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Patent Searching and Data


Title:
APPARATUS FOR SLICING FOOD PRODUCTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/022821
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an apparatus, in particular a high-power slicing device, for slicing food products such as sausage, cheese, ham and the like, having a product supply means which supplies a product to be sliced to a cutting level (11) in which a cutting blade moves, in particular in a rotating manner, such that it adjoins a cutting edge which forms the end of the product supply means, wherein a termination region (17, 19), which includes the cutting edge, of the product supply means is provided with means (21, 23) which cause at least one product-carrying supporting and/or bearing surface (25, 27) of the termination region (17, 19) to vibrate.

Inventors:
WEBER GUENTHER (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/006017
Publication Date:
March 01, 2007
Filing Date:
June 22, 2006
Export Citation:
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Assignee:
WEBER MASCHB GMBH & CO KG (DE)
WEBER GUENTHER (DE)
International Classes:
B26D7/08; B26D7/01
Domestic Patent References:
WO2001091980A12001-12-06
Foreign References:
DE4214264A11993-11-04
DE10324837A12004-12-23
DE202004005990U12004-08-05
Attorney, Agent or Firm:
MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR (München, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Vorrichtung, insbesondere Hochleistungsslicer, zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten wie Wurst, Käse, Schinken und dergleichen, mit einer Produktzuführung, die ein aufzuschneidendes Produkt einer Schneidebene (11) zuführt, in der sich ein Schneidmesser angrenzend an eine das Ende der Produktzuführung bildende Schneidkante (13, 15) insbesondere umlaufend bewegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass ein die Schneidkante (13, 15) umfassender Abschlussbereich (17, 19) der Produktzuführung mit Mitteln (21, 23) versehen ist, die wenigstens eine produktführende Auf- und /oder Anlage fläche (25, 27) des Abschlussbereiches (17, 19) zu Schwingungen anregen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Hauptschwingungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Auf- und/oder Anlagefläche (25, 27) verläuft.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Abschlussbereich (17, 19) eine horizontale Auflagefläche (25) für das aufzuschneidende Produkt mit einer horizontalen Schneidkante (13) umfasst, für die genau eine Schwingungsquelle

(21) vorgesehen ist.

4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Abschlussbereich (17, 19) eine vertikale Anlagefläche (27) für das aufzuschneidende Produkt mit einer vertikalen Schneidkan- te (15) umfasst, für die genau eine Schwingungsquelle (23) vorgesehen ist.

5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwingungsquelle (21, 23) eine Ultraschallquelle ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwingungsquelle wenigstens ein Piezoelement als Schwingungserreger umfasst.

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwingungsquelle eine insbesondere elektrisch oder pneu- matisch angetriebene Schwingungsmechanik umfasst.

8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Auf- und/ oder Anlagefläche (25, 27) an einem separaten, die Schneidkante (13, 15) festlegenden Abschlussstück (17, 19) der

Produktzuführung ausgebildet ist, das mit wenigstens einer Schwingungsquelle (21, 23) gekoppelt ist, die das Abschlussstück (17, 19) als Ganzes in Schwingung versetzt.

9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Abschlussstück (17, 19) rechtwinklig und insbesondere quaderförmig ausgebildet ist.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ab Schluss stück nach Art einer das aufzuschneidende Produkt ganz oder teilweise umschließenden Formschale ausgebildet ist.

11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Abschlussbereich von zwei separaten Abschlussstücken (17, 19) gebildet ist, deren produktführenden Flächen (25, 27) und

Schneidkanten (13, 15) rechtwinklig zueinander angeordnet sind und die jeweils durch genau eine Schwingungsquelle (21, 23) in Schwingungen versetzbar sind.

12. Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten wie Wurst, Käse, Schinken und dergleichen, mittels einer Schneidvorrichtung, insbesondere eines Hochleistungsslicers, bei dem ein aufzuschneidendes Produkt einer Schneidebene (11) zugeführt wird, in der ein Schneidmesser angrenzend an eine das En- de der Produktzuführung bildende Schneidkante (13, 15) insbesondere umlaufend bewegt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass ein die Schneidkante (13, 15) umfassender Abschlussbereich (17, 19) einer Produktzuführung, insbesondere wenigstens eine pro-

duktführende Auf- und/ oder Anlagefläche (25, 27), zu Schwingungen angeregt wird.

13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Vorrichtung mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 11 verwendet wird.

Description:

Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten wie beispielsweise Wurst, Käse, Schinken und dergleichen, mit einer Produktzuführung, die ein aufzuschneidendes Produkt einer Schneidebene zuführt, in der sich ein Schneidmesser angrenzend an eine das Ende der Produktzuführung bildende Schneidkante insbesondere um- laufend bewegt.

Mit derartigen Schneidvorrichtungen, die auch als Slicer bezeichnet werden, können Lebensmittelprodukte unterschiedlicher Konsistenz mit hoher Schnittfolge aufgeschnitten werden. Für einige Anwendungen ist es erforderlich, die Zuführgeschwindigkeit der Produkte kurzfristig zu verändern, um während des Aufschneidevorgangs die Scheibenstärke zu variieren. Insbesondere zum Abtransport kompletter Portionen oder Stapel müssen die Schneidvorrichtungen in der Lage sein, so genannte Leerschnitte auszuführen, in denen jeweils keine Scheibe vom Produkt abge- trennt wird. Hierzu wird das Produkt kurzzeitig angehalten oder in die entgegengesetzte Richtung bewegt, um auf sichere Weise außer Reichweite des Schneidmessers zu gelangen und so eine unerwünschte Schnitzelbildung zu vermeiden.

Beim Betrieb von Slicern ist es ist also wesentlich, das vordere Produktende auf definierte Weise schnell und verzögerungsfrei exakt bewegen und insbesondere zur Ausführung von Leerschnitten zurückziehen zu können. Die dafür erforderliche Handhabung der Produkte ist an sich unproblematisch; beispielsweise in das hintere Produktende mit Haltekrallen eingrei-

fende angetriebene Produkthalterungen erlauben einen exakten Vorschub und auch Rückzug der Produkte. Auch alternativ oder zusätzliche Gurtoder Riemenantriebe, die das Produkt gleichzeitig auf der Unterseite und der Oberseite beaufschlagen und antreiben, ermöglichen an sich eine problemlose Handhabung der Produkte. Problematisch sind vielmehr die vor allem bei kritischen, klebrigen Produkten auftretenden Reibungs- und Hafteffekte am vorderen Produktende, das in dem Bereich unmittelbar vor der Schneidebene von einem stationären Abschnitt geführt wird, der die erforderliche Schneidkante für das Schneidmesser bildet. Das Produkt neigt in Abhängigkeit von seiner Konsistenz und Beschaffenheit mehr oder weniger stark dazu, mit seinem vorderen Ende an den produktführenden Flächen dieses stationären Abschnitts "kleben zu bleiben". Eine zur Ausführung von Leerschnitten erforderliche kurzfristige Richtungsumkehr des Produkts wird hierdurch erschwert bzw. ist nur mit einer unzureichenden Genauigkeit möglich. Außerdem kann es zu einer Lockerung des Produkthalters kommen, wenn dieser wiederholt Rückzugsbewegungen ausführt und diesen vom "festklebenden" vorderen Produktende entgegengewirkt wird.

Um Reibungs- und Haftprobleme des Produktes vor allem im Bereich seines vorderen Endes zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, den an die Schneidkante angrenzenden Bereich der Produktzuführung mit z.B. rillenartigen Ausnehmungen oder mit Mitteln zur Ausbildung eines Luftpolsters zwischen dem Produkt und den produktführenden Flächen zu versehen (DE 103 24 837). Obwohl die letztgenannte Methode zufriedenstellende Ergebnisse liefern kann, lässt sich nicht in allen Fällen eine optimale Produktzufuhr realisieren. Probleme können nach wie vor insbesondere dann entstehen, wenn die produktführenden Flächen in einem insbesondere rechten Winkel zueinander verlaufen, da kritische Produkte ge-

rade im Bereich der den übergang zwischen den Flächen bildenden Innenkante dazu neigen, kleben zu bleiben.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise derart weiterzubilden, dass störende Haft- und Reibungseffekte in dem der Schneidebene unmittelbar vorgelagerten Bereich der Produktzuführung so weit wie möglich beseitigt werden.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.

Erfindungsgemäß ist ein die Schneidkante umfassender Abschlussbereich der Produktzuführung mit Mitteln versehen, die wenigstens eine produktführende Auf- und/ oder Anlagefläche des Abschlussbereiches zu Schwin- gungen anregen.

Es hat sich gezeigt, dass Schwingungen der produktführenden Flächen, die durch eine gezielte Erregung hervorgerufen werden, die Reibungs- und Haftprobleme praktisch vollständig vermeiden können. Dadurch ermög- licht die Erfindung ein problemloses Aufschneiden auch von kritischen klebrigen Produkten. Ungenauigkeiten bei der Zuführung der Produkte zur Schneidebene treten nicht auf und störende Schnitzelbildungen sowie Produkthalterlockerungen sind praktisch ausgeschlossen. Dies alles wird erfindungsgemäß ohne eine Bearbeitung der produktführenden Flächen z.B. zur Herstellung von Rillen oder Düsenbohrungen erreicht. Es ist lediglich notwendig, die relevanten Flächen der Produktzuführung auf eine geeignete Art und Weise in Schwingung zu versetzen.

Besonders gute Ergebnisse lassen sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzielen, wenn eine Hauptschwingungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Auf- und/ oder Anlagefläche verläuft.

Untersuchungen haben ergeben, dass sich Reibungs- und Haftprobleme besonders effektiv vermeiden lassen, wenn die Schwingungen der produktführenden Flächen im Ultraschallbereich liegen. Grundsätzlich ist erfindungsgemäß in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten auch der Einsatz anderer Frequenzen bzw. Schwingungsquellen möglich. Bei- spielsweise können Piezoelemente als Schwingungserreger vorgesehen werden. Möglich ist auch eine beispielsweise elektrisch oder pneumatisch angetriebene Schwingungsmechanik, die zur Erzeugung von Vibrationen der produktführenden Flächen z.B. rotierende Exzenterelemente umfasst.

Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Auf- und/oder Anlagefläche an einem separaten, die Schneidkante festlegenden Abschlussstück der Produktzuführung ausgebildet, das mit wenigstens einer Schwingungquelle gekoppelt ist, die das Ab Schluss stück als Ganzes in Schwingung versetzt.

Eine besonders wirksame Vermeidung von störenden Reibungs- und Hafteffekten lässt sich bei einer geometrisch einfachen Form des Abschlussstückes erzielen. So ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Abschlussstück vorzugsweise rechtwinklig und insbesondere quaderförmig ausgebildet.

Alternativ kann das Abschlussstück aber auch nach Art einer das aufzuschneidende Produkt ganz oder teilweise umschließenden Formschale ausgebildet sein.

Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Abschlussbereich von zwei separaten Abschlussstücken gebildet ist, deren produktführenden Flächen und Schneidkanten unter einem insbesondere rechten Winkel zueinander angeordnet sind und die jeweils durch genau eine Schwingungsquelle in Schwingung versetzt werden.

Die Abschlussstücke sind vorzugsweise jeweils quaderförmig ausgebildet oder weisen eine quaderförmige Grundform auf.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Schneidvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und

Fig. 2 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung von Fig. 1.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Produktzuführung einen Endlosförderer 29, auf dem ein aufzuschneidendes Produkt (nicht dargestellt) aufliegt und der das Produkt in Pfeilrichtung einer Schneidebene 11 zuführt, in der sich ein nicht dargestelltes Schneidmesser bewegt, um von dem vorderen Produktende in hoher Schnittfolge Scheiben vorgebbarer Dicke abzutrennen.

Auf die konkrete Ausgestaltung der Produktzuführung kommt es im Zusammenhang mit der Erfindung nicht an. Anstelle eines angetriebenen Endlosförderbandes kann beispielsweise ein freilaufendes Förderband oder eine Rollenbahn vorgesehen sein, auf dem bzw. der das Produkt aufliegt und mit einer z.B. in das hintere Produktende eingreifenden Produkt- halterung in Richtung der Schneidebene 11 vorgeschoben wird.

Der Förderer 29 endet in einem Abstand vor der Schneidebene 11 , der beispielsweise 20 mm beträgt. In dem Zwischenraum ist ein stationäres horizontales Abschlussstück 17 angeordnet, das bis an die Schneidebene 11 heranreicht und unmittelbar angrenzend an die Schneidebene 11 eine horizontale Schneidkante 13 festlegt, die im Schneidbetrieb als Gegenschneide mit dem Schneidmesser zusammenwirkt. Das als separate Komponente vorgesehene Abschlussstück 17 ist von quaderförmiger Gestalt.

Eine im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie der Förderer 29 liegende horizontale Auflagefläche 25 des horizontalen Abschlussstücks 17 bildet den horizontalen Abschluss der Produktzuführung.

Das horizontale Abschlussstück 17 ist an seiner Unterseite mit einer Schwingungsquelle 21 gekoppelt, die insbesondere als Ultraschallquelle ausgebildet ist. Wie die Draufsicht in Fig. 1 zeigt, ist der Ultraschallgenerator 21 mittig bezogen auf die Breite der Produktzuführung positioniert.

In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Produktzuführung außerdem ein seitliches oder vertikales Abschlussstück 19, das ebenfalls bis an die Schneidebene 11 heranreicht und eine vertikale Schneidkante 15 definiert, die zusammen mit der horizontalen Schneidkante 13 eine parallel zur Schneidebene 11 verlaufende Schneidkantenebene festlegt.

Das separate, ebenfalls quaderförmige vertikale Abschlussstück 19 stellt eine vertikale Anlagefläche 27 für das vordere Produktende bereit, die sich in diesem Ausführungsbeispiel über eine größere Strecke in Produktförderrichtung erstreckt als die horizontale Auflage fläche 25 und beispielsweise eine Länge von 40 mm aufweist.

Das vertikale Abschlussstück 19 ist auf seiner Rückseite mit einem Schwingungserreger 23 gekoppelt, der von gleicher Art wie die Schwingungsquelle 21 für die horizontale Auflagefläche 25 und insbesondere mit dieser baugleich ist. Durch die Doppelpfeile in Fig. 1 und 2 ist angedeutet, dass die Schwingungserreger 21, 23 derart ausgelegt und relativ zu den in Schwingung zu versetzenden Abschlussstücken 17, 19 orientiert sind, dass die Hauptschwingungsrichtung senkrecht zur Auflagefläche 25 bzw. Anlagefläche 27 verläuft. Die horizontale Auflagefläche 25 schwingt somit in vertikaler Richtung, während die vertikale Anlagefläche 27 in horizonta- ler Richtung schwingt.

Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich folglich dadurch aus, dass zwei jeweils zumindest im Wesentlichen quaderförmige Produktführungsblöcke 17, 19, die rechtwinklig zu- einander verlaufende Auf- bzw. Anlageflächen 25, 27 für das vordere Produktende eines aufzuschneidenden Produktes bereitstellen, jeweils mit genau einem Schwingungsgenerator 21, 23 versehen sind und mit diesem als Ganzes zu Schwingungen angeregt werden können, die zumindest vornehmlich senkrecht zu diesen produktführenden Flächen 25, 27 orien- tiert sind.

Die Ankoppelung der Schwingungsgeneratoren 21 , 23 an Außenseiten der Ab Schluss stücke 17, 19 gemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nicht die einzige Möglichkeit. Die Generatoren 21 , 23 können auch in die Abschlussstücke 17, 19 integriert werden.

Bezugszeichenliste

11 Schneidebene

13 horizontale Schneidkante 15 vertikale Schneidkante

17 horizontales Ab Schluss stück

19 vertikales Abschlussstück

21 Schwingungsquelle

23 Schwingungsquelle 25 horizontale Auflagefläche

27 vertikale Anlagefläche

29 Endlosförderer