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Patent Searching and Data


Title:
ARRANGEMENT FOR HOLDING OBJECTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/061514
Kind Code:
A3
Abstract:
The invention relates to an arrangement for holding objects, comprising at least one railing rod (10), fixed to a wall or ceiling by means of fixing elements, or a bar, spring-loaded between a floor and a ceiling on which holding elements can be hung, on which objects may be either directly hung or on which support elements may be hung on which objects may be placed. According to the invention, the positions at which the fixing elements (11) are fixed to the wall or ceiling and the fixing positions of the fixing elements (11) to the railing rod (10) in the longitudinal direction of the railing rod are freely selectable. Suction elements can for example be used as fixing elements (11) which can be removed from the wall when necessary. The railing rods (10) can be fixed with a non-screwed connection to said suction elements (11).

Inventors:
LUTZ HANS-WILLI
ROSSKOPP DORIS
HANSEN JAN
Application Number:
PCT/DE2007/002103
Publication Date:
December 11, 2008
Filing Date:
November 20, 2007
Export Citation:
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Assignee:
WENKO WENSELAAR GMBH (DE)
LUTZ HANS-WILLI
ROSSKOPP DORIS
HANSEN JAN
International Classes:
A47B96/06; A47B57/54; F16B47/00
Foreign References:
US4376521A1983-03-15
US20020190170A12002-12-19
US5673884A1997-10-07
US3323851A1967-06-06
DE20008227U12000-08-17
US5785447A1998-07-28
DE10206631A12003-05-22
US20020094228A12002-07-18
Attorney, Agent or Firm:
KREUZKAMP, Markus (Düsseldorf, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Einrichtung für die Halterung von Gegenständen, umfassend wenigstens eine über Befestigungselemente an einer Wand oder einer Decke, oder an einer zwischen einem Boden und einer Decke eingespannten Stange, befestigbare Relingstange, in die Halterungselemente einhängbar sind, an denen Gegenstände entweder unmittelbar aufhängbar sind oder an denen Tragelemente aufhängbar sind, auf denen Gegenstände abstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die jeweiligen Positionen, in denen die Befesti- gungselemente an der Wand oder Decke befestigt werden, als auch die jeweiligen Befestigungspositionen der Befestigungselemente an der Relingstange in Längsrichtung der Relingstange gesehen frei wählbar sind.

2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Be- festigungselemente an der Wand oder Decke schraubenlos vorgesehen ist.

3. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Befestigungselemente an der Wand oder Decke über Saugelemente (11) oder über Elemente, die eine Haftverbindung zu Wand oder Decke eingehen, vorgesehen ist.

4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Relingstange gegenüber den Befestigungselementen für die Befestigung an der Wand oder Decke in Längsrichtung (der Relingstange) verschiebbar ist.

5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der der Wand abgewandten Seite des Befestigungselements (11) ein Verbindungselement (12) befindet, welches wiederum mit einem Aufnahmeelement (13), vorzugsweise durch eine Steck- oder Einschubverbindung oder durch eine Schraubverbindung werkzeuglos verbindbar ist.

6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (13) mit der Relingstange (10) werkzeuglos verbindbar ist.

7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (13) eine nutartige oder schlitzartige Aufnahme (15) aufweist, durch die die Relingstange (10) hindurchschiebbar ist.

8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) knaufartig oder knopfartig ausgebildet ist und ein Kopfbe- reich des Verbindungselements in eine Nut oder Aufnahme (14) des Aufnahmeelements (13) einschiebbar ist.

9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungselement (12) an einer einen Saugfuß übergreifenden Glocke des Saugelements (11) befindet.

10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) in eine hinterschnittene, vorzugsweise zu einer Seite hin offene, Nut (14) des Aufnahmeelements (13) einschiebbar ist

11. Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Relingstange (10) an mindestens einer zwischen einem Boden und einer Decke eingespannten Teleskopstange mittels einer auf die Teleskopstange aufgeschobenen Schelle und gegebenenfalls geeigneten Verbindungselementen befestigbar ist.

12. Einrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement mindestens ein Adapter (19) vorgesehen ist, der mit einer an einer Teleskopstange (21) anbringbaren Schelle (20) einerseits und mit einer Relingstange (10) andererseits verbindbar ist.

13. Einrichtung nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass als Verbinduπgselement mindestens ein Adapter (24) vorgesehen ist, der mit einer an einer Teleskopstange (21) anbringbaren Schelle (20) einerseits und mit einem Ablagebord (23) andererseits verbindbar ist.

14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einhängelement (19 a) oder Einhängende (24 a) eines Adapters (19, 24) in eine Aussparung (22) oder Nut der Schelle (20) einhängbar ist.

15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Adapter (19) angebrachter Steg (19 b) oder ein ähnliches Element in eine als

Hohlprofil ausgebildete Relingstange (10) schienenartig einschiebbar ist, oder dass der Adapter (19) ein Element aufweist, welches auf die Relingstange aufschiebbar ist.

16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise als Drahtbügel ausgebildeter Adapter (24) einen Steg (24 b) oder ein ähnliches Element aufweist, welches mit einem an einer Querseite eines Ablagebords (23) angebrachten Bügel (23 a) vorzugsweise durch Einschieben verbindbar ist.

Description:

Einrichtung für die Halterung von Gegenständen

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Halterung von Gegenständen umfassend wenigstens eine über Befestigungselemente an einer Wand oder einer Decke befestigbare Relingstange, in die Halterungselemente einhängbar sind, an denen Gegenstände entweder unmittelbar aufhängbar sind oder an denen Tragelemente aufhängbar sind, auf denen Gegenstände abstellbar sind.

Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, für die Halterung diverser Gegenstände, insbesondere im Haushalts- und Küchenbereich Systeme mit so genannten Relingstangen zu verwenden, die beispielsweise an einer Küchenwand befestigt werden.

Beispielsweise beschreibt die DE 296 12 707 U1 ein Küchenrelingsystem, bei dem im Querschnitt runde Stangen über Halterungen mit Abstand vor einer Wand befestigt werden, wobei Küchenutensilien direkt oder über besonders dafür vorgesehene Haken an die Relingstange gehängt werden können. Dabei werden beispielsweise laschenartige Befestigungsteile an den Halterungen direkt an der Wand angeschraubt. Es müssen also Bohrlöcher in die Wand eingebracht werden, die die jeweilige Position bestimmen, in der die Halterungen an der Wand angebracht werden. Deren Befestig ungspositioπ ist damit festgelegt und in aller Regel erfolgt später keine Demontage und Neuanbringung der Befestigungselemente, insbesondere, da dies ja ein erneutes Einbringen von Bohrlöchern erfordern würde. Zudem können die Befestigungsteile nicht werkzeuglos an der Wand angebracht werden.

Bei diesem bekannten Relingsystem befinden sich an den Befestigungsteilen Halterungsteile, die bogenförmig auslaufen, so dass es grundsätzlich möglich wäre, die Relingstange auf das Halterungsteil einfach aufzulegen, womit die Relingstange gegenüber dem Halterungs- teil danach noch in Längsrichtung verschiebbar wäre. Es wird keine Aussage darüber getroffen, ob die Relingstange mit den Halterungsteilen verschraubt wird.

In der DE 37 10 485 A1 ist ein Aufhängesystem für Küchenutensilien beschrieben, bei dem eine flache leistenförmige Relingstange über zylindrische Distanzstücke und mittels Schrauben an der Wand befestigt wird. Die Relingstange ist für den Durchgang der Befestigungsschrauben mit Bohrlöchern versehen, wodurch die relative Position der Befestigungselemen- te zur Relingstange festliegt. An der flachen Relingstange können entweder Küchenutensilien über entsprechende Haken direkt aufgehängt werden, oder aber es werden über Zwischenträger mit Haken Gegenstände aufgehängt. Es ist ebenfalls möglich, an der flachen Relingstange über Konsolwinkel Regalborde aufzuhängen, auf denen dann Gegenstände abgestellt werden können. Bei diesem bekannten Aufhängesystem kann zwar die Position der Haken und Zwischenträger an der Relingstange frei gewählt werden. Nachteilig ist jedoch, dass die jeweilige Position der Distanzstücke und somit die Befestigungspunkte an der Wand nach der Montage festliegen und aufgrund der Schraubbefestigung und nicht mehr ohne weiteres abgeändert werden können. Da bei der Befestigung durch Bohrungen in der Relingstange hindurch geschraubt wird, sind auch die Befestigungspositionen der Befesti- gungselemente an der Relingstange festgelegt. Die Längen der hier verwendeten flachen Relingstangen werden ebenfalls herstellerseitig vorgegeben. Wenn eine Aufhängung von Gegenständen in einem größeren Längenbereich gewünscht ist, muss eine weitere Relingstange montiert werden. Das bekannte Aufhängesystem ist daher im Hinblick auf die Ausnutzung der jeweiligen individuellen Raumverhältnisse vor Ort nicht ausreichend flexibel.

Aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt sind Relingsysteme beispielsweise für den Küchenbereich, bei denen zwei vertikale gegeneinander verschiebbare Stangen zwischen Boden und Decke eines Raumes verspannt werden. Die DE 299 00 853 U1 beschreibt ein solches Relingsystem für Küchen. An den tragenden Stangen werden dann Halteelemente angebracht, in die wiederum Utensilien wie Küchengeräte oder dergleichen eingehängt werden können. Bei diesen Systemen besteht der Vorteil, dass auch wandferne Bereiche eines Raumes für die Unterbringung von Gegenständen genutzt werden können.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung für die Halterung von Gegenständen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die dem Benutzer ein höheres Maß an Freiheitsgraden gewährt und eine flexiblere Nutzung der jeweils vor Ort gegebenen Raumverhältnisse ermöglicht.

Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Einrichtung für die Halterung von Gegenständen der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptaπspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sowohl die jeweiligen Positionen, in denen die Befestigungselemente an der Wand oder Decke befestigt werden, als auch die jeweiligen Befesti-

gungspositionen der Befestigungselemente an der Relingstange in Längsrichtung der Relingstange gesehen frei wählbar sind.

Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, Relingstangen von praktisch beliebiger Länge an frei wählbaren Punkten an einer Wand oder Decke zu befestigen. Die Abstände der an der Wand oder Decke zu befestigenden Befestigungselemente sind frei wählbar und auch die jeweiligen Punkte, an denen die Befestigungselemente jeweils die Relingstange halten, können praktisch beliebig gewählt werden. Es wird erfindungsgemäß keine Schraubverbindung für die Anbringung der Relingstange an den Befestigungselementen gewählt, so dass auch keine Festlegung aufgrund von Bohrungen für Schraublöcher gegeben ist.

Eine bevorzugte Variante der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass die Befestigung der Befestigungselemente an der Wand oder Decke schraubenlos vorgesehen ist. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der Befestigungselemente an der Wand oder Decke über Saugelemente. Diese ermöglichen eine rasche und bequeme Anbringung der Befestigungselemente ohne die Notwendigkeit der Einbringung von Bohrlöchern und ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen. Die Verwendung von Saugelementen hat weiterhin den Vorteil, dass im Bedarfsfall später eine einfache Demontage der Einrichtung oder einzelner Wandbefestigungselemente möglich ist, um einen anderen Anbringungsort zu wählen oder die Geo- metrie der Anordnung zu verändern.

Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass die Relingstange gegenüber den Befestigungselementen für die Befestigung an der Wand oder Decke in Längsrichtung (der Relingstange) verschiebbar ist. Da zwischen Relingstange und Befestigungselementen keine Schraubbefestigung vorgesehen ist, die die Befestigungsposition festlegen würde, kann man die relative Position der Relingstange gegenüber den Befestigungselementen nach Bedarf bestimmen. Die Länge der jeweils verwendeten Relingstangen kann variieren und diese kann nach der Anbringung auch mehr oder weniger weit in Längsrichtung über die jeweiligen Befestigungspunkte hinausragen. Da die Befestigungspunkte an der Wand ebenfalls beliebig wählbar sind, kann man die Anbringung, Gestaltung und Dimensionierung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei der Montage optimal an die vorgegebenen Platzverhältnisse vor Ort anpassen. Es ist zudem bei dem erfindungsgemäßen System nicht notwendig, Relingstangen mit vorgegebenen Längen und im voraus definierten Befestigungspunkten zu verwenden, wodurch der Anwender eine höhere Gestaltuπgsfreiheit hat und auch herstellersei- tig Kosten eingespart werden können.

Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass sich an der der Wand abgewandten Seite des Saugelements ein Verbindungselement befindet, welches wiederum mit einem Aufnahmeelement werkzeuglos verbindbar ist, vorzugsweise durch eine Steckverbindung. Dieses Aufnahme- element wird dann wiederum mit der Relingstange ebenfalls werkzeuglos verbunden, beispielsweise, indem man die Relingstange durch eine nutartige oder schlitzförmige Aufnahme des Aufnahmeelements hindurchschiebt. Die Relingstange kann dabei mindestens teilweise eine formschlüssige Verbindung mit dem Aufnahmeelement eingehen. Ebenso kann eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Aufnahmeelement vorgesehen sein. Beispielsweise kann sich an dem Befestigungselement ein knaufartiges oder knopfartiges Verbindungselement befinden, welches in eine Nut des Aufnahmeelements eingeschoben wird.

Diese Art der bevorzugt im Rahmen der Erfindung verwendeten Steck-, Einschub- oder Ein- Steckverbindungen lässt eine sehr rasche und bequeme Montage der Relingstange zu. Dabei kann man beispielsweise so vorgehen, dass man zunächst Saugelemente an der Wand anbringt, die beispielsweise eine den eigentlichen Sauger übergreifende Glocke aufweisen, an der ein knaufartiges Verbindungselement angebracht ist. über dieses Verbindungselement wird dann jeweils das Aufnahmeelement geschoben, so dass dieses dann mit dem Saugelement verbunden ist. Anschließend schiebt man einfach die Relingstange durch beispielsweise Schlitze in den Aufnahmeelementen hindurch. Zwei solcher Aufnahmeelemente genügen, um eine Relingstange an einer Wand zu befestigen. Bei größeren Längen können natürlich auch mehr als zwei Befestigungselemente mit jeweils Aufnahmeelementen verwendet werden.

Eine Alternative Variante der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung ist Gegenstand des Anspruchs 11. Danach ist vorgesehen, dass mindestens eine Relingstange an mindestens einer zwischen einem Boden und einer Decke eingespannten Teleskopstange mittels einer auf die Teleskopstange aufgeschobenen Schelle und gegebenenfalls geeigneten Verbindungs- elementen befestigbar ist. Diese Lösungsvariante ermöglicht es, auch wandferne Bereiche in einem Raum für die Unterbringung von Gegenständen zu nutzen. Man stellt dabei zunächst eine in der Regel zweiteilige so genannte Teleskopstange auf, die sich bequem und rasch durch Einspannen zwischen Boden und Decke eines Raumes befestigen lässt. An der Teleskopstange befestigt man dann ein oder mehrere Schellen, die für diesen Zweck spezifisch ausgebildet sein könne. Die Schellen sind in vorteilhafter Weise insbesondere so ausgeführt, dass sie sich auch nachträglich an einer bereits aufgestellten Teleskopstange anbringen

lassen. Die Schelle kann dann beispielsweise entsprechend geformte Verbindungselemente aufweisen, an denen wiederum die erfindungsgemäße Relingstange befestigt werden kann.

Die vorgenannte Variante lässt sich auch mit der eingangs beschriebenen Lösungsvariante kombinieren, das heißt es lassen sich auch erfindungsgemäße Systeme schaffen, bei denen eine oder mehrere Relingstangen an einer Wand angebracht sind und ein oder mehrere weitere Relingstangen an einer zwischen Wand und Decke eingespannten Teleskopstange angebracht sind. Erfindungsgemäß lassen sich die genannten Systeme beliebig miteinander kombinieren, so dass Utensilien sowohl an der Wand als auch im Raum aufgehängt werden können.

Bei der zuvor beschriebenen Variante der Erfindung verwendet man vorzugsweise als Verbindungselement mindestens einen Adapter, der mit einer an einer Teleskopstange anbringbaren Schelle einerseits und mit einer Relingstange andererseits verbindbar ist. Die- ser Adapter kann beispielsweise so geformt sein, dass er mit einem Ende in eine Nut oder Aussparung der Schelle einhängbar ist, um auf diese Weise die Verbindung zwischen dem Adapter und der Schelle herzustellen. Die Schelle kann zwei- oder mehrteilig sein, so dass man sie auch nachträglich an einer bereits aufgestellten Teleskopstange montieren kann. Der Adapter kann außerdem an seinem der Relingstange zugewandten Ende so geformt sein, dass er durch eine Schiebebewegung mit der Relingstange verbindbar ist. Beispielsweise kann die Relingstange als Hohlprofil ausgebildet sein, so dass ein Element des Adapters wie zum Beispiel ein Steg oder dergleichen in dieses Hohlprofil einschiebbar ist. Es handelt sich also in diesem Fall um eine schienenartige geführte und formschlüssige Verbindung. Der Adapter oder ein an diesem vorgesehenes Element kann auch auf die Relingstan- ge aufschiebbar sein. Bei dieser Variante der Erfindung kann man also ein System mit horizontalen Halterungselementen (Relingstange) und außerdem vertikalen Halterungselemeπ- ten (Teleskopstange) zusammenstellen.

Eine weitere alternative und bevorzugte Variante der vorliegenden Erfindung sieht die Ver- weπdung von Ablageborden vor, die mittels wenigstens eines Adapters an einer Teleskopstange anbringbar sind. Der Adapter dient in diesem Fall als Verbindungselement zwischen Ablagebord und Teleskopstange und ist bevorzugt so ausgebildet, dass er mit einer an der Teleskopstange angebrachten Schelle verbindbar ist, beispielsweise wiederum über ein Einhängelement des Adapters. Dieser Adapter kann bei dieser Variante der Erfindung als eine Art Drahtbügel ausgebildet sein, der an seiner dem Ablagebord zugewandten Seite über ein entsprechendes Element, zum Beispiel einen Steg mit dem Ablagebord verbindbar ist. An dem Ablagebord befindet sich ein korrespondierendes Befestigungselement, zum Bei-

spiel ein Bügel, so dass der Adapter dort eingehängt werden kann. Diese Variante der Erfindung ermöglicht es also Ablageborde, auf denen Gegenstände abgestellt werden können, mit Teleskopstangen zu verbinden, wobei auch hier die Montage vorzugsweise ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich ist. Auf diese Weise lassen sich komplexere Systeme schaffen mit Relingstangen, Teleskopstangen und Ablageborden, die untereinander verbindbar und quasi beliebig miteinander kombinierbar sind. Diese Systeme dienen als vielseitige Einrichtungen zur Halterung von Gegenständen, die in sehr variabler Form an die gegebenen räumlichen Verhältnisse vor Ort angepasst werden können, wobei die zu halternden Gegenstände sowohl entlang der Wand als auch im Raum geordnet untergebracht werden können, sowohl durch Aufhängen als auch durch Abstellen.

Die erfindungsgemäßen Einrichtungen kommen vorwiegend im Bereich von Küchen, Bädern oder anderen Bereichen im Haushalt zum Einsatz. Die Anwendung der Erfindung ist aber nicht auf den Haushaltsbereich beschränkt, sondern diese Einrichtungen können prinzipiell auch beispielsweise in Garagen, Lagerräumen oder im gewerblichen Bereich eingesetzt werden.

Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.

Dabei zeigen:

Figur 1 eine Ansicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Einrichtung, die an einer Wand befestigt ist;

Figur 2 eine Ansicht von oben eines Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Einrichtung;

Figur 3 eine Seitenansicht eines Befestigungselements;

Figur 4 eine Vorderansicht des Befestigungselements gemäß Figur 3;

Figur 5 eine Seitenansicht eines der Aufnahmeelemente für die Relingstange;

Figur 6 eine Vorderansicht des Aufnahmeelements gemäß Figur 5;

Figur 7 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht von Einzelteilen eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, nämlich eines Adapters mit der an diesem befestigbaren Re- lingstange;

Figur 8 eine schematisch vereinfachte Längsschnittansicht durch den in die Relingstange eingeschobenen Adapter;

Figur 9 eine entsprechende Draufsicht auf Adapter und Relingstange gemäß der Darstellung von Figur 7;

Figur 10 eine Ansicht eines in eine Schelle eingehängten Adapters, wobei die Schelle an einer Teleskopstange befestigt ist;

Figur 11 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, nämlich eines Adapters in Form eines Drahtbügels, zur Befestigung an einer Schelle für eine Teleskopstange einerseits und zur Befestigung eines Ablagebords andererseits;

Figur 12 eine vergrößerte Seitenansicht der Schelle und des an dieser eingehängten Adapters;

Figur 13 eine perspektivische Detailansicht des Adapters in Form eines Drahtbügels gemäß der Ausführungsvariante der Figuren 11 und 12.

Zunächst wird auf die Figur 1 Bezug genommen, die eine schematisch vereinfachte Ansicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Einrichtung für die Halterung von Gegenständen zeigt. Diese umfasst eine Relingstange 10, die mit Hilfe von Befestigungselementen 11 beispielsweise an einer Wand befestigt wird. Die Befestigungselemente 11 sind als Saugele- mente ausgebildet und umfassen einen an sich bekannten Saugfuß, der an die Wand angedrückt wird, wodurch sich der Saugfuß verformt. Bei der Rückverformung entsteht in dem Hohlraum zwischen Saugfuß und Befestigungsfläche ein Unterdruck, der dann die Haltekraft erzeugt. Geeignete Saugelemente lassen sich auch an einem rauen Untergrund anbringen und können ausreichende Haltekraft entwickeln, so dass man eine Befestigung mit hoher Tragfähigkeit erzielen kann. Die Saugelemente lassen sich an beliebiger Position zum Beispiel an einer Küchen. Oder Badezimmerwand anbringen. Zwei Saugelemente reichen im allgemeinen für die Befestigung einer Relingstange 10. Die Relingstange 10 ist insbesondere

als flache Leiste ausgebildet, deren Anordnung hochkant ist. An die Relingstange können dann Haken 16 angehängt werden, wiederum in praktisch beliebiger Anzahl und Position. Diese Haken sind Teil einer Halterung, an der dann die verschiedensten Tragelemente befestigt sein können. Als Halterung dienen in dem Ausführungsbeispiel lediglich zwei Haken 16, die direkt an einem Drahtkorb 17 angebracht sein können oder in die ein solcher Drahtkorb eingehängt wird. In diesem Drahtkorb 17 kann man dann die verschiedensten Gegenstände 18 abstellen. Anstelle eines Drahtkorbs kann man aber auch die verschiedensten anderen Halterungselemente und Tragelemente an der Relingstange anbringen, zum Beispiel Konsolen mit Abstellflächen oder man hängt Gegenstände wie zum Beispiel Küchengeräte, die mit Haken versehen sind, unmittelbar in die Relingstange 10 ein. Die Erfindung soll also keineswegs auf das in Figur 1 gezeigte Beispiel beschränkt sein.

Nachfolgend wird nun auf Figur 2 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen vergrößerten Teilausschnitt einer erfinduπgsgemäßen Einrichtung der in Figur 1 gezeigten Art, im Be- reich einer Befestigungsvorrichtung, die man in der Draufsicht sieht. Die Befestigungseinrich- tuπg 11 umfasst ein Saugelement, wobei man den Saugfuß selbst in Figur 2 nicht erkennen kann, da er von der Glocke übergriffen und abgedeckt wird. Man sieht, dass sich an dieser Glocke des Saugelements 11 an der der Wand abgewandten Seite ein knaufartiges Verbindungselement 12 befindet. Dieses greift in eine hinterschnittene Nut eines Aufnahmeele- ments 13 ein. Dieses weist wiederum einen Schlitz auf, durch den hindurch die flache Relingstange 10 geschoben werden kann, um diese mit dem Aufnahmeelement 13 und somit auch mit dem Befestigungselement 11 (Saugelement) zu verbinden. Weitere Details ergeben sich aus den Ansichten der Einzelteile gemäß den Figuren 3 bis 6, auf die nachfolgend Bezug genommen wird.

Die Figuren 3 und 4 zeigen jeweils das mit dem Saugfuß ausgestattete Befestigungselement 11 in der Seitenansicht bzw. in der Vorderansicht. Man erkennt in Figur 3 die Glocke 11 a des Saugelements, an deren Oberseite, die im befestigten Zustand der Wand abgewandt ist, sich das knaufartige Verbindungselement 12 befindet. Dieses ist im Prinzip ähnlich wie ein Knauf oder Druckknopf gestaltet, der an seinem Kopf breiter ist als an seinem Schaft. Das Verbinduπgselement ist hier rund mit einem zylindrischen Schaft 12 a und einem tellerartigen Kopf 12 b, der den Schaft radial überragt. Die runde Form kann man aus der Draufsicht gemäß Figur 4 erkennen.

Die Figuren 5 und 6, auf die nachfolgend Bezug genommen wird, zeigen das Aufnahmeelement 13 in der Seitenansicht bzw. in der Ansicht auf dessen Unterseite gesehen. Das Aufnahmeelement 13 ist ein im wesentlichen zylindrisches Bauelement, welches mit einem die-

ses in radialer Richtung durchsetzenden durchgehenden Schlitz 15 versehen ist. Dieser in Figur 5 erkennbare Schlitz 15 hat mindestens teilweise eine Form entsprechend den Konturen der flachen leistenförmigen Relingstange 10, so dass diese durch diesen Schlitz 15 geschoben werden kann und dabei formschlüssig aufgenommen wird.

Figur 6 zeigt die Unterseite des Aufnahmeelements 13 und verdeutlicht, dass dieses an einer Unterseite ein zu einer Seite hin radial offene Ausnehmung hat, die an ihrer Rückseite in eine hinterschnittene Nut 14 übergeht. Da die Ausnehmung zu einer Seite hin radial offen ist, kann man von dort her den Schaft 12 a (s. Figur 3) des knaufartigen Verbindungselements 12 einführen. Dabei wird der verbreiterte Kopf 12 b dieses Verbindungselements dann wie in Figur 2 erkennbar von der hinterschnittenen Nut 14 aufgenommen, wobei sich ein Formschluß ergibt. Den Schlitz 15 kann man in Figur 6 nicht sehen, da er hinter dem unteren Bereich des Aufnahmeelements 13 liegt. Die Darstellung gemäß Figur 5 zeigt nur den Schlitz, während man Ausnehmung und Nut 14 hier kaum erkennt, was darauf zurückzufüh- ren ist, dass in Umfangsrichtung des Aufnahmeelements gesehen die Ausnehmung um 90 Grad versetzt zu dem Schlitz 15 angeordnet ist.

Eine Variante zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, die nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, sieht vor, dass anstelle der Saugelemente die Befestigungselemente 11 Elemente umfassen, die mit der Wand oder Decke eine Haftverbindung (Klebeverbindung) eingehen können, wie zum Beispiel Klebeplatten oder dergleichen. Die Befestigungselemente werden dann mittels dieser Haftelemente an dem Untergrund in der gewünschten Position befestigt. Diese Haftelemente können an der der Haftfläche abgewandten Seite einen Gewindebolzen oder ein Schraubenelement aufweisen, so dass man das Aufnahmeelement über eine Schraubverbindung auf das Haftelement aufschrauben kann. Um das Haftelement sichtseitig abzudecken, kann man weiterhin ein Abdeckelement in Form einer Rosette oder dergleichen vorsehen, welches das Haftelement übergreift und abdeckt, ähnlich wie die Glocke bei der zuvor beschriebenen Variante. Der Betrachter sieht dann nach der Montage nur das Abdeckelement und das Aufnahmeelement, welche beide bevorzugt eine entsprechende Dekorfarbe aufweisen. An dem Aufnahmeelement wird dann wiederum analog zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Relingstange befestigt, zum Beispiel, indem sie durch einen Schlitz des Aufnahmeelements hindurch geschoben wird. Befestigungselement (für die wandseitige Befestigung) und Aufnahmeelement (für die Anbringung der Relingstange) können auch bei dieser Variante im Prinzip werkzeuglos miteinander verbunden werden, da das Aufschrauben des Aufnahmeelements auf den Schraubbolzen gegebenenfalls von Hand erfolgen kann.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Variante wird eine erfindungsgemäße Relingstange 10, von der hier nur ein Abschnitt dargestellt ist, zunächst durch Aufschieben mit einem Adapter 19 verbunden. Dieser Adapter kann dann, wie später noch im Detail erläutert wird mit einer Schelle 20 verbunden werden, welche wiederum mit einer Teleskopstange durch Aufschieben verbunden wird. Die Schelle 20 ist dabei mindestens zweiteilig und besteht zum Beispiel aus zwei Halbringelementen, so dass diese Schelle 20 auch noch nachträglich an einer Teleskopstange angebracht werden kann, die bereits zwischen Boden und Decke eines Raums eingespannt ist. Auf diese Weise ist es möglich, über die Schelle 20 und den Adapter 19 an einer bereits montierten vertikal ausgerichteten Teleskopstange eine horizontal ausgerichtete erfindungsgemäße Relingstange 10 anzubringen, so dass man ein kombiniertes vielseitiges System zur Halterung von Gegenständen schafft, das den verfügbaren Platz in einem Raum optimal ausnutzt.

Der in Figur 7 dargestellte Adapter 19 umfasst an seiner einen Seite ein Einhängelement 19 a, welches einer Verbindung mit einer Schelle durch Einhängen dient. An seiner anderen Seite, die der Relingstange 10 zugewandt ist, weist der Adapter 19 einen langgestreckten Steg 19 b auf, der in die als einseitig offenes Hohlprofil ausgebildete Relingstange 10 einschiebbar ist. Nach dem Einschieben umfasst die Relingstange 10 den Steg 19 b des Adap- ters quasi wie eine Schiene, wie man gut aus der Schnittansicht gemäß Figur 8 erkennen kann. Damit ist eine formschlüssige leicht wieder lösbare Verbindung zwischen der Relingstange 10 und dem Adapter 19 hergestellt. An ihrem hier nicht dargestellten gegenüberliegenden Ende kann die Relingstange 19 in entsprechender Weise mit beispielsweise einem solchen Adapter verbunden werden.

Die Adapter werden dann jeweils über ihr Einhängelement 19 a in eine entsprechende Aussparung 22 einer Schelle 20 eingehängt, so wie dies in Figur 10 dargestellt ist. Diese Schelle 20 besteht aus zwei Hälften 20 a, 20 b, jeweils in Form von Halbringelementen, die mit entsprechenden Eingriffelementen versehen sind und durch ein Einschieben in achsparalleler Richtung miteinander verbindbar sind. Im verbundenen Zustand bilden diese beiden Hälften 20 a, 20 b eine vollständige Umfangsschelle und umschließen eine bereits zwischen Decke und Boden eines Raumes montierte Teleskopstange 21 , die in Figur 10 ebenfalls dargestellt ist. Nach dem Einhängen des Adapters 19 jeweils an beiden Enden der Relingstange 10 ist diese fixiert und mit Teleskopstangen 21 zu einem System verbunden, welches ein horizon- tales Element zur Halterung von Gegenständen (Relingstange 10) mit einem vertikalen Element zur Halterung von Gegenständen (Teleskopstange 21) kombiniert. Dieses System ist im Prinzip beliebig erweiterbar und insbesondere auch mit Relingstangen kombinierbar, die

an einer Wand befestigt werden, in der zuvor unter Bezugnahme auf Figur 1 bis 6 beschriebenen Weise.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug- nähme auf die Zeichnungen Figur 11 , 12 und 13 näher erläutert. Bei dieser Variante wird ein Ablagebord 23 mittels eines anderen Adapters 24 in Form eines gebogenen Drahtbügels mit der einen Hälfte 20 a einer Schelle 20 verbunden. Diese Schelle 20 wird dann wiederum ähnlich wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel an einer Teleskopstange 21 montiert. Der Adapter 24 ist ein aus einem Drahtbügel gebogenes Bauteil, welches an einem Ende ein in der Seitenansicht etwa U-förmig gebogenes Einhängende 24 a aufweist, (wobei es sich in der Seitenansicht gesehen um ein nach unten hin offenes U handelt). Dieses Einhängende 24 a ist so dimensioniert, dass es in die Aussparung 22 der Schelle 20 hinein- passt. An seinem anderen, dem Ablagebord 23 zugewandten Ende ist der Adapter 24 mit einem etwa horizontal verlaufenden und in Bezug auf die Teleskopstange etwa tangential ausgerichteten Steg 24 b versehen, welcher von der Unterseite her in einen an der Querseite des Ablagebords 23 angebrachten Bügel 23 a einschiebbar ist. Nach der Montage lastet somit das Gewicht des Ablagebords 23 auf dem Steg 24b und damit auf dem Adapter 24, welcher seinerseits wiederum in die Aussparung 22 der Schelle 20 eingehängt ist. Die Schelle wird an der Teleskopstange 21 angebracht, so auf diese Weise eine einfach lösbare Ver- bindung zwischen dem Ablagebord 23 und der Teleskopstange geschaffen wurde. Für alle Montagevorgänge werden keine Werkzeuge benötigt. Bei dieser Variante der Erfindung wird an einem vertikalen Element (Teleskopstange 21) ein flächiges horizontales Element (Ablagebord 23) angebracht. Auf dem Ablagebord 23 können beliebige Gegenstände abgestellt werden. Das System lässt sich beliebig erweitern und mit den zuvor beschriebenen Reling- Stangen 10 kombinieren.

Bβzugszeichenliste

10 Relingstange

1 1 Befestigungselement

1 1 a Glocke des Saugelements 12 knaufartiges Verbindungselement

12 a Schaft des Verbindungselements 12 b Kopf des Verbindungselements

13 Aufnahmeelement

14 Nut 15 Schlitz

16 Haken zur Halterung

17 Drahtkorb

18 Gegenstand

19 Adapter 19 a Einhängelement

19 b Steg

20 Schelle

20 a Schellenhälfte

20 b Schellenhälfte 21 Teleskopstange

22 Aussparung

23 Ablagebord

23 a Bügel

24 Adapter 24 a Einhängende 24 b Steg