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Patent Searching and Data


Title:
AWNING WITH CENTRAL FASTENING PROFILE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/007115
Kind Code:
A1
Abstract:
An awning with central fastening profile comprises a housing (1) having an inner space of approximately circular cross-section to receive the shaft carrying the material and a central support element forming at least one part of the housing. At least one continuous open chamber (4) provided with guiding or stopping strips (5, 6) is arranged on the outer side of the central support element (2). The chamber is provided with sliding, reinforcing profiles (7) which serve at the same time as direct or indirect means for fastening bearing blocks (11) for the pivoting arms, elements for limiting tilting, drive elements, or as a coupling, thereby enhancing the rigidity of the entire construction.

Inventors:
LOHAUSEN VICTOR (DE)
Application Number:
PCT/DE1988/000118
Publication Date:
September 22, 1988
Filing Date:
March 04, 1988
Export Citation:
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Assignee:
LOHAUSEN VICTOR (DE)
International Classes:
E04F10/06; E04F10/02; (IPC1-7): E04F10/06
Foreign References:
US4469159A1984-09-04
FR2125291A11972-09-29
FR2306314A11976-10-29
FR2311170A11976-12-10
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Claims:
PA TE N TA N S P R Ü C H E
1. Markise mit zentralem Befestigungsprofϊl mit einem Gehäuse (1) mit etwa kreisförmigem Querschnitt des Innenraumes zur Aufnahme einer Tuchwelle, mit einem mindestens einen Teil des Gehäuses bildenden zentralen Tragelement (2), dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des zentralen Tragelementes (2) mindestens eine durch¬ gehende offene Kammer (4) mit Führungsleisten (5, ό) bzw. Anschlag¬ leisten vorgesehen ist, und daß in diese Kammer einschiebbare Ver¬ stärkungsprofile (7) vorgesehen sind, die gleichzeitig mittelbar oder unmittelbar der Befestigung von Lagerböcken (11) für die Schwenk¬ arme, von Kippbegrenzern, von Getrϊebeteilen oder als Kupplung und damit der Versteifung der ganzen Konstruktion dienen.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstär¬ kungsprofile eine oder mehrere geschlossene oder offene Kammern (8, 9, 10) aufweisen.
3. Markise nach Anspruch 1 unu 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile in einem mittleren Abschnitt eine offene Kammer (8) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln und mindestens eine weitere, geschlossene Kammer (9, 10) aufweisen.
4. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstär¬ kungsprofile Vollprofile sind und mit Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen sind.
5. Markise nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofi le in ihrem oberen Abschnitt eine Bohrung oder Öffnung (10) zur Aufnahme von Schwenkachsen aufweisen . ό.
6. Markise nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des zentra len Trage lementes (2) ebenfa l ls etwa kre isbo¬ genförmig konvex gekrümmt ist, und daß die innenl iegenden Kon¬ turen der Verstärkungsprofile der Kontur des zentralen Tragelementes angepaßt sind .
7. Markise nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß die Lagerböcke (1 1 ) für die Schwenkarme einmal mitte ls Schrauben und Nutsteinen (1 2) in einer durchlaufenden Nut am unteren Ende des zentra len Tragelementes (2) und zum anderen durch Befestigungsmittel an den Verstärkungsprofilen befestigt sind .
8. Markise nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daß in das zentrale Tragelement einsetzbare schwenkbare Kippbegrenzer mittels der Verstärkungsprofi le befestigt sind .
9. Markise nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daß ein zum Antrieb der Markisenverste ll ung dienendes Getriebe mittels eines \e rstärkungsprofiles an dem zentralen Tragelement befestigbar is t.
10. Markise nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadui ch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Tragelementes zwei durchgehende Nuten (15) für die rastbare Aufnahme einer Abdeckblende (1 6) vorgesehen sind .
11. 1 1.
12. Markise nach Anspruch 1 bis 3 und ό, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Tragelement am unteren Ende e ine horizontale Absch luß fläche (17) aufweist, und daß sich das Tragelement an seinem vorde¬ ren oberen Ende in eine auskragende Führungsleiste (18) fortsetzt, und daß an der Außenkante des Tragelementes Mittel (19) zur lösba¬ ren Aufnahme eines Seitenlagers vorgesehen sind .
13. Markise nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, duß das Gehäuse (1 ) mit dem zentralen Tragelement (2) zusammen aus einem Stück besteht.
14. Markise nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1 ) aus dem zentralen Trage lement (2) und einer daran befestigten Schale (21 ) besteht.
15. Markise nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ver¬ stärkungsprofi le (7) auch als Kuppl ungsprofi le zwischen mehreren Markisen dienen .
Description:
Markise mit zentralem Befestigungsprofil

Die Erfindung betrifft eine Markise mit zentralem Befestigungsprofil mit einem Gehäuse mit etwa kreisförmigem Querschnitt des Innenraumes zur Aufnahme einer Tuchwelle, mit einem mindestens einen Teil des Gehäu¬ ses bildenden zentralen Tragelement.

Aus der DE 3001 919 C 2 des Anmelders ist eine Markise mit einem Zen¬ tralsteg als zentrales Tragelement bekannt, wobei das die Tuchrolle mit Tuchwelle aufnehmende Gehäuse quadratischen Querschnitt aufweist. Die¬ ser schmale Zentralsteg trägt an seinem oberen und seinem unteren Ende jeweils einen Lagerbock zur Aufnahme je einer waagerechten Gelenkachse für die bewegliche Befestigung von einzelnen Teilen. Eine weitere bekann¬ te Konstruktion gemäß DE-OS 21 07477 weist einen stabilen, die Tuchrolle aufnehmenden Kasten auf, an dem eine die Schwenkarme enthaltende U- förmige Schiene um 90 nach vorn verschwenkbar gelagert ist.

Es ist außerdem, aus DE-OS 2514941 eine Markise mit Gehäuse für die Tuchrolle mit kreisrundem Querschnitt bekannt. Jedoch fehlt hierbei ein durchgehendes Tragelement, ein oder eine Tragschiene, aas zur sicheren und verschiebbaren Befestigung dei Konsolen und Armbefesrigungen dient. Das Gehäuse selbst ist nicht geeignet, irgendwelche Kräfte aufzu¬ nehmen.

Bei allen bisher bekannten Konstruktionen waren die Abmessungen quer zur Längsrichtung trotz aller konstruktiver Bemühungen immer noch zu groß. Dabei kann nicht übersehen werden, daß der gesamte Schwenkmechanismus bei den erforderlichen Kräften zum Ausfahren und Einrollen der Markise, insbesondere bei dem Gewicht des Markisenstoffes, der Gelenk- Schwenk¬ arme, und vor allem aus Sicherheitsgründen wegen der behördlicherseits

ge forderten Festigkeit in Bezug auf die Windlast, aber auch wegen der Verschleißfestigkeit besonders stabil und vor al lem verwindungssteif aufgebaut sein muß. Dies al lein setzt der Verringerung der Abmessungen gewisse Grenzen .

Zum anderen soll trotzdem die Konstruktion derart aufgebaut sein, daß sie ohne Änderungen am Konstruktionsprinzip für die unterschiedlichsten Län¬ genabmessungen ausgelegt werden kann .

Insbesondere muß man verlangen, daß die Markise problemlos aι , die ver¬ schiedensten Abstände von Betestigungspunkten ohne umfangreiche und schwierige Nacharbeit vor Ort angepaßt werden kann . Dies sind zugege¬ benermaßen Forderungen, die einer leϊchtgewichtigen Konstruktion zu¬ nächst völ lig entgegengerichtet zu sein scheinen .

Die Erfindung hat es sich jedoch zur Aufgabe gemacht, eine Markise der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sich diese an sich wider¬ sprüchlichen Forderungen durchaus und i n verblüffend einfacher Wf ise er¬ fül len lassen .

Dies wird ei findungsgemäfi dudurch erreicht, daß an der Außensei te des zentralen Tragelementes mindestens eine durchgehende offene Kammei mit Führungsleisten bzw. Anschlagleϊsten vorgesehen ist, und daß in diese Kammer einschϊebbare Verstärkungsprofile vorgesehen sind, die gleich¬ zeitig mittelbar oder unmitte lbar der Befestigung von Lagerböcken für die Schwenkarme, von Kippbegrenzern, von Getrϊebetei len oder als Kupplung und damit der Versteifung der ganzen Konstruktion dienen, wobei diese Verstärkungsprofile eine oder mehrere geschlossene und/oder offene Kammern aufweisen .

Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Verstärkungs¬ profi le in einem mittleren Abschnitt eine offene Kammer zuf Aufnahme von Befestigungsmitteln und mindestens ei ne weitere geschlossene Kammer auf¬ weisen .

Besonders vortei lhaft ist es, daß dabei die Lagerböcke für die Schwenkarme einmal mittels Schrauben und Nυtsteinen in einei durchlaufenden Nut am unteren Ende des zentralen Tragelementes und zum anderen durch Befesti¬ gungsmitte l an den Versfärkungsprofi len befestigt sind .

In gleicher Weise können auch Kippbegren._er oder ein Antrieb zur Markisen¬ verstel lung befestigt werden .

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen im einzelnen zu entnehmen .

Die Erfindung wird nunmehr anhand e ines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzel nen näher beschriebe! .

In den Zeichnungen zeigen

Fig . 1 und 2 eine .e S..:i iefιunsi cht bzw . eine

Qυerschnittsansicht einer Ausführungsform der Erfindung .

In den beiden Figuren erkennt man zunächst al lgemein ein Gehäuse 1 , das ein zentrales Tragelement 2 enthält. Dieses Trage lement weist an seinem unteren Ende eine durchlaufende Kammer 3 auf, die der Aufnahme von Be¬ festigungsmitteln dient, wie dies im e inze lnen noch näher dargelegt wird .

Weiterhin weist das zentrale Tragelement eine offene Kammer auf, die an ihrem oberen und ihrem unteren Ende jewei ls durch eine Führungsleiste 5 bzw. eine Führungs- oder Anschlagsleiste 6 begrenzt wi rd .

In diese Kammer werden nun Verstärkungsprofi le 7 eingesetzt . Diese Ver- stärkungsprofϊle sind sowohl aus der Schnittansicht der Fig. 2 als auch aus Fig . 1 deutlich zu erkennen . Die Länge dieser Verstärkungsprofile ist an sich beliebig und wird den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gewählt werden . Das gleiche trifft auch auf die Wandstärke zu .

Wie man in Fig. 2 erkennt, weisen diese Verstάrkungspi ol iie 7 in einem mittleren Abschnitt eine offene Kammer 8 auf, die jedoch an ihrem oberen und unteren Ende zwei Führungsleisten aufweist. Weiferhin ist in den Ver¬ stärkungsprofilen am unteren Ende eine geschlossene Kammer 9 vorgesehen, die noch Vrrstärkungssicken enthält τ wodurch die Steifigkeit dieses Ab¬ schnittes erhöht wird. Außerdem weisen die Versfärkungsprofile an dieser Seite eine Führungsleiste auf, die eine sichere Führung der Verstärkungs¬ profile an der Führungsleiste 5 in dem Trayelement sicherstellt .

Am oberen Ende dieser Verstärkungsprofi le ist eine- weitere Kammer vorge¬ sehen, die hier als vollständig geschlossen dargestel lt ist, obwohl auch eine Spaltöffnung zulässig wäre . Die geschlossene Kammer 1 0 ergibt eben¬ fal ls eine sehr hohe Steifigkeit.

Zur Befestigung der Schwenkarme dienen Lagerböcke 1 1 , die an ihren un¬ teren Enden ausgebaucht sind und eine Bohrung in Längsrichtung aufweisen, die der Aufnahme von Schwenkachsen dienen . Diese Lagerböcke werden einmal an Nutsteinen 12, die in die Kammer 3 eingeschoben werden können, mittels Schrauben 1 3, die die Seitenwand der Kammer 3 durchsetzen, be¬ festigt. Ein derartiger Nutsfein 12 ist in beiden Figuren deutlich zu sehen .

Auch die Länge dieser Nutsteine ist an sich beliebig, wird jedoch immer an die Bedürfnisse angepaßt werden.

Die Schrauben 13 zur Befestigung der Lagerböcke 11 an dem zentralen Trag¬ element 2 sind in Fig. 1 angedeutet. Eine weitere Befestigung der Lager¬ böcke erfolgt dann ebenfalls mitSchrauben 14, die auch in Fig. 1 angedeutet sind. Darauf wird noch näher eingegangen werden.

An der Unterseite des Tragelementes 2 sind durchlaufende Nuten 15 vorge¬ sehen, die vorzugswiese, wie gezeigt, schräg nach innen verlaufen. In diese Nuten kann dann eine Blende lό eingerastet werden (Fig. 2). Da die Blende aus mehreren Teilstücken bestehen kann, lassen sich diese Teilstücke auch überlappend einsetzen.

Das zentrale Tragelement 2 weist an seinem unteren Ende einen waagerechten nach rückwärts gerichteten Abschnitt auf, der eine ebene Abschlußfläche 17 besitzt. Außerdem weist das zentrale Tragelemenf 2 an seinem oberen Ende eine nach vorn gerichtete ebene Führungsleiste 18 für das Markisentuch auf. An sämtlichen Seitenflächen des zentralen Tragelementes 2 sind dann Aufnah¬ mekanäle 19 vorgesehen, die der Aul nahmt- von Befestigungsmitteln, beispiels¬ weise Schrauben für die Seitenteile (nicht gezeigt) dienen.

Am hinteren Ende des zentralen Trage lementes befindet sich eine durchgehende Nut 20, in die eine einen Teil des Gehäuses bildende Schale 21 eingesetzt werden kann. Andererseits könnten auch das zentrale Tragelement 2 und die Schale 21 aus einem Stück bestehen.

Ein Dach 22, das das Gcnäuse 1 nacn oben abschließt, ist in einer ähnlichen durchgehenden Nut 23 der Schale 21 eingehängt. Die Schale 21 und das Dach 22 weisen ebenfalls Aufnahmekanäle 19 für die Aufnahme von Betestigungs-

mittein für die Seitentei le auf. Nach Befestigung der Seitentei le wird so die gesamte Konstruktion stabil zusammengehalten .

Zur weiteren Befestigung der Lagerböcke 1 1 dienen weitere Nutsfeine 24, die in die offene Kammer 8 der Versfärkungsprofi le 7 eingeschoben werden können . λ

Ein solcher Nutstein 24 weist z .B . mehrere Gewindebohrungen auf. Die Be¬ festigung erfolgt dann in der Weise, daß durch eine den Lagerbock 1 1 durch¬ setzende Bohrung eine Schraube 1 hindurchgesteckt und in den Nutstein 24 eingeschraubt wird . Durch kräftiges Anaehen dieser Schrauben wird der Nut¬ sfein gegen die Führungsleisten der Kammer 8 angezogen, wodurch sich bereits hier eine sehr hohe Steifigkeit ergibt.

Normalerweise ist der Ort, an dem die Lagerböcke angebracht werden sol len, nicht vorbekannt. Dies ist jedoch nicht mit Schwierigkeiten verbunden, da man jederzeit durch die Bohrungen der Lagerböcke hindurch die Seitenwand der Kammer 3 durchbohren kann, um dann an dieser Stei le die B< fesfigungs-

1 schrauben in bereits vorhandene Gewindebohrungen in dem Nutsteϊn 12 ein¬ zudrehen . Andererseits ist auch vorste l lbar, daß man durch die Bohrung im Lagerbock und durch die Bohrung in der Seitenwand der Kammer 3 hindurch in dem Nutsfein 12 eine Gewindebohrung herstel l t.

Zur Befestigung von Getriebeteϊlen für die Achse einer Verste lischraube dient die Kammer 10. Diese Kammer kann sowohl durchgehend sein oder aber nur als Bohrung ausgeführt sein, in die dann eine Achse eingesetzt werden kann. Wie man beispielsweise aus Fig . 1 erkennt, ist in den beiden Lagerböcken 1 1 unten eine durchgehende Bohrung vorgesehen, in die beispielsweise eine Kipp¬ achse 25 eingesetzt werden kann . In gleicher Weise ist in die Kammer 1 0, die auch als nicht ' durchgehende Bohrung ausgeführt sein kann, eine Achse 26 für die Verstel lschraube 27 eingesetzt, die a ls Versfel lschraube für den Neigungs¬ winkel dient .

An der Kippαchse 25 kann dann beispielsweise ein Kippbegrenzer befestigt werden .

Wie man ohne weiteres erkennt, erhält die gesamte Konstruktion des zentra¬ len Tragelementes durch die in die Kammer 4 einschiebbaren Verstärkungspro¬ file 7 die erforderliche Steifigkeit. Dies wird vor allem dadurch erreicht, daß bei der Befestigung der Lagerböcke die in die Nutensteine 12 und 24 eingezo¬ genen Schrauben einmal die Lagerböcke 11 fest gegen die Seitenwand der Kammer pressen und zum anderen die Verstärkungsprofile 7 fest an die Führungsleiste ό anpressen, an der die Lagerböcke ebenfalls mi einer durch¬ gehenden Leiste eingehakt sind.

Eine dem ersten Anschein nach wenig stabile Konstruktion wird auf diese Weise außerordentlich stabil und ist somit in der Lage, alle Belastungen voll aufzu¬ nehmen.

Insbesondere wurde aber durch die neue Konstruktion eine wesentliche Ver¬ ringerung der Querabmessungen der gesamten Konstruktion erreicht, ahne daß dabei die erforderliche Festigkeit und eifigkeif beeinträchtigt worden wäre. Durch die umfanqreiche Verwendung von Sttangpre profilerv ergibt sich eine nicht unerhebliche Vereinfachuny, Sfάbi lifätsverbesserung und vor allem Verbilligung.

Schließlich ist noch zu erwähnen, daß diese Verstärkungsprofile auch dazu verwendet werden können, mehrere zentrale Tragelemente miteinander zu kuppeln. Dies wird ebenfalls beispielsweise mit Hilfe von Lagerböcken er¬ reicht, die man dann nur als Befestigungselemente für die Verbindung zwischen den Tragelementen und den Verstärkungsprofilen benutzt.