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Patent Searching and Data


Title:
APPARATUS FOR CONSTRUCTING A SMALL PLAYING FIELD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/046329
Kind Code:
A2
Abstract:
The present invention relates to an apparatus for setting up a small playing field, comprising playing field boundaries at both longitudinal sides (10, 11) and at both ends (12), said boundaries enclosing an approximately rectangular playing field space, wherein the respective playing field boundaries are designed modularly as strip elements (16) in the form of boards or panels and vertical posts (21) to which said strip elements are fastened and wherein the end playing field boundaries each comprise goals, wherein vertical posts with supports on both sides are provided, into which the ends of the respective plate-like strip elements can be inserted/placed, wherein said strip elements can be fastened to the posts using fasteners, preferably in clamping fashion, wherein according to the invention at least along the longitudinal sides (11) at least one inner (17) and/or outer (15) bracing connection is provided which runs between adjacent posts (21) horizontally in the direction of the playing field boundary in the upper area of the posts, said bracing connections used to connect the posts, and stiffening units (18) are provided at distances from one another at least at individual post positions, said stiffening units comprising upper cantilevers that can be connected in the upper area of the posts horizontally starting from the posts and that run outward perpendicular to the playing field boundary and can be connected to the posts.

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Inventors:
SPREMBERG NATALIE (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/063638
Publication Date:
April 29, 2010
Filing Date:
October 19, 2009
Export Citation:
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Assignee:
USP HOLDING GMBH & CO KG (DE)
SPREMBERG NATALIE (DE)
International Classes:
A63C19/06
Domestic Patent References:
WO1993000139A11993-01-07
Foreign References:
DE19932815A12001-01-25
Attorney, Agent or Firm:
FRITZ & BRANDENBURG (DE)
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Claims:

P A T E N T A N S P R U C H E

1. Anordnung für die Erstellung eines Kleinspielfelds umfassend jeweils Spielfeldbegrenzun- gen an beiden Längsseiten und an beiden Stirnseiten, die einen etwa rechteckigen Spielfeldraum umschließen, wobei die Spielfeldbegrenzungen jeweils modulartig aufgebaut sind aus Bandenelementen in Form von Tafeln oder Panelen und vertikalen Pfosten, an denen diese Bandenelemente befestigt sind und wobei die stirnseitigen Spielfeldbegrenzungen jeweils Tore umfassen, wobei vertikale Pfosten mit beidseitigen Aufnahmen vorgesehen sind, in die jeweils die Enden der plattenartigen Bandenelemente einschiebbar oder einlegbar sind, wobei diese Bandenelemente an den Pfosten durch Befestigungsmittel vorzugsweise klemmend befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an den Längsseiten (1 1 ) wenigstens eine zwischen den benachbarten Pfosten (21 ) horizontal in Richtung der Spielfeldbegrenzung im oberen Bereich der Pfosten verlaufende innere (17) und/oder äußere (15) strebenartige Verbindung vorgesehen ist, über die die Pfosten verbindbar sind und in Abständen zueinander zumindest an einzelnen Pfostenpositionen vorgesehene Aussteifungseinheiten (18) vorgesehen sind, die obere Kragarme (18 a) aufweisen, welche im oberen Bereich der Pfosten horizontal von diesen aus und quer zur Spielfeldbegrenzung nach außen verlaufen und mit den Pfosten verbindbar sind.

2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im inneren Bereich der Kragarme (18 a) eine innere strebenartige Verbindung (17) vorgesehen ist und im äußeren Bereich der Kragarme eine weitere strebenartige horizontale äußere Verbindung (15) vorgese- hen ist, die die Kragarme untereinander verbindet und parallel zu der inneren strebenartigen Verbindung (17) verläuft.

3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kragarmen (18 a) angreifende Spannelemente (27) vorgesehen sind, die vorzugsweise diagonal zwi- sehen je zwei Kragarmen verlaufen und diese miteinander verspannen.

4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein fach- werkartiges System zur Aussteifung mit über mindestens den überwiegenden Teil der Länge der längsseitigen Spielfeldbegrenzung verlaufender innerer horizontaler strebenartiger Ver- bindung (17), jeweils Kragarmen (18 a) in Höhe von wenigstens zwei der Pfosten (21 ), vorzugsweise in Höhe jedes Pfostens und über mindestens den überwiegenden Teil der Länge

der längsseitigen Spielfeldbegrenzung verlaufender äußerer horizontaler strebenartiger Verbindung (15) vorgesehen ist.

5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- steifungseinheiten (18) Kragarme (18 a) in Form von Rechteckrohren aufweisen, an denen endseitig jeweils nach unten hin offene L-Profile oder U-Profile (18 c, 18 b) angebracht sind, welche jeweils die äußere bzw. die innere strebenartige Verbindung (15, 17) übergreifen.

6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und/oder die äu ßere strebenartige Verbindung (17, 15) jeweils als über die längsseitige

Spielfeldbegrenzung sich erstreckende Rechteckrohre (15) oder U-Profile (17) ausgebildet sind.

7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Pfosten die Querschnittsform eines Doppel-T-Pfostens (21 ) aufweist mit zwei parallelen Schenkeln (21 a, 21 b) und einem etwa mittig quer zwischen diesen verlaufenden Steg (25) und beidseitig dieses Stegs die etwa U-förmigen Aufnahmen für die Enden der Platten der Bandenelemente (16) gebildet sind.

8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (25) des Doppel-T- Pfostens (21 ) als Doppelsteg ausgebildet ist und die Anbringung der Bandenelemente (16) an den Pfosten über Schraubverbindungen durch einen der Schenkel (21 b) in den Doppelsteg des Pfostens erfolgt, wobei jeweils zwei benachbarte Bandenelemente zwischen den beiden Schenkeln (21 a, 21 b) des Pfostens klemmend erfasst werden.

9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Pfosten (21 ) jeweils eine untere horizontale Fußplatte (22) umfassen und eine mit dieser verbundene vertikale Stützrippe (23), die sich in ihrem oberen Bereich verbreitert und auf der der Kragarm (18 a) der Aussteifungseinheit ruht.

10. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussteifungseinheiten (18) in Nähe der den strebenartigen Verbindungen (15, 17) zugewandten Enden der Kragarme (18 a) Laschen (20) mit Löchern für die Durchführung von Spannelementen (27) vorgesehen sind.

1 1. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere strebenartige Verbindung (15) der längsseitigen Spielfeldbegrenzung (1 1 ) über Eckpfosten (19) mit der querseitigen Spielfeldbegrenzung (12) verbunden ist.

Description:

Anordnung für den Aufbau eines Kleinspielfelds

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für die Erstellung eines Kleinspielfelds umfassend jeweils Spielfeldbegrenzungen an beiden Längsseiten und an beiden Stirnseiten, die einen etwa rechteckigen Spielfeldraum umschließen, wobei die Spielfeldbegrenzungen jeweils modulartig aufgebaut sind aus Bandenelementen in Form von Tafeln oder Panelen und vertikalen Pfosten, an denen diese Bandenelemente befestigt sind und wobei die stirnseitigen Spielfeldbegrenzungen jeweils Tore umfassen, wobei vertikale Pfosten mit beidseiti- gen Aufnahmen vorgesehen sind, in die jeweils die Enden der plattenartigen Bandenelemente einschiebbar oder einlegbar sind, wobei diese Bandenelemente an den Pfosten durch Befestigungsmittel vorzugsweise klemmend befestigbar sind.

Eine Anordnung für die Erstellung eines Kleinspielfelds, insbesondere für ein Fußball (Soc- cer)-Kleinspielfeld für den outdoor-Bereich wird zum Beispiel in der EP 0 544 893 B1 beschrieben. Ein solches Kleinspielfeld ist in der Regel dazu vorgesehen, an einem Ort, an dem nicht der Platz für ein Fußballspielfeld voller Größe vorhanden ist, meist einer geringeren Anzahl von Spielern (weniger als 22 Personen) die Ausübung des Spiels beispielsweise zu Trainingszwecken auf einem den Regeln entsprechenden Spielfeld zur Verfügung zu stel- len, welches sich mit vertretbarem Montageaufwand errichten lässt und gegebenenfalls abbaubar und transportabel ist. Weiterhin wird meist angestrebt, das Spielfeld so zu umgrenzen, dass der Ball nicht zu häufig den umschlossenen Spielfeldraum verlässt. Es sollte zudem die Möglichkeit bestehen, einzelne Bauelemente wie die Bandenelemente, Tornetze, Türen für den Zugang zum Spielfeldbereich etc. im Falle von Beschädigungen auch zum Beispiel aufgrund von Vandalismus leicht auszutauschen. Die Torkonstruktionen müssen ausreichend stabil sein und auch die Tornetze müssen so spannbar sein, dass sie eine ausreichende Haltbarkeit besitzen.

Bei der aus der EP 0544 893 B1 bekannten Anordnung werden die Bandenelemente, die aus einem starren transparenten Kunststoff wie Polycarbonat bestehen an vertikalen Pfosten und oberen und unteren horizontalen Verstrebungen befestigt, in die die panelartigen Bandenelemente eingeschoben werden. Zwischen den oberen horizontalen Verstrebungen und den Pfosten werden Schweißverbindungen hergestellt. Zur Verankerung der unteren Enden der Pfosten wird die Verwendung von Hülsen vorgeschlagen, die in Fundamente eingegos- sen werden. Diese Maßnahmen bedingen einen erhöhten Montageaufwand und erschweren einen späteren Abbau der Anordnung oder einzelner Elemente der Anordnung.

In der EP 1 297 866 A1 ist eine weitere Anordnung für den Aufbau eines Kleinspielfelds der eingangs genannten Gattung beschrieben, bei der die plattenartigen Bandenelemente durch im Umriss dreieckige Stützvorrichtungen gehalten werden. Diese Stützvorrichtungen weisen Hülsen auf ebenso wie die Rahmen der Bandenelemente eine Reihe von Hülsen aufweisen, so dass man bei der Montage vertikale Pfosten von oben her durch die Hülsen der Stützvorrichtungen sowie zweier benachbarter Bandenelemente schieben kann, um so zwei Bandenelemente und eine Stützvorrichtung miteinander zu verbinden. Es wird hier eine Art Gelenkverbindung hergestellt, wobei ein Anliegen bei dieser bekannten Anordnung darin liegt, einen auf die Bande auftreffenden Ball von der Bande elastisch in das Spielfeld zurückpral- len zu lassen. Die Montage zur Verbindung der Bandenelemente mit den Stützvorrichtungen ist hier recht aufwändig, da die Pfosten gleichzeitig durch die Hülsen von zwei Bandenelementen und einer Stützvorrichtung geschoben werden müssen, wozu die Hülsen so angeordnet werden müssen, dass sie miteinander fluchten. Daher werden für diesen Montageschritt mehrere Personen benötigt.

Aus der DE 199 32 815 B4 ist eine Anordnung der eingangs genannten Gattung bekannt, die als Spielfeldbegrenzung dient. Bei dieser bekannten Anordnung werden Verbindungselemente mit einer vertikalen Verbindungsstrebe verwendet, an der sich an den Längsseiten des Spielfelds beidseitig U-Profile befinden, in die die panelartigen Bendenelemente einge- schoben werden können. Als Bandenelemente werden mit Stahlblech laminierte Polyurethan-Hartschaumplatten verwendet. Zwischen den als Pfosten dienenden Verbindungsstreben verlaufen bei diesem bekannten System jedoch nur die panelartigen Bandenelemente, während zwischen den Pfosten keine weiteren horizontalen Verbindungen bestehen. Da die Spielfeldbegrenzungen bei diesen Kleinspielfeldern das Spielfeld gegen die Zuschauer abschirmen müssen, können nicht unerhebliche Druckkräfte von außen auf die Spielfeldbegrenzung einwirken, wenn die Zuschauermenge außen drängt. Deshalb bestehen statische Anforderungen an die Stabilität und Kraftaufnahme der Spielfeldbegrenzung gegen solche Querkräfte, denen die bekannte Anordnung nicht gerecht wird. Es sind bei dieser keine Elemente vorgesehen, die eine Aussteifung oder einen Kräfte aufnehmenden Verbund zwischen den Pfostenelementen schaffen.

Bei der aus der DE 199 32 815 B4 bekannten Anordnung befinden sich zwar auch an den Pfostenelementen U-Profile, in die die Bandenelemente einschiebbar sind. An einer Strebe im fußseitigen Bereich der Pfostenelemente befindet sich außerdem ein Dorn, der in eine Ausnehmung des Bandenelements eingreift. Bei der Montage erfolgt jedoch die Befestigung der Bandenelemente an den Pfostenelementen, indem in die Bandenelemente hinein geschraubt wird. Dies ist nachteilig, da es in der Praxis bei einem notwendigen Austausch

meist schwierig ist, das Bandenelement von dem Pfostenelement zu lösen. Dabei kann das Bandenelement zerstört werden.

Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik eine Anordnung für die Erstellung eines Kleinspielfelds der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welches eine Aufnahme von höheren Kräften zulässt, die von außen auf die Spielfeldbegrenzung einwirken. Diese Kräfte werden in der relevanten DIN-Norm für Spielgeräte als horizontal und vertikal einwirkende Kräfte definiert und sind wichtig, da deren Berücksichtigung Grundlage für beispielsweise eine TüV-Abnahme für ein Gerät mit dem Siegel „GS = geprüfte Sicherheit" ist.

Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Montage der Bauelemente für die Spielfeldbegrenzungen zu ermöglichen, die zudem einen raschen Austausch einzelner Elemente zulässt.

Die Lösung der Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Anordnung für die Erstellung eines Kleinspielfelds der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest an den Längsseiten wenigstens eine zwischen den benachbarten Pfosten horizontal in Richtung der Spielfeldbegrenzung im oberen Bereich der Pfosten verlaufende innere und/oder äußere strebenartige Verbindung vorgesehen ist, über die die Pfosten verbindbar sind und in Abständen zueinander zumindest an einzelnen Pfostenpositionen vorgesehene Aussteifungseinheiten vorgesehen sind, die obere Kragarme aufweisen, welche im oberen Bereich der Pfosten horizontal von diesen aus und quer zur Spielfeldbegrenzung nach außen verlaufen und mit den Pfosten verbindbar sind.

Es erfolgen somit erfindungsgemäß verschiedene Maßnahmen, um das System der Spielfeldbegrenzung auszusteifen und eine höhere Aufnahme von Querkräften zu ermöglichen. Die innere strebenartige Verbindung verbindet jeweils benachbarte Pfostenelemente im oberen Bereich und dient als Handlauf der Spielfeldbegrenzung nach der Montage. Die Bandenelemente verlaufen unterhalb dieser strebenartigen Verbindung (dieses Handlaufs). Die strebenartige Verbindung kann beispielsweise aus einem nach unten offenen U-Profil oder L- Profil bestehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn wie bevorzugt vorgesehen zusätzlich pa- rallel zu der inneren strebenartigen Verbindung zumindest an einem Teil der Längsseite der Spielfeldbegrenzung außerdem eine äußere strebenartige Verbindung vorhanden ist, welche etwa in gleicher Höhe verlaufen kann wie die innere strebenartige Verbindung, wobei über

die Kragarme beide strebenartigen Verbindungen wiederum untereinander in Querrichtung verbunden werden, so dass sich ein ausgesteiftes fachwerkartiges System ergibt.

Zusätzlich kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Verspannen über im Bereich der Kragarme angreifende Spannelemente vorgesehen sein, die in Diagonalrichtung verlaufen können zwischen je zwei Pfosten und innerer und äußerer strebenartiger Verbindung.

Es genügt, wenn dieses System der Aussteifung an den Längsseiten der Spielfeldbegrenzung vorhanden ist. Die Querkräfte und Biegekräfte können dann über die Eckpfosten in die querseitigen Spielfeldbegrenzungen eingeleitet werden, wobei bevorzugt die äußere strebenartige Verbindung mit den Eckpfosten verbunden ist. An den Querseiten der Spielfeldbegrenzung treten die durch die Zuschauer entstehenden Schubkräfte in der Regel nicht auf.

Die Aussteifungseinheiten können beispielsweise Kragarme in Form von Rechteckrohren aufweisen, an denen endseitig jeweils nach unten hin offene L-Profile oder U-Profile angebracht sind, welche jeweils die äußere bzw. die innere strebenartige Verbindung übergreifen. Auf diese Weise werden die innere strebenartige Verbindung und die äußere strebenartige Verbindung, die quasi einen zweiten äußeren Handlauf bildet, über die Kragarme in Querrichtung statisch miteinander verbunden und die Kräfte werden so abgetragen. Die Ausstei- fungseinheiten befinden sich insbesondere dort, wo sich jeweils Pfostenelemente befinden, müssen aber nicht unbedingt an jedem Pfostenelement vorhanden sein. Die äußere strebenartige Verbindung (äußerer Handlauf) kann über die gesamte Längsseite der Spielfeldbegrenzung von einem Eckpfosten zum anderen durchlaufen und in die quersseitige Spielfeldbegrenzung übergehen. Die innere strebenartige Verbindung läuft bevorzugt mindestens über den überwiegenden Teil der längsseitigen Spielfeldbegrenzung durch.

Die erfindungsgemäße Lösung hat den weiteren Vorteil, dass durch die äußere strebenartige Verbindung (äußerer Handlauf) auch quasi ein zusätzlicher Abstand zwischen den Zuschauern und den Bandenelementen der weiter innen liegenden Spielfeldbegrenzung geschaffen wird. Dies stellt auch einen Sicherheitsabstand zwischen den Zuschauern und den aktiven Spielern auf dem Spielfeld dar.

Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht eine besondere Ausbildung der Pfostenelemente vor, die besonders vorteilhaft ist für die Montage der Bandenelemente. Danach ist vorgesehen, dass wenigstens einer der Pfosten die Querschnittsform eines Dop- pel-T-Pfostens aufweist mit zwei parallelen Schenkeln und einem etwa mittig quer zwischen diesen verlaufenden Steg, wobei beidseitig dieses Stegs die etwa U-förmigen Aufnahmen für

die Enden der Platten der Bandenelemente gebildet sind. Dabei kann der Steg des Doppel- T-Pfostens als Doppelsteg ausgebildet ist und die Anbringung der Bandenelemente an den Pfosten über Schraubverbindungen durch einen der Schenkel in den Doppelsteg des Pfostens erfolgt, wobei jeweils zwei benachbarte Bandenelemente zwischen den beiden Schen- kein des Pfostens klemmend erfasst werden. Diese Lösungsvariante ermöglicht es an einem Pfostenelement jeweils zwei Bandenelemente einzuschieben oder anzulegen und festzuklemmen, ohne jedoch eine Schraubverbindung zwischen diesen Komponenten herzustellen, bei der in die Bandenelemente eingeschraubt wird. Vielmehr wird nach Einschieben oder Anlegen der Bandenelemente einer der Schenkel des Pfostens mit dem Doppelsteg ver- schraubt. Dabei handelt es sich quasi um eine Abdeckplatte des Pfostens, welche die andere Hälfte einer Sandwichformation bildet. Nach Lösen dieser Schraubverbindung kann dann zum Beispiel ein auszutauschendes Bandenelement einfach aus seiner Aufnahme herausgezogen bzw. weggeklappt werden und gegen ein neues ausgetauscht werden.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das System im Bereich der Pfostenelemente anders als die meisten bislang bekannten Systeme ohne eine Bodenverankerung auskommt. Dazu ist bevorzugt vorgesehen, dass die vertikalen Pfosten jeweils eine untere horizontale Fußplatte umfassen und eine mit dieser verbundene vertikale Stützrippe, die sich in ihrem oberen Bereich verbreitert und auf der der Kragarm der Ausstei- fungseinheit ruht. Pfostenelemente mit einer Auskragung quer nach außen im Fußbereich sind bekannt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich aber durch die Stützrippe auch eine Auskragung im oberen Bereich, auf der dann wiederum der Kragarm aufliegt, so dass lediglich die Schubkräfte aus den Aussteifungseinheiten über die Stützrippen in die Fußplatte eingeleitet werden, aber keine nennenswerten Biegemomente. Da keine Bodenverankerung der Pfosten, keine Fundamente für diese oder Belastung durch Gewichte notwendig ist, kann die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung durch einfaches Aufstellen der Pfostenelemente wesentlich rascher erfolgen, ebenso wie der Abbau der Anordnung. Zudem kann die erfindungsgemäße Anordnung auf Böden aufgebaut werden, die keine Verschraubungen oder Verankerungen zulassen, wie beispielsweise Parkett oder ähnliches in Turnhallen.

Das Verspannen der Aussteifungseinheiten mit der äußeren strebenartigen Verbindung kann beispielsweise über Spannseile mit Spannschloss erfolgen, wobei sich an den Kragarmen Laschen mit Löchern für die Durchführung der Spannelemente befinden können, so dass von den Spannseilen Zug- und Druckkräfte aufgenommen werden können.

Die erfindungsgemäße Lösung liefert ein Baukastensystem mit leicht montier- und demontierbaren Segmenten. Die Platten der Bandenelemente, Netze, Türen und alle anderen beschädigungsrelevanten Bauteile der Anordnung lassen sich bei Bedarf leicht austauschen.

Vorzugsweise ist die Ausbildung der Eckpfosten zu derjenigen an der Längsseite des Spielfelds analog und es ist bevorzugt vorgesehen, dass an mindestens einem Eckpfosten innenseitig und außenseitig jeweils Platten und/oder Stützelemente angebracht sind, die zwei in einem rechten Winkel zueinander stehende Aufnahmen jeweils für die Enden der Panele der über Eck zu verbindenden Bandenelemente bilden. Somit fassen die Eckpfosten die angren- zenden Bandenelemente in ähnlicher Weise (wie ein Sandwich) ein wie die übrigen Pfosten und haben ein ähnliches Profil, mit der Maßgabe, dass natürlich die beiden Aufnahmen bei den Eckpfosten einen etwa rechten Winkel einschließen.

Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:

Figur 1 a,b eine Draufsicht eines Kleinspielfelds gemäß einer beispielhaften Variante der Erfindung;

Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Ausschnitts des Kleinspielfelds von Figur 1 im Bereich einer der Aussteifungseinheiten;

Figur 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines vertikalen Längsschnitts durch die längsseitige Spielfeldbegrenzung der Anordnung im Bereich eines Pfostenelements;

Figur 4 einen horizontalen Schnitt durch ein Pfostenelement gemäß der Darstellung von Figur 3;

Figur 5 eine Seitenansicht einer Aussteifungseinheit mit Kragarm.

Zunächst wird auf Figur 1 a,b Bezug genommen, welche in perspektivischer Darstellung ein beispielhaftes Kleinspielfeld gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das erfindungsgemäße Kleinspielfeld umfasst jeweils Spielfeldbegrenzungen an vier Seiten, die ein rechteckiges

Spielfeld umgeben, nämlich jeweils zwei Spielfeldbegrenzungen 10, 1 1 an den Längsseiten und jeweils zwei Spielfeldbegrenzungen 12, 13 an den Stirnseiten oder Querseiten. Die modulartig aufgebauten Wände umfassen ein System aus Bandenelementen 16, welches beispielsweise aus je Spielfeldlängsseite vier Bandenelementen 16 besteht und je Stirnseite (Torseite) aus je zwei Bandenelementen 16 mit jeweils einer Länge von mehreren Metern, wobei an den Stirnseiten jeweils etwa mittig ein Tor 14 angeordnet ist. Es kann auch eine andere Aufteilung mit beispielsweise fünf Bandenelementen 16 pro Längsseite gewählt werden. Das Betreten des Spielfelds kann beispielsweise über in die Tore integrierte Türen erfolgen wie in der älteren Anmeldung DE 10 2008 008 745.9 der Anmelderin vom 12. 02. 2008 beschrieben, auf deren Inhalt hiermit ergänzend in vollem Umfang Bezug genommen wird.

Figur 2, auf die nachfolgend Bezug genommen wird, zeigt einen vergrößerten Detailausschnitt aus der Draufsicht gemäß Figur 1 a,b. Man schaut hier auf zwei benachbarte Ban- denelemente 16, die oberseitig jeweils durch ein U-Profil 17 eingefasst sind, welches einen Handlauf für die längsseitige Spielfeldbegrenzung bildet und sich bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsvariante von dem einen Eckpfosten 19 bis zum gegenüberliegenden Eckpfosten 19 erstreckt, das heißt also über die gesamte Längsseite. Dieses U-Profil 17, welches gleichzeitig jeweils die obere Einfassung des Panels des Bandenelements ist, bildet die inne- re strebenartige Verbindung gemäß der Definition der vorliegenden Erfindung.

Wie man nun in Figur 2 gut erkennt, sind in Querrichtung zu diesem U-Profil 17 und den Bandenelementen 16 verlaufende Aussteifungseinheiten 18 vorhanden, die in der Regel immer dort angeordnet sind, wo sich die Pfostenelemente befinden. Diese Aussteifungsein- heiten 18 umfassen einen Kragarm 18 a, welcher zum Beispiel aus einem Rechteckrohr bestehen kann und zwei jeweils mit diesem Kragarm an dessen beiden Enden verbundene nach unten hin offene U-Profile 18 b, 18 c. Das eine dieser beiden U-Profile 18 b übergreift das U-Profil 17 zweier benachbarter Bandenelemente 16 in ihrem Stoßbereich. Das andere U-Profil 18 c am anderen Ende der Aussteifungseinheit übergreift eine äußere strebenartige Verbindung 15, die parallel mit Abstand zu dem U-Profil 17 und den Bandenelementen 16 verläuft und die im Prinzip einen zweiten Handlauf der längsseitigen Spielfeldbegrenzung darstellt, der bevorzugt etwa in gleicher Höhe verläuft wie das den ersten Handlauf bildende U-Profil 17. (Weitere Details hierzu ergeben sich auch aus Figur 3). Folglich werden beide strebenartige Verbindungen 17 und 15 durch die in Querrichtung verlaufenden Aussteifungs- einheiten 18 versteift und bilden eine statische Einheit, wodurch nun wesentliche höhere Schubkräfte aufgenommen werden können, die von außen auf die Spielfeldbegrenzung einwirken, wenn beispielsweise Zuschauer gegen die Bandenelemente (Panele 16) drücken.

In den Figuren 1 a,b und 2 erkennt man, dass an den Aussteifungseinheiten 18 in den inneren Eckbereichen Laschen 20 vorhanden sind mit Löchern, durch die man Spannseile 27 hindurch führen kann, die beispielsweise diagonal über Kreuz zwischen zwei benachbarten Aussteifungseinheiten, einem Abschnitt des U-Profils 17 und einem Abschnitt der strebenartigen Verbindung 15 verlaufen und diese Elemente verspannen können wie auch aus Figur 1 ersichtlich ist. Eine Aussteifungseinheit ist für sich in der Seitenansicht noch einmal in der Figur 5 dargestellt. Dort erkennt man die beiden nach unten hin offenen U-förmigen Aufnahmen 18 b und 18 c, die jeweils mit den Enden des Kragarms 18 a verbunden sind, sowie die Laschen 20 für die Befestigung der Spannseile 27.

Es wird nun nachfolgend auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen und anhand dieser vertikalen bzw. horizontalen Schnittdarstellung wird der Aufbau der Pfostenelemente näher erläutert. Im Bereich der Pfostenelemente 21 befindet sich wie Figur 3 zeigt in der Regel auch jeweils eine Aussteifungseinheit 18. Man erkennt in Figur 3 auch, dass die als äußerer Handlauf dienende strebenartige Verbindung 15 als Rechteckrohr ausgebildet ist. Das Pfostenelement umfasst eine Fußplatte 22 im unteren Bereich, die von der eigentlichen vertikalen Pfosteneinheit quer nach außen ragt. Weiter nach oben gehend verjüngt sich der Pfosten außenseitig, da die Fußplatte in eine schmaler werdende Stützrippe 23 übergeht, die in ei- nem Radius sich erst verjüngt, dann über eine Strecke schmaler verläuft und dann in einem Radius wieder breiter wird, so dass auf einem oberen breiteren auskragenden Abschnitt 24 der Stützrippe der Kragarm 18 a der Aussteifungseinheit ruhen kann. Wie die Schnittansicht gemäß Figur 4 zeigt, ist die Stützrippe 23 vergleichsweise schmal. Diese Formgebung erlaubt große Bein-/Verletzungsfreiheit unter dem als Rechteckrohr ausgebildeten Handlauf 15.

In den Figuren 3 und 4 befindet sich rechts von dieser Stützrippe 23 die eigentliche Pfosteneinheit, welche ein Pfostenelement 21 umfasst, welches als Doppel-T-Klemmpfosten ausgebildet ist.

Dabei umfasst dieser Doppel-T-Klemmpfosten zwei parallele T-Schenkel 21 a und 21 b jeweils aus Flacheisen mit mittig eingeschweißtem Steg 25, wobei dieser Steg 25 aus einem U-Profil gebildet ist, so dass er einen Doppelsteg bildet mit zwei parallelen Stegen, die jeweils rechtwinklig zu den beiden Schenkeln 21 a, 21 b verlaufen und diese miteinander auf Distanz halten und gleichzeitig verbinden. Dadurch ergibt sich für den Pfosten 21 im Querschnitt das Profil eines Doppel-T-Trägers mit der Maßgabe, dass der Steg 25 des Doppel-T- Trägers ein Doppelsteg ist. Beidseitig dieses Doppelstegs 25 ergeben sich jeweils zwischen

den parallelen Schenkeln 21 a, 21 b des Profils etwa U-förmige Aufnahmen, in die jeweils die Enden der Panele 16 der beiden an dem Pfostenelement 21 zu befestigenden Bandenelemente 16 eingeschoben bzw. eingelegt werden können. Der Doppelsteg 25 ist versehen mit Sack-Gewindelöchern für die Befestigung, so dass man nach dem Einschieben (Einlegen) der beiden Bandenelemente (Panele 16) den inneren Schenkel 21 b mit dem Doppelsteg 25 verschrauben kann. Die Abschnitte des Schenkels 21 b, die beidseitig neben dem Doppelsteg 25 liegen erfassen dabei die beiden eingeschobenen Bandenelemente und beim Anziehen der Schraubverbindung wird auf diese eine Klemmkraft ausgeübt, wobei aber vermieden wird, in die Bandenelemente selbst hinein zu schrauben. Damit wird den Bandenelementen (Panele 16) auch Gelegenheit zur Längsdehnung/ bzw. -Schrumpfung bei Temperaturschwankungen etc. gegeben.

Wie man aus Figur 4 erkennt, umfasst in dem Ausführungsbeispiel die Pfosteneinheit zusätzlich zu der beschriebenen Doppel-T-Formation noch ein vertikales Quadrat- oder Rechteck- röhr 26 als weiteres Pfostenelement, an dem das pfostenseitige Ende des Kragarms 18 a anliegt (siehe Figur 3). Dieses Rohr 26 kann als Aufnahmemuffe für darin einsetzbare Netz- Haltepfostenverlängerungen dienen. Folglich umfasst die in den Figuren 3 und 4 wiedergegebene Pfosteneinheit jeweils Fußplatte 22, Stützrippe 23, Doppel-T-Pfosten 21 und Quadrat- oder Rechteckrohr 26, wobei diese Pfosteneinheit mit der oberen horizontalen Ausstei- fungseinheit 18 verbunden wird und über diese wiederum mit der äu ßeren strebenartigen Verbindung 15. Dadurch, dass bei der Montage je zwei benachbarte Bandenelemente 16 in die Aufnahmen der Doppel-T-Formation des Pfostens 21 eingeschoben werden und die Bandenelemente 16 wiederum oberseitig durch die U-Profile 17 eingefasst sind, welche die innere strebenartige Verbindung und den inneren Handlauf der Spielfeldeinfassung bilden, ist nach der Befestigung der Bandenelemente 16 (Panele) an den Pfosten 21 eine stabile statisch sichere standfeste Konstruktion gegeben, die von außen auf die längsseitige Spielfeldeinfassung wirkende Druckkräfte von beispielsweise in der Größenordnung von etwa 0,7 kN/m aufnehmen kann, ohne dass es einer Verankerung der Pfosten im Boden bedarf.

Die äußere strebenartige Verbindung 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel somit ein Rechteckrohr, welches über die Längsseite der Spielfeldbegrenzung durchläuft, wobei es kurz vor den Eckpfosten 19 jeweils stumpfwinklig einwärts abgewinkelt sein kann und dann auf den Eckpfosten 19 zuläuft wie man in Figur 1 erkennt. In der Draufsicht gesehen treffen sich somit im Bereich des Eckpfostens 19 die äußere strebenartige Verbindung 15, die innere stre- benartige Verbindung 17 und das vom Eckpfosten aufgenommene Bandenelement der stirnseitigen Spielfeldbegrenzung 12. Die äußere strebenartige Verbindung 15 wird natürlich in der Regel aus Montagegründen aus mehreren kürzeren Profilstücken zusammengesetzt, die

miteinander verbunden werden. Nach der Montage der Aussteifungseinheiten 18 übergreift das U-Profil (oder L-Profil) 18 c die äußere strebenartige Verbindung und stellt so quasi den statischen Verbund mit der inneren strebenartigen Verbindung und den jeweiligen Pfosteneinheiten her.

Die innere strebenartige Verbindung 17 ergibt sich wie bereits erwähnt aus den in Längsrichtung der Spielfeldbegrenzung aneinander grenzenden oberen U-Profilen, die die Bandenelemente 16 oben einfassen (siehe Figur 3) und die sich bei der Montage bereits an den Bandenelementen befinden. An den Stoßbereichen jeweils zweier benachbarter Banden- elemente 16 werden diese U-Profile der inneren strebenartigen Verbindung 17 von den U- Profilen 18 b der Aussteifungseinheiten 18 übergriffen, wie Figur 3 und auch Figur 2 zeigen, so dass auf diese Weise der statische Verbund mit der inneren strebenartigen Verbindung 15 und den Pfosteneinheiten hergestellt wird.

Die Eck-Klemmpfosten 19 der erfindungsgemäßen Anordnung können beispielsweise aus einem tragenden Vierkantrohr bestehen, welches an zwei um 90° versetzten Seiten versetzt zur Außenkante mit eingeschweißten Flacheisen zur Aussteifung und Krafteinleitung der Pfostenbelastung in eine Fußplatte biegesteif ausgebildet ist, die auch zur Außenabstützung der Bandenelemente dienen und somit als Widerlager für zusätzlich verwendete Stütz/Klemmwinkel auf der Spielfeldinnenseite. Diese werden auf der Spielfeldinnenseite der Eckpfosten platziert und arretiert, wobei die Bandenelemente dadurch zangenförmig erfasst werden und an dem Pfosten gleitend und bevorzugt auch schalldämmend fixiert werden. Diese Details betreffend die Eckpfosten sind in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung nicht dargestellt.

BEZUGSZEICHENLISTE

10 Spielfeldbegrenzung an der Längsseite

1 1 Spielfeldbegrenzung an der Längsseite

12 Spielfeldbegrenzung an der Stirnseite 13 Spielfeldbegrenzung an der Stirnseite

14 Tor

15 äußere strebenartige Verbindung (zweiter Handlauf)

16 Bandenelement

17 U-Profil 18 Aussteifungseinheit

18 a Kragarm 18 b U-Profil

18 c U-Profil

19 Eckpfostenelement 20 Laschen

21 Pfostenelement

21 a, b Schenkel

22 Fußplatte

23 Stützrippe 24 auskragender Abschnitt

25 Doppelsteg

26 Rechteckrohr

27 Spannseile