Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
ASSEMBLING SHOP WITH ASSEMBLY LINE, COMPARTMENTS AND MATERIAL LINE FOR PRODUCING PREFABRICATED BUILDINGS IN MODULAR STEEL SKELETON CONSTRUCTION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/052212
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an assembling shop for producing modules in steel skeleton construction for prefabricated houses/buildings, which is subdivided into a production shop comprising an assembly line and a compartment shop and material line next to it.

Inventors:
KLERSY BERND (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/014865
Publication Date:
June 26, 2003
Filing Date:
December 17, 2001
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BAU HOW N V (NL)
KLERSY BERND (DE)
International Classes:
E04B1/348; (IPC1-7): E04B1/348
Domestic Patent References:
WO1997004187A11997-02-06
Foreign References:
US3225434A1965-12-28
US4546530A1985-10-15
Attorney, Agent or Firm:
Goroll, Peter (Lessingstrasse 1 Wiesbaden, DE)
Download PDF:
Claims:
Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer Stahl-Skelett-Bauweise Ansprüche
1. l. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise dadurch g e k e n n z e i c h n e t, d a s s ein Fertighaus/Gebäude modular in Stahl SkelettBauweise auf einem Fließband Fig.
2. (1) mit Gewerkboxen Fig.
3. (4) und Materialstraße Fig.
4. (15) gefertigt wird.
5. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das die Grundstruktur des Montagewerkes in Produktionshallen Fig. 1 (10) und daneben liegender Gewerkboxhalle Fig. 1 (11) gegliedert ist.
6. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Produktionshallen Fig. 1 (10) in der Gewerkboxhalle Fig. 1 (11) die Materialstraße Fig. 1 (15) befindet.
7. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass auf demFließband Fig. 1 (1) sich Produktionstische Fig. 1 (5) über die Zugseile/den Kettenzug Fig. 2 (16) und Zugseilwinden Fig. 2 (17) Richtungsweise bewegen.
8. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass dieProduktionstischeFig. 1 (5) in Segmente Fig. 1 (22) gegliedert sind.
9. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionstische Fig. 1 (5) über axial gelagerte Stahlrollen Fig. 7 (18) gesteuert werden.
10. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass aufdenProduktionstischenFig.
11. 1 (5) die einzelnen Module Fig. 1 (6) entstehen.
12. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Material Fig. 1 (2) auf Fließband Fig. 1 (1) befördert über die Gewerkbox Fig. 1 (4) vom Fließband Fig. 1 (1) und über den Materiallift Fig. 4 (19) oder den Kran Fig. l (20 oder 21) zum richtigen Modul Fig. 1 (6) gebracht wird.
13. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das entstehende Modul Fig. l (6) an den Gewerkboxen Fig. 1 (4) vorbeifährt.
14. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass derTransportdesMaterialsFig.
15. 1 (2) von der Gewerkbox Fig. 1 (4) in das Modul Fig. 1 (6) horizontal mit einer Mitteldistanz von ca. 20 Meter stattfindet.
16. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass sich das Produktionsmaterial in das Rohmaterial Fig. 1 (2), das Fertigmaterial Fig. 1 (3) und die Commission Fig. 1 (7) gliedert.
17. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Produktionsmaterial (Rohmaterial) Fig. 1 (2) entweder durch die Gewerkboxhalle Fig. 1 (11) oder auf der Produktionsstraße Fig. 1 (15) oder durch die Halle Fig. 1 (10) eingeliefert wird.
18. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass dasFertigmaterialFig. 1 (3) auf das Fließband Fig. 1 (1) geliefert und direkt in die Module Fig. 1 (6) eingebaut wird.
19. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Rohmaterial Fig. 1 (2) entweder in die Gewerkbox Fig. 1 (4) zur Weiterverarbeitung oder auf den Lagerboden Fig. 1 (8) als Zwischenlager verbracht wird.
20. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass sichindenGewerkboxenFig. 1 (4) das Handlager Fig. 5 (9) für Kleinmaterial Fig. 5 (23) und Verbrauchsmaterial Fig.
21. 5 (24) befindet.
22. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass über den Materialund Kommissionslift Fig. 6 (19) die Kommissionen Fig. 6 (7) und Rohmaterialien Fig. 6 (2) ebenfalls bewegt werden.
23. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass mittelsdesKranesFig. 5 (20) in Halle Fig. 5 (11) gleichfalls alle Kommissionen Fig. 5 (7) und Rohmaterialien Fig. 5 (2) transportiert werden.
24. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kräne Fig. 5 (21) alle Materialien Fig. 1 (2,3, 7) in den Hallen Fig. 5 (10) bewegt werden.
25. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass zwischenFließbandFig. 1 (1) und der Gewerkbox Fig. 1 (4) sich die Arbeitssteige Fig. 1 (12) befindet.
26. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass aufderArbeitssteigeFig. 2 (12) die unmittelbar erforderlichen Materialkommissionen Fig. 2 (7) lagern oder transportiert werden.
27. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmaschinen Fig.
28. 6 (13) in den Gewerkboxen Fig. 6 (4) vorgehalten werden.
29. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau der Kommissionen Fig. 1 (7) in den Modulen Fig. 1 (6) mit den Montagemaschine Fig. 6 (14) erfolgt.
30. Bausline : Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße zur Produktion von fertigen Gebäuden in modularer StahlSkelettBauweise nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass aufdemLagerbodenFig. 8 (8) über den Gewerkboxen Fig. 8 (4) sowohl die fertiggestellten Kommissionen Fig. 8 (7) als auch die Rohmaterialien Fig. 8 (2) zur Herstellung von Kommissionen Fig. 8 (7) gelagert sind.
Description:
MONTAGEWERK MIT FLIESSBAND, GEWERKBOXEN UND MATERIALSTRASSE ZUR PRODUKTION VON FERTIGEN GEBAUDEN IN MODULARER STAHL-SKELETT-BAUWEISE Beschreibung Bekannt sind unterschiedliche Produktionsweisen um Häu- ser/Gebäude/Hallen etc. vorgefertigt zu produzieren.

Vorliegende vorteilhafte Erfindung basiert darauf, daß ein Fertig- haus/Gebäude modular in Stahl-Skelett-Bauweise auf einem Fließband mit Gewerkboxen und Materialstraße gefertigt werden.

Dem Fließband vorgeschaltet ist die Vorbereitung und planerische Produk- tionbegleitung. Es bedarf detaillierter Ausarbeitungen der Grundlagen der einzelnen Produktionsabschnitte.

Die zur Produktion nachgefragten Gebäude werden zunächst mit Hilfe von CAD-Programmen aufgenommen, weitestgehend automatisiert und in einer Stahl-Skelett Modulkonstruktion konstruiert, wobei die Gebäude gleichzei- tig in transportable Teilelemente/Module gegliedert werden.

Diese Planung des Produktionsprozesses unterscheidet sich erheblich von der Planung für konventionelle Gebäude.

Die nach der Grundkonstruktion entstehende Detailplanung unterscheidet sich vor allem in der Tiefe der Information für den Ausführenden. Die erfor- derliche Informationsdichte ist gekennzeichnet durch die örtliche Verbindung von Planung und Produktion in der Produktionshalle unter Einbezug von Statik ; des Nachweises der Enev, des Schallschutznachweises und des Brandschutznachweises. Diese Nachweise entstehen gleichzeitig mit der Werkplanung.

Vorgeschaltet der Fließbandproduktion werden gewerkspezifische Ausfüh- rungszeichnungen mit den dazugehörigen Materiallisten erstellt, die in einer Bestellorder, in eine kommissionsbezogene Materialvorbereitungsorder und Verarbeitungsorder münden. Diese werden an den Lieferanten, die Werkbox und Montagestationen weitergegeben.

Die Produktionsorder und"Just in Time"-Ankunft aller für die Produktion erforderlichen Materialien werden automatisiert überwacht. Die Fertigmel- dung aller für die Produktion erforderlichen Grundlagen und der vereinbarte Liefertermin führen zur Startorder der Produktion des Objektes (der fertigen Gebäude).

An den Werkboxen sind alle für die Ausführung erforderlichen Orderpläne bei Startorder präsent und zusätzlich auch an einem Monitor abrufbar. Der Planer kann bei Nachfragen Details über den Monitor und den Produktions- drucker ergänzen Fragen der Ausführenden können über Video-Headphone direkt vom Planer und Produktionsbauleiter beantwortet werden oder in ge- meinsamer Absprache sofort durch eine Planergänzung geklärt werden.

Alle Abnahmen der Einzelschritte im Produktionsprozeß werden dokumen- tiert und bei Abweichungen rückgekoppelt (Qualitätsmanagement).

Bei Fig. 2 wird das Material (2) auf Band (1) befördert und über die Ge- werkbox (4) vom Band (1) geholt und über den Materiallift (Fig. 1) (Fig. 4) (19) zum richtigen Modul gebracht, dieses kann ebenso über den Kran (Fig.

1) (Fig. 4) (21) oder geeignete Gabelstapler erfolgen.

Zur Ausführung der Zielsetzung, Vorbereitung und planerische Produktions- begleitung ist das Fließband (1) erforderlich. Auf dem Fließband (1) werden die Module gefertigt.

Dies ist bei vorliegender vorteilhafter Erfindung der Gestalt gelöst, daß das Wesentliche bei der Erstellung des Gebäudes auf seinen Kern reduziert wur- de. Auf dem Fließband (Fig. 1) (1) bewegen sich Produktionstische (Fig. 1) (5) auf denen die einzelnen Module (Fig. 1) (6) entstehen.

Hierbei fährt das entstehende Modul (Fig. 1) (6) an den Gewerksboxen (Fig.

1) (4) vorbei.

Das eigentliche Bauen des Modules (Fig. 1) (6) ist dem herkömmlichen Bau- en weitestgehend identisch. Der Transport der Materialien (Fig. 2) (2) ist jedoch auf das absolut geringste Maß reduziert und findet von der Gewerk- box (Fig. 1) (4) in das Modul (Fig. 1) (6) horizontal mit einer Mitteldistanz von ca. 20 m statt.

Um all dieses zu bewerkstelligen ist die Grundstruktur des Montagewerkes in Produktionshallen (Fig. 1) (10) und daneben liegende Gewerkboxhallen (Fig.

1) (11) gegliedert.

In den Produktionshallen (Fig. 1) (10) wird das so produzierte Modul (Fig.

1) (6) auf den Produktionstischen (Fig. 1) (5), die in Segmente (Fig. 1) (5) gegliedert sind und je nach erforderlicher Tischlänge gekoppelt werden.

Die Tischlänge kann, abhängig von der Modullänge in vorteilhafter Weise variiert werden.

Die Produktionstische (Fig. 1) (5) werden mit den Stahlseilen (Fig. 2) (16) über die Winden (Fig. 2) (17) und die achsial gelagerten Stahlrollen (Fig. 7) (18) gesteuert, ebenso denkbar ist der Antrieb über einen Kettenzug, im Notfall kann die Plattform (Fig. 1) (5) sogar von Hand betrieben werden.

Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß der Vertikaltransport der bei vor Ort gebauten Gebäude eliminiert und der Horizontaltransport minimiert ist. Auch das Modul z. B. eines fünften Obergeschosses steht ebenfalls nahe bei der Gewerkbox (Fig. 1) (4) auf dem Fließband (Fig. 1) (1).

Das georderte Produktionsmaterial gliedert sich in Rohmaterial (Fig. 1) (2) und Fertigmaterial (Fig. 1) (3). Das Fertigmaterial (Fig. 1) (3) wird direkt auf das Band (Fig. 1) geliefert und direkt in die Module (Fig. 1) (6) eingebaut.

Das Produktionsmaterial (Fig. 1) (3) wird bei Bedarf im Zentralmagazin der Fabrik zwischengelagert.

Das Produktionsmaterial (Rohmaterial) (Fig. 1) (2) wird entweder durch die Gewerkboxhalle (Fig. 1) (11) auf der Produktionsstraße (Fig. 1) (15) ange- liefert oder durch die Halle (Fig. 1) (10). Das Rohmaterial (Fig. 1) (2) dann entweder direkt in die Gewerkbox (Fig. 1) (4) zur Weiterverarbeitung oder auf den Lagerboden (Fig. 1) (8) als Zwischenlager verbracht. Zusätzlich be- findet sich in den Gewerkboxen (Fig. 1) (4) für Kleinmaterial (Fig. 3) (23) und Verbrauchsmaterial (Fig. 3) (24) das Handlager (Fig. 5) (9).

Über den Material-und Kommissionslift (Fig. 1) (19) werden die Kommis- sionen (Fig. 1) (7) und Rohmaterialien (Fig. 1) (2) bewegt.

Mittels der Kräne (Fig. 4) (20) in Halle (Fig. 1) (11) können ebenfalls alle Kommissionen (Fig. 1) (7) und Rohmaterialien (2) bewegt werden.

Mittels der Kräne (Fig. 5) (21) können alle Materialien in den Hallen (10) bewegt werden.

Zwischen Fließband (Fig. 1) (1) und Gewerkbox (Fig. 1) (4) befinden sich die Arbeitssteige (Fig. 1) (12) auf denen die unmittelbar erforderlichen Mate- rialkommissionen (Fig. 1) (7) lagern oder transportiert werden, während die Bearbeitungsmaschinen (Fig. 3) (13) bereitstehen und auch die Montagemit- tel (Fig. 5) (9) und Kleinteile (Fig. 5) (9) vorgehalten werden in den Ge- werkboxen (Fig. 1) (4). Der Einbau der Kommissionen (Fig. 1) (7) erfolgt in den Modulen (Fig. 1) (6) mit den Montagemaschinen (Fig. 6) (14).

In der Nebenhalle (Fig. 1) (11) befinden sich die Gewerkboxen (Fig. 1) (4) in denen die Vorfertigung von Kommissionen (Fig. 1) (7) statt findet. Auf dem Lagerboden (Fig. 8) (8) über den Gewerkboxen (Fig. 8) (4) werden sowohl die fertiggestellten Kommissionen (Fig. 8) (7) als auch die Rohmaterialien (Fig. 8) (2) zur Herstellung von Kommission (Fig. 1) (7) gelagert.

In der Mitte der Gewerkboxhalle (Fig. 1) (11) befindet sich die Materialstra- ße (Fig. 1) (15) auf der die LKW's entladen werden, die das benötigte Mate- rial anliefern.

Das so gestaltete Konzept integriert das Fließband mit den Gewerkboxen und der Materialstraße zu einem neuen innovativen Produkt von Gebäuden in modularer Stahl-Skelett-Bauweise in unterschiedlichem Vorfertigungsgrad.