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Patent Searching and Data


Title:
AXLE SUSPENSION FOR RIGID AXLES IN AUTOMOBILES,
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/058354
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is an axle suspension for rigid axles in automobiles, especially for utility vehicles. In order to guide the axles on each of the sides of the vehicle at approximately the same height, at least one longitudinal swinging arm (2, 3) is provided, which extends in the longitudinal direction of the vehicle and connects the axles (1) of the vehicle to the vehicle body in a vertically moveable manner, in addition to a four-point connecting rod (4) connected in an articulated manner to the axles of the vehicle and to the vehicle body above the axles of the vehicle. Said connecting rod is connected to the axles (1) of the vehicle and to the vehicle body as a torsionable cross by means of two articulations (5, 6) (7, 8) placed at a distance from each other in the transverse direction of the vehicle. The arms (9, 10) of the four-point connecting rod embodied as a single-piece forged part are girders subject to bending with an approximately rectangular cross section, whereby one of said arms has a predetermined breaking point (12).

Inventors:
COSSMANN UWE (DE)
BUBLIES HOLGER (DE)
BUHL REINHARD (DE)
Application Number:
PCT/DE1998/001269
Publication Date:
November 18, 1999
Filing Date:
May 07, 1998
Export Citation:
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Assignee:
LEMFOERDER METALLWAREN AG (DE)
COSSMANN UWE (DE)
BUBLIES HOLGER (DE)
BUHL REINHARD (DE)
International Classes:
B60G9/04; B60G7/00; B60G9/00; (IPC1-7): B60G9/00; B60G7/00
Domestic Patent References:
WO1997000176A11997-01-03
WO1997000176A11997-01-03
Foreign References:
US5507093A1996-04-16
DE2461095A11975-07-03
US4334693A1982-06-15
GB2150090A1985-06-26
US5516130A1996-05-14
DE9218307U11993-12-02
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Claims:
Patentanspriiche
1. Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen, insbesondere Nutzfahrzeugen, bei der zur Achsführung auf jeder Fahrzeugseite etwa auf gleicher Höhe wenigstens ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender, die Fahrzeugachse (1) mit dem Fahrzeugaufbau vertikal beweglich verbindender Längslenker (2,3) und oberhalb der Fahrzeugachse (1) ein einerseits mit der Fahrzeugachse (1) und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau gelenkig verbundener Vierpunktlenker (4) angeordnet ist, der als ein verwindbares Kreuz über jeweils zwei in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand voneinander aufweisende Gelenke (5,6), (7,8) einerseits mit der Fahrzeugachse (1) und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9,10) des insgesamt als einstückiges Schmiedeteil ausgeführten Vierpunktlenkers (4) Biegeträger mit einem annähernd rechteckförmigen Querschnitt sind und einer dieser Arme (9 oder 10) eine Sollbruchstelle (12) aufweist.
2. Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (5,6), (7,8) Kugelgelenke oder Zapfengelenke mit zwischen dem Gelenkgehäuse und dem Kugelstück angeordnetem Elastomer sind.
3. Achsaufhängung fiir Starrachsen in Fahrzeugen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (5,6), (7,8) und der diese aufnehmende Vierpunktlenker (4) ein Baukastensystem mit den Belastungen entsprechend austauschbaren Einzelteilen bilden.
4. Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsmoment des Vierpunktlenkers (4) zwischen 10 und 60 kNm, vorzugsweise jedoch zwischen 40 und 50 kNm beträgt.
5. Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß der fahrzeugaufbauseitigen Gelenke (5,6) des Vierpunktlenkers (4) zwischen 300 und 700 mm, vorzugsweise jedoch etwa 500 mm beträgt.
6. Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß der fahrzeugachsseitigen Gelenke (7,8) des Vierpunktlenkers (4) zwischen 300 und 700 mm, vorzugsweise jedoch etwa 350 mm beträgt.
7. Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß zwischen den fahrzeugaufbauseitigen und den fahrzeugachsseitigen Gelenken des Vierpunktlenkers zwischen 300 und 1000 mm, vorzugsweise jedoch etwa 550 mm beträgt.
Description:
Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen, insbesondere Nutzkraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Eine derartige Achsaufhängung ist beispielsweise aus WO 97/00176 Al bekannt.

Die in dieser Schrift offenbarte Achsaufhängung für Starrachsen weist zur Achsführung auf jeder Fahrzeugseite etwa auf gleicher Höhe wenigstens einen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, die Fahrzeugachse mit dem Fahrzeugaufbau vertikal beweglich verbindenden Längslenker und davon in der Höhenlage abweichend einen einerseits mit der Fahrzeugachse und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau gelenkig verbundenen Mehrfachlenker als seitlichen Wank-und Kippbewegungen durch Torsionsspannungen entgegenwirkende Stabilisierungseinrichtung auf. Der Mehrfachlenker ist ein verwindbarer, sowohl die Achsführung als auch die Stabilisierung integrierender Vierpunktlenker, der in jeweils zwei in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden Gelenken einerseits mit der Fahrzeugachse und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist.

Der Vierpunktlenker ist oberhalb der Fahrzeugachse an dieser angelenkt. Er kann gemäß der WO 97/00176 A1 als ein verwindbares Kreuz, als ein Flächentragwerk oder als verwindbare Rahmenkonstruktion mit definierter Kennlinie ausgeführt sein.

Die Anbindung des Vierpunktlenkers an den Fahrzeugaufbau beziehungsweise an die Fahrzeugachse erfolgt über Kugelgelenke.

Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, eine Achsaufhängung nach dem Stand der Technik bezüglich des Gewichtes und der Stabilität zu optimieren und gleichzeitig die Ausfallsicherheit der Achsaufhängung insgesamt zu erhöhen.

Gelöst wird diese Problemstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.

Zunächst wird explizit auf die in der Anmeldung WO 97/00176 A1 beschriebenen Merkmale Bezug genommen, wie sie insbesondere aus den darin dargestellten Figuren 1 bis 10 und der dazugehörigen Beschreibung hervorgehen. Diese Merkmale sind Bestandteil dieser Anmeldung. Dabei iat beispielsweise daran gedacht, eine Achsaufhängung nach der WO 97/00176 A1 mit der vorliegenden Erfindung zu kombinieren.

Nach der vorliegenden Erfindung ist der oberhalb der Fahrzeugachse einerseits mit der Fahrzeugachse und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau gelenkig verbundene Vierpunktlenker als ein verwindbares Kreuz ausgeführt und jeweils über zwei in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand voneinander aufweisende Gelenke einerseits mit der Fahrzeugachse und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Die Arme des insgesamt als einstückiges Schmiedeteil ausgeführten Vierpunktlenkers sind als Biegeträger mit einem beispielsweise runden, annähernd rechteckfbrmigen oder ähnlichen Querschnitt ausgeführt. Einer dieser Arme weist erfindungsgemäß eine Sollbruchstelle auf, die vorzugsweise an einem der achsseitigen Arme vorzusehen ist. Diese Sollbruchstelle kann bei der Fertigung unmittelbar in den entsprechenden Arm eingebracht werden, sodaß hierfür kein zusätzlicher Herstellungsaufwand notwendig wird.

Der Arm weist dabei im Bereich der Sollbruchstelle einen Querschnitt auf, der unter Beachtung eines festgelegten Sicherheitsfaktors größer ist, als der für die zu erwartenden Belastungen des Vierpunktlenkers erforderliche Querschnitt.

Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Lösung besteht darin, daß auch bei Achsbelastungen weit oberhalb der zu erwartenden maximalen Anforderungen und einer damit möglicherweise verbundenen Zerstörung des Vierpunktlenkers dies zuerst im Bereich der Sollbruchstelle und damit kontrollierbar erfolgen würde.

Erfìndungsgemäß ist aber selbst in einem solchen Extremfall eine Achsführung noch immer gewährleistet, weil an der Fahrzeugachse immer noch einer der beiden Arme des

Vierpunktlenkers befestigt ist, sodaß das Fahrzeug beispielsweise ohne Fremdunterstützung zur nächstgelegenen Werkstatt gefahren werden kann.

Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt in der Möglichkeit der Verwendung bereits vorhandener Gelenkanschlüsse beziehungsweise der Substitution mehrerer Achsführungselemente (Längslenker) nach dem Stand der Technik durch einen einzigen erfindungsgemäßen Vierpunktlenker.

Bei einer erfindungsgemäßen Achsaufhängung ist es möglich, die Wankneigung des Fahrzeuges sehr einfach und genau zu bestimmen, sodaß bei gleichzeitiger Gewichtsoptimierung des Vierpunktlenkers dieser optimal auslegbar ist. Gegenüber bekannten Ausführungen lassen sich mit einem erfindungsgemäßen Vierpunktlenker deutlich größere Kräfte und Drehmomente aufnehmen.

Damit einhergehend ist die erfindungsgemäße Achsaufhängung gegenüber bekannten Ausbildungen kostensparend, weil sie weniger Einzelteile aufweist und weniger Montagearbeit erfordert.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

So wird vorgeschlagen die Gelenke beispielsweise als Kugelgelenke mit zwischen dem Gelenkgehäuse und dem Kugelstück angeordnetem Elastomer auszuführen. Diese Molekulargelenke sind durch Auswahl eines Elastomers mit entsprechender Shorehärte den zu erwartenden Belastungen entsprechend anpaßbar. Darüber hinaus können innerhalb des Elastomers und/oder des Gehäuses beziehungsweise am Innenteil des Gelenkes zumindest bereichsweise Ausnehmungen vorgesehen sein, die eine gezielte Beeinflussung der Gelenkcharakteristik bewirken. So können die Molekulargelenke beispielsweise in einer Richtung eine geringe Dämpfung und in wenigstens einer versetzt hierzu gelegenen Richtung eine größere Dämpfung aufweisen. Neben den zuvor beschriebenen Kugelgelenken sind selbstverständlich auch weitere Gelenkarten, wie beispielsweise Zapfengelenke oder andere für den vorliegenden Einsatzfall denkbar.

Gedacht ist erfindungsgemäß insbesondere auch daran, die Gelenke und den diese aufnehmenden Vierpunktlenker als ein Baukastensystem mit den Belastungen entsprechend austauschbaren Einzelteilen auszubilden. Je nach Kundenforderungen können somit

Gelenke und Vierpunktlenker aufeinander abgestimmt werden. Hierfür werden die Gelenke mit einem standardisierten Außendurchmesser und die Gelenkaufnahmen der Arme des Vierpunktlenkers mit standardisierten Innendurchmessern versehen.

Somit setzen die Molekulargelenke und der metallische Grundkörper des Vierpunktlenkers den über die Achse eingeleiteten Kräften kumulative Gegenkräfte entgegen.

Weitere bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen sehen ein Stabilisierungsmoment des Vierpunktlenkers zwischen 10 und 60 kNm, vorzugsweise jedoch zwischen 40 und 50 kNm, ein Abstandsmaß der fahrzeugaufbauseitigen Gelenke des Vierpunktlenkers zwischen 300 und 700 mm, vorzugsweise jedoch etwa 500 mm, ein Abstandsmaß der fahrzeugachsseitigen Gelenke des Vierpunktlenkers zwischen 300 und 700 mm, vorzugsweise jedoch etwa 350 mm oder ein Abstandsmaß zwischen den fahrzeugaufbauseitigen und den fahrzeugachsseitigen Gelenken des Vierpunktlenkers zwischen 300 und 1000 mm, vorzugsweise jedoch etwa 550 mm vor.

Insgesamt wird mit einer erfindungsgemäßen Achsaufhängung ein kompaktes, den Anforderungen an schwere und schwerste Nutzkraftfahrzeuge gerecht werdendes System geschaffen, dessen besondere Vorteile in einem flexibel kombinierbaren Vierpunktlenker bestehen, der höchsten Sicherheitsanforderungen entspricht. Weiterhin ist es mit einer erfindungsgemäßen Achsaufhängung erstmals gelungen, durch die geometrisch bestimmbare Anordnung des Drehzentrums eines Vierpunktlenkers, entsprechend der Lage des Kreuzpunktes der Arme, ein passives Eigenlenkverhalten der Achse gezielt erzeugen zu können. Hieraus ergeben sich Vorteile, wie beispielsweise ein verbessertes Lenkzielverhalten, ein verbessertes Lastwechselverhalten, ein geringerer Reifenverschleiß und eine Reduzierung der Belastung anderer Fahrwerkskomponenten durch Vermeidung einer überbestimmten Statik des Systems. Durch die Anordnung des Vierpunktlenkers oberhalb der Fahrzeugachse ergibt sich ferner eine größere Bodenfreiheit, die beispielsweise bei Fahrzeugen im Baustelleneinsatz von erheblicher Bedeutung ist.

Selbstverständlich können die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination,

sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendet werden, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung teils schematisch dargestellt.

Es zeigen : Figur 1 : eine räumliche Anordnung einer erfindungsgemäße Achsaufhängung, Figur 2 : einen Vierpunktlenker in dreidimensionaler Darstellung.

In den Ausführungsbeispielen ist die Fahrzeugachse 1 an beiden Fahrzeugseiten mit einem erheblichen Abstand von der Längsmitte des Fahrzeuges durch Längslenker 2 und 3 und in der Fahrzeugmitte durch einen oberhalb der Fahrzeugachse angeordneten Vierpunktlenker 4 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Die Fahrzeugachse vollzieht bei der gezeigten Ausführung Wankbewegungen, das heißt Bewegungen um eine annähernd in Fahrzeuglängsrichtung gelegene Achse, von etwa 6°.

Der Fahrzeugaufbau ist in der Figur 1 bereichsweise schematisch dargestellt. In der Figur 1 ist die Anbindung des Vierpunktlenkers an den Fahrzeugrahmen 11 gezeigt. Die Gelenkverbindungen der Längslenker 2 und 3 befinden sich unterhalb der Fahrzeugachse 1, während der Vierpunktlenker 4 oberhalb der Fahrzeugachse 1 in einem gegenüber den Längslenkern 2 und 3 unterschiedlichen Höhenniveau angeordnet ist. Alle Gelenkverbindungen sind kardanisch beweglich ausgefiihrt und bestehen aus Molekulargelenken.

Der Vierpunktlenker 4 besteht aus zwei stabilen Armen 9 und 10 in sich kreuzender Anordnung und ist als ein einteiliges Schmiedeteil mit annähernd rechteckförmigem Querschnitt ausgefùhrt. Seine Verwindung unterliegt einer definierten Kennlinie. Die Auslegung des Querschnittes der Arme kann bei vorgegebenem Widerstandsmoment"W" in einfacher Weise nach der folgenden Formel erfolgen : W = b ho/6. Darin ist"b"die Breite und"h"die Höhe des Armquerschnittes.

Die Arme 9 und 10 sind über die Gelenke 5 und 6 an der Fahrzeugkarosserie befestigbar und mit den an den anderen Enden der Arme 9 und 10 angeordneten Gelenken 7 und 8 an der Fahrzeugachse 1 bzw. an je einem mit der Fahrzeugachse 1 verbundenen Stützkörper 1.1 befestigt. Diese Ausbildung des Vierpunktlenkers 4 wirkt Wankbewegungen der

Fahrzeugachse 1 entgegen. Die auftretende Verwindung des Vierpunktlenkers ruft durch Torsionsspannungen Rückstellkräfte four dite Wiederherstellung der Nullage hervor.

In der Figur 2 ist ein erfindungsgemäßer Vierpunktlenker in X-Form in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt. An den Armenden des X-fdrmigen Kreuzes sind die Gelenke 5 und 6 für die Befestigung an der Karosserie und die Gelenke 7 und 8 fiir die Befestigung an der Fahrzeugachse 1 angeordnet. In der Ausführung gemäß der Figur 2 ist eine Sollbruchstelle 12 an dem Arm 9 erkennbar dargestellt.

Das Querschnittsprofil der Arme ist vorliegend annähernd rechteckförmig, wie es ebenfalls in der Zeichnungsfigur angedeutet ist. Es sind unterschiedliche Materialien einsetzbar. BEZUGSZEICHENLISTE : Fahrzeugachse 1.1 Stützkörper 2 Längslenker 3 Längslenker 4 Vierpunktlenker 5 Gelenk 6 Gelenk 7 Gelenk 8 Gelenk 9 Arm 10 Arm 11 Fahrzeugrahmen 12 Sollbruchstelle




 
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