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Title:
BACK MASSAGE APPARATUS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/019891
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a back massage apparatus (1) comprising a plurality of massaging elements (2) arranged on a bar or tube (3). The aim of the invention is to provide a back massage apparatus which is of simpler design and more compact than prior art back massage apparatuses. For this purpose, only two massaging elements (2) are arranged on the bar (3), or the holding rope (4) inside the tube (3) is guided by the massaging elements (2) arranged on the tube (3).

Inventors:
ULRICH SIEGBERT (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/068895
Publication Date:
February 01, 2018
Filing Date:
July 26, 2017
Export Citation:
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Assignee:
ULRICH SIEGBERT (DE)
International Classes:
A61H15/00
Foreign References:
US20160074273A12016-03-17
AT511569A12012-12-15
AT7853U12005-10-17
JPH0568524U1993-09-17
US20160113837A12016-04-28
US2221785A1940-11-19
US20140114221A12014-04-24
US20110021959A12011-01-27
US20130123676A12013-05-16
AT7853U12005-10-17
US5577996A1996-11-26
US20110237990A12011-09-29
Attorney, Agent or Firm:
MEISINGER, Christian (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Rückenmassagegerät (1 ) mit mehreren auf einer Stange (3) angeordneten Massagekörpern (2), dadurch gekennzeichnet, dass lediglich zwei Massagekörper (2) auf der Stange (3) angeordnet sind.

2. Rückenmassagegerät (1 ) mit mehreren auf einem Rohr (3) angeordneten Massagekörpern (2) und einem Halteseil (4), wobei das Halteseil (4) innerhalb des Rohres (3) durch die auf dem Rohr (3) angeordneten Massagekörper (2) geführt wird.

3. Rückenmassagegerät (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der oder die Massagekörper (2) austauschbar auf dem Rohr oder der Stange (3) angeordnet ist/sind.

4. Rückenmassagegerät (1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der oder die Massagekörper (2) kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der Stange oder dem Rohr (3) verbunden ist/sind.

5. Rückenmassagegerät (1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der oder die Massagekörper (2) verschieblich und/oder verdrehbar auf der Stange oder dem Rohr (3) angeordnet ist/sind.

6. Rückenmassagegerät (1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange oder das Rohr (3) zumindest abschnittsweise als Gewindestange bzw. als Rohr mit Außengewinde ausgebildet ist, wobei der Abstand der Massagekörper (2) zueinander durch Verschraubung wenigstens eines Massagekörpers (2) um die Achse der Gewindestange bzw. des Rohrs verstellbar ist.

7. Rückenmassagegerät (1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange oder das Rohr (3) wenigstens zwei Teile (3A B, 3X Y) aufweist, die relativ zueinander bewegbar und/oder in wenigstens zwei unterschiedlichen Konfigurationen anordenbar oder verbindbar sind, um den Abstand der Massagekörper (2) zueinander zu verstellen.

8. Rückenmassagegerät (1 ) nach Anspruch 1 oder einem der darauf bezogenen, vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) aus einem Kern (3A) und zwei verstellbar auf dem Kern angeordneten Hülsen (3B) besteht, wobei je ein Massagekörper (2) auf einer Hülse (3B) angeordnet ist.

9. Rückenmassagegerät (1 ) nach Anspruch 2 oder einem der darauf bezogenen, vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) aus einem Innenrohr (3A) und zwei verstellbar auf dem Kern angeordneten Außenrohren (3B) besteht, wobei je ein Massagekörper (2) auf einem Außenrohr (3B) angeordnet ist.

10. Rückenmassagegerät (1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3A) ein Außengewinde und jede Hülse (3B) ein Innengewinde aufweist, wobei die Hülsen (3B) durch Verschraubung um die Achse der Stange (3) verstellbar sind, wobei jeder Massagekörper (2) kraftschlüssig verschieblich und/oder verdrehbar auf der jeweiligen Hülse (3B) angeordnet ist.

1 1. Rückenmassagegerät (1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (3A) ein Außengewinde und jedes Außenrohr (3B) ein Innengewinde aufweist, wobei die Außenrohre (3B) durch Verschraubung um die Achse des Innenrohrs (3) verstellbar sind, wobei jeder Massagekörper (2) kraftschlüssig verschieblich und/oder verdrehbar auf dem jeweiligen Außenrohr (3B) angeordnet ist.

12. Rückenmassagerät nach Anspruch 1 oder einem der darauf bezogenen, vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenmassagerät (1 ) zumindest eine strangformige und flexible Haltevorrichtung (4) aufweist, die derart mit der Stange (3) verbunden ist, dass alle Massagekörper (2) zwischen den Kraftangriffspunkten der Haltevorrichtung (4) an der Stange (3) angeordnet sind, wobei die Haltevorrichtung (4) derart konfiguriert, dass ein Benutzer das Rückenmassagegerät (1 ) über die Haltevorrichtung (4) derart am Körper fixieren kann, dass die Massagekörper (2) am Rücken des Benutzers beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind und bei einer Relativbewegung des Benutzers parallel zu einer Oberfläche in einem zwischen der Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand entlang der Wirbelsäule abrollen können.

13. Rückenmassagerät nach Anspruch 2 oder einem der darauf bezogenen, vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteseil (4) derart mit dem Rohr (3) verbunden ist, dass alle Massagekörper (2) zwischen den Kraftangriffspunkten des Halteseils (4) an dem Rohr (3) angeordnet sind, wobei das Halteseil (4) derart konfiguriert, dass ein Benutzer das Rückenmassagegerät (1 ) über das Halteseil (4) derart am Körper fixieren kann, dass die Massagekörper (2) am Rücken des Benutzers beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind und bei einer Rela- tivbewegung des Benutzers parallel zu einer Oberfläche in einem zwischen der Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand entlang der Wirbelsäule abrollen können.

14. Rückenmassagerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenmassagerät (1 ) eine Feststelleinrichtung (5) aufweist, mit der eine freie Länge der Haltevorrichtung oder des Halteseils (4) zwischen deren/dessen Kraftangriffspunkten an der Stange (3) oder dem Rohr verstellbar ist, wobei mit der Feststelleinrichtung (5) verschiedene Abschnitte der Haltevorrichtung oder des Halteseils (4) lösbar miteinander verbindbar sind.

15. Rückenmassagerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenmassagerät (1 ) einen Gleitring aufweist, durch welchen zwei voneinander beabstandete Abschnitte der Haltevorrichtung oder des Halteseils (4) gleitend hindurch geführt sind, so dass sich eine freie Länge der Haltevorrichtung oder des Halteseils (4) zwischen deren/dessen Kraftangriffspunkten an der Stange oder dem Rohr (3) und dem Gleitring beim Abrollen der Massagekörper (2) entlang der Wirbelsäule des Benutzers in einem zwischen einer Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand selbsttätig anpassen kann.

Description:
Rückenmassagegerät

Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Rückenmassagegerät, insbesondere zur Selbstmassage mittels auf dem Rücken abrollender Massagekörper.

Aus dem Stand der Technik sind Rückenmassagegeräte dieser Art bekannt. Die Patentschrift US 2013/0123676 A1 offenbart ein Rückenmassagegerät mit vier kugelförmigen Massagekörpern, die auf einer Stange angeordnet sind. Zwei an der Stange befestigbare Seile erlauben dem Benutzer, das Massagegerät bei Benutzung im Stehen oder im Sitzen zu stabilisieren. Die vier Massagekörper umfassen ein mittleres Paar von Massagekörpern mit einem größeren Durchmesser und ein äußeres Paar von Massagekörpern zur Stabilisierung des Rückenmassagegeräts.

Weitere Rückenmassagegeräte sind aus der AT 007 853 U1 , der US 5,577,996 oder der US 201 1/0237990 A1 bekannt.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein im Vergleich zum Stand der Technik einfacher aufgebautes und kompakteres Rückenmassagegerät bereitzustellen.

Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch das Rückenmassagegerät nach Anspruch 1 , umfassend mehrere Massagekörper und eine Stange, wobei lediglich zwei Massagekörper auf der Stange angeordnet sind. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind ausschließlich die beiden Massagekörper und sonst keine weiteren insbesondere kugelförmigen Körper auf der Stange des erfindungsgemäßen Rückenmassagegeräts montiert. Dadurch können z. B. die Länge und das Gewicht des Rückenmassagegeräts verringert und ein zum Stand der Technik wesentlich kompakteres Rückenmassagegerät realisiert werden.

Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls gelöst durch das Rückenmassagegerät nach Anspruch 2, umfassend mehrere auf einem Rohr angeordnete Massagekörper und ein Halteseil, wobei das Halteseil innerhalb des Rohres durch die auf dem Rohr angeordneten Massagekörper geführt wird. Dadurch ist keine Fixierung des Halteseils an einer soliden Stange erforderlich.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.

Es kann von Vorteil sein, wenn die Massagekörper zumindest eines der folgenden Merkmale aufweisen: • Einer der oder die Massagekörper ist/sind austauschbar auf der Stange oder dem Rohr angeordnet. Dadurch kann in Abhängigkeit der Massageaufgabe oder der Wünsche eines Benutzers ein geeigneter Massagekörper gewählt werden.

• Einer der oder die Massagekörper ist/sind zumindest während der Massage kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Rohr oder der Stange verbunden. Dadurch kann eine ungewollte Bewegung des Massagekörpers auf dem Rohr oder der Stange verhindert werden. Die Verbindung kann dabei unlösbar ausgeführt sein, sodass kein Austausch der Massagekörper möglich ist. Bevorzugt kann die Verbindung lösbar ausgeführt werden, sodass die Massagekörper durch einen geeigneten Krafteinsatz und/oder Lösen eines Formschlusses von dem Rohr oder der Stange gelöst und durch andere Massagekörper ersetzt werden können.

• Einer der oder die Massagekörper ist/sind relativ zu dem Rohr oder der Stange bewegbar, vorzugsweise verschieblich entlang des Rohrs oder der Stange und/oder verdrehbar um das Rohr oder die Stange angeordnet. Durch die Möglichkeit einer Relativbewegung zwischen Massagekörper und Stange oder Rohr kann beispielsweise das Rohr oder die Stange gegenüber dem Körper eines Benutzers fixiert werden, während sich die Massagekörper gegenüber dem Rohr oder der Stange drehen. Dadurch kann die Benutzerfreundlichkeit des Massagegeräts verbessert werden.

• Einer der oder die Massagekörper hat/haben zur Aufnahme der Stange oder des Rohrs ein Sackloch oder ein Durchgangsloch. Dadurch kann der Massagekörper in einfacher Weise auf dem Rohr oder der Stange oder am Stangenende montiert werden.

• Die Massagekörper sind mit verstellbarem Abstand zueinander auf dem Rohr oder der Stange angeordnet. Dadurch kann das Rückenmassagegerät an die anatomischen Gegebenheiten des Benutzers oder die Massageaufgabe angepasst werden.

• Die Massagekörper haben eine linsenförmige, kugelförmige oder ellipsoidische Form.

Dadurch kann das Rückenmassagegerät vorteilhaft auf dem Rücken des Benutzers abrollen. Vorzugsweise fällt beim Abrollen des Rückenmassagegeräts auf dem Rücken des Benutzers die Rotationsachse der Stange oder des Rohrs mit der Rotationsachse der Massagekörper zusammen. • Die Massagekörper haben einen Durchmesser im Bereich von 2 bis 20 cm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 10 cm, bevorzugt 6 cm. Dadurch kann ein vorteilhaftes Massageergebnis erzielt werden.

• Die Massagekörper bestehen aus wenigstens einem der Materialien Gummi, Holz, Metall, Kunststoff, Kunststoffschaum oder einer Kombination daraus, vorzugsweise aus ökologisch unbedenklichem Kunststoff, wobei bevorzugt ein Kern und eine Hülle der Massagekörper aus unterschiedlichen der genannten Materialien bestehen.

• Die beiden Massagekörper sind identisch oder im Wesentlichen identisch im Hinblick auf wenigstens eines der folgenden Merkmale: Form, Größe, Material, Härte, Farbe. Dies kann bezüglich der Massagewirkung, Handhabung und/oder der Ästhetik des Massagegeräts vorteilhaft sein.

• Die Massagekörper sind bezüglich der Stange oder des Rohrs symmetrisch anorden- bar und/oder symmetrisch zueinander verstellbar. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Kraftwirkung des Rückenmassagegeräts auf den Rücken des Benutzers symmetrisch zu dessen Wirbelsäule erfolgt. Als symmetrisch wird hierbei ein gleicher Abstand der Massagekörper vom jeweiligen Ende der Stange oder des Rohrs bezeichnet.

Es kann von Vorteil sein, wenn die Stange oder das Rohr zumindest eines der folgenden Merkmale aufweist:

• Das Rohr oder die Stange besteht aus zumindest zwei Teilen, die relativ zueinander bewegbar und/oder in wenigstens zwei unterschiedlichen Konfigurationen anorden- bar oder verbindbar sind, um den Abstand der Massagekörper zueinander zu verstellen. Vorzugsweise sind die Massagekörper auf verschiedenen Teilen des Rohrs oder der Stange angeordnet. Die Teile der Stange oder des Rohrs können mittelbar oder unmittelbar miteinander verbunden und/oder lösbar verbindbar sein. Bevorzugt sind Teile des Rohrs oder der Stange über eine Gewindeverbindung und/oder Klemmverbindung und/oder Steckverbindung lösbar verbunden.

• Das Rohr oder die Stange ist als Teleskopstange bzw. Teleskoprohr ausgebildet, wobei der Abstand der Massagekörper zueinander durch eine Längenänderung der Stange oder des Rohrs verstellbar ist. Die Teleskopstange oder das Teleskoprohr umfasst vorzugsweise zwei oder mehr (hohl-)zylindrische Elemente, die koaxial zuei- nander angeordnet sind und relativ zueinander bewegbar sind, um die Länge der Teleskopstange oder des Teleskoprohrs zu verändern, bspw. von einer Länge von 15 cm auf eine Länge von 50 cm.

• Das Rohr oder die Stange ist zumindest abschnittsweise als Rohr mit Außengewinde oder als Gewindestange ausgebildet. Vorzugsweise befindet sich wenigstens einer der Massagekörper im Gewindeeingriff mit der Stange oder dem Rohr. Bevorzugt ist der Abstand der Massagekörper zueinander durch Verschraubung wenigstens eines Massagekörpers um die Achse des Rohrs oder der Gewindestange verstellbar.

• Das Rohr oder die Stange ist zumindest abschnittsweise mit einem entlang der Stangenachse bzw. Rohrachse konstanten, vorzugsweise kreisförmigen, Querschnittsprofil ausgebildet, wobei der Abstand der Massagekörper zueinander bevorzugt lediglich durch Verschiebung wenigstens eines Massagekörpers entlang der Stange bzw. des Rohrs verstellbar ist.

• Das Rohr oder die Stange erstreckt sich entlang einer Linie, vorzugsweise entlang einer Geraden.

• Die Stange besteht aus einem Kern und wenigstens einer auf dem Kern verstellbar angeordneten Hülse, wobei vorzugsweise wenigstens einer der Massagekörper auf dem Kern und/oder wenigstens einer der Massagekörper auf der Hülse angeordnet ist, wobei bevorzugt je ein Massagekörper auf einer Hülse angeordnet ist. Beispielsweise sind zwei Hülsen mit Innengewinde auf einem Kern mit Außengewinde angeordnet und durch Verschraubung entlang der Stangenachse gegenüber dem Kern bewegbar, wobei jeweils ein Massagekörper kraftschlüssig auf einer Hülse sitzt und durch Krafteinwirkung entlang der Hülse verschieblich sowie um die Hülse verdrehbar ist.

• Das Rohr besteht aus einem Innenrohr und wenigstens einer auf dem Innenrohr verstellbar angeordneten Außenrohr, wobei vorzugsweise wenigstens einer der Massagekörper auf dem Innenrohr und/oder wenigstens einer der Massagekörper auf dem Außenrohr angeordnet ist, wobei bevorzugt je ein Massagekörper auf einem Außenrohr angeordnet ist. Beispielsweise sind zwei Außenrohre mit Innengewinde auf einem Innenrohr mit Außengewinde angeordnet und durch Verschraubung entlang der Stangenachse gegenüber dem Innenrohr bewegbar, wobei jeweils ein Massagekör- per kraftschlüssig auf einem Außenrohr sitzt und durch Krafteinwirkung entlang des Außenrohrs verschieblich sowie um das Außenrohr verdrehbar ist.

• Das Rohr oder die Stange besteht aus wenigstens einem der Materialien Gummi, Holz, Metall, Kunststoff oder einer Kombination daraus, vorzugsweise aus ökologisch unbedenklichem Kunststoff.

Es kann von Vorteil sein, wenn das Rückenmassagerät zumindest eine Haltevorrichtung aufweist. Die Haltevorrichtung kann wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweisen:

• Die Haltevorrichtung ist derart konfiguriert, dass ein Benutzer das Rückenmassagegerät über die Haltevorrichtung derart am Körper fixieren kann, dass die Massagekörper am Rücken des Benutzers beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind und bei einer Relativbewegung des Benutzers parallel zu einer Oberfläche in einem zwischen der Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand entlang der Wirbelsäule abrollen können. Vorzugsweise verläuft die Haltevorrichtung dabei über die Schultern und/oder um den Oberkörper des Benutzers.

• Die Haltevorrichtung ist derart konfiguriert, dass ein Benutzer das Rückenmassagegerät über die Haltevorrichtung derart an einem anderen Gegenstand fixieren kann, um die Massagekörper zwischen dem Rücken des Benutzers und dem Gegenstand einzuklemmen, sodass die Massagekörper bei einer Relativbewegung des Benutzer parallel zu einer Oberfläche in einem zwischen der Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand entlang der Wirbelsäule abrollen können. Zwei Halteeinrichtungen, die jeweils an einem Stangenende ansetzen, können beispielsweise dazu konfiguriert sein, von der Stange des Rückenmassagegeräts zu einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes geführt und dort befestigt zu werden.

• Die Haltevorrichtung ist strangförmig und flexibel ausgebildet, vorzugsweise als Seil, Gurt, Strang, Schnur, Leine, Kabel, Kette, Schlauch oder dergleichen.

• Die Länge der Haltevorrichtung ist größer als die Länge der Stange.

• Die freie Länge der Haltevorrichtung zwischen den Kraftangriffspunkten an der Stange ist verstellbar, vorzugsweise durch eine variable Feststelleinrichtung, durch welche wenigstens zwei Abschnitte der Haltevorrichtung lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die variable Feststelleinrichtung bevorzugt entlang der Haltevorrichtung verstellbar ist. • Die Haltevorrichtung ist mit der Stange verbunden, vorzugsweise an wenigstens einem Stangenende, bevorzugt mit beiden Enden, insbesondere derart, dass die Massagekörper zwischen den Kraftangriffspunkten der Haltevorrichtung an der Stange angeordnet sind.

• Zwei Haltevorrichtungen sind mit der Stange derart verbunden, dass die Massagekörper zwischen den Kraftangriffspunkten der Haltevorrichtungen an der Stange angeordnet sind.

• Zwei Haltevorrichtungen sind an ihrem von der Stange abgewandten Ende über eine statische Feststelleinrichtung verbunden.

Es kann von Vorteil sein, wenn das Halteseil wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:

• Das Halteseil ist derart konfiguriert, dass ein Benutzer das Rückenmassagegerät über das Halteseil derart am Körper fixieren kann, sodass die Massagekörper am Rücken des Benutzers beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind und bei einer Relativbewegung des Benutzers parallel zu einer Oberfläche in einem zwischen der Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand entlang der Wirbelsäule abrollen können. Vorzugsweise verläuft das Halteseil dabei über die Schultern und/oder um den Oberkörper des Benutzers.

• Das Halteseil ist derart konfiguriert, dass ein Benutzer das Rückenmassagegerät über das Halteseil derart an einem anderen Gegenstand fixieren kann, um die Massagekörper zwischen dem Rücken des Benutzers und dem Gegenstand einzuklemmen, sodass die Massagekörper bei einer Relativbewegung des Benutzer parallel zu einer Oberfläche in einem zwischen der Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand entlang der Wirbelsäule abrollen können. Zwei Enden des Halteseils, die jeweils aus einem Rohrende vorstehen, können beispielsweise dazu konfiguriert sein, von dem Rohr des Rückenmassagegeräts zu einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes geführt und dort befestigt zu werden.

• Das Halteseil ist strangförmig und flexibel ausgebildet, vorzugsweise als Seil, Gurt, Strang, Schnur, Leine, Kabel, Kette, Schlauch oder dergleichen.

• Das Halteseil ist in sich geschlossen. • Das Halteseil umfasst eine Verbindungseinrichtung mit zwei lösbar verbindbaren Verbindungsabschnitten, wobei die Verbindungseinrichtung bedarfsweise zwischen einem geöffneten Zustand, in welchem das Halteseil als Einzelstrang durch das Rohr geführt werden kann, und einem geschlossenen Zustand, in welchem das durch das Rohr geführte Halteseil in sich geschlossen und unverlierbar am Rohr gesichert ist, überführbar ist.

• Die Länge des Halteseils ist größer als die Länge des Rohrs.

• Die freie Länge des Halteseils zwischen den Kraftangriffspunkten an dem Rohr ist verstellbar, vorzugsweise durch eine variable Feststelleinrichtung, durch welche wenigstens zwei Abschnitte oder Enden des Halteseils lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die variable Feststelleinrichtung bevorzugt entlang des Halteseils verstellbar ist.

• Das Halteseil ist mit dem Rohr verbunden oder relativ zu dem Rohr bewegbar.

• Das Halteseil ist mit dem Rohr derart verbunden, dass die Massagekörper zwischen den Kraftangriffspunkten des Halteseils an dem Rohr angeordnet sind.

• Zwei Enden des Halteseils sind außerhalb des Rohrs über Verbindungseinrichtung oder eine statische Feststelleinrichtung vorzugsweise lösbar verbunden.

Die Formulierung, dass die Massagekörper„auf der Stange" bzw.„auf dem Rohr" angeordnet sind, kann bedeuten, dass die Massagekörper unmittelbar oder mittelbar mit dem Rohr bzw. der Stange verbunden sind. Bei einer unmittelbaren Verbindung zwischen den Massagekörpern und dem Rohr bzw. der Stange ist die Verbindung vorzugsweise kraftschlüssig und/oder formschlüssig, beispielsweise durch Presssitz oder eine Gewindeverbindung. Bei einer mittelbaren Verbindung zwischen den Massagekörpern und dem Rohr bzw. der Stange können die Massagekörper beispielsweise auf einer gegenüber dem Rohr bzw. der Stange verstellbaren, kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit einem Innenrohr bzw. der Stange verbundenen Hülse bzw. Außenrohr angeordnet sein.

Die Formulierung „lediglich zwei Massagekörper" soll bedeuten, dass neben den beiden Massagekörpern keine weiteren Massagekörper und/oder sonstige insbesondere kugelförmigen Körper wie z. B. in US 2013/0123676 A1 angeordnet sind, die zu Massage- oder Stabilisierungszwecken dienen. Die Formulierung „wenigstens einer der Massagekörper" betrifft jeweils einen oder beide Massagekörper. Im Zusammenhang mit anderen Elementen anstelle der Massagekörper wird die Formulierung„wenigstens einer/eine/eines" analog verwendet.

Folgende Ausführungsformen werden als besonders vorteilhaft angesehen:

In einer Ausführungsform ist/sind einer der oder die Massagekörper austauschbar auf dem Rohr oder der Stange angeordnet. Dadurch kann ein Bausatz für ein Rückenmassagegerät mit paarweise austauschbaren Massagekörpern geschaffen werden.

In einer anderen Ausführungsform ist/sind einer der oder die Massagekörper kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Rohr oder der Stange verbunden. Demnach sind die Massagekörper durch Aufhebung des Kraftschlusses und/oder Formschlusses gegenüber dem Rohr oder der Stange bewegbar. Diese Verbindungsarten können sich zur Sicherung der Massagekörper in der bestimmungsgemäßen Position gegenüber dem Rohr oder der Stange als vorteilhaft herausstellen.

In noch einer anderen Ausführungsform ist/sind einer der oder die Massagekörper verschieblich und/oder verdrehbar auf dem Rohr oder der Stange angeordnet. Dies lässt eine Relativbewegung zwischen Massagekörper und Rohr oder Stange zu. Insbesondere wenn die Stange oder das Rohr z.B. durch eine Haltevorrichtung bzw. das Halteseil gegenüber einem Benutzer fixiert wird, kann es von Vorteil sein, dass sich die Massagekörper gegenüber dem Rohr oder der Stange drehen können. Dadurch wird die Bedienungsfreundlichkeit des Rückenmassagegeräts verbessert.

In noch einer anderen Ausführungsform ist die Stange oder das Rohr zumindest abschnittsweise als Gewindestange oder Rohr mit Außengewinde ausgebildet, wobei der Abstand der Massagekörper zueinander durch Verschraubung wenigstens eines Massagekörpers um die Achse der Gewindestange bzw. des Rohrs verstellbar ist. Dadurch kann der Massagekörper formschlüssig mit dem Rohr oder der Stange verbunden und dennoch gegenüber dem Rohr oder der Stange bewegt werden.

In noch einer anderen Ausführungsform weist die Stange oder das Rohr wenigstens zwei Teile auf, die relativ zueinander bewegbar und/oder in wenigstens zwei unterschiedlichen Konfigurationen anordenbar oder verbindbar sind, um den Abstand der Massagekörper zueinander zu verstellen. Dies lässt sich beispielsweise durch eine Segmentstange bzw. ein Segmentrohr bewerkstelligen, bei der die verschiedenen Segmente des Rohrs bzw. der Stange in unterschiedlichen Konfigurationen zusammengesteckt werden können.

In noch einer anderen Ausführungsform besteht die Stange aus einem Kern und zwei verstellbar auf dem Kern angeordneten Hülsen, wobei je ein Massagekörper auf einer Hülse angeordnet ist. Die Hülsen können vorzugsweise einzeln gegenüber dem Kern verstellt werden, um den Massagekörper gegenüber dem Kern und/oder dem anderen Massagekörper zu bewegen.

Dabei kann es von Vorteil sein, wenn der Kern ein Außengewinde und jede Hülse ein Innengewinde aufweist, wobei die Hülsen durch Verschraubung um die Achse der Stange verstellbar sind, wobei jeder Massagekörper kraftschlüssig verschieblich und/oder verdrehbar auf der jeweiligen Hülse angeordnet ist. Die Hülsen sind vorzugsweise einseitig geschlossen oder beidseitig offen.

In noch einer anderen Ausführungsform besteht das Rohr aus einem Innenrohr und zwei verstellbar auf dem Innenrohr angeordneten Außenrohren, wobei je ein Massagekörper auf einem Außenrohr angeordnet ist. Die Außenrohre können vorzugsweise einzeln gegenüber dem Innenrohr verstellt werden, um den Massagekörper gegenüber dem Innenrohr und/oder dem anderen Massagekörper zu bewegen.

Dabei kann es von Vorteil sein, wenn das Innenrohr ein Außengewinde und jedes Außenrohr ein Innengewinde aufweist, wobei die Außenrohre durch Verschraubung um die Achse des Innenrohrs verstellbar sind, wobei jeder Massagekörper kraftschlüssig verschieblich und/oder verdrehbar auf dem jeweiligen Außenrohr angeordnet ist. Die Außenrohre sind vorzugsweise beidseitig offen.

In noch einer anderen Ausführungsform weist das Rückenmassagerät zumindest eine strangförmige und flexible Haltevorrichtung auf, die derart mit der Stange verbunden ist, dass alle Massagekörper zwischen den Kraftangriffspunkten der Haltevorrichtung an der Stange angeordnet sind, wobei die Haltevorrichtung derart konfiguriert, dass ein Benutzer das Rückenmassagegerät über die Haltevorrichtung derart am Körper fixieren kann, dass die Massagekörper am Rücken des Benutzers beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind und bei einer Relativbewegung des Benutzer parallel zu einer Oberfläche in einem zwischen der Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand entlang der Wirbelsäule abrollen können. Ein derartiges Rückenmassagerät ist besonders benutzerfreundlich. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn das Rückenmassagerät eine Feststelleinrichtung aufweist, mit der eine freie Länge der Haltevorrichtung zwischen deren Kraftangriffspunkten an der Stange verstellbar ist, wobei mit der Feststelleinrichtung verschiedene Abschnitte der Haltevorrichtung lösbar miteinander verbindbar sind. Über diese Feststelleinrichtung ist die Haltevorrichtung auf individuelle Bedürfnisse des Benutzers ideal einstellbar.

Anstelle der Feststelleinrichtung kann das Rückenmassagerät einen Gleitring aufweisen, durch welchen zwei voneinander beabstandete Abschnitte der Haltevorrichtung gleitend hindurch geführt sind, so dass sich eine freie Länge der Haltevorrichtung zwischen deren Kraftangriffspunkten an der Stange und dem Gleitring beim Abrollen der Massagekörper entlang der Wirbelsäule des Benutzers in einem zwischen einer Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand selbsttätig anpassen kann.

In noch einer anderen Ausführungsform ist das Halteseil derart mit dem Rohr verbunden, dass alle Massagekörper zwischen den Kraftangriffspunkten des Halteseils an dem Rohr angeordnet sind, wobei das Halteseil derart konfiguriert, dass ein Benutzer das Rückenmassagegerät über das Halteseil derart am Körper fixieren kann, sodass die Massagekörper am Rücken des Benutzers beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind und bei einer Relativbewegung des Benutzer parallel zu einer Oberfläche in einem zwischen der Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand entlang der Wirbelsäule abrollen können. Ein derartiges Rückenmassagerät ist besonders benutzerfreundlich.

Dabei kann es von Vorteil sein, wenn das Rückenmassagerät eine Feststelleinrichtung aufweist, mit der eine freie Länge des Halteseils zwischen dessen Kraftangriffspunkten an dem Rohr verstellbar ist, wobei mit der Feststelleinrichtung verschiedene Abschnitte oder Enden des Halteseils lösbar miteinander verbindbar sind. Über diese Feststelleinrichtung ist das Halteseil auf individuelle Bedürfnisse des Benutzers ideal einstellbar.

Anstelle der Feststelleinrichtung kann das Rückenmassagerät einen Gleitring aufweisen, durch welchen zwei voneinander beabstandete Abschnitte des Halteseils gleitend hindurch geführt sind, so dass sich eine freie Länge des Halteseils zwischen dessen Kraftangriffspunkten an der Stange und dem Gleitring beim Abrollen der Massagekörper entlang der Wirbelsäule des Benutzers in einem zwischen einer Oberfläche und dem Rücken des Benutzers eingeklemmten Zustand selbsttätig anpassen kann. Kurzbeschreibung der Figuren

Figur 1 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit auf einer einteiligen Stange verschiebbaren Massagekörpern.

Figur 2 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf Basis des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Stange mehrteilig ausgebildet ist und die mehreren Teile der Stange in unterschiedlichen Konfigurationen anordenbar sowie verbindbar sind, um den Abstand der Massagekörper zueinander zu verändern.

Figur 3 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf Basis des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Stange als einteilige Gewindestange ausgebildet ist.

Figur 4 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf Basis des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Stange einen inneren Kern in Form einer Gewindestange aufweist, auf welchem zwei mit Innengewinde versehene Hülsen verstellbar positioniert sind, wobei auf jeder Hülse jeweils ein Massagekörper verschieblich und verdrehbar angeordnet ist.

Figur 5 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung auf Basis des vierten Ausführungsbeispiels, wobei das Rückenmassagegerät eine Haltevorrichtung aufweist, durch welche ein Benutzer das Rückenmassagegerät auf seinem Rücken derart positionieren kann, dass die Massagekörper beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind.

Figur 6 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit auf einem einteiligen Rohr verschiebbaren Massagekörpern.

Figur 7 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf Basis des sechsten Ausführungsbeispiels, wobei das Rohr mehrteilig ausgebildet ist und die mehreren Teile des Rohrs in unterschiedlichen Konfigurationen anordenbar sowie verbindbar sind, um den Abstand der Massagekörper zueinander zu verändern. Figur 8 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf Basis des sechsten Ausführungsbeispiels, wobei das Rohr als einteiliges Rohr mit Außengewinde ausgebildet ist.

Figur 9 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf Basis des sechsten Ausführungsbeispiels, wobei das Rohr ein Innenrohr mit einem Außengewinde aufweist, auf welchem zwei mit Innengewinde versehene Außenrohre verstellbar positioniert sind, wobei auf jedem Außenrohr jeweils ein Massagekörper verschieblich und verdrehbar angeordnet ist.

Figur 10 zeigt schematisch ein Rückenmassagegerät gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf Basis des neunten Ausführungsbeispiels, wobei das Rückenmassagegerät ein Halteseil mit Feststelleinrichtung aufweist, durch welche ein Benutzer das Rückenmassagegerät auf seinem Rücken derart positionieren kann, dass die Massagekörper beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind.

Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele

Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Figuren im Detail beschrieben.

Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 umfasst das erfindungsgemäße Rückenmassagegerät 1 zwei kugelförmige Massagekörper 2 mit einem Durchmesser von 5 bis 10 cm, die auf einer geraden und glatten einteiligen Stange 3 mit einem kreisförmigen Querschnitt verschiebbar und verdrehbar angeordnet sind. Die Stange 3 hat eine Länge von 15 cm bis 50 cm und einen Durchmesser von 1 cm bis 3 cm. Jeder der zwei Massagekörper 2 besteht aus einem elastischen Kunststoffschaum, vorzugsweise einem ökologisch unbedenklichen Material, und hat ein entlang einer Symmetrieachse des Massagekörpers 2 verlaufendes Durchgangsloch. Durch diese Durchgangslöcher der Massagekörper 2 ist die Stange 3 geführt, so dass die Stange 3 durch die Massagekörper 2 hindurch ragt. Der Durchmesser der Durchgangslöcher der Massagekörper 2 ist dabei kleiner gewählt als der Durchmesser der Stange 3, sodass die Massagekörper 2 kraftschlüssig auf der Stange 3 angeordnet sind und die Massagekörper 2 ihre Position auf der Stange 3 während des Massagevorgangs nicht ungewollt verändern. Durch Kraftaufbringung können die Massagekörper 2 unter Überwindung des Kraftschlusses entlang der Stange 3 verschoben und um die Stange 3 verdreht werden. Die Massagekörper 2 können insbesondere vollständig von der Stange 3 herunter geschoben werden und durch ein anderes Paar von Massagekörpern 2 mit einem anderen Durchmesser und/oder einer anderen Härte ersetzt werden. Zur besseren Unterscheidbarkeit ist jedes zusammengehörige Paar von Massagekörpern 2 in anderer Farbe eingefärbt. So wird eine große Variabilität des Rückenmassagegeräts 1 möglich.

Mit dem erfindungsgemäßen Rückenmassagegerät 1 kann der gesamte Rückenbereich massiert werden. Der Benutzer kann dafür an eine Tür oder Wand gelehnt sein, wobei das Rückenmassagegerät 1 zwischen Tür und Rücken geklemmt wird. Die Stange 3 des Rückenmassagegeräts 1 erstreckt sich dabei in horizontaler Richtung. Durch Auf- und Abwärtsbewegung des Benutzers entsteht dabei eine Rollbewegung, durch welche eine Massagewirkung erzielt wird. Durch Änderung des Fußabstands zur Tür oder Wand variiert der durch die Schwerkraft erzeugte Anpressdruck an die Massagekörper 2. Dadurch kann der Benutzer die Intensität der Massage sehr einfach variieren. Alternativ kann der Benutzer das Rückenmassagegerät 1 auch im Liegen verwenden. Dazu kann der Benutzer das Rückenmassagegerät 1 zwischen seinem Rücken und dem Boden positionieren und durch entsprechende horizontale Vor- und Zurück-Bewegungen einen Massageeffekt erzielen.

Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist die Stange 3 abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel mehrteilig aufgebaut. Hierbei umfasst die Stange zwei äußere Teile 3X, auf denen jeweils ein Massagekörper 2 angeordnet ist, und ein mittleres Teil 3Y, welches die beiden äußeren Teile 3X verbindet. Der Abstand der beiden Massagekörper 2 kann beispielsweise dadurch verändert werden, dass das mittlere Teil 3Y durch ein kürzeres oder längeres Austauschteil ersetzt wird oder das Teil 3Y zwischen den beiden äußeren Teilen 3X entfernt wird, sodass die beiden äußeren Teile 3X unmittelbar miteinander verbunden werden. Demnach umfasst die Stange 3 wenigstens zwei Teile 3X, 3Y, die in unterschiedlichen Konfigurationen anordenbar und verbindbar sind, um den Abstand der Massagekörper 2 zueinander zu verstellen. Die Verbindung zwischen den Teilen 3X, 3Y der Stange 3 kann beispielsweise durch eine einheitliche Steck- und/oder Rastverbindung bewerkstelligt werden.

Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist die Stange 3 abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel als Gewindestange ausgebildet ist. In den Löchern der Massagekörper 2 kann ein entsprechendes Innengewinde ausgebildet sein, so dass die Massagekörper 2 durch Verschraubung um die Stange 3 bewegt werden können. Die Gewindeverbindung zwischen Massagekörper 2 und Stange 3 ist dabei vorzugsweise so ausgelegt, dass eine un- gewollte Rotationsbewegung zwischen Massagekörper 2 und Stange 3 während der Massage vermieden wird. Allerdings kann die Durchgangsöffnung der federelastischen Massagekörper 2 auch einen geringfügig kleineren Durchmesser als das Außengewinde der Gewindestange aufweisen, sodass jede Massagekörper 2 federelastisch und kraftschlüssig auf der Stange 3 sitzt und unter Aufhebung des Kraftschlusses ohne Verschraubung entlang der Stange 3 bewegt und/oder um die Stange 3 verdreht werden kann. Der Abstand der Massagekörper 2 zueinander kann dadurch in einfacher Weise variiert werden. Auch ein Austausch der Massagekörper 2 ist durch vollständiges Herunterschrauben oder Abziehen von der Stange 3 möglich. In einer bevorzugten Variante des dritten Ausführungsbeispiels besteht die Stange 3 aus Kunststoff.

Im vierten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 besteht die Stange 3 abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel aus einem inneren Kern 3A und zwei darauf verstellbar angeordneten Hülsen 3B. Der innere Kern 3A ist als eine mit Außengewinde versehene Gewindestange aus Metall ausgebildet. Die beiden äußeren Hülsen 3B bestehen ebenfalls aus Metall und haben ein Innengewinde, sodass sie durch Verschraubung entlang der Stange 3 verstellbar sind. Die federelastischen Massagekörper 2 sind z. B. durch einen Presssitz 3 kraftschlüssig auf den Hülsen 3B angeordnet. Durch Verdrehen der Hülsen 3B auf dem Kern 3A kann der Abstand der Massagekörper 2 zueinander variiert werden. Zusätzlich können die kraftschlüssig auf den vorzugsweise glatten zylindrischen Außenflächen der Hülsen 3B angeordneten Massagekörper 2 durch geringfügige Krafteinwirkung entlang der Hülsen 3B verschoben sowie um die Hülsen 3B verdreht werden.

Im fünften Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5, das im Wesentlichen auf dem vierten Ausführungsbeispiel basiert, umfasst das Rückenmassagegerät 1 eine strangförmige und flexible Haltevorrichtung 4 in Gestalt zweier Seile, die jeweils an einem der beiden äußeren Enden der Stange 3 befestigt und an ihrem anderen Ende durch eine statische Feststelleinrichtung oder Verbindungseinrichtung 6 miteinander verbunden sind. Die Stange 3 kann zur Verbindung mit der Haltevorrichtung 4 entsprechende Bohrungen quer zur Stangenlängsachse aufweisen, durch welche die Seile hindurchgeführt und durch Ausbildung jeweils eines einseitigen Knotens fixiert werden können. Alternativ kann die Haltevorrichtung 4 auch über entsprechende Klemmen an der Stange 3 befestigt werden, welche eine relative Rotation der Stange 3 zu der Haltevorrichtung 4 erlauben, ohne dass sich die Haltevorrichtung 4 um die Stange 3 wickelt. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung 4 auch an den Hülsen 3B befestigt werden. Die Haltevorrichtung 4 wird über die Schultern eines Benutzers zu einer variablen Feststelleinrichtung 5 geführt, welche der Benutzer während des Massagevorgangs in seinen Händen halten kann. Durch Verschieben und Feststellen der variablen Feststelleinrichtung 5 gegenüber der Haltevorrichtung 4 kann der Benutzer zwei voneinander beabstandete Abschnitte der Haltevorrichtung 4 miteinander lösbar verbinden und somit die freie Länge der Haltevorrichtung 4 zwischen den beiden Kraftangriffspunkten an der Stange 3 verstellen. Dadurch kann der Benutzer die Position des Rückenmassagegeräts 1 an seinem Rücken und den Abstand der variablen Feststelleinrichtung 5 von seinem Körper wunschgemäß einstellen. Von der variablen Feststelleinrichtung 5 werden die Seile der Haltevorrichtung 4 zu einer die Seile verbindenden statischen Feststelleinrichtung oder Verbindungseinrichtung 6 geführt.

Die nachstehenden Ausführungsbeispiele sechs bis zehn basieren im Wesentlichen auf den Ausführungsbeispielen eins bis fünf, wobei anstelle der Stange anstelle der Stange ein Rohr 3 vorgesehen ist, innerhalb dessen ein Halteseil durch die Massagekörper geführt wird.

Im sechsten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 umfasst das erfindungsgemäße Rückenmassagegerät 1 zwei kugelförmige Massagekörper 2 mit einem Durchmesser von 5 bis 10 cm, die auf einem geraden und glatten einteiligen Rohr 3 mit einem ringförmigen Querschnitt verschiebbar und verdrehbar angeordnet sind. Das Rohr 3 hat eine Länge von 15 cm bis 50 cm und einen Durchmesser von 1 cm bis 3 cm. Jeder der zwei Massagekörper 2 besteht aus einem elastischen Kunststoffschaum, vorzugsweise einem ökologisch unbedenklichen Material, und hat ein entlang einer Symmetrieachse des Massagekörpers 2 verlaufendes Durchgangsloch. Durch diese Durchgangslöcher der Massagekörper 2 ist das Rohr 3 und das im Rohr 3 geführte Halteseil 4 geführt, so dass das Rohr 3 durch die Massagekörper 2 hindurch ragt und das Halteseil 4 aus beiden Rohrenden vorsteht. Der Durchmesser der Durchgangslöcher der Massagekörper 2 ist dabei kleiner gewählt als der Durchmesser des Rohrs 3, sodass die Massagekörper 2 kraftschlüssig auf dem Rohr 3 angeordnet sind und die Massagekörper 2 ihre Position auf dem Rohr 3 während des Massagevorgangs nicht ungewollt verändern. Durch Kraftaufbringung können die Massagekörper 2 unter Überwindung des Kraftschlusses entlang des Rohrs 3 verschoben und um das Rohr 3 verdreht werden. Die Massagekörper 2 können insbesondere vollständig von dem Rohr 3 herunter geschoben werden und durch ein anderes Paar von Massagekörpern 2 mit einem anderen Durchmesser und/oder einer anderen Härte ersetzt werden. Zu diesem Zweck umfasst das Halteseil 4 eine Verbindungseinrichtung mit zwei lösbar verbindbaren Verbindungsabschnitten, wobei die Verbindungseinrichtung bedarfsweise zwischen einem geöffneten Zustand, in welchem das Halteseil 4 als Einzelstrang durch das Rohr 3 geführt werden kann, und einem geschlossenen Zustand, in welchem das durch das Rohr 3 geführte Halteseil 4 in sich geschlossen und unverlierbar am Rohr 3 gesichert ist, überführbar ist. Zur besseren Unterscheidbarkeit ist jedes zusammengehörige Paar von Massagekörpern 2 in anderer Farbe eingefärbt. So wird eine große Variabilität des Rückenmassagegeräts 1 möglich.

Mit dem erfindungsgemäßen Rückenmassagegerät 1 kann der gesamte Rückenbereich massiert werden. Der Benutzer kann dafür an eine Tür oder Wand gelehnt sein, wobei das Rückenmassagegerät 1 zwischen Tür und Rücken geklemmt wird. Das Rohr 3 des Rückenmassagegeräts 1 erstreckt sich dabei in horizontaler Richtung. Durch Auf- und Abwärtsbewegung des Benutzers entsteht dabei eine Rollbewegung, durch welche eine Massagewirkung erzielt wird. Durch Änderung des Fußabstands zur Tür oder Wand variiert der durch die Schwerkraft erzeugte Anpressdruck an die Massagekörper 2. Dadurch kann der Benutzer die Intensität der Massage sehr einfach variieren. Alternativ kann der Benutzer das Rückenmassagegerät 1 auch im Liegen verwenden. Dazu kann der Benutzer das Rückenmassagegerät 1 zwischen seinem Rücken und dem Boden positionieren und durch entsprechende horizontale Vor- und Zurück-Bewegungen einen Massageeffekt erzielen.

Im siebten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 ist das Rohr 3 abweichend vom sechsten Ausführungsbeispiel mehrteilig aufgebaut. Hierbei umfasst das Rohr zwei äußere Rohrteile 3X, auf denen jeweils ein Massagekörper 2 angeordnet ist, und ein mittleres Rohrteil 3Y, welches die beiden äußeren Rohrteile 3X verbindet. Der Abstand der beiden Massagekörper 2 kann beispielsweise dadurch verändert werden, dass das mittlere Rohrteil 3Y durch ein kürzeres oder längeres Austauschteil ersetzt wird oder das Rohrteil 3Y zwischen den beiden äußeren Rohrteilen 3X entfernt wird, sodass die beiden äußeren Rohrteile 3X unmittelbar miteinander verbunden werden. Demnach umfasst das Rohr 3 wenigstens zwei Rohrteile 3X, 3Y, die in unterschiedlichen Konfigurationen anordenbar und verbindbar sind, um den Abstand der Massagekörper 2 zueinander zu verstellen. Die Verbindung zwischen den Rohrteilen 3X, 3Y kann beispielsweise durch eine einheitliche Steck- und/oder Rastverbindung bewerkstelligt werden.

Im achten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 ist das Rohr 3 abweichend vom sechsten Ausführungsbeispiel als Rohr mit Außengewinde ausgebildet ist. In den Löchern der Massagekörper 2 kann ein entsprechendes Innengewinde ausgebildet sein, so dass die Massagekörper 2 durch Verschraubung um das Rohr 3 bewegt werden können. Die Gewindeverbindung zwischen Massagekörper 2 und Rohr 3 ist dabei vorzugsweise so ausgelegt, dass eine ungewollte Rotationsbewegung zwischen Massagekörper 2 und Rohr 3 während der Massage vermieden wird. Allerdings kann die Durchgangsöffnung der federelastischen Massage- körper 2 auch einen geringfügig kleineren Durchmesser als das Außengewinde des Gewinderohrs aufweisen, sodass jede Massagekörper 2 federelastisch und kraftschlüssig auf dem Rohr 3 sitzt und unter Aufhebung des Kraftschlusses ohne Verschraubung entlang des Rohrs 3 bewegt und/oder um das Rohr 3 verdreht werden kann. Der Abstand der Massagekörper 2 zueinander kann dadurch in einfacher Weise variiert werden. Auch ein Austausch der Massagekörper 2 ist durch vollständiges Herunterschrauben oder Abziehen von dem Rohr 3 möglich. In einer bevorzugten Variante des achten Ausführungsbeispiels besteht das Rohr 3 aus Kunststoff.

Im neunten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 besteht das Rohr 3 abweichend vom sechsten Ausführungsbeispiel aus einem Innenrohr 3A und zwei darauf verstellbar angeordneten Außenrohren 3B. Das Innenrohr 3A ist mit Außengewinde versehen und aus Metall ausgebildet. Die beiden Außenrohre 3B bestehen ebenfalls aus Metall und haben ein Innengewinde, sodass sie durch Verschraubung entlang des Innenrohrs 3 verstellbar sind. Die federelastischen Massagekörper 2 sind z. B. durch einen Presssitz 3 kraftschlüssig auf den Außenrohren 3B angeordnet. Durch Verdrehen der Außenrohre 3B auf dem Innenrohr 3A kann der Abstand der Massagekörper 2 zueinander variiert werden. Zusätzlich können die kraftschlüssig auf den vorzugsweise glatten zylindrischen Außenflächen der Außenrohre 3B angeordneten Massagekörper 2 durch geringfügige Krafteinwirkung entlang der Außenrohre 3B verschoben sowie um die Außenrohre 3B verdreht werden.

Im zehnten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10, das im Wesentlichen auf dem neunten Ausführungsbeispiel basiert, umfasst das Rückenmassagegerät 1 ein strangförmiges und flexibles Halteseil 4, dessen beide Enden jeweils an einem der beiden äußeren Enden des Rohrs 3 vorstehen und durch eine statische Feststelleinrichtung oder Verbindungseinrichtung 6 miteinander verbunden sind. Das Halteseil 4 wird über die Schultern eines Benutzers zu einer variablen Feststelleinrichtung 5 geführt, welche der Benutzer während des Massagevorgangs in seinen Händen halten kann. Durch Verschieben und Feststellen der variablen Feststelleinrichtung 5 gegenüber dem Halteseil 4 kann der Benutzer zwei voneinander beabstandete Abschnitte des Halteseils 4 miteinander lösbar verbinden und somit die freie Länge des Halteseils 4 zwischen den beiden Kraftangriffspunkten an der Stange 3 verstellen. Dadurch kann der Benutzer die Position des Rückenmassagegeräts 1 an seinem Rücken und den Abstand der variablen Feststelleinrichtung 5 von seinem Körper wunschgemäß einstellen. Von der variablen Feststelleinrichtung 5 werden die Enden des Halteseils 4 zu einer die Enden verbindenden statischen Feststelleinrichtung oder Verbindungseinrichtung 6 geführt. Im fünften oder zehnten Ausführungsbeispiel kann die variable Feststelleinrichtung 5 durch einen Gleitring ersetzt werden, durch welche zwei voneinander beabstandete Abschnitte des Halteseils 4 gleitend hindurch geführt werden. Anstelle der statischen Feststelleinrichtung oder Verbindungseinrichtung 6 können zwei Enden des Halteseils 4 miteinander verknotet sein.

Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele ergeben sich durch beliebige Kombinationen der hierin offenbarten Merkmale.

Bezugszeichenliste

1 Rückenmassagegerät

2 Massagekörper

3 Stange/Rohr

3A Mittleres Rohr/Stangenteil

3B Äußeres Rohr/Stangenteil

3X Innenrohr/ Inneres Stangenteil

3Y Außenrohr/ Äußeres Stangenteil

4 Haltevorrichtung bzw. Halteseil

5 Variable Feststelleinrichtung

6 Statische Feststelleinrichtung bzw. Verbindungseinrichtung