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Title:
APPARATUS AND METHOD FOR TRANSPORTING AT LEAST ONE OBJECT, IN PARTICULAR A PHARMACEUTICAL CONTAINER, TO MULTIPLE STATIONS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/219271
Kind Code:
A1
Abstract:
According to the invention, an apparatus and method for transporting at least one object (19), in particular a pharmaceutical container, to multiple stations (10, 12, 14, 16) comprises at least multiple arms (22), wherein the arms (22) comprise at least two mating pieces (24) for holding at least one object (19), wherein the arms (22) are formed in the shape of a star, movable, in particular rotatable, about an axis (26).

Inventors:
KRAUSS ULRICH (DE)
OTT HARALD (DE)
GERUNDT OLIVER (DE)
MEHRINGER PAUL (DE)
RADTKE JOACHIM (DE)
SCHAFFERT HERBERT (DE)
SCHOLL FRANK (CH)
BARTHELMESS ROLF (DE)
BECK THOMAS (DE)
LAUTENSCHLAGER JOCHEN (DE)
FLECKENSTEIN TIM (DE)
MAERZ MARTIN (DE)
WILD HEIKO (DE)
CIVELEK FARUK (DE)
PETERS JOCHEN (DE)
EISTERT OLAF (DE)
ROTH PHILIPP (DE)
ULLHERR KLAUS (DE)
RIEBELING RALF (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/056284
Publication Date:
November 21, 2019
Filing Date:
March 13, 2019
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
International Classes:
B65G47/86
Domestic Patent References:
WO2017140397A12017-08-24
WO2009144664A22009-12-03
WO2001044084A22001-06-21
Foreign References:
US20130068589A12013-03-21
US3501023A1970-03-17
EP3239078A12017-11-01
EP0005402A11979-11-14
EP2931633A12015-10-21
DE102005014116A12006-09-28
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Claims:
Ansprüche

1. Vorrichtung zum Transport zumindest eines Objekts (19), insbesondere eines pharmazeutischen Behältnisses, zu mehreren Stationen (10, 12, 14, 16) umfassend zumindest mehrere Arme (22), wobei die Arme (22) zumindest zwei Gegenstücke (24) zur Aufnahme zumindest eines Objekts (19) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (22) sternförmig um eine Achse (26) bewegbar, insbesondere rotierbar, ausgebildet sind.

2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass als Stationen zumindest eine Wiegestation (10, 14) und/oder eine Füllstation (12) und/oder eine Verschließstation (16) und/oder eine Entnahmestation und/oder eine Rücksetzstation vorgesehen sind.

3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die Arme (22) heb- und senkbar ausgebildet sind.

4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die Arme (22) synchron bewegbar ausgebildet sind.

5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass eine Hubeinrichtung vorgesehen ist, um die Arme (22) gemeinsam oder einzeln zu heben bzw. zu senken.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die Arme (22) Gegenstücke (24) mit mehreren

Aufnahmen (22) aufweisen zum reihenweisen Transport der Objekte (19).

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die Stationen (10, 12, 14, 16) sternförmig um die Achse (26) angeordnet sind.

8. Verfahren zum Transport zumindest eines Objekts (19), insbesondere eines pharmazeutischen Behältnisses, zu mehreren Stationen (10, 12, 14, 16) umfassend zumindest mehrere Arme (22), wobei die Arme (22) zumindest zwei Gegenstücke (24) zur Aufnahme zumindest eines Objekts (19) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arme (22) sternförmig um eine Achse (26) bewegen, insbesondere rotieren.

9. Verfahren nach dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, dadurch

gekennzeichnet, dass der Arm (22) zum Entnehmen bzw. Absetzen des Objekts (19) angehoben bzw. abgesenkt wird.

10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (22) gemeinsam oder einzeln angehoben bzw. abgesenkt werden.

11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (22) synchron bewegt werden.

12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Stationen (10, 12, 14, 16) relativ zu zumindest einem der Arme (22) bewegt wird.

Description:
Beschreibung

Titel

Vorrichtung und Verfahren zum Transport zumindest eines Objekts,

insbesondere eines pharmazeutischen Behältnisses, zu mehreren Stationen

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung und einem Verfahren zum

Transport zumindest eines Objekts, insbesondere eines pharmazeutischen Behältnisses, zu mehreren Stationen nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.

Stand der Technik

Aus der EP 2931633 Bl ist bereits eine Vorrichtung zum Befüllen von

insbesondere pharmazeutischen Behältnissen bekannt. Eine

Linearantriebsanordnung weist eine geschlossene Laufstrecke und eine Vielzahl von Läufern zum Aufnehmen und Transportieren der Behältnisse auf. Eine Vielzahl von Stationen sind an der Laufstrecke angeordnet, wobei zumindest eine Füllstation zum Befüllen der Behältnisse vorgesehen ist.

Gemäß der DE 102005014116 Al entnimmt bei genesteten von einer Füllstation zu befüllenden Gebinden eine Greifeinrichtung eine ganze Reihe von Gebinden im leeren Zustand und bringt sie auf eine Wiegestation. Nach dem Wiegen wird die Reihe gleichzeitig befüllt und anschließend ein zweites Mal gewogen. Dann werden die Gebinde der Reihe zurück in das Nest gesetzt, wo sie dann nicht mehr gefüllt, aber verschlossen werden. Dadurch wird eine Kontrolle des Arbeitens der Füllstation erreicht, ohne dass Produkt verloren geht.

Die Aushebe- und Einsetzeinheiten fallen bei derartigen Maschinen aufgrund ihres hohen erforderlichen Objektdurchsatzes meist sehr groß aus und stellen oft dennoch den Engpass hinsichtlich der Ausbringung dar. Auch die lineare Verarbeitung bzw. der lineare Durchtransport ist sehr platz- und damit kostenintensiv.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich Zuverlässigkeit und Ausbringung. Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.

Vorteile der Erfindung

Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass sich die Ausbringung erhöht und zugleich eine Kontrolle der befüllten Behältnisse möglich ist. Zudem wird eine vollständige Zuordenbarkeit und Rückverfolgbarkeit während des gesamten Verarbeitungsprozesses

gewährleistet. Hierzu sind erfindungsgemäß mehrere Arme vorgesehen, wobei die Arme zumindest zwei Gegenstücke zur Aufnahme zumindest eines Objekts umfassen. Die Arme sind sternförmig um eine Achse bewegbar, insbesondere rotierbar ausgebildet. Außerdem zeichnet sich die Vorrichtung durch einen geringen Platzbedarf aus. Die Objekte können völlig unabhängig von ihrer ursprünglichen beispielsweise durch ein Nest vorgegebenen Formation die verschiedenen Stationen durchlaufen. Aufgrund der sternförmigen Anordnung der Arme bleibt jedoch die eindeutige Zuordnung des Objekts erhalten. Diese Transportvorrichtung garantiert eine hochgenaue Wiegung sowie eine schonende Verarbeitung aller Objekte. Aufgrund der kurzen Transportwege sowie der kompakten Bauweise kann sowohl die Ausbringung wie auch die Kontrollmöglichkeit innerhalb des Prozesses erhöht werden. Nach der

Verarbeitung können die Objekte wieder auf ähnliche Weise zurückgesetzt werden wie sie entnommen wurden.

In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Arme heb- und senkbar ausgebildet sind. Gerade für die Entnahme und das Zurücksetzen aus bzw. in ein Nest bei vorsterilisierten Objekten wie auch das Freistellen zum Wiegen ist eine solche Bewegung der Arme zweckmäßig. Besonders

zweckmäßig können die Arme einzeln oder gemeinsam gehoben bzw. gesenkt werden, was die Vorrichtung weiter vereinfacht. In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Arme synchron bewegbar ausgebildet. Damit lässt sich eine taktweise Bearbeitung realisieren.

Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.

Zeichnung

Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.

Es zeigen:

die Figur 1 eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsstation sowie, die Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Bearbeitungsstation nach Figur 1.

Eine Bearbeitungsstation 8 umfasst eine Vielzahl von Armen 22, die sich entlang einer mit einem Pfeil angedeuteten Bewegungsrichtung 18 um eine Achse 26 drehen lassen. Die Arme 22 umfassen jeweils zwei relativ zueinander

verschwenkbare Gegenstücke 24. Die Gegenstücke 24 lassen sich in radialer Richtung bezogen auf die Bewegungsrichtung 18 der Arme 22 im Sinne eines Öffnens und Schließens zum Greifen bzw. Freistellen von Objekten 19 bzw. Behältnissen bewegen. Außerdem umfassen die Gegenstücke 24 jeweils Aufnahmen 25, die auf die Außenkontur der von den Armen 22 bzw. deren Gegenstücke 24 zu greifenden Behältnisse 19 abgestimmt sind.

Die Bearbeitungsstation 8 umfasst eine Vielzahl weiterer Stationen wie beispielsweise eine Wiegestation 10 (zur Tara-Verwiegung), und/oder eine Füllstation 12, und/oder eine Wiegestation 14 (zur Brutto-Verwiegung des befüllten Behältnisses 19) und/oder einer Aushebestation (beispielsweise zur Entnahme einer Reihe von Behältnissen 19 aus einem Nest, in dem eine Vielzahl von Behältnisreihen angeordnet sind) und/oder einer Einsatzstation

(beispielsweise zum Zurücksetzen der entnommenen Reihe von Behältnissen 19 in das Nest). Die Arme 22 sind jeweils mit der Achse 26 verbunden, sodass eine

Transporteinrichtung 20 gebildet ist. Die Arme 22 sind hierbei sternförmig um die Achse 26 angeordnet. Die Arme 22 werden gedreht, um die Behältnisse 19 von einer Station zur nächsten Station zu befördern. Eine nicht eigens bezeichnete Hubeinrichtung ist in der Lage, die Arme 22 einzelnen bzw. gemeinsam entlang der Achsrichtung der Achse 26 anzuheben bzw. abzusenken. Damit kann ein Entnehmen der Objekte 19 bzw. ein Zurücksetzen der Objekte 19 in ein Nest erfolgen. Über diese Bewegung lässt sich zudem ein Freistellen der Objekte 19 zum Verwiegen erreichen. Außerdem könnte diese Bewegung für das Abfüllen verwendet werden, um beispielsweise die Objekte 19 beim Abfüllen mit zunehmendem Füllstand von den Füllnadeln zu entfernen. Alternativ könnte die Hubbewegung bzw. das Absetzen der Behältnisse 19 durch Absenken bzw. Hub der einzelnen Stationen 10, 12, 14, 16 oder aller Stationen 10, 12, 14, 16 relativ zu den Behältnissen 19 bzw. den Armen 22 erfolgen.

Um vorsterilisierte Packmittel (die sich beispielsweise in einem Nest befinden), beispielsweise Behältnisse 19, mit höchster IPK-Rate (In-Prozess-Kontrolle IPK) und gleichzeitig hoher Ausbringung verarbeiten zu können, werden zunächst alle Objekte bzw. Behältnisse 19 aus einem Nest entnommen. Dies erfolgt von einer Entnahmestation, welche die Objekte 19 an einem kompakten Rundläufer in Form der Transporteinrichtung 20 übergibt. In dieser Transporteinrichtung 20 mit sternförmig angeordneten Armen 22 werden die Objekte 19 kreisförmig und reihenweise, gegebenenfalls auch vereinzelt, verarbeitet. Dabei können die Objekte 19 völlig unabhängig von ihrer ursprünglichen durch das Nest vorgegebenen Formation sein. Durch eine vereinzelte Verarbeitung kann das Wiegen parallel zum Füllen und Verschließen erfolgen, wodurch keine

Ausbringungsverluste wie zum Beispiel bei einer seriellen

Verarbeitungsreihenfolge auftreten.

Hierbei können die Arme 22 auch relativ zueinander bzw. unabhängig

voneinander in Bewegungsrichtung 18 oder entgegen der Bewegungsrichtung 18 bewegt werden. Dadurch könnten die Abstände benachbarter Arme 22 verändert werden.

Nach der Verarbeitung können die Objekte 19 durch eine Einsetzstation auf ähnliche Weise zurückgesetzt werden wie sie entnommen wurden. Die Bearbeitungsstation 8 garantiert eine hochgenaue Wiegung sowie eine schonende Verarbeitung aller Objekte 19. Durch ein optimiertes Zusammenspiel von Aushebeeinheit und Einsetzeinheit mit dem Rundläufer bzw. der

Transporteinrichtung 20 und die kurzen Transportwege sowie die kompakte Bauweise der Bearbeitungsstation 8 kann sowohl die Ausbringung als auch die IPK-Rate maximiert werden. Weiterhin bleibt durch die sternförmige Anordnung die Zuordnung der einzelnen Objektpositionen zu ihren entsprechenden

Ausgangspositionen im Nest stets erhalten. Damit ist eine hohe

Rückverfolgbarkeit gegeben.

Die gezeigte Bearbeitungsstationen 8 arbeitet wie folgt. Zunächst werden die Objekte 19 aus einem nicht gezeigten Nest entnommen und von den sternförmig angeordneten Armen 22 des Rundläufers bzw. der Transporteinrichtung 20 aufgenommen. Die Arme 22 bestehen dabei aus jeweils zwei Gegenstücken 24, welche zangenartig angeordnet und betrieben werden. Die Transporteinrichtung 20 ermöglicht zudem einen gemeinsamen Hub aller Arme 22, was als Aufnahme- bzw. Absetzbewegung für die Objekte 19 dient.

Nach der Aufnahme einer ersten Objektreihe I durch einen dieser Arme 22 rotiert die Transporteinrichtung 20 um einen weiteren Bearbeitungsschritt, um die Objektreihe I in die erste Bearbeitungsstation, beispielsweise die Wiegestation 10 zur TARA-Wiegung, abzusetzen. Nach erfolgter TARA-Wiegung wird die

Objektreihe I wieder durch den Arm 22 ausgehoben und zur nächsten Station, beispielsweise die Füllstation 12, weiter transportiert. Synchron zu dieser Bewegung wird eine weitere Objektreihe II vom nächsten, dahinterliegenden Arm 22 aufgenommen und der ersten Station (im Ausführungsbeispiel die

Wiegestation 10) übergeben. Während die erste Objektreihe I von der Füllstation 12 zu der weiteren Station, im Ausführungsbeispiel die Wiegestation 14 zur BRUTTO-Wiegung, weitertransportiert wird, erfolgt wiederum synchron hierzu die Übergabe der weiteren Objektreihe II von der Wiegestation 10 (TARA-Wiegung) durch den dahinterliegenden nächsten Arm 22 in die Füllstation 12 und die erneute Aufnahme einer weiteren Objektreihe III durch den nächsten,

dahinterliegenden freien Arm 22. Dieses Transportschema wird so lange wiederholt, bis die Objekte 19 alle Prozessstationen durchlaufen haben.

Anschließend können die Objekte 19 wieder aus den Armen 22 der

Transporteinrichtung 20 entnommen und ins Nest zurückgesetzt werden. Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann zahlreiche Abwandlungen erfahren. So können einzelne Arbeitsschrite bzw. Stationen entfallen. So könnte beispielsweise die Wiegung (IPK) oder die Kontrolle entfallen. Außerdem könnten die Arme 22 mit den Gegenstücken 24 auch eine andere Anzahl an

Objekten bzw. Behältnissen 19 der Transporteinrichtung 20 bewegen. Außerdem könnte die Anzahl an Armen 22 der Transporteinrichtung 20 bzw. des

Transportsterns variieren. Anstelle einer reihenweisen Verarbeitung der Objekte 19 könnten die Objekte der Bearbeitungsstation 8 bereits vereinzelt zugeführt werden. Auch könnten die Objekte 19 vereinzelt von der Bearbeitungsstation 8 abgeführt werden, ohne diese ins Nest zurückzusetzen. Weitere Optionen sind aufgrund der vereinzelten Verarbeitung und guten Zugänglichkeit möglich. So könnte bereits vor der Verarbeitung eine erweiterte Kontrollmöglichkeit

(beispielsweise Front-Verschlusskontrolle, Behältnis 19 unbeschädigt? etc.) vorgenommen werden. Bereits während der Verarbeitung in der

Bearbeitungsstation 8 könnten ergänzende Beobachtungsmöglichkeiten, beispielsweise die Füllung mithilfe einer Kamera oder Ähnliches erfolgen. Nach der Verarbeitung bieten sich erweiterte Kontroll-und Ausschleuse-Möglichkeiten (Stopfen-Sitzkontrolle, Probenzug, Schlechtauslauf etc.).

Durch den gezeigten Arm 22 können eine Vielzahl von Objekten 19 bzw.

Behältnissen, insbesondere von pharmazeutischen Behältnissen wie Spritzen, Vials, Karpulen, Ampullen oder ähnliches gleichzeitig gegriffen werden. Die Transporteinrichtung 20 eignet sich gerade für Anwendungen mit hoher

Sterilitätsanforderung beispielsweise beim Abfüllen von Pharmazeutika oder

Lebensmiteln insbesondere unter aseptischen Bedingungen. Die Verwendung ist jedoch darauf nicht eingeschränkt.