Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
APPARATUS FOR REPEATED MARKING AT REGULAR INTERVALS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/006217
Kind Code:
A1
Abstract:
Apparatus for repeated marking at regular intervals during roof lathing, planking or tiling in the building industry, consisting of a drum-like body, of which the cylindrical outer coat is provided with marker elements (13) at a pre-set distance from each other, and on the axis of which (9, 10) a supportive device is hinged (1), allowing the apparatus to roll across the part of the component which is to be marked.

Inventors:
ZEH WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/DE1988/000065
Publication Date:
August 25, 1988
Filing Date:
February 10, 1988
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
ZEH WOLFGANG (DE)
International Classes:
B25H7/04; E04D15/02; E04F21/00; E04G21/18; (IPC1-7): E04D15/02; E04F21/00; E04G21/18; G01B3/12
Foreign References:
US3537394A1970-11-03
US3063370A1962-11-13
US3034208A1962-05-15
US1414556A1922-05-02
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche:
1. Gerät zur fortlaufenden Markierung jeweils gleicher Abstände bei der Durchführung einer Dachlattung, Ver schalung oder Plattenlegung im Baugewerbe, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es aus einem trommelartigen Körper besteht, dessen zylindrische Mantelfläche in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand Signiermittel (13, 21) aufweist und an dessen Achse (9, 10, 20) eine Hal tevorrichtung (1) zur Ermöglichung seiner Abrollung auf dem zu markierenden Bauteil angelenkt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Signiermittel (13, 21) von der Trommel achse einstellbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelartige Körper aus einzelnen, in radialer Richtung verstellbaren Segmenten (2) besteht, wobei benachbarte Segmente sich zumindest im Bereich ihrer Mantelflächen in solcher Weise gegenseitig überlappen, daß auch bei maximaler radialer Verstellung der einzelnen Segmente (2) eine geschlossene oder nahezu geschlossene Mantelfläche erhalten bleibt.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (2) in radialen Schlitzen (4) einer Kreisscheibe (8) oder eines Achsenkreuzes geführt und im Bereich dieser Schlitze (4) , z. B. durch Schraubverbindungen (12, 3) arretierbar sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2) zur Gewichtsreduzierung seitliche Hohlräume (15) aufweisen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schlitzartig in die Mantelfläche einmündenden Hohlraum (15) das Signiermittel in Form eines Mikro Gewebegummis (13) untergebracht ist, dessen Kante aus dem Schlitz austritt..
7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Begrenzungskanten der Segmente (2) im Bereich des Trommelumfanges Nasen (11, 14) von hal¬ ber Segmentdicke und an jeweils entgegen gesetzten Seiten zwecks Aufrechterhaltung einer geschlossenen oder nahezu geschlossenen Trommellauffläche bei radialer Verstellung der Segmente (2) angesetzt sind.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (8) und/oder die Segmente (2) an ihren aneinander liegenden Flächen im Bereich der radialen Schlitze (4) der Kreisscheibe (8) mit Rasterungen (16) senkrecht zur Schlitzrichtung ver¬ sehen sind.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2) in radialer Richtung mit einer Maßeinteilung versehen sind.
10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Segmente (2) aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Segmenten (2) gegenüber liegenden Sei¬ te der Kreisscheibe (8) zur gleichzeitigen radialen Verstellung aller Segmente eine dieser gegenüber dreh bare weitere Scheibe axial angeordnet ist, welche eine der Anzahl der Segmente entsprechende Anzahl von ge¬ krümmten Schlitzen zur Aufnahme der Segmentbefestigungen (17, 12) aufweist.
12. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (24) in radialen Schlitzen (27) von Kreisscheiben (25) geführt sind und daß auf der Achse (20) des trommelartigen Körpers ein mit den Segmenten (24) in Eingriff stehender und derart profilierter Stellkörper (26) gelagert ist, daß die Segmente (24) durch seine Drehung entgegen einer Feder¬ spannung radial nach außen bewegbar sind.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (26) aus einem Exzenter mit einer der Anzahl der Segmente (24) entsprechenden Anzahl von symmetrisch zur Trommelachse verlaufenden Exzenter¬ flächen besteht.
Description:
Gerät zur fortlaufenden Abstandsmarkierung.

Im Eaugewerbe tritt immer wieder das Problem auf, daß ein Handwerker fortlaufend gleichbleibende Abstände auf einem Eauteil markieren muß, beispielsweise bei einer Dachlattung, einer Verschalung oder Plattenlegung.

Diese Aufgabe sei beispielsweise erläutert an den Arbei- ten, die bei der Verlattung des Daches eines zu erstellen¬ den Hauses durchzuführen sind. Nach dem Aufstellen des Dachstuhles muß auf den Dachsparren in gleichen Abständen eine Holzlattung aufgebracht werden, welche dann ihrer¬ seits der Befestigung der Dachpfannen dient. Das Auf- bringen der Holzlattung ist nun eine ziemlich umfang¬ reiche Arneit, die zunächst mit dem Anzeichnen der einzel¬ nen Abschnitte auf den Dachsparren, auf denen die Latten. anzubringen sind, beginnt.

Dieses Anzeichnen erfolgt bisher durch Abmessen der ge¬ wünschten Abstände mit dem Zollstock, was aber naturge¬ mäß sehr zeitraubend ist.

Auch auf anderen Anwendungsgebieten bedient man sich in der Regel des Zollstockes, wenn man gleiche Abstände, beispielsweise bei der Verlegung von Platten auf einer Betonunterlage, kennzeichnen muß.

So gibt es- noch eine ganze Reihe von handwerklichen Ar¬ beiten, bei denen man mit der gleichen Aufgabe konfron¬ tiert ist, nämlich gleiche Abstände zu markieren.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur fortlaufen¬ den Markierung jeweils gleicher Abstände bei der Durch¬ führung einer Dachlattung, Verschalung oder Plattenle¬ gung im Baugewerbe, ein Gerät anzugeben, welches das zeitraubende Ausmessen von gleichen Abständen mit dem Zollstock auf einer Baustelle erübrigt.

Darüber hinaus soll dieses Gerät nach Möglichkeit so aus- gebildet sein, daß man innerhalb eines vorgegebenen Be¬ reiches den Abstand einstellen kann, in welchem dann bei Bedienung des Gerätes eine fortlaufende Markierung er¬ folgt.

Das Gerät gemäß der Erfindung besteht aus einem trommel¬ artigen Körper, dessen zylindrische Mantelfläche in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand Signiermittel aufweist und an dessen Achse eine Haltevorrichtung zur Ermögli- chung seiner Abrollung- uf dem zu markierenden Bauteil angelenkt ist.

Mit einem solchen Gerät gemäß der Erfindung wird der trommelartige Körper also auf der zu markierenden Fläche einfach abgerollt. Die am Trommelumfang vor¬ stehenden Signiermittel markieren dann die gewünschten

Abstände. In dem eingangs erwähnten Beispiel der Ab- stands-Anzeichnung bei der Durchführung einer Verlattung eines Dachstuhls muß der Dachdecker das Gerät auf dem Dachsparren einfach entlangfahren und bekommt damit die Lattenabstände gleichmäßig und exakt angezeichnet. Der Vorteil gegenüber dem Ausmessen mit dem Zollstock be¬ steht nicht nur in der kürzeren Arbeitszeit, sondern auch darin, daß eine Fehlmessung praktisch nicht mehr möglich ist. Außerdem werden die Abstände viel genauer angezeichnet, als wenn man auf einer solchen Baustelle eine Vermessung mittels Zollstocks vornehmen würde.

Aus USA 30 34 208 ist es bereits bekannt, in der Bautech¬ nik zur Verwendung kommende Holzträger dadurch beiderseits mit gleichen AbStandsmarken zu versehen, daß diese Holz¬ träger zwischen zwei miteinander gekoppelten Signierrollen hindurchgezogen werden. Damit lassen sich Abstandsmarken nur bei bestimmten Bauelementen vor ihrem Einbau in eine Baukonstruktion anbringen. Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, beispielsweise zur Vorberei¬ tung einer Dachlattung, ist die bekannte Anordnung nicht geeignet.

Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht der trommelartige Körper aus einzelnen, in radialer Rich¬ tung verstellbaren Segmenten, wobei benachbarte Segmente sich zumindest im Bereich ihrer Mantelflächen in solcher Weise gegenseitig überlappen, daß auch bei maximaler ra¬ dialer Verstellung der einzelnen Segmente eine geschlosse- ne oder nahezu geschlossene Mantelfläche erhalten bleibt.

-4-

Mit einer solchen Ausbildung des erfindungsgemäßen Gerätes ist das zu markierende Abstandsmaß innerhalb eines vorge¬ gebenen Bereiches einstellbar. Die einzelnen Segmente kön¬ nen beispielsweise in radialen Schlitzen einer Kreis- 5 scheibe oder eines Achsenkreuzes - im letzteren Fall bei Vorhandensein von vier Segmenten - geführt und im Bereich dieser Schlitze, z. B. durch Schraubenverbindungen, arretierbar sein.

10' Zur Gewichtsreduzierung können die Segmente selbst, die beispielsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff her¬ gestellt sind, seitliche Hohlräume aufweisen.

In einem solchen, schlitzartig in die Mantelfläche ein- 15 .mündenden Hohlraum kann beispielsweise das Signiermittel in Form eines Mikro-Gewebegummis untergebracht sein, wobei die Kante dieses Gewebegummis aus dem Schlitz austritt.

Um bei der radialen Verstellung der einzelnen Segmente 20 eine geschlossene oder nahezu geschlossene Trommellauf¬ fläche aufrecht zu erhalten, empfiehlt es sich, an die beiden radialen Begrenzungskanten der Segmente im Bereich des Trommelumfanges Nasen von halber Segmentdicke und an jeweils entgegengesetzten Seiten anzubringen. 25

Weiterhin wird vorgeschlagen, zwecks besserer Halterung der Segmente an der Kreisscheibe diese Kreisscheibe und/ oder die Segmente an ihren aneinander liegenden Flächen im Bereich der radialen Schlitze mit Rasterungen senk- 30 recht zur Schlitzrichtung zu versehen. Diese Rasterungen dienen dann als Bremse gegen ein ungewolltes radiales Verschieben der Segmente.

Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist es erforderlich, die einzelnen Segmente des trommel¬ artigen Körpers von Hand zu verstellen, um auf diese Wei¬ se den jeweils gewünschten zu signierenden Abstand einzu- stellen. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung er¬ möglicht eine gleichzeitige radiale Verstellung aller Seg¬ mente dadurch, daß auf der den Segmenten gegenüberliegen¬ den Seite der Kreisscheibe eine dieser gegenüber drehbare weitere Scheibe axial angeordnet ist, welche eine der Anzahl der Segmente entsprechende Anzahl von gekrümraten Schlitzen zur Aufnahme der Segmentbefestigung aufweist. Durch Verdrehen dieser zusätzlichen Scheibe werden dann alle Segmente gleichzeitig in radialer Richtung verstellt, was eine enfachere Handhabung des Gerätes darstellt.

Ebenfalls eine gleichzeitige radiale Verstellung aller Segmente ermöglicht eine Ausführungsform des Gerätes, bei der auf der Achse des trommelartigen aus Segmenten bestehenden Körpers ein mit den Segmenten in Eingriff stehender und derart profilierter Stellkörper gelagert ist, daß die Segmente durch seine Drehung entgegen einer Federspannung radial nach außen bewegbar sind. Dabei kann der Stellkörper aus einem Exzenter mit einer der Anzahl der Segmente entsprechenden Anzahl von symmetrisch zur Trommelachse verlaufenden Exzenterflächen bestehen.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des er¬ findungsgemäßen Gerätes,

Fig. 2 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung dieses Gerätes,

Fig. 3 eine Aufsicht auf dieses Gerät gemäß Fig. 1,

Fig. 4 und 5 die Ausbildung der Segmente von beiden Seiten aus betrachtet,

Fig. 6 die Stirnansicht eines Segmentes gemäß Fig. 5,

Fig. 7 die Ausbildung des Mikro-Gewebegummis in zwei zu¬ einander senkrechten Darstellungen,

Fig. 8 die Ansicht der zur Verwendung kommenden Kreis- scheibe,

Fig. 9 einen Schnitt dieser Kreisscheibe senkrecht zu Fig. 8,

Fig. 10 bis 12 das Prinzip einer anderen Ausführungsform des Gerätes in Ansicht (Fig. 10) , in Seitenansicht (Fig. 11) und in einem Teilschnitt in Richtung B-D (Fig. 12) .

Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist das Gerät in einer Haltevor¬ richtung 1 eingespannt, welche aus dem eigentlichen Hand¬ griff sowie einem gabelförmigen Teil 5 besteht. Dieses gabelförmige Teil 5 besitzt zwei Zapfen 6, zwischen wel¬ che die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Kreisscheibe 8 eingespannt wird. Diese Zapfen 6 greifen in die beiden

Achsstumpfe 9 und 10 ein, so daß die Kreisscheibe 8 um die Zapfen 6 drehbar ist. Die Kreisscheibe 8 weist in diesem Fall vier radiale Schlitze, jeweils unter 90° auf, welche

der Führung der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Segmen¬ te dienen. In den Fig. 1 und 3 sind lediglich zwei Seg¬ mente 2 eingezeichnet und zwar in den beiden durch die Schlitze 4 festgelegten Endstellungen. Zur Führung der Segmente 2 in den Schlitzen 4 der Kreisscheibe 8 ist an dem Segment 2 eine Rippe 17 vorgesehen, deren Breite der Schlitzbreite 4 entspricht. Zur Einstellung der Segmente ist auf ihrer der Kreisscheibe 8 zugewandten Seite eine Skala radial angeordnet, auf der der jeweils gewünschte Abstand ablesbar ist. Nach entsprechender Einstellung der Segmente erfolgt deren Befestigung mit Hilfe der Schraube 12 sowie der Flügelmutter 3. Aus den Fig. 5 und

6 ist noch zu erkennen, daß die Segmente 2 an ihren seit¬ lichen Begrenzungen Nasen 11 und 14 aufweisen, welche an entgegengesetzten Seiten angebracht sind. Diese Nasen bewirken bei der Radialverstellung der Segmente, daß eine geschlossene oder nahezu geschlossene Trommellauffläche erhalten bleibt, so daß der Abrollvorgang nicht gestört wird.

Um das Gewicht der Segmente zu verringern, sind diese im Spritzgußverfahren hergestellten Teile mit Hohlräumen 15 versehen, wie sich aus Fig. 4 ergibt. Einer dieser Hohl¬ räume dient zur Aufnähern eines Mikro-Gewebegummis 13, der so eingebracht ist, daß eine seiner Kanten durch den

Schlitz am Umfang des Segmentes hindurch tritt. Aus Fig.

7 ist die Form dieses Mikro-Gewebegummis in zwei zuein¬ ander senkrecht liegenden Richtungen zu erkennen.

Wie bereits erwähnt, ist es erforderlich, bei dem in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Gerät die einzelnen Segmente von Hand zu verstellen und anschließend zu arretieren. Wenn man nun dieses Gerät mit einer weiteren in der

Zeichnung nicht dargestellten gegenüber der Kreisscheibe drehbaren weiteren Scheibe ausstattet und diese weitere Scheibe mit einer der Anzahl der Segmente entsprechenden Anzahl von gekrümmten Schlitzen zur Aufnahme der Segment- befestigungen versieht, so kann man durch einfaches Ver¬ drehen dieser zusätzlichen Scheibe alle Segmente des Gerätes auf einmal auf den gewünschten Abstand einstellen.

Diesen Vorteil bietet auch das in den Fig. 10 bis 12 im Prinzip dargestellte weitere Ausführungsbeispiel der Er¬ findung.

Bei dieser Ausführungsform besteht die zylindrische Man¬ telfläche des trommelartigen Körpers aus gegeneinander verzahnten Segmenten 24, die mittels eines auf einer

Trommelachse 20 gelagerten Stellkörpers 26 entgegen einer Federspannung radial nach außen bewegbar sind. Der Stell¬ körper besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Zahnrad 26. Geführt werden die Segmente 24 mittels in zwei Außenscheiben verankerten Stiften 22, die in Füh¬ rungsnuten 27 der Segmente 24 eingreifen.

Die erwähnte Federspannung für die Segmente 24 wird durch einen Gummiring 28 bewirkt, der in einer Nut um den Um- fang der Segmente 24 gelegt ist.

Durch Verdrehen des Stellkörpers 26 werden die einzelnen

Segmente 24 nach außen gedrückt, wodurch der Außendurch- messer des trommelartigen Körpers vergrößert wird. Durch diese Vergrößerung ändern sich auch die Abstände der auf dem Umfang der Segmente 24 angebrachten Signierstempel 21.

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Abstandsveränderung der Signierstempel und damit die Ver¬ änderung des Signierabstandes auch durch auf den trommei¬ förmigen Körper aufgezogene Ringe verschiedener Stärke erfolgen kann. Auf dem jeweils äußersten Ring werden dann die Signierstempel befestigt.