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Patent Searching and Data


Title:
ARTIFICIAL CHRISTMAS TREE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/075830
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an artificial Christmas tree (1) having a vertically arranged, cylindrical hollow body (2), having a first tubular plug-in connection (12) and a second tubular plug-in connection (14), which can be introduced into, and fixed in a releasable manner in, openings (10) which are offset vertically in relation to one another on the circumference of the cylindrical hollow body (2), wherein a plurality of these fixable plug-in connections (12, 14) are arranged in the vertical longitudinal direction of the hollow body (2), and having a cord-like element (46) for fitting Christmas decorations, wherein the second tubular plug-in connection (14) has at least one external thread (19), which is arranged on the circumference of the second tubular plug-in connection (14) perpendicularly to a central longitudinal axis (L) of the same, wherein, with the second tubular plug-in connection (14) introduced in the cylindrical hollow body (2), the at least one external thread (19) is provided as an arresting means for fixing the first tubular plug-in connection (12), which has been introduced into the hollow body (2).

Inventors:
WECKMUELLER BODO (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/004837
Publication Date:
May 30, 2013
Filing Date:
November 22, 2012
Export Citation:
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Assignee:
WECKMUELLER BODO (DE)
International Classes:
A47G33/06
Foreign References:
US20080038490A12008-02-14
US2788598A1957-04-16
US1478728A1923-12-25
DE102010055827A2010-12-23
Attorney, Agent or Firm:
HANNKE, Christian (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Künstlicher Weihnachtsbaum (1) mit einem vertikal angeordneten, zylindrischen Hohlkörper (2), mit einer ersten rohrförmigen Steckverbindung (12) und einer zweiten rohrförmigen Steckverbindung (14), welche in umfangsseitig vertikal versetzt zueinander angeordnete Öffnungen(IO) des zylindrischen Hohlkörpers (2) einführbar und lösbar fixierbar sind, wobei mehrere dieser fixierbaren Steckverbindungen (12, 14) in vertikaler Längsrichtung des Hohlkörpers (2) angeordnet sind, und einem schnurartigen Element (46) zur Anbringung von Weihnachtsdekoration,

dadurch gekennzeichnet, dass

die zweite rohrförmige Steckverbindung (14) wenigstens ein Außengewinde (19) aufweist, welches umfangsseitig, senkrecht zu einer zentralen Längsachse (L) der zweiten rohrförmigen Steckverbindung (14), an dieser angeordnet ist, wobei in einem eingeführten Zustand der zweiten rohrförmigen Steckverbindung (14) in den zylindrischen Hohlkörper (2) der wenigstens das Außengewinde (19) als Arretierungsmittel zur Fixierung der in einem eingeführten Zustand in dem Hohlkörper (2) angeordneten ersten rohrförmigen Steckverbindung (12) angeordnet ist.

Künstlicher Weihnachtsbaum nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass

im eingeführten Zustand der ersten rohrförmigen Steckverbindung (12) und der zweiten rohrförmigen Steckverbindung (14) in den zylindrischen Hohlkörper (2) das Außengewinde (19) zumindest teilweise mit der ersten rohrförmigen Steckverbindung (12) eine gemeinsame Kontaktfläche aufweist.

Künstlicher Weihnachtsbaum nach Anspruch 1 und 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

eine erste Öffnung (10d) durch welche die zweiten rohrförmige Steckverbindung (14) in den Hohlkörper (2) einführbar ist einen Gewindeschnitt aufweist, welche komplementär zu dem Außengewinde (19) der zweiten rohrförmigen Steckverbindung (14) ausgebildet ist.

4. Künstlicher Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

der Hohlkörper (2) eine Vielzahl an umfangsseitig angeordneten Öffnungen (10) aufweist, wobei jeweils zwei Öffnungen (10a; 10c, 10d) des Hohlkörpers (2) umfangsseitig einander gegenüberliegend angeordnet sind.

5. Künstlicher Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

mehrere erste und zweite rohrförmige Steckverbindungen (12, 14) in vertikaler Längsrichtung des Hohlkörpers (2) anordbar sind, wobei die ersten rohrförmigen Steckverbindungen (12) vertikal zueinander beabstandet angeordnet sind, bevorzugt parallel zueinander, und die zweiten rohrförmigen Steckverbindungen (14) vertikal zueinander beabstandet, bevorzugt parallel zueinander, angeordnet sind.

6. Künstlicher Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die zweite rohrförmige Steckverbindung (14) im eingeführten Zustand im Hohlkörper (2) zumindest teilweise innerhalb einer Aussparung (16) der ersten rohrförmigen Steckverbindung (12), welche ebenfalls in dem Hohlkörper (2) eingeführt ist, angeordnet ist, wobei die Aussparung (16) bevorzugt abgeschrägte Kanten (17) aufweist.

7. Künstlicher Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

ein oberes vertikales Ende (20) des Hohlkörpers (2) Freiräume zur Führung des schnurartigen Elements (46) aufweist und/oder die jeweiligen freien Enden der ersten rohrförmigen Steckverbindung (12) und zweiten rohrförmigen Steckverbindung (14) Führungselemente (52) zur Führung des schnurartigen Elements aufweist.

8. Künstlicher Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

jeweils freie Enden (51) der ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindung (12, 14) Führungselemente (52) aufweisen.

9. Künstlicher Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das schnurartige Element (46) Leuchtmittel (54) aufweist, wobei die einzelnen Leuchtmittel (54) zueinander in Reihe oder parallel geschaltet sind.

Description:
Künstlicher Weihnachtsbaum

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung betrifft einen künstlichen Weihnachtsbaum mit einem vertikal angeordneten, zylindrischen Hohlkörper, mit einer ersten rohrförmigen Steckverbindung und einer zweiten rohrförmigen Steckverbindung, welche in umfangsseitig vertikal versetzt zuein- ander angeordneten Öffnungen des Hohlkörpers durchführbar und lösbar fixierbar sind, wobei mehrere dieser fixierbaren Steckverbindungen in vertikaler Längsrichtung des Hohlkörpers angeordnet sind, und einem schnurartigen Element zur Anbringung von Weihnachtsdekoration. Die vorliegende Erfindung bezieht die hauseigene frühere Anmeldung Nr. 10 2010 055 827.3 vollständig mit ein.

Aus dem Stand der Technik sind hauptsächlich künstliche Weihnachtsbäume aus Kunststoff bekannt, welche meist in einer Vielzahl an Einzelteilen geliefert werden. Besonders die An- Ordnung der Astabschnitte bzw. Astkränzen ist bei jedem Aufbau zeitaufwendig. Durch die Ausbildung des Weihnachtsbaumes aus Kunststoff sind die Astabschnitte biegsam ausgebildet, wodurch jedoch lediglich kleines und leichtes Weihnachtsdekorationsmaterial Verwendung findet, ohne dass eine Deformierung der Astabschnitte bedingt wird. Zudem können derartige Kunststoffbäume einen unangenehmen Geruch, durch Weichmacher oder Impräg- nierungsmittel verursacht, ausströmen, und unter Umständen sogar körperliches Unwohlsein, beispielsweise in Form von Kopfschmerzen oder Übelkeit, herbeiführen.

BESTÄTIGUNGSKOPIE Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen künstlichen Weihnachtsbaum bereitzustellen, welcher einfach, leicht und schnell auf- und abbaubar ist. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen künstlichen Weihnachtsbaum bereitzustellen, welcher im zusammengelegten Zustand lediglich einen geringen Platzbedarf beansprucht, dessen Einzelteile keinen aufwendigen Sortierungen unterliegen und welcher zudem kostengünstig und produktionstechnisch einfach herstellbar ist.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die zweite rohrförmige Steckverbindung wenigstens ein Außengewinde aufweist, welches umfangsseitig, senkrecht zu einer zentralen Längsachse der zweiten rohrförmigen Verbindung, an dieser angeordnet ist, wobei in einem eingeführten Zustand der zweiten rohrförmigen Steckverbindung in den zylindrischen Hohlkörpern, das wenigstens eine Außengewinde als Arretierungsmittel zur Fixierung der in einem eingeführten Zustand in dem Hohlkörper ersten rohrförmigen Steckverbindung angeordnet ist.

Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine Außengewinde der zweiten rohrförmigen Steck- Verbindung umfangsseitig, senkrecht zu einer zentralen Längsachse der zweiten rohrförmigen Steckverbindung angeordnet. Dies ist vorteilhaft, da durch dieses wenigstens ein Außengewinde die zweite rohrförmige Steckverbindung durch Rotation um ihre zentrale Längsachse mechanisch lösbar an dem zylindrischen Hohlkörper fixiert werden kann. Das Außengewinde kann hierbei spanend, wie beispielsweise mittels manuellem Schneideisen oder Gewindeschneidemaschine, oder auch spanlos durch Umformung ausgebildet sein. Vorteilhaft sind Außengewinde und zweite rohrförmige Steckverbindung einteilig, also aus einem Formteil, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Außengewinde als aufsteckbare Hülse ausgebildet ist, welche auf die zweite rohrförmige Steckverbindung auf- steckbar und fixierbar ausgebildet ist, beispielsweise mittels verkleben oder verschweißen.

Bevorzugt weist das Außengewinde ein bis fünfzig Gewindegänge, besonders bevorzugt zwei bis zehn Gewindegänge auf. Im einfachsten Fall ist das Außengewinde als Spitzgewinde ausgebildet, aber selbstverständlich nicht darauf beschränkt. So wäre beispielsweise auch denkbar, das Außengewinde als Sägegewinde, Trapezgewinde, Rundgewinde, Flachgewinde oder auch Feingewinde auszubilden.

Als zentrale Längsachse der zweiten rohrförmigen Steckerbindung ist erfindungsgemäß die- jenige Achse zu verstehen, welche sich in Längsrichtung der zweiten rohrförmigen Steckverbindung erstreckt und zudem durch den Mittelpunkt der Querschnittsfläche führt, welche senkrecht zu der Längsachse angeordnet ist. Bevorzugt ist die zentrale Längsachse auch die Rotationsachse, um welche die zweite rohrförmige Steckverbindung rotierbar ist und in den zylindrischen Hohlkörper einschraubbar ist.

Zur Fixierung der ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindung im zylindrischen Hohlkörper, wird die erste rohrförmige Steckverbindung in den Hohlkörper eingeführt. Bevorzugt erfolgt das Einführen der zweiten rohrförmigen Steckverbindung in den zylindrischen Hohlkörper im Bezug auf die erste eingeführte rohrförmige Steckverbindung um 90° umfangssei- tig versetzt. Unter der zentralen, in Längsrichtung verlaufenden Drehachse des zylindrischen Hohlkörpers ist diejenige Achse zu verstehen, welche in Längsrichtung des Hohlkörpers durch dessen Querschnittsflächenmittelpunkt angeordnet ist, wobei die Querschnittsfläche senkrecht zu derjenigen Achse angeordnet ist. Somit fallen Drehachse und Längsachse des Hohlkörpers zusammen.

Vorteilhaft werden die rohrförmigen Steckverbindungen horizontal angeordnet, wobei die erste und die zweite rohrförmige Steckverbindung im eingeführten Zustand eine Lage ausbilden, welche dem Astkranz eines natürlichen Weihnachtsbaumes entspricht. Erfindungsgemäß ist der Durchmesser des Außengewindes, welcher der auf die Längsachse senkrecht stehende Querschnittsfläche entspricht, größer ausgebildet als der Durchmesser der zweiten rohrförmigen Steckverbindung, so dass die Gewindeflanken des Außengewindes umfangsseitig hervorstehend angeordnet sind. Die Anzahl der Gewindegänge ist vorteilhaft derart zu wählen, dass durch das Einschrauben der zweiten rohrförmigen Steckverbindung in den zylindrischen Hohlkörper, das Außengewinde in einer Endposition der zweiten rohrförmigen Steckverbindung im Hohlkörper im Wesentlich vollständig, bevorzugt vollständig, innerhalb des Hohlkörpers angeordnet ist. Durch Rotation der zweiten rohrförmigen Steckverbindung um deren Längsachse und somit durch Einschrauben der zweiten rohrförmigen Steckverbindung in den zylindrischen Hohlkörper wird durch das umfangsseitig hervorstehende Außengewinde der zweiten rohrförmigen Steckverbindung die erste rohrförmige Verbindung einer zunehmenden Kraftbeaufschla- gung, bevorzugt Druckbeaufschlagung, ausgesetzt. Sowohl erste als auch zweite rohrförmige Steckverbindung liegen im fixierten Zustand vor, sobald das Außengewinde der zweiten rohrförmigen Steckverbindung bevorzugt vollständig in dem zylindrischen Hohlkörper eingeschraubt ist, dass dieses als Arretierungsmittel wirkt. In diesem Zustand sind beide rohrförmigen Steckverbindungen im Hohlkörper fixiert und nicht mehr ohne Kraftbeaufschlagung aus dem Hohlkörper entfernbar.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Außengewinde im eingeführten Zustand der ersten rohrförmigen Steckverbindung und der zweiten rohrförmigen Steckverbindung in den zylindrischen Hohlkörper zumindest teilweise eine mit der ersten rohrförmi- gen Steckverbindung gemeinsame Kontaktfläche auf. Als gemeinsame Kontaktfläche ist hierbei der Bereich zu verstehen, mittels welchem die zweite rohrförmige Steckverbindung die erste rohrförmige Steckverbindung mit einer Kraft, bevorzugt mit einer Druckkraft, beaufschlagt und diese gegen den zylindrischen Hohlkörper führt und somit fixiert. Erfindungsgemäß wird dieser Kontaktbereich zumindest teilweise durch das Außengewinde der zweiten rohrförmigen Steckverbindung und zumindest teilweise durch die Mantelfläche der ersten rohrförmigen Steckverbindung ausgebildet.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist eine erste Öffnung, durch welche die zweite rohrförmige Steckverbindung in den Hohlkörper einführbar ist, einen Gewindeschnitt auf, welcher komplementär zu dem Außengewinde der zweiten rohrförmigen Steckverbindung ausgebildet ist. Vorteilhaft ist der Gewindeschnitt als Innengewinde ausgebildet und weist wenigstens einen Gewindegang auf. Je nach Materialstärke des zylindrischen Hohlkörpers sind darüber hinaus auch mehrere Gewindegänge denkbar. Das Vorsehen dieses Gewindeschnitts ist vorteilhaft, da dieser komplementär zu dem Außengewinde der zweiten rohrförmigen Steckverbindung ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Fixierung und Lösung der zweiten rohrförmigen Steckverbindung im zylindrischen Hohlkörper. Erfindungsgemäß weist die Öffnung mit Gewindeschnitt einen größeren Durchmesser auf als die restlichen Öffnungen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Hohlkörper eine Vielzahl an um- fangsseitig angeordneten Öffnungen auf, wobei jeweils zwei Öffnungen des Hohlkörpers umfangsseitig aneinander gegenüberliegend angeordnet sind. Dies ist vorteilhaft, da durch jeweils zwei einander gegenüberliegenden, umfangsseitig des Hohlkörpers angeordneten Öffnungen jeweils eine erste bzw. eine zweite rohrförmige Steckverbindung einführbar und durch den zylindrischen Hohlkörper durchführbar ist, so dass die erste bzw. die zweite rohrförmige Steckverbindung den zylindrischen Hohlkörper durchdringt und in Bezug auf die Längsachse Drehachse des Hohlkörpers jeweils seitlich hervorstehend angeordnet sind. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere erste und zweite rohrförmige Steckverbindungen in vertikaler Längsrichtung des Hohlkörpers anordbar, wobei die ersten rohrförmigen Steckverbindungen vertikal zueinander beabstandet angeordnet sind, bevorzugt parallel zueinander, und die zweiten rohrförmigen Steckverbindungen vertikal zueinander beabstandet, bevorzug parallel zueinander, angeordnet sind. Vorteilhaft weisen die rohr- förmigen Steckverbindungen in vertikaler Richtung von unten nach oben im in den Hohlkörper eingeführten Zustand unterschiedliche Längenmaße auf. Bevorzugt sind die in der Nähe des unteren freien Endes des Hohlkörpers angeordneten rohrförmigen Steckverbindungen in ihrer Längsrichtung länger ausgebildet als die rohrförmigen Steckverbindungen, welche in vertikaler Richtung in der Nähe des freien oberen Endes des Hohlkörpers angeordnet sind. Vorteilhaft nimmt die Länge der rohrförmigen Steckverbindungen von unten nach oben derart ab, so dass sich ein pyramidaler bzw. kegelförmiger Umriss ergibt, falls die freien Enden der rohrförmigen Steckverbindungen in vertikaler Richtung geradlinig miteinander verbunden werden. Bevorzugt werden acht bis zehn derartige erste und zweite rohrförmige Steckverbindungen in vertikaler Längsrichtung des Hohlkörpers in diesem fixiert. Am unteren freien Ende des Hohlkörpers werden eine erste und eine zweite rohrförmige Steckverbindung eingeführt, und - wie oben beschrieben - lösbar fixiert. Diese beiden rohrförmigen Steckverbindungen bilden eine erste Lage, welche beispielhaft dem untersten Astkranz eines natürlichen Weih- nachtsbaumes entspricht. Vertikal nach oben beabstandet, bevorzugt parallel zu der ersten Lage, wird eine zweite Lage ausgebildet, indem eine erste und eine zweite rohrförmige Steckverbindung nach oben beschriebener Weise in den Hohlkörper eingeführt und lösbar fixiert wird. Dieser Schritt ist beliebig oft wiederholbar. Nach derartiger Abfolge wird eine Viel- zahl entsprechender Lagen durch Anordnung von mehrerer ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindungen in dem Hohlkörper bedingt.

Bei beispielsweisen insgesamt neun vorgesehenen Lagen, weisen die rohrförmigen Steck- Verbindungen der ersten Lage vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 900 bis 1100 mm, bevorzugt im Bereich von 950 bis 1050 mm, auf. Die rohrförmigen Steckverbindungen der zweiten Lage weisen vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 780 bis 980 mm, bevorzugt im Bereich von 830 bis 930 mm auf. Die rohrförmigen Steckverbindungen der dritten Lage weisen vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 660 bis 860 mm, vorteilhaft im Bereich von 710 bis 810 mm auf. Die rohrförmigen Steckverbindungen der vierten Lage weisen vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 540 bis 740 mm, bevorzugt im Bereich von 590 bis 690 mm auf. Die rohrförmigen Steckverbindungen der fünften Lage weisen vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 420 bis 620 mm, bevorzugt im Bereich von 470 bis 570 mm auf. Die rohrförmigen Steckverbindungen der sechsten Lage weisen vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 300 bis 500 mm, bevorzugt im Bereich von 350 bis 450 mm auf. Die rohrförmigen Steckverbindungen der siebten Lage weisen vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 180 bis 380 mm, bevorzugt im Bereich von 230 bis 330 mm auf. Die rohrförmigen Steckverbindungen der achten Lage weisen vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 100 bis 220 mm, bevorzugt im Bereich von 230 bis 190 mm auf. Die rohrförmigen Steckverbindungen der neunten Lage weisen vorteilhaft eine Längsausdehnung im Bereich von 30 bis 130 mm, bevorzugt im Bereich von 50 bis 110 mm auf. Erfindungsgemäß weist jeweils eine erste rohrförmige Steckverbindung und eine zweite rohrförmige Steckverbindung, welche im lösbar fixierten Zustand eine Lage ausbilden, eine gleiche Längsaudehnung auf.

Die einzelnen Lagen sind zudem vertikal zueinander beabstandet angeordnet, wobei die Beabstandung bevorzugt regelmäßig erfolgt, wie beispielsweise in Abständen im Bereich von 150 bis 300 mm zwischen jeweils zwei benachbart zueinander angeordneten Lagen. Ferner wäre jedoch auch denkbar, eine derartige Beabstandung der Lagen auch unregelmä- ßig vorzusehen.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zweite rohrförmige Steckverbindung im eingeführten Zustand in dem zylindrischen Hohlkörper zumindest abschnittsweise innerhalb einer Aussparung der ersten rohrförmigen Steckverbindung angeordnet, welche eben- falls in dem Hohlkörper eingeführt ist, wobei die Aussparung der ersten rohrförmigen Steckverbindung bevorzugt abgeschrägte Kanten aufweist.

Dies ist vorteilhaft, da so im eingeführten Zustand der ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindungen in den Hohlkörper der Versatz reduziert wird, so dass die erste rohrför- mige Steckverbindung die zweite rohrförmige Steckverbindung im Bereich dieser Aussparung zumindest teilweise umschließt. Dies ist vorteilhaft, da somit die zweite rohrförmige Steckverbindung im eingeführten Zustand platzsparend unter Maximierung der Auflagefläche mit der ersten rohrförmigen Steckverbindung in lösbarem Kontakt steht.

Durch die Abschrägung der Kanten der Aussparung wird das Einführen und auch das Trennen der beiden rohrförmigen Steckverbindungen voneinander erleichtert. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist ein oberes Ende des Hohlkörpers Freiräume zur Führung des schnurartigen Elementes auf. Die Freiräume sind im einfachsten Fall in ihrer geometrischen Ausgestaltung rechteckig als Vertiefungen, Aussparungen, Nuten oder Kerben ausgebildet, so dass das schnurartige Element durch diese Freiräume durchführbar ist. Vorteilhaft sind derartige Nuten nach oben geöffnet, wobei zumindest zwei, be- vorzugt vier, entsprechende nutenartige Freiräume vorgesehen sind. Vorteilhaft weisen jeweils zwei Freiräume deckungsgleiche Eigenschaften auf, indem sie einander gegenüberliegend, umfangsseitig an dem zylindrischen Hohlkörper angeordnet sind. Vorteilhaft weisen diese Freiräume gleiche geometrische Ausgestaltungen sowie Anordnungen auf. Das schnurartige Element wird lediglich durch die Freiräume geführt und somit in diesen ange- ordnet.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen jeweils freie Enden der ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindung Führungselemente auf. Dies ist vorteilhaft zum Führen des schnurartigen Elementes. Die Führungselemente können beispielsweise als Ausspa- rungen, Nuten, Kerben, Löcher oder hakenartige Vorsprünge ausgebildet sein, so dass das schnurartige Element zumindest teilweise innerhalb dieser Führungselemente führbar angeordnet werden kann. Dies ist vorteilhaft, da somit ein Verschieben des schnurartigen Elementes verhindert wird. Bevorzugt weist jedes freie Ende der rohrförmigen Steckverbindung wenigstens ein Führungselement auf. Mittels dieser Führungselemente wird ermöglicht, dass das schnurartige Element derart angeordnet werden kann, so dass ein kegelförmiger bzw. pyramidaler Umriss des erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes bedingt wird. Vorteilhaft wird das schnurartige Element durch die Führungselemente gespannt, so dass Dekorationsartikel, wie Weihnachtskugeln oder Süßigkeiten daran anordbar sind, ohne dass das schnur- artige Element im wesentlichen deformiert wird.

Das schnurartige Element weist hierbei bevorzugt einen zumindest teilweise konstanten Querschnitt über seine gesamte Längsrichtung auf. So kann beispielsweise das schnurartige Element als Trägerdraht ausgebildet sein, welcher in seiner gesamten Länge den gleichen Durchmesser aufweist. Darüber hinaus wäre auch denkbar, dass das schnurartige Element in wiederkehrenden, vorbestimmbaren Abstandintervallen in seiner Längsrichtung vergrößerte Querschnitte aufweist, beispielsweise in runder oder eckiger Form, wobei diese vergrößerten Querschnitte beim Durchführen des schnurartigen Elementes durch die Führungselemente der freien Enden derart ausgebildet sind, dass die vergrößerten Querschnitte bevor- zugt gänzlich innerhalb der Führungselemente der rohrförmigen Steckverbindungen angeordnet werden und somit den erfindungsgemäßen Weihnachtsbaum stabilisieren. Zudem können die vergrößerten Querschnitte des schnurartigen Elementes aus dem gleichen Material wie das schnurartige Element selbst und mit diesen einteilig ausgebildet sein. Darüber hinaus wäre auch denkbar, dass die vergrößerten Querschnitte als aufschiebbarer Aufsatz, beispielsweise als Kugel oder Quader, ausgebildet sind und beispielsweise mittels Verkleben an dem schnurartigen Element fixiert werden. Ein derartiger Aufsatz dient zudem zusätzlich als dekoratives Element, welches die freien Enden der rohrförmigen Steckverbindung zumindest teilweise dekorativ verschließt. Beispielsweise können derartige Aufsätze aus Metall, Kunststoff oder auch Holz ausgebildet sein. Die freien Enden weisen hierbei in Führungs- bzw. Spannungsrichtung des schnurartigen Elements ausgerichtete Kerben auf, durch welche das schnurartige Element führbar und spannbar ist.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das schnurartige Element Leuchtmit- tel auf, wobei die einzelnen Leuchtmittel zueinander in Reihe oder parallel geschaltet sind. Dies ist vorteilhaft, da somit das schnurartige Element nicht nur den Umriss des erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes bedingt, sondern gleichzeitig Leuchtmittel zur Beleuchtung aufweist. Vorteilhaft ist das schnurartige Element als Lichterkette und die Leuchtmittel als Glühlampen oder LEDs ausgebildet. Erfindungsgemäß setzt sich das schnurartige Element aus einzelnen Abschnitten zusammen, welche durch Nebenleitungen ausgebildet sind. Erfindungsgemäß werden die einzelnen Leuchtmittel zueinander in Reihe oder parallel geschaltet. Durch die lösbare Fixierung des schnurartigen Elementes am oberen freien vertikalen Ende des zylindrischen Hohlkörpers sowie an den jeweiligen freien Enden der ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindungen wird eine netzartige Form bedingt, welche bevorzugt einem natürlichen Weihnachtsbaum nachempfunden ist. Derartige schnurartige Elemente sind mittels Kabel oder Batterien bzw. Akkus betreibbar.

Vorteilhaft ist das schnurartige Element flexibel und/oder biegsam vorgesehen.

Der erfindungsgemäße künstliche Weihnachtsbaum ist sowohl für den Innenbereich als auch für den Außenbereich vorzusehen. So kann beispielsweise der erfindungsgemäße künstliche Weihnachtsbaum für den Außenbereich aus besonders witterungsbeständigen Materialien, wie beispielsweise aus eloxiertem Aluminium, ausgebildet sein, so dass trotz der Temperaturschwankungen eine volle Funktionsfähigkeit gewährleistet ist. Vorteilhaft weist eine derartige Ausführungsform geeignet Dichtelemente zum Abdichten gegen korrodierende Feuchtigkeit auf.

Darüber hinaus ist denkbar, dass am unteren freien Ende des Hohlkörpers ein Standelement angeordnet ist, mittels welchem der erfindungsgemäße Weihnachtsbaum fixiert wird. Ein derartiges Standelement ist bevorzugt als Ständer zur Aufnahme und Fixierung des zylindrischen Hohlkörpers ausgebildet, beispielsweise aus Metall, Glas oder Kunststoff. Ferner kann der erfindungsgemäße Weihnachtsbaum über das obere freie Ende des zylindrischen Hohlkörpers mittels einer entsprechenden Halterungseinrichtung an der Zimmerdecke hängend angeordnet werden.

Darüber hinaus ist denkbar, weitere rohrförmige Steckverbindungen vorzusehen, so dass eine Lage beispielsweise aus insgesamt drei oder mehr zueinander umlaufend versetzt angeordneter rohrförmiger Steckverbindungen ausgebildet wird. Die Fixierung der zusätzlichen rohrförmigen Steckverbindungen erfolgt - wie oben beschrieben - so dass beispielsweise eine rohrförmige Steckverbindung sowohl ein Außengewinde als auch an der umfangsseitig angeordneten Mantelseite eine Aussparung aufweist. Zudem ist denkbar, dass die Querschnittsflächen der ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindung in vertikaler Richtung von oben nach unten zunehmen, so dass eine obere Lage rohrförmige Steckverbindungen mit einer geringeren Querschnittsfläche aufweisen, als rohförmige Steckverbindungen in der Nähe des Bodens.

Die rohrförmigen Steckverbindungen sind bevorzugt aus Metall, beispielsweise aus leichtem Aluminium oder auch aus Verbundwerkstoffen, wie beispielsweise Glasfaserverbundwerkstoffe, ausgebildet. Bevorzugt ist das verwendet Material steif und schwer entflammbar. Der Querschnitt der rohrförmigen Steckverbindungen ist beliebig wählbar und kann beispielswei- se rund, eckig oder polygonal ausgebildet sein, wobei der Querschnitt auf die Form der Öffnungen des zylindrischen Hohlkörpers abzustimmen ist, durch welche die rohrförmigen Steckverbindungen durchzuführen sind.

Zudem ist denkbar, dass die rohrförmigen Steckverbindungen sowie auch der zylindrische Hohlkörper zumindest teilweise beschichtet sind und beispielsweise eine Beschichtung aus pigmenthaltigen bzw. pigmentfreien Lacken besteht. Die rohrförmigen Steckverbindungen sowie der zylindrische Hohlkörper weisen bevorzugt silberne, blaue, grüne oder schwarze Besichtungen auf. Sind die rohrförmigen Steckverbindungen sowie der zylindrische Hohlkörper aus Aluminium ausgebildet, so ist denkbar, dass diese eloxiert sind, um so beispielswei- se Korrosion zu vermeiden.

Ferner ist denkbar, dass der zylindrische Hohlkörper mehrteilig, bevorzugt zweiteilig, ausgebildet ist. Die Fixierung der entsprechenden Abschnitte aneinander erfolgt bevorzugt mittels eines geeigneten Befestigungsmechanismus, wie beispielsweise Schnapp-, Schraub- oder Drehmechanismus oder auch mittels Bajonettverschluss. Ferner ist vorteilhaft, dass die Abschnitte in Längsrichtung des zylindrischen Hohlkörpers gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, beispielsweise indem ein erster Abschnitt gegenüber einem zweiten Abschnitt teleskopartig veränderbar und fixierbar ausgebildet ist. Dies ist vorteilhaft, da somit je nach Anwendung die vertikale Höhe des zylindrischen Hohlkörpers veränderbar ist und bevorzugt im Bereich von 80 bis 300 cm variierbar ist

Weitere vorteilhafte Ausführungsfprmen ergeben sich aus den Zeichnungen. Darin zeigen: eine schematische Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes; eine schematische Seitenansicht eines teilweise zusammengesetzten erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes; eine räumliche Ansicht eines weiteren Teils eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes; eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes; eine räumliche Darstellung der Fixierung der ersten und zweiten rohr- förmigen Steckverbindungen;

Darstellungen der einzelnen Fixierungsschritte der rohrförmigen Steckverbindungen; einen schematischen Längschnitt eines Teils des erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes; einen schematischen Längsschnitt eines Teils des Hohlkörpers mit fixierten rohrförmigen Verbindungen; eine räumliche Darstellung eines oberen freien Endes des

zylindrischen Hohlkörpers; eine schematische Darstellung des zylindrischen Hohlkörpers; eine räumliche Darstellung einer beispielhaften zweiten rohrförmigen Steckverbindung; einen Teil eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes; Fig. 10a eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes;

Fig. 10b eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes

aus Fig. 10a;

Fig. 11a eine schematische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes;

Fig. 11 b eine Draufsicht eines weiteren erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes aus Fig. 11a;

Fig. 12 eine schematische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen

Weihnachtsbaumes;

Fig. 13a ein schematischer Schaltplan des schnurartigen Elementes

in Reihe; und

Fig. 13b eine schematische Darstellung eines Schaltplans des schnurartigen Elementes parallel.

Fig. 1 zeigt auf der linken Abbildung einen beispielhaften zylindrischen Hohlkörper 2, welcher einen oberen Abschnitt 4 und einen unteren Abschnitt 6 aufweist. Beide Abschnitte 4, 6 werden bevorzugt mittels Befestigungsmechanismus 8 aneinander fixiert, wobei ein derartiger Befestigungsmechanismus 8 hier beispielhaft als Schnappmechanismus ausgebildet ist. Darüber kann der Befestigungsmechanismus 8 jedoch in jeglicher beliebiger Form ausgebildet sein, beispielsweise auch als Bajonettverschluss oder als Schraubverschluss oder auch zudem eine Federlagerung aufweisen. Vorteilhaft weisen oberer Abschnitt 4 und unterer Abschnitt 6 den gleichen Außenquerschnitt auf, so dass sich im zusammengesetzten Zustand ein zylindrischer Hohlkörper 2 ergibt, welcher in seiner gesamten Längsrichtung einen gleichbleibenden Außenquerschnitt aufweist. Der Hohlkörper kann auch eckig, polygonal oder auch ellipsoidal in seinem Querschnitt ausgebildet sein.

Beide Abschnitte 4, 6 weisen umfangsseitig durchgängige Öffnungen 10 auf, welche hier schematisch dargestellt sind und durch welche sowohl die ersten rohrförmigen Steckverbindungen 12 als auch die zweiten rohrförmigen Steckverbindungen 14 (nicht gezeigt) einführbar bzw. durchführbar sind. Die Öffnungen 10 sind daher vorteilhaft derart angeordnet, dass die steifen, rohrförmigen Steckverbindungen 12, 14 jeweils bevorzugt horizontal durch den zylindrischen Hohlkörper 2 durchführbar sind. Vorteilhaft sind die Öffnungen 10 zudem in regelmäßigen Abständen in vertikaler Längsrichtung des Hohlkörpers 2 angeordnet, wobei immer zwei einander gegenüber liegende Öffnungen 10 (nicht gezeigt) eine gleiche geometrische Ausgestaltung aufweisen. In Fig. 2 ist ein zumindest teilweise zusammengesetzter erfindungsgemäßer Weihnachtsbaum 1 gezeigt, wobei die ersten rohrförmigen Steckverbindungen 12 horizontal durch die Öffnungen 10a des zylindrischen Hohlkörpers durchgeführt sind. Bevorzugt sind die ersten rohrförmigen Steckverbindungen 12 derart in den Öffnungen 10a angeordnet, so dass eine jeweilige Aussparung 16 (nicht gezeigt) der ersten rohrförmigen Steckverbindung 12 inner- halb des Hohlkörpers 2 angeordnet ist.

Beispielhaft sind hier neun rohrförmige Steckverbindungen 12 in Längsrichtung des Hohlkörpers 2 angeordnet, welche bevorzugt parallel versetzt und besonders bevorzugt horizontal versetzt zueinander angeordnet sind. Die Länge der rohrförmigen Steckverbindungen 12 nimmt vom unteren freien Ende 18 des Hohlkörpers 2 zum oberen freien Ende 20 des Hohlkörpers ab, so dass sich ein pyramidaler bzw. trapezförmiger Umriss U (nicht gezeigt) ergibt.

In Fig. 5 ist eine räumliche Darstellung der Fixierung der ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindung 12, 14 dargestellt. Der zylindrische Hohlkörper 2 weist bevorzugt vier Öff- nungen 10 auf, wobei jeweils zwei Öffnungen 10a umfangsseitig und einander gegenüberliegend an dem Hohlkörper 2 ausgebildet sind, so dass eine erste rohrförmige Steckverbindung 12 durch beide Öffnungen 10a durch den Hohlköper 2, bevorzugt in horizontaler Richtung, durchführbar ist. Die erste rohrförmige Steckverbindung 12 weist an Ihrer Mantelfläche wenigstens eine Aussparung 16 auf, deren Kanten 17 bevorzugt nach innen gekrümmt ausge- richtet sind. Vorteilhaft ist die Aussparung 16 lediglich als einseitige Öffnung der Mantelfläche der ersten rohrförmigen Steckverbindung 12 vorgesehen und bildet keine doppelte, deckungsgleiche bzw. eine gegenüberliegende Öffnung aus. Zum Einführen der ersten rohrförmigen Steckverbindung 12 wird diese in Richtung P mit einem Druck beaufschlagt und durch die Öffnungen 10a durch den Hohlkörper 2 durchgeführt. Vorteilhaft wird hierbei die Aussparung 16 innerhalb des Hohlkörpers 2, bevorzugt zentriert, angeordnet. Im nachfolgenden Schritt wird die zweite rohrförmige Steckverbindung 14 in Pfeilrichtung S mit einer Druckkraft beaufschlagt und durch die einander gegenüberliegenden, deckungsgleichen Öffnungen 10c und 10d des Hohlkörpers 2 geführt. Erfindungsgemäß weist die Öffnung 10c wenigstens einen Gewindegang, bevorzugt ein Innengewinde (nicht gezeigt) auf, so dass während des Durchführungsprozesses der zweiten rohrförmigen Steckverbindung durch den Hohlkörper 2 diese durch Rotation um ihre Längsachse L in Ge- winderichtung in den Hohlkörper 2 einschraubbar ist. Erfindungsgemäß weist die Öffnung 10c einen größer gleichen Durchmesser auf wie die Öffnungen 10a und 10d. Dies ist vorteilhaft, da somit das Außengewinde 19 in den Hohlkörper 2 einschraubbar ist. Die Öffnungen 10a und 10d weisen einen Durchmesser auf, welcher nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der ersten und zweiten rohrförmigen Steckverbindung 12, 14 ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine stabile und verkantungsfreie Führung der beiden rohrförmigen Steckverbindungen 12, 14 durch den Hohlkörper 2.

Fig. 6a bis 6c zeigen die einzelnen Fixierungsschritte der beiden rohrförmigen Steckverbindungen 12, 14 in dem Hohlkörper 2.

In Fig. 6a ist beispielhaft ein Ausschnitt eines Hohlkörpers 2 gezeigt, welcher umfangsseitig insgesamt vier Öffnungen 10 aufweist, wobei jeweils zwei Öffnungen 10a bzw. 10c und 10d jeweils einander gegenüberliegend im Mantel des Hohlkörpers 2 angeordnet sind. Durch die ersten deckungsgleichen Öffnungen 10a unter Kraftbeaufschlagung eine erste rohrförmige Steckverbindung 12 in Pfeilrichtung P in den Hohlkörper einführbar. Die erste rohrförmige Steckverbindung 12 weist eine Aussparung 16 auf, welche im Mantel der ersten rohrförmigen Steckverbindung 12 derart angeordnet ist, dass lediglich ein Durchgang zum innenliegenden Innenraum 30 der ersten rohrförmigen Steckverbindung 12 bedingt wird. Je nach Anwendung können die Kanten 17 der Aussparung 16 unterschiedlich ausgebildet sein, be- vorzugt liegen diese abgeschrägt vor.

Des Weiteren sind zwei weitere Öffnungen 10c und 10d umfangsseitig am Hohlkörper 2 vorgesehen, wobei die Anordnung in vertikaler Längsrichtung des Hohlkörpers 2 verschoben, bevorzugt unterhalb der Öffnungen 10a, vorgesehen ist. Selbstverständlich können die Öff- nungen 10c und 10d auch versetzt oberhalb der Öffnungen 10a angeordnet sein. Zudem sind die Öffnungen 10c und 10d umfangsseitig des Hohlkörpers 2 bevorzugt um 90° versetzt gegenüber den Öffnungen 10a mit Bezug auf eine zentrale Drehachse X angeordnet, welche zugleich Längachse des Hohlkörpers 2 ist.

Fig. 6b zeigt eine erste rohrförmige Steckverbindung 12 im eingeführten Zustand in dem Hohlkörper 2. Die Aussparung 16 ist bevorzugt derart innerhalb des Hohlkörpers 2 angeordnet, so dass die Öffnungen 10c und 10d vorteilhaft nicht durch die erste rohrförmige Steckverbindung 12 verschlossen werden. Vorteilhaft weist die Aussparung 16 eine derartige Krümmung auf, wie sie wenigstens die Öffnung 10d in ihrem oberen Bereich aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft, wie in Fig. 6c gezeigt, da durch die Anordnung und die Krümmung der Aussparung 16 innerhalb des Hohlkörpers 2, die zweite rohrförmige Steckverbindung 14 unter Druckbeaufschlagung in Pfeilrichtung S durch die Öffnung 10c in den Hohlkörper 2 und durch die Öffnung 10d (nicht gezeigt) aus dem Hohlkörper 2 ausgeführt. Trifft in der Durch- führungsrichtung S das Außengewinde 17 auf die Öffnung 10c, so wird eine Rotationsbewegung in Pfeilrichtung R der zweiten rohrförmigen Steckverbindung 14 ausgeführt, so dass die zweite rohrförmige Steckverbindung 14 in das vorgesehen Innengewinde (nicht gezeigt) der Öffnung 10c einschraubbar ist. Durch dieses Einschrauben wird vorteilhaft die zweite rohrförmige Steckverbindung lösbar am Hohlkörper 2 fixiert.

Zeitgleich wird die erste rohrförmige Steckverbindung 2 innerhalb des Hohlkörpers 2 mit einem Druck beaufschlagt und durch das Außengewinde 19 fixiert, um so ein Herausfallen zu vermeiden. Vorteilhaft ist das Außengewinde 19 derart ausgebildet, dass es durch Rotation in Richtung R vollständig in den Hohlkörper 2 einschraubbar, aber nicht durchschraubbar, ist.

In Fig. 6d ist ein schematischer Längsschnitt des Hohlkörpers 2 gezeigt, in welchem eine erste rohrförmige Steckverbindung eingeführt ist. Die Aussparung 16 ist hierbei zentrisch innerhalb des Hohlkörpers 2 angeordnet. Fig. 6e zeigt eine schematischen Längsschnitt eine Hohlkörpers 2, in welchem sowohl erste und zweite rohrförmige Steckverbindung 12, 14 im eingeführten, fixierten Zustand angeordnet sind. Die zweite rohrförmige Steckverbindung 14 ist hier beispielhaft unterhalb der Aussparung 16 angeordnet und weist mit dieser zumindest teilweise Kontaktbereiche (nicht gezeigt) auf. Das Außengewinde 19 ist umfangsseitig hervorstehend um die zweite rohrförmige Steckverbindung 14 angeordnet. Im in den Hohlkörper 2 eingeschraubten Zustand der zweiten rohrförmigen Steckverbindung, ist das Außengewinde zumindest teilweise direkt benachbart zu der Mantelfläche der ersten rohrförmigen Verbindung angeordnet und bildet mit dieser ein gemeinsame Kontaktfläche A aus. Über diese gemeinsame Kontaktfläche A wird die erste rohrförmige Steckverbindung 12 mit einem Druck beaufschlagt und gegen die

Wandung des Hohlkörpers 2 geführt. Durch dieses Klemmen erfolgt die Fixierung der ersten rohrförmigen Steckverbindung 12 im Hohlkörper 2. Im fixierten Zustand ist das Außengewinde 19 vollständig in der Öffnung 10c und im Innenraum des Hohlkörpers 2 zwischen dessen Innenwandung und der Mantelfläche der ersten rohrförmigen Steckverbindung 12 angeord- net.

Fig. 7 zeigt ein oberes freies Ende 20 eines Hohlkörpers 2, welcher vorteilhafter Weise weitere Freiräume 44a bis 44d aufweist, welche zur Führung des schnurartigen Elementes 46 vorgesehen sind. Die Freiräume 44a bis 44d sind bevorzugt als Aussparungen oder Nuten ausgebildet und weisen bevorzugt eine rechteckige, nach oben geöffnete Ausgestaltung auf. Selbstverständlich ist jegliche Ausgestaltung der Aussparungen denkbar, sofern das schnurartige Element 46 zumindest teilweise in diesen anordbar und somit führbar ist.

Fig. 8 zeigt den ersten Abschnitt 4 und den zweiten Abschnitt 6 eines mehrteilig ausgebilde- ten Hohlkörpers 2. Vorteilhaft ist der Abschnitt 4 teleskopartig in den Abschnitt 6 einführ- und auch fixierbar, so dass die Länge des Hohlkörpers 2 variierbar ist.

Fig. 9a zeigt eine zweite rohrförmige Steckverbindung 14, welche ein umfangsseitig nach außen hervorstehendes Außengewinde 19 zur Fixierung aufweist. Des Weiteren sind jeweils an den freien Enden 51 der rohrförmigen Steckverbindung 14 Führungselemente 52 angeordnet, durch welche das schnurartige Element 46 (nicht gezeigt) durchführ-, fixier- und bevorzugt auch spannbar ist. Vorteilhaft sind an jedem freien Ende 51 zwei einander gegenüberliegende Führungselemente 52, beispielsweise in Form von Öffnungen, Aussparungen, Kerben oder Nuten vorgesehen, welche zudem in ihrer geometrischen Ausgestaltung bevor- zugt deckungsgleich ausgebildet sind. Darüber hinaus sind auch mehrere derartige Führungselemente 52 denkbar. Fig. 9b stellt einen Teil eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes 1 mit beispielhaften neun Lagen 22 dar, wobei die rohrförmigen Steckverbindungen 12 und 14 im fixierten Zustand als Seitenansicht dargestellt sind. Tabelle 1 zeigt beispielhafte Anordnungswinkel der Führungselemente 52 zueinander. Tabelle 1 :

Grundsätzlich sind die in der Tabelle 1 angeführten Anordnungswinkel der Führungselemen- te 52 zueinander an jedem freien Ende 51 der rohrförmigen Steckverbindungen 12,14 der entsprechenden Lagen 22a bis 22i vorzusehen. Bei Veränderungen der Anzahl der Lagen 22 kann auch eine entsprechende Änderung der Winkel erfolgen. Diese sind somit nicht auf das angeführte Beispiel begrenzt. Ferner wäre auch denkbar, beispielsweise 6 oder mehr entsprechende Führungselemente 52 an den freien Enden 51 der rohrförmigen Steckverbin- düngen 12 und 14 vorzusehen.

Fig. 10a zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes 1 mit einem zweiteilig ausgebildeten Hohlkörper 2 sowie einem daran angeordneten schnurartigen Element. Zu besseren Vorstellungen wird hierbei lediglich eine vereinfachte Darstellung des schnurartigen Elementes 46 sowie dessen Fixierung dargestellt. Das schnurartige Element 46 wird durch die Freiräume 44 (nicht gezeigt) des oberen freien Endes 20 des Hohlkörpers 2 beispielsweise in Spann- bzw. Führungsrichtung im Uhrzeigersinn zu dem unteren freien Ende 18 des Hohlkörpers 2 derart gewunden, dass es durch die Führungselemente 52 der rohrförmigen Steckverbindungen 12 und 14 geführt wird. Die Windung ist hierbei lediglich beispielhaft und kann beliebig verändert werden. In Fig. 10b ist eine entsprechende Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Weihnachtsbaum aus Fig. 10a dargestellt, wobei das schnurartige Element 46 in diesem Beispiel nicht gespannt vorliegt und Rundungen bedingt. In Fig. 11a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes 1 gezeigt, wobei hier das schnurartige Element 46 bevorzugt von oben nach unten gespannt vorliegt. Eine entsprechende Draufsicht ist in Fig. 11 b gezeigt. Fig. 12 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Weihnachtsbaum 1 , wobei zur Vereinfachung lediglich nur ein Teil des schnurartigen Elementes 46 dargestellt ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel wird das schnurartige Element 46 durch Führungselemente 52 der ersten und zweiten Steckverbindungen 12, 14 fixiert. Zur weiteren Formgebung ist denkbar, zusätzliche Spannelemente 48 vorzusehen, welche das schnurartige Element zusätzlich in Form bringen, vorteilhaft wird mittels der Spannelemente 48 das schnurartige Element jeweils zwischen zwei Lagen des erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes 1 zentriert. Vorteilhaft bilden somit die Spannelemente 48, hier beispielhaft zwischen vierter Lage und fünfter Lage des erfindungsgemäßen künstlichen Weihnachtsbaumes 1 eine Ebene auf. Fig. 13a zeigt eine schematische Ansicht eines Schaltplanes Z des schnurartigen Elementes 46, welches als Lichterkette ausgebildet ist, wobei das schnurartige Element 46 hierbei teilweise als Reihenschaltung vorgesehen ist. Das schnurartige Element 46 weist eine Vielzahl an Leuchtmitteln 54 auf, welche beispielsweise als Glühlampen oder auch als LEDs ausgebildet sein können. Eine Stromquelle 56 versorgt die Leuchtmittel 54 über eine Hauptleitung 58 mit Strom, wobei die einzelnen Leuchtmittel 54 als Leuchtmittelblöcke 59 ausgebildet sind. Innerhalb der Leuchtmittelblöcke 59 sind die Leuchtmittel 54 zueinander in Reihe geschaltet. Jeder Leuchtmittelblock 59 weist zudem einen Vorwiderstand 60 auf. Mehrere in Reihe geschalteter Leuchtmittelblöcke 59 bilden eine Nebenleitung 62 aus. Die Anzahl der Leuchtmittelblöcke 59 ist hierbei frei wählbar. Bevorzugt weist eine Nebenleitung 62 zwei bis 15 Leuchtmittelblöcke 59 auf. Vorteilhaft weist ein einzelner Leuchtmittelblock 59 ein bis zehn Leuchtmittel 54, und besonders bevorzugt zwei bis sieben Leuchtmittel 54, auf. Je nach Beleuchtungsstärke des erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumes ist wenigstens eine, bevorzugt zwei bis 15 Nebenleitungen 62 vorgesehen, wobei die Nebenleitungen 62 zueinander parallel geschaltet sind. Ferner ist eine Basisnebenleitung 64 vorgesehen, welche der Be- leuchtung der untersten Lage 22a (nicht gezeigt) entspricht. Die einzelnen Leuchtmittel 54 können auch, wie aus dem Stand der Technik bekannt, parallel geführte Leiter aufweisen, welche auch bei Ausfall eines Leuchtmittels 54 selbst eine Stromleitung gewährleistet. In Fig. 13b ist ein weiterer Schaltplan Z gezeigt, wobei hier die Leuchtmittel 54 zueinander parallel schalten sind. Eine Stromquelle 56 liefert über eine Hauptleitung 58 bevorzugt Gleichstrom. Vorteilhaft sind an der Hauptleitung 58 mehrere Nebenleitungen 62 angeordnet. Ferner ist eine Basisnebenleitung 64 vorgesehen, welche der Beleuchtung der untersten Lage 22a (nicht gezeigt) entspricht. Je nach Beleuchtungsstärke weist eine Nebenleitung 62 eine Vielzahl an Leuchtmitteln 54 auf. Die einzelnen Leuchtmittel 54 können auch, wie aus dem Stand der Technik bekannt, parallel geführte Leiter aufweisen, welche auch bei Ausfall eines Leuchtmittels 54 selbst eine Stromleitung gewährleistet.

Der Erfinder behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Bezugszeichenliste

1 Weihnachtsbaum

2 Hohlkörper

4 erster Abschnitt

6 zweiter Abschnitt

8 Befestigungsmechanismus

10 Öffnung

10a erste Öffnung

10c, 10d weitere Öffnung

12 erste rohrförmige Steckverbindung

14 zweite rohrförmige Steckverbindung

16 Aussparung

17 Kanten

18 unteres freies Ende des Hohlkörpers

19 Außengewinde

20 oberes freies Ende des Hohlkörpers

22 Lage 30 Innenraum der ersten rohrförmigen Steckverbindung

42 Innenraum der zweiten rohrförmigen Steckverbindung

44a - 44d Freiraum

46 schnurartiges Element

50 Leuchtmittelelement

51 freies Ende

52 Führungselemente

54 Leuchtmittel

56 Stromquelle

58 Hauptleitung

59 Leuchtmittelblock

62 Nebenleitung

64 Basisnebenleitung

X Zentrale Drehachse

U Umriss

L Längsachse

P Bewegungsrichtung der ersten rohrförmigen Steckverbindung

S Bewegungsrichtung der zweiten rohrförmigen Steckverbindung

R Rotationsrichtung der zweiten rohrförmigen Steckverbindung

A Kontaktfläche

Z Schaltplan