (13) in der Wandung (16) angeordnet ist, wobei die Wandung (16) die Austrittsöffnung (13) oberseitig berandet. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, dass das Verhältnis des Absaugvolumens der Absaugeinheit (15) zum Eindüsvolumen der Eindüseinheit (14) wenigstens einen Faktor von 10, vorzugsweise einen Faktor von wenigstens 15 aufweist, wobei das Absaugvolumen zumindest 15.000 m3/h, vorzugsweise zumindest 20.000 m3/h und besonders bevorzugt zumindest 25.000 m3/h beträgt. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbahn (10) aus einer Stahlbahn gebildet ist, wobei die Verunreinigung der Oberfläche der Metallbahn (10) Staub und/oder Zunder umfasst, insbesondere umfasst die Verunreinigung der Oberfläche bei Walz- und Glühvorgängen von Metallbahnen (10) entstehende Verunreinigungen. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, dass in der Eintrittsöff nung (13) und/oder in der Austrittsöff nung (14) ein Unterdruck vorherrscht, insbesondere sodass Luft durch die Eintrittsöff nung (13) und/oder durch die Austrittsöffnung (14) in die Reinigungskammer (11) einströmt. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Reinigungskammer (11) gegenüberliegenden Seite der Metallbahn (10) ein Absaugtrichter (23) mit einer Absaug leitung (26) vorgesehen ist. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Absaugtrichter (23) auf der der Reinigungskammer (11) gegenüberliegenden Seite der Metallbahn (10) eine Etndüseinheit (24) angeordnet ist, durch die ein Eindüsmedium in Richtung zur zweiten Oberfläche der Materialbahn Metallbahn (10) in den Absaugtrichter (23) eingedüst wird. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, dass die Vorrichtung freistehend ausgebildet ist und einen

Grundkörper (25) aufweist, mittete dem die Vorrichtung entlang der Laufrichtung (L) der Metallbahn (10) frei aufsteilbar ist.

Description:
Vorrichtung zur Oberflächenreinigung bewegter Metailbahnen

Besch r ei b un g e vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenreinigung wegter Metallbahnen, um Verunreinigungen auf wenigstens einer Seite deretallbahn berührungslos zu beseitigen. der metallverarbeitenden Industrie ergibt sich bei der Herstellung und/oder bei r Weiterverarbeitung von Metallbahnen das Problem, dass Verunreinigungen d/oder Oxidationsprodukte auf der Oberfläche der Metallbahn anhaften nnen oder es können Verunreinigungen, beispielsweise Stäube, mit der wegung der Metallbahn mitgerissen werden. Diese Verunreinigungen d/oder Oxidationsprodukte können einen folgenden Bearbeitungs- und/oder rarbeitu ngssch ritt der Metalibahn stören. Metallbahnen, die beispielsweise aus em Metallblech, insbesondere aus einem Stahlblech bestehen, werden häufig Bandanlagen bearbeitet. ndanlagen können beispielsweise Walz-, Schneide-, Stanz- oder Biegeoperationen an r Metallbahn ausführen, und es sind bereits Absaugvorrichtungen bekannt, die in denaschinenkomponenten der Bandanlagen selbst integriert sein können. Dieseaschinenkomponenten können beispielsweise eine Haspel, eine Richtmaschine oder eineiber zur Bahnbewegung der Metallbahn sein. Aufgrund der räumlichen Gegebenheitenrartiger Maschinenkomponenten sind die integrierten Absaugsteifen an die räumlichen gebenheiten angepasst, und es ist häufig nur ein lediglich unzureichender Querschnitt einen tatsächlich notwendigen Volumenstrom der Absaugluft verfügbar, da bei der nstruktion neben den Maschineneigenschaften, der Standsicherheit der schinenkomponente eine strömungsgünstige Ausbildung von Absaugkanälen nichttsprechend berücksichtigt werden kann. Folglich ist der für eine eff ektive Absaugungtwendige freie Querschnitt in der Maschinengeometrie nicht immer gegeben. ben der Absaugung der Verunreinigungen durch eine Absaugeinheit sind düseinheiten bekannt, die ein Ablösen der Verunreinigungen von der Oberfläche der tallbahn durch ein Aufdüsen von Luft ermöglichen. Die Anordnung der Eindüseinheit ist och häufig vorgegeben durch die baulichen und räumlichen Gegebenheiten der schinenkomponenten, sodass nachteilhafterweise die Eindüsung eines düsmediums auf die Oberf läche der Metallbahn räumlich getrennt von der Absaugungr Verunreinigungen durch die Absaugeinheit erfolgt. AND DER TECHNIK

s der WO 96/07490 ist eine Vorrichtung zur Oberflächenreinigung bewegter tallbahnen bekannt, und die Vorrichtung weist eine Eindüseinheit auf, die an einem ten Ort der Metallbahn angeordnet ist, und es ist eine Absaugeinheit vorgesehen, die einem vom ersten Ort der Eindüseinheit räumlich getrennten Ort über der Metallbahngeordnet ist. Dabei befindet sich die Absaugeinheit in Laufrichtung der Metallbahn vorr Anordnung der Eindüseinheit. Das Ablösen der Verunreinigungen wird unterstützt ch einen der Metallbahnoberfläche zugewandten Potenzialflächenbereich, sodassrch eine elektrostatische Aufladung der Verunreinigungen, beispielsweise der Stäube,s Ablösen der Verunreinigungen von der Oberfläche der Metallbahn unterstützt wird, um se anschließend von der Absaugeinheit abzusaugen. Unter Entfall der ektrostatischen Aufladung der Verunreinigungen kann eine eff ektive Absaugung von runreinigungen der Oberfläche der Metallbahn nicht stattfinden, da die Anordnung derndüseinheit von der Anordnung der Absaugeinheit getrennt vorgesehen ist, und somit fgrund der damit gegebenen räumlichen Bedingungen eine effektive Entfernung von runreinigungen von der Metallbahnoberfläche nicht möglich ist. s der DE 37 11 777 A1 ist eine weitere Vorrichtung zur Oberflächenreinigung einerwegten Materialbahn bekannt, wobei eine eff ektive Entfernung von Verunreinigungenn der Oberfläche der Materialbahn für schneller bewegte Materialbahnen nicht eff ektiv olgen kann, da ein erzeugter Luftstrom quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahnrläuft. Bei Bewegungsgeschwindigkeiten von 500m bis 750m pro Minute, wie diese in ndanlagen für Materialbahnen erreicht werden, kann mit einem Luftstrom, der quer zur wegungsrichtung der Materialbahn verläuft, keine effektive Oberflächenreinigung mehr olgen. ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zurberf lächenreinigung bewegter Metallbahnen zu schaffen, die eine verbesserte saugleistung ermöglicht, insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, e Vorrichtung zur Oberflächenreinigung bewegter Metallbahnen zu schaffen, durch die e besonders effektive Oberflächenreinigung der bewegten Metallbahn erzielt wird. ese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung zur Oberflächenreinigung bewegteretallbahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit dennnzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in n abhängigen Ansprüchen angegeben. FFENBARUNG DER ERFINDUNG

e Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Vorrichtung zur erflächenreinigung bewegter Metallbahnen zumindest eine Reinigungskammer mit er Eintrittsöffnung aufweist, durch die die Metallbahn in die Reinigungskammer einläuft d wobei die Reinigungskammer eine Austrittsöffnung aufweist, durch die die Metallbahn s der Reinigungskammer herausläuft, wobei die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnung e Höhe von wenigstens 10cm, vorzugsweise von wenigstens 15cm und besonders b vorzugt von wenigstens 20cm über der Metallbahn aufweisen, und wobei eine ndüseinheit vorgesehen ist, durch die ein Eindüsmedium in Richtung zur Oberfläche der etallbahn in die Reinigungskammer eingedüst wird und wobei die Reinigungskammer e Absaugeinheit aufweist, durch die wenigstens das Eindüsmedium aus der inigungskammer absaugbar ist. rch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung zur Oberflächenreinigung nn diese als freistehende Einheit zwischen beispielsweise zwei Bearbeitungsstationen r Bandanlage aufgestellt werden. Damit ist die Vorrichtung nicht an baulich- räumliche gebenheiten von Maschinenkomponenten gebunden, und die Vorrichtung zur erflächenreinigung kann mit einer Reinigungskammer ausgeführt werden, in die sowohl Eindüsung eines Eindüsmediums als auch die Absaugung des Eindüsmediums und mit der Verunreinigungen und/oder Oxidatio nsprod u kte erfolgen kann, die von der erfläche der Metallbahn gelöst wurden und/oder die durch die Bewegung der tallbahn mitgerissen werden. Die Metallbahn kann durch die Eintrittsöff nung in die inigungskammer einlaufen, und nach einem Bedüsen der Oberfläche der Metallbahn einem Eindüsmedium und nach Absaugung des Eindüsmediums und der runreinigungen kann die Metalibahn die Reinigungskammer über die Austrittsöff nung eder verlassen. besonderem Vorteil kann die Reinigungskammer derart ausgestattet werden, dass sich sonders vorteilhafte Strömungsverhältnisse in der Reinigungskammer bilden, durch die besonders effektives Ablösen und Absaugen von Verunreinigungen von der erfläche der Metallbahn ermöglicht wird. Als Eindüsmedium eignet sich insbesondere uckluft und/oder Spülluft, und die Druckluft und/oder Spülluft kann beispielsweise mit em Radialventilator als stetiger Luftstrom der Eindüseinheit zur Verfügung gestellt rden. Dabei kann der Radialventilator einen Druck von 10.000Pa bis 15.000Pa bei em Volumenstrom von beispielsweise 1.200m 3 bis 1.500m 3 pro Stunde erzeugen. mit können der Zunder und/oder der Staub, welcher auf der Oberfläche des terialbandes, das beispielsweise von einem Coil abgewickelt wird, mittels der düseinheit aufgewirbelt werden. Der aufgewirbelte Staub und/oder der Zunder werden ichzeitig unmittelbar über der Aufwirbelstelle, die etwa das Zentrum der nigungskammer bildet, durch die Absaugeinheit effektiv abgesaugt. eispielsweise kann die Breite der Metallbahn ca. 2m betragen, und die Breite dereinigungskammer, die sich quer zur Laufrichtung der Metallbahn erstreckt, kann etwa6m betragen. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, dieeinigungskammer mit Abmessungen von beispielsweise 1 m x 1 m x 2,6m zumensionieren. Folglich kann die Reinigungskammer über der Oberfläche der Metallbahnne Höhe von 1 m aufweisen, und die Reinigungskammer weist eine Länge in ufrichtung der Metallbahn von ebenfalls 1 m auf. Durch diese Dimensionierung dereinigungskammer mit einer Höhe und einer Länge, die jeweils der halben Breite deretalibahn entspricht, konnten besonders vorteilhafte Reinigungsergebnisse erzielterden. ach einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dieeinigungskammer durch eine Haube über der Metallbahn gebildet sein, wobei dieeinigungskammer eine Wandung als Teil der Haube aufweist, in der die Eindüseinheit geordnet ist. Die Wandung der Reinigungskammer kann angeschrägt angeordnet sein, ispielsweise unter einem Winkel von 45 s . Damit ergibt sich eine etwa dreieckigeuerschnittsform der Haube über der Metallbahn, wobei die angeschrägte Wandung der ntrittsöff nung in der Haube gegenüberliegend angeordnet ist, und wenn die ndüseinheit in der angeschrägten Wandung angeordnet wird, kann die Eindüseinheit s Eindüsmedium gegen die Laufrichtung der Metallbahn auf die Oberfläche deretallbahn richten. ach einer weiteren vorteilhaften Maßnahme kann die Eindüseinheit eine Düsenieistemfassen, die in der Wandung der Reinigungskammer eingesetzt ist, wobei die ndüseinheit vorzugsweise ein Düsenrohr aufweist, über das die Düsenleiste mit dem ndüsmedium gespeist wird, wobei sich das Düsenrohr insbesondere an der Außenseite r Haube befindet. Die Düsenleiste kann etwa der Breite der Metallbahn entsprechen, mit sonderem Vorteil kann die Länge der Düsenleiste die Breite der Metallbahn (eicht ersteigen. Durch das Düsenrohr kann die Düsenleiste mit dem Eindüsmedium versorgterden, das vorzugsweise durch Druckluft und/oder Spülluft gebildet ist. Die Düsenieiste nn als Schlitzdüse ausgeführt werden und die Schlitzdüse kann eine Schlitzlänge sitzen, die wenigstens der Breite der Metallbahn entspricht Alternativ kann dieüsenieiste eine Vielzahl von gleich zueinander beabstandet angeordneten Einzeldüsenmfassen, und das Eindüsmedium kann durch die Schlitzdüse oder durch die Einzeldüsen presst werden, und das auf die Oberf läche der Metallbahn auftreffende Eindüsmediumdet einen Druckvorhang, der ein Austreten von Verunreinigungen aus der strittsöff nung der Reinigungskammer mit Bewegung der Metallbahn verhindert.sbesondere kann in der Eintrittsöff nung und/oder in der Austrittsöffnung ein Unterdruck rherrschen, sodass Luft durch die Eintrittsöffnung und/oder durch die Austrittsöffnung ine Reinigungekammer einströmt. sbesondere kann die Wandung, in der die Eindüseinheit angeordnet ist, derntrittsöff nung der Reinigungskammer gegenüberliegend angeordnet sein und dasndüsmedium kann vorzugsweise unter einem Schrägungewinkel in einer stechenden ordnung gegen die Laufrichtung der Metallbahn auf die Oberf läche der Metafibahn fgedüst werden. Dadurch wird eine besonders effektive aerodynamische Sperre schaff en, die verhindert, dass Verunreinigungen mit der Metallbahn die Vorrichtungrlassen. Der Schräg ungswinkel kann einen Wert zwischen 10° und 80°, vorzugsweise ischen 30° und 80° und besonders bevorzugt einen Wert von 45° aufweisen. emäß einer weiteren die Vorrichtung verbessernden Maßnahme weist die Absaugeinheit e Dralleinrichtung auf, an die sich wenigstens eine Absaugleitung anschließt. Durch die rwendung einer Dralleinrichtung, durch die die Absaugernheit im Wesentlichen gebildet können zur Absaugung der Luft und den in der Luft aufgewirbelten Verunreinigungen sonders günstige Strömungsverhäitnisse geschaffen werden, durch die die Absaugung sonders effektiv erfolgen kann. An die Draileinrichtung kann sich eine Absaugleitung schließen, und die abgesaugte Luft wird mit den Verunreinigungen einertereinrichtung zugeführt. e Anordnung der Absaugeinheit kann an der Wandung der Haube zur Bildung der inigungskammer vorgesehen sein, an der auch die Eindüseinheit angeordnet ist, wobeie Absaugeinheit oberhalb der Anordnung der Eindüseinheit angeordnet sein kann, d. h.

Anordnung der Absaugeinheit weist einen größeren Abstand zur Metallbahn auf als die ordnung der Eindüseinheit, die an der Wandung angeordnet ist. Durch diegeschrägte Anordnung der Wandung als Bestandteil der Haube befindet sich die saugeinheit oberhalb der Anordnung der Eindüseinheit, und die Absaugeinheit kann e schlitzartige Öffnung in der Wandung aufweisen, an die sich die Draileinrichtungschließt. Die schlitzartige Öff nung kann sich in der gleichen Richtung und in der eichen Breite in der Wandung erstrecken, wie auch die Düsenleiste der Eindüseinheit. lglich wird auf einer unterhalb der Ansaugeinheit gelegenen Position Druckluft in dieeinigungsteilkammer eingedüst, und parallel zur Eindüsung der Druckluft und/oder ülluft kann diese über die schützartige Öffnung in der oberhalb der Eindüseinheit legenen Anordnung durch die Absaugeinheit in die Dralleinrichtung abgesaugt werden, dass in der Reinigungskammer ein Luftrotor gebildet wird, der unter minimaler rwirbeiung die Verunreinigungen von der Oberfläche der Metallbahn oder runreinigungen, die sich über der Metallbahn befinden, durch die schiitzartige Öffnung d die Dralleinrichtung abführt. emäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Haube zur Bildung der Reinigungskammer nn diese weiterhin durch eine Stirnwand gebildet sein, die der Wandung genüberliegend angeordnet ist, wobei die Stirnwand eine Führungsschräge aufweist,e die Eintrittsöffnung oberseitig berandet, und wobei die Führungsschräge in Richtung r gegenüberliegenden Austrittsöffnung geneigt ausgebildet ist. Weiterhin kann diendüseinheit angrenzend an die Austrittsöffnung in der Wandung angeordnet sein, wobeie Wandung die Austrittsöff nung oberseitig berandet. Die Stirnwand und die Wandung nnen die Haube als geschlossene Hülle zur Bildung der Reinigungskammer bilden, besondere kann die Stirnwand seitliche Falze besitzen, die die Reinigungskammer quer r Laufrichtung der Metallbahn abschließt. Die Blechstärken der Stirnwand und/oder derandung können vorzugsweise derart bestimmt sein, dass die Vorrichtung bei einer llision der Stirnwand und/oder der Wandung mit der Metallbahn keinen Schaden nimmt. ispielsweise kann die Metallbahn aus einem Stahlblech gebildet sein, weiches beim rchlaufen durch die Vorrichtung, insbesondere beim Einfädeln in die Vorrichtung, einenöhenschlag aufweisen kann. Dabei kann bei einer Kollision der Metallbahn mit denandungen der Haube eine Beschädigung der Haube erfolgen, sodass dieechmaterialien zur Bildung der Haube Materialstärken von beispielsweise 15mm bis mm betragen sollte. e Eintrittsöffnung und/oder die Austrittsöffnung können eine Höhe von wenigstens 10cm, rzugsweise eine Höhe von wenigstens 15cm und besonders bevorzugt eine Höhe vonenigstens 20cm über der Metallbahn aufweisen. Die Eintrittsöffnung und oder die strittsöffnung, die durch die Stirnwand bzw. durch die Wandung gebildet sind, sollten nigstens eine Höhe aufweisen, die derart bemessen ist, dass eine Metallbahn, die einen Höhenschlag aufweist, nicht mit der Stirnwand und/oder mit der Wandung lidieren kann. Ferner kann die Eindüseinheit, insbesondere die Düsenleiste, eine Höhe er der Oberfläche der Metallbahn aufweisen, die etwa der Höhe der Eintrittsöffnung d/oder der Austrittsöffnung entspricht, beispielsweise wenigstens 20cm. rch eine spezielle Ausgestaltung der Düsenleiste, insbesondere als Schlitzdüse d/oder als eine Reihe von Einzeldüsen, können Strömungsgeschwindigkeiten der uckluft, die durch die Düsenleiste in die Reinigungskammer eingedöst wird, gebildet rden, die 50m bis 70m pro Sekunde betragen. Durch die hohe Geschwindigkeit und rch den hohen Druck können der Zunder und/oder der Staub auf der Oberfläche der etallbahn angeregt, abgelöst und aufgewirbelt werden, auch wenn der Abstand der senleiste zur Oberfläche der Metallbahn beispielsweise 20cm beträgt. r Erzielung einer besonders guten Absaugieistung konnte festgestellt werden, dass das rhältnis des Absaugvolumens der Absaugeinheit zum Eindüsvolumen der Eindüseinheit nigstens einen Faktor von 10 und vorzugsweise einen Faktor von 15 aufweist, wobei s Absaugvolumen wenigstens 15,000m 3 pro Stunde, vorzugsweise wenigstens 20.000 pro Stunde und besonders bevorzugt wenigstens 25.000m 3 pro Stunde betragen sollte. bei bildet sich ein Nebenluftstram, der insbesondere durch die Eintrittsöff nung und rch die Austrittsöff nung in der Haube der Reinigungskammer entsteht, da die durch die saugeinheit abgesaugte Luft ein Vielfaches der Luftmenge entspricht, die durch die seneinheit in die Reinigungskammer eingedöst wird. Dadurch wird sichergestellt, dass nder und Staub, der von der Oberfläche der Metallbahn aufgewirbelt wird, nicht durch Eintrittsöffnung und insbesondere nicht durch die Austrittsöff nung in der Haube der inigungskammer entweichen kann und es wird ein Nebenluftstrcm durch die Öffnungen der Haube in die Reinigungskammer gesaugt. Insbesondere wird im Bereich der rittsöff nung und im Bereich der Austrittsöff nung ein Unterdrück erzeugt, der das streten von Luft aus der Reinigungskammer durch die Eintrittsöffnung und durch die strittsöffnung in die Umgebung verhindert und Luft kann durch die Eintrittsöff nung und rch die Austrittsöffnung in die Reinigungskammer nachströmen. e Metallbahn kann aus einer Stahlbahn gebildet sein, wobei die Verunreinigung der erfläche der Metallbahn Staub und Zunder umfassen kann, insbesondere kann die runreinigung der Oberfläche bei Waiz- und Glühvorgängen von Metaiibahnen stehende Verunreinigungen betreff en. Besonders vorteilhaft kann die ndungsgemäße Vorrichtung beim Abwickein eines Coils der Metallbahn zwischen den schinenkomponenten einer Bandanlage zum Einsatz kommen. Neben der Entfernungn Staub und/oder Zunder von der Oberfläche der Metallbahn können auch weitere Artenn Verunreinigungen von der Oberfläche der Metallbahn mit der erfindungsgemäßenrrichtung entfernt werden. Weiterführend kann die erfindungsgemäße Vorrichtung miter mechanischen Oberf lächenreinigung kombiniert angeordnet sein, beispielsweisenn eine Bürste die Metallbahn vorreinigen, bevor diese durch die Eintrittsöffnung in die nigungskammer eintritt. mäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf der Reinigungskammer gegenüberliegenden Seite der Metallbahn ein Absaugtrichter miter Absaugleitung vorgesehen werden. Damit können nicht nur auf einer Seite der tallbahn vorhandene Verunreinigungen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung fernt werden, sondern die Reinigungskammer kann zwei sich gegenüberliegende nigungskammern aufweisen, wobei die gegenüberliegende Reinigungskammer auf derterseite der Metallbahn durch einen Absaugtrichter mit einer entsprechendgeordneten Absaugleitung gebildet sein kann. Absaugtrichter auf der der Reinigungskammer gegenüberliegenden Seite der tallbahn kann eine Eindüseinheit angeordnet werden, durch die ein Eindüsmedium in htung zur zweiten Oberf läche der Metallbahn in den Absaugtrichter eingedöst wird. Die düseinheit kann ebenfalls eine Düsenleiste umfassen, die durch ein Düsenrohrspeist wird. Das Eindüsmedium kann ebenfalls durch Druckluft und/oder Spüliuftbildet sein, wobei der Abstand der Düsenleiste auf der Unterseite der Metallbahninger sein kann als der Abstand der Düsenleiste auf der Oberseite der Metallbahn,spielsweise kann der Abstand wenigstens lediglich 7cm betragen. r besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Möglichkeit,se freistehend auszubilden, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper aufweisen kann,tels dem die Vorrichtung entlang der Laufrichtung der Metallbahn frei aufstellbar ist. VORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG

eitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mitr Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der uren näher dargestellt. Es zeigt: . 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäfien Vorrichtung zur Oberflächenreinigung bewegter Metallbahnen mit einer geöff net dargestellten Reinigungskammer und einem geöff net dargestellten Absaugtrichter und . 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer perspektivischen Ansicht, in der die Reinigungskammer und der Absaugtrichter geschlossen dargestellt sind. den Figuren 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Oberflachenreinigunger bewegten Metallbahn 10 jeweils perspektivisch dargestellt, Figur 1 zeigt dierrichtung 1 in einer teilweise geschnittenen Ansicht, sodass die Reinigungskammer 11d der Absaugtrichter 23 von der Innenseite sichtbar sind. Figur 2 zeigt die Vorrichtung 1 einer perspektivischen, jedoch nicht geschnittenen Außenansicht. Vorrichtung 1 dient zur Oberflächenreinigung bewegter Metallbahnen 10, und dieschnittsweise gezeigte Metallbahn 10 kann beispielsweise durch ein Stahlblech gebildetn. Die Vorrichtung 1 besitzt eine Reinigungskammer 11 , die durch eine Haube 5 schlossen ist. Die Haube 5 besitzt eine Eintrittsöffnung 12, durch die die Metallbahn 10 die Reinigungskammer 11 einläuft. Auf der der Eintrittsöffnung 12 gegenüberliegenden te weist die Haube 5 eine Austrittsöffnung 13 auf, durch die die Metallbahn 10 die nigungskammer 11 wieder verlassen kann. Haube 5 zur Bildung der Reinigungskammer 11 weist wenigstens eine Wandung 16d eine z.B. aus einzelnen zueinander geneigten Blechen oder einer gerundeten nwand 21 auf. Die Wandung 16 ist unter einem Winkel„a" von beispielsweise 45°gen die Laufrichtung der Metalibahn 10 geneigt angeordnet. Die Stirnwand 21 , die inzug auf die Laufrichtung der Metallbahn 10 die Vorderseite der Haube 5 bildet, kannnkrecht zur Oberfläche der Metallbahn 10 angeordnet sein. Die Unterseite der rnwand 21 ist mit einer Führungsschräge 22 abgeschlossen, die zugleich die Oberkante r Eintrittsöffnung 12 bildet. Damit wird der Vorteil erreicht, dass eine Metallbahn 10, die die Vorrichtung 1 eingeführt werden muss, durch die Führungsschräge 22 in dientrittsöff nung 12 eingefädelt werden kann. Die Stirnwand 21 kann seitlicheangenabschnitte 28 besitzen, die 90° zur vorderen Stirnwand 21 abgefalzt sind. Dieandung 16 ist unter dem Schragungswinkel zwischen den Wangenabschnitten 28 geordnet und schließt oberseitig mit der Oberkante der Stirnwand 21 ab. der Wandung 16 ist eine Eindüseinheit 14 eingebracht, durch die ein Eindüsmedium, besondere Druckluft und/oder Spülluft, in die Reinigungskammer 11 eingedöst werden nn. Die Eindüseinheit 14 besitzt eine Düsenleiste 17, die mit der Druckluft und/oder ülluft über ein Düsenrohr 18 gespeist wird. Die Düsenleiste 17 ist durch die Schrägung r Wandung 16 so ausgerichtet, dass die Druckluft und/oder Spüliuft unter einem hragungswinkel α von z.B. 45° auf die Oberfläche der Metallbahn 10 auftrifft. Dabei iste Düsenleiste 17 nur geringfügig oberhalb der Austrittsöff nung 13 in der Wandung 16 geordnet. berhalb der Eindüseinheit 14 besitzt die Vorrichtung 1 eine Absaugeinheit 15. Die saugeinheit 15 ist durch eine schiitzartige Öffnung 27 in der Wandung 16 gebildet, und die schlitzartige Öffnung 27 schließt sich z.B. eine Dralleinrichtung 19 an. Die Luft wirdB. über die Dralleinrichtung 19 durch eine Absaugleitung 20 abgesaugt, und zwischen r Dralleinrichtung 19 und der Absaugleitung 20 erstrecken sich beispielhaft drei rbindungsrohre 29, um eine gleichmäßige Absaugung über der Breite dereinigungskammer 11 und damit über der Breite der schlitzartigen Öffnung 27 in derandung 16 zu erzeugen. e schlitzartige Öffnung 27 ist oberhalb der Anordnung der Eindüseinheit 14, besondere oberhalb der Anordnung der Düsenleiste 17 in der Wandung 16 rgesehen. Durch die Eindüsung der Druckluft durch die Düsenleiste 17 und dieeichzeitige Absaugung der Luft durch die schlitzartige Öffnung 27 aus der inigungskammer 11 ergeben sich besonders vorteilhafte Strömungsverhältnisse in der inigungskammer 11 , durch die eine eff ektive Entfernung von Verunreinigungen, spielsweise von Zunder und/oder Staub, von der Oberfläche der Metallbahn 10 erreicht d. Die abgesaugte Luft wird durch die Absaugleitung 20 einer Filteranlage zugeführt, lche nicht weiter dargesteift ist. f der Unterseite der Metallbahn 10 befindet sich eine weitere Eindüseinheit 24, die wiech die oberseitig angeordnete Eindüseinheit 14 mit eine Düsenleiste 17 und einem senrohr 18 ausgebildet ist. Über diese zweite, der ersten Eindüseinheit 14genüberliegenden Eindüseinheit 24 kann auch die Unterseite der Metallbahn 10 einigt werden, und die mittels der Eindüseinheit 24 abgelösten und/oder aufgewirbeltenaub- und/oder Zunderpartikel können über einen Absaugtrichter 23 und einesaugleitung 26 abgesaugt werden. e Vorrichtung 1 weist einen Grundkörper 25 in Gestalt einer Stahlkonstruktion auf, und Grundkörper 25 trägt sowohl die Haube 5 zur Bildung der Reinigungskammer 11 auf Oberseite der Metalibahn 10 als auch den Absaugtrichter 23 auf der Unterseite der tallbahn 10. Der Grundkörper 25 kann vier Pfosten aufweisen, die aus Stahlträgernbildet sind, und die mit weiteren Verbindungseiementen untereinander verbunden seinnnen. Es ist möglich, im Grundkörper 25 an seitlichen Aufnahmeträgern 30 der ubenkonstruktion Laufrollen zu integrieren, um einen besseren Bandlauf der Metallbahn erhalb der Haube zu ermöglichen. r gezeigte Abstand der Reinigungskammer 11 mit der Eintrittsöff nung 12 und derstrittsöffnung 13 zur Metallbahn 10 beträgt beispielhaft 20 cm, wodurch verhindert rden kann, dass ein Höhenschlag in der Metallbahn 10 zu einer Kollision mit der Haubeührt. Der Abstand des Absaugtrichters 23 und der Eindüseinheit 24 auf der Unterseite Metallbahn 10 kann geringer ausgeführt sein, da die Metallbahn 10 aufhrungsmitteln aufliegt, durch die ein Höhenschlag der Metallbahn 10 in Richtung zum erseitigen Absaugtrichter 23 geringer ausfällt. rch das gezeigte Ausführungsbeispiel kann eine Vorrichtung 1 zur erflächenreinigung bewegter Metallbahnen 10 geschaff en werden, die frei aufstellbar und beispielsweise als Bestandteil einer Bandanlage zwischen verschiedenen schinenkomponenten Anwendung finden kann. Damit kann eine eigenständigesaugeinhert gebildet werden, die innerhalb einer Produktions-ZBehandfungsIinie vonndanlagen Verwendung finden kann. Diese kann an einen separaten geeigneten Ort r Aufstellung gebracht werden, um die notwendigen Volumenströme und Betriebsdatenr Vorrichtung zu schaffen. Beispielsweise können Absaugvolumina von 25.000 m 3 prounde erreicht werden. Ferner kann der tatsächlich nutzbare Volumenstrom aufgrund der facheren Geometrie bei der Ausbildung der eigenständigen Haube 5 besser vorherrechnet werden, um die Dimensionierung festzulegen. Auf besonders vorteilhafte Weisenn ein Strömungsrotor in der Reinigungskammer 11 gebildet werden, der dadurchgünstigt wird, dass in einer ersten Höhe mit einer Düsenleiste 17 Luft eingebiasen wird,d auf einer zweiten Höhe, die einen größeren Abstand zur Oberfläche der Metallbahn beschreibt, kann die Absaugeinheit 15 mit der schlitzartigen Öff nung 27 vorgesehen n, wodurch die Bildung des Rotors begünstigt wird, und es kann eine besondersektive Absaugung der Verunreinigungen erreicht werden. e Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebenevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welchen der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen brauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den chnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktivernzelheiten oder räumliche Anordnungen, können sowohl für sich als auch in denrschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.