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Patent Searching and Data


Title:
BALE GRIPPER LOADER FOR STRAPPED COMPRESSED BALES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/058871
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a bale gripper loader (2) for strapped compressed bales (3). Said bale gripper loader (2) can be attached to a material-handling device (5) by means of a connection element (19) and has gripping tongs (7). The width of said gripping tongs (7) can be adjusted. The tong arms of the gripping tongs (7) are configured as gripping plates (9) which cover the straps (4) of the compressed bale (3) in the closed position. The bale gripper loader (2) is also provided with an ejector (11) for the compressed bale (3), said ejector being located between the gripping plates (9), and a turning device (6) for the gripping tongs (7).

Inventors:
LANG JUERGEN (DE)
HIRSCHEK HERWIG (DE)
Application Number:
PCT/EP1998/003820
Publication Date:
December 30, 1998
Filing Date:
June 23, 1998
Export Citation:
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Assignee:
AUTEFA MASCHINENFAB (DE)
LANG JUERGEN (DE)
HIRSCHEK HERWIG (DE)
International Classes:
B65B69/00; B66F9/18; B66F9/19; (IPC1-7): B66F9/18; B65B69/00; B66F9/19
Domestic Patent References:
WO1993019001A11993-09-30
Foreign References:
US3438525A1969-04-15
DE2433687A11975-05-07
DE4029759A11992-03-26
EP0260914A21988-03-23
GB834402A1960-05-04
US2609114A1952-09-02
EP0113155A11984-07-11
EP0072937A11983-03-02
Attorney, Agent or Firm:
Ernicke, Hans-dieter (Augsburg, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Ballengreifer für umreifte Pre ballen mit einer in der Weite verstellbaren Greifzange, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da die Zangenarme als Greifplatten (9) ausgebildet sind, die in Schlie stellung die Umreifungen (4) des Pre ballens (3) überdecken.
2. Ballengreifer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da der Ballengreifer (2) eine Dreheinrichtung (6) für die Greifzange (7) und einen Anschlu (19) zur Befestigung an einem Förderzeug (5) aufweist.
3. Ballengreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da der Ballengreifer (2) einen Auswerfer (11) für den Pre ballen (3) aufweist.
4. Ballengreifer nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da der Auswerfer (11) zwischen den Greiferplatten (9) angeordnet ist.
5. Ballengreifer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da der Auswerfer (11) eine in der Breite verstellbare Auswerferplatte (12) aufweist, die mit den Rändern an den Greiferplatten (9) anliegt.
6. Ballengreifer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da die Auswerferplatte (12) mehrteilig ausgebildet ist und ein Mittelteil (13) mit mindestens einem Seitenflügel (14) sowie eine Flügelbetätigung (17) aufweist.
7. Ballengreifer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da die Auswerferplatte (12) an den Rändern zu den Greifplatten (9) eine Flügelführung (15) aufweist.
8. Ballengreifer nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da die Auswerferplatte (12) mit einem Schubantrieb (16) verbunden ist.
Description:
BESCHREIBUNG Ballengreifer für umreifte Pre ballen Die Erfindung betrifft einen Ballengreifer für umreifte Pre ballen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.

Ein solcher Ballengreifer ist als Anbauteil für einen Gabelstapler aus der DE-A-40 29 759 bekannt. Er besitzt eine zweiteilige Greifzange, die in der Weite verstellbar ist. Die Zangenarme werden hierbei von Zinken gebildet, die zwischen sich einen beträchtlichen Freiraum lassen und den Pre ballen nur an relativ kleinen Bereichen seiner Oberfläche überdecken. Die Umreifungen des Pre ballens liegen zum grö ten Teil frei.

Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der DE-A-40 38 688 bekannt. Hier wird eine automatische Vorrichtung zum Auftrennen einer Umreifung eines Pre ballens gezeigt. Die Umreifungen liegen bei diesem Stand der Technik ebenfalls im Bereich der Greifzange frei.

Bei den genannten Pre ballen, die üblicherweise aus textilen Fasern bestehen und unter sehr hohem Druck zur Ballenform verdichtet wurden, besteht das Problem, die Umreifungen gefahrlos zu entfernen. Je nach Art des Ballenmaterials, z.B. silikonisierten Fasern, neigt der Pre ballen bei Entlastung zum raschen Aufspringen und kräftigen Ausdehnen. Dementsprechend stark steht die Umreifung unter Spannung. Wenn sie von einem Bediener aufgeschnitten oder aufgetrennt wird, kann sie durch die Expansionskraft des Ballens schlagartig aufspringen und den Bediener verletzen. Diese Gefahr ist vor allem bei den vorbekannten Greifzangen mit den schmalen Zinken gegeben, weil hier die Umreifungen eine gro e Aufspringlänge haben.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen besseren Ballengreifer aufzuzeigen.

Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.

Der erfindungsgemä e Ballengreifer hat den Vorteil, da er einerseits für eine sichere Handhabung des Pre ballens beim Transport, beim Aufstapeln und bei anderen Handlingsaufgaben sorgt. Andererseits bietet der Ballengreifer durch das Überdecken der Ballenumreifungen eine erhöhte Unfallsicherheit beim Öffnen des Ballens und der Umreifung. Die Umreifungen werden über den grö ten Teil eingespannt und festgehalten. Beim Öffnen kann nur noch ein kleines freies Ende aufspringen, was die Unfallsicherheit wesentlich erhöht.

Die Dreheinrichtung des Ballengreifers hat den Vorteil, da der Pre ballen in eine öffnungsgerechte Drehstellung gebracht werden kann. Hierdurch lassen sich nach dem Öffnen die Umreifungsbänder besser fassen und entfernen.

Desgleichen können auch eventuell vorhandene Verpackungsfolien leichter und besser vom Pre ballen entfernt werden. Zudem kann der Ballengreifer in eine stapelgünstige Greifposition bewegt werden.

Der Auswerfer erlaubt es, den geöffneten Pre ballen zwischen den Greifzange abzuschieben und lagegerecht an eine Weiterverarbeitungseinrichtung abzugeben. Die Auswerferplatte schlie t dabei vorzugsweise weitgehend dicht an die Zangenarme an, um ein sicheres Abschieben des kompletten Pre ballens unter Vermeidung von zurückbleibenden Faserresten zu ermöglichen.

In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.

Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen: Figur 1 : eine Handhabungsvorrichtung für einen Pre ballen mit einem Förderzeug und einem Ballengreifer; Figuren 2 und 3 : eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf den Ballengreifer gemä den Pfeilen II und III von Figur 1 und Figur 4 : eine Vorderansicht des Ballengreifers mit eingespannten Pre ballen.

In den Zeichnungen ist eine Handhabungsvorrichtung (1) für Pre ballen (3) mit Umreifungen (4) dargestellt. Die Handhabungsvorrichtung (1) besteht aus einem Förderzeug (5), z.B. einem Gabelstapler, und einem Ballengreifer (2), der in Figur 2 und 3 näher dargestellt ist.

Der Pre ballen (3) besteht vorzugsweise aus textilen Fasern. Dies können kurzgeschnittene Fasern, sogenannte Stapelfaser, oder lange Fasern, sogenanntes Tow, sein. Die Fasern wurden in einer Ballenpresse unter sehr hohem Druck zur Ballenform gepre t. Der Pre ballen (3) wird von mehreren Umreifungen (4) zusammengehalten. Hierbei handelt es sich um Bänder oder Drähte aus Metall oder Kunststoff.

Au erdem kann der Pre ballen (3) eine Verpackung aufweisen, die z.B. aus zwei oder drei Kunststoff-Folien besteht. Die Umreifungsbänder (4) liegen meist über der Verpackung.

Das Förderzeug (5) besitzt einen geeigneten Anschlu (19) zur Befestigung des Ballengreifers (2) und zur Übertragung der nötigen Betriebsmittel, wie Strom und gegebenenfalls

Druckluft oder Hydrauliköl. Der Gabelstapler (5) hat in der gezeigten Ausführungsform eine um eine horizontale Achse schwenkbare Gabelführung (20), an der der Anschlu (19) mit dem Ballengreifer (2) höhenverstellbar befestigt ist. Die Gabelführung (20) kann teleskopierbar sein.

Der Ballengreifer (2) besteht aus einer beweglichen Greifzange (7), einer Dreheinrichtung (6) und einem Auswerfer (1). Die Greifzange (7) hat zwei vorspringende Zangenarme, die als Greifplatten (9) ausgebildet sind. Die Greifplatten (9) können massiv sein oder gegebenenfalls stellenweise Unterbrechungen haben. Die Greifplatten (9) sind so dimensioniert und angeordnet, da sie den üblicherweise quaderförmigen Pre ballen (3) an zwei gegenüberliegenden Längsseiten fassen und zwischen sich einspannen können. Wie Figur 2 verdeutlicht, überdecken sie dabei vorzugsweise alle quer um den Pre ballen (3) umlaufenden Umreifungen und halten diese beim Öffnen der Umreifungsbänder fest. Vorzugsweise überdecken die Greifplatten (9) die gesamte Ballenseitenfläche. Etwaige Ausnehmungen, die z.B. quer zu den Umreifungen (4) verlaufen, sind dabei unschädlich.

Die Greifplatten (9) können über eine an einem zentralen Zangengehäuse (8) angeordnete Verstelleinrichtung (10) auseinanderbewegt und zusammengefahren werden. Figur 2 und 3 zeigen mit durchgehenden Linien die auseinandergefahrene Öffnungsstellung und mit gestrichelter Darstellung die Schlie stellung. Die Verstelleinrichtung (10) hat einen geeigneten Antrieb und Führungen für die Ausleger der Greifplatten (9).

Das Zangengehäuse (8) mit der Greifzange (7) ist an der Rückseite mit einer Dreheinrichtung (6) versehen. Über die Dreheinrichtung (6) kann der Ballengreifer (2) an dem vorerwähnten Anschlu (19) zum Förderzeug (5) befestigt werden. Über die Dreheinrichtung (6) lä t sich der

Ballengreifer (2) um 1800 oder mehr um die horizontale Achse schwenken. Er kann dabei die in Figur 2 gezeigte Stapelstellung mit senkrechten Greifplatten (9) einnehmen, in der sich die Pre ballen (3) von einem Ballenstapel abnehmen oder dort wieder aufschichten lassen. Um 900 gedreht, nimmt die Greifzange (7) die in Figur 2 gezeigte Horizontalstellung ein, in der der Pre ballen (3) und die Greifplatten (9) eine liegende Position haben. Diese Stellung kann auch um 1800 gewendet werden, um Kopf- und Fu seite zu vertauschen.

Der Auswerfer (11) ist an der Innenseite des Zangengehäuses (8) zwischen den Greifplatten (9) angeordnet. Er wird bei einer Drehung der Greifzange (7) mitbewegt. Der Auswerfer (11) besteht aus einer im wesentlichen vertikalen Auswerferplatte (12), die durch einen Schubantrieb (16) entlang der Greifplatten (9) vor- und zurückbewegt werden kann und dabei den Pre ballen (3) zwischen den Greifplatten (9) abschiebt und ausstö t. Wie Figur 1 verdeutlicht, kann der Schubantrieb (16) z.B. als platzsparender Scherenantrieb ausgebildet sein. Der Motor oder Antrieb des Schubantriebs (16) sitzt am Zangengehäuse (8). Figur 3 zeigt diese Anordnung in der Draufsicht.

Die Auswerferplatte (12) ist vorzugsweise zwei- oder mehrteilig. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat sie ein Mittelteil (13), das mit dem Schubantrieb (16) verbunden ist. Am Mittelteil (13) sind beidseits zwei Seitenflügel (14) querbeweglich gelagert. Sie werden von einer Flügelbetätigung (17) mit ein oder mehreren geeigneten Flügelführungen (15,18) bewegt.

Die Auswerferplatte (12) pa t sich dadurch an die Öffnungsweite der Greifzange (7) selbsttätig an und bildet stets eine geschlossene Plattenfront gegenüber dem Pre ballen (3). Hierdurch können keine Faserreste verklemmen und hängenbleiben. Zudem erlaubt diese

Gestaltung ein beschädigungsfreies Abschieben des Pre ballens (3), was vorzugsweise in der in Figur 2 gezeigten liegenden Greifzangenstellung erfolgt.

Im bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Flügelbetätigung (17) aus einer Mitnehmerverbindung von Seitenflügeln (14) und Greifplatten (9). Die Seitenflügel (14) sind an der benachbarten Greifplatte (9) mit einer schienenartigen Flügelführung (15) formschlüssig eingehängt und machen deren Öffnungs- und Schlie bewegungen mit, wobei sie sich gegenüber dem Mittelteil (13) verschieben. Zugleich sind die Seitenflügel (14) durch die Flügelführung (15) für die Abschiebebewegung längs verfahrbar an der zugeordneten Greifplatte (9) gehalten. Über eine weitere rückseitige Flügelführung (18) sind sie am Mittelteil (13) geführt.

Alternativ kann die Flügelbetätigung (17) einen Flügelantrieb aufweisen, der die Seitenflügel (14) ausfährt und gegen die Greifplatten (9) bewegt. An den Seitenrändern besitzen die Seitenflügel (14) eine Flügelführung (15) in Form von Gleitrollen, mit denen sie beim Abschieben des Pre ballens (3) an den Greifplatten (9) entlanggleiten. Der Flügelantrieb (17) ist z.B. ein steuerbarer Antrieb oder ein elastischer bzw. federnder Antrieb, der die Seitenflügel (14) ständig an die Greifplatten (9) anstellt und deren Querbewegungen mitmacht.

Ein typischer Arbeitszyklus der Handhabungsvorrichtung (1) kann in folgender Weise ablaufen. Der Gabelstapler (5) greift mit vertikaler Greifzange (7) einen verpackten und umreiften Pre ballen (3) von einem Stapel, bringt diesen zu einer Öffnungs- und Entpackungsstation und trägt dort die Greifzange (7) in die in Figur 2 gezeigte liegende oder horizontale Position. In dieser Stellung ist der Pre ballen (3) an Ober- und Unterseite fest zwischen den

Greifplatten (9) eingespannt. Die Umreifungen (4) können von einem Bediener manuell mit einer Schere oder mit einer anderen geeigneten Trennvorrichtung zumindest an der offenen Vorderseite geöffnet werden. Durch die Einspannung oben und unten können sie dabei nur über eine kurze Länge aufspringen. Unter Umständen lassen sich die Umreifungen (4) auch an der Ballenrückseite öffnen, falls der Pre ballen (3) am vorderen Zangenende gegriffen wird und an der Ballenrückseite ein Freiraum zur zurückgezogenen Auswerferplatte (12) besteht.

Während des Öffnens der Umreifung (4) kann sich der eingespannte Pre ballen (3) nur nach vorn und hinten etwas entspannen und ausdehnen. Anschlie end wird die Greifzange (7) geöffnet. Dadurch liegt die Ballenoberseite frei zugänglich, von der die oben liegende Deckfolie der Verpackung und die oberen Umreifungsteile manuell entfernt werden. Gegebenenfalls kann auch die Bauchbinde der Verpackung abgenommen werden. Anschlie end schlie t die Greifzange (7) wieder, hält den Pre ballen (3) fest und dreht um 1800. Bei anschlie end geöffneter Greifzange (7) können dann die restlichen Umreifungsteile und die Deckfolie von der nun oben liegenden Ballenunterseite entfernt werden. Beim Abnehmen der Verpackungen und Umreifungen ist es günstig, die Gabelführung (20) nach hinten zu kippen.

Der nun freigelegte Pre ballen (3) kann in geeigneter Stellung einer Weiterverarbeitung zugeführt werden.

Beispielsweise kann er einer Fräsmaschine vorgelegt werden. Dazu wird dann eine Ballenreihe hinten angesetzt.

Die geöffnete und nach wie vor liegende Greifzange (7) wird dazu über die Gabelführung etwas nach vorn gekippt.

Über den Auswerfer (11) wird dann der Pre ballen (3) auf der unteren Greifplatte (9) gleitend abgeschoben. Der Handhabungszyklus kann anschlie end wieder von vorn beginnen.

Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. So können die Komponenten des Ballengreifers in beliebiger Weise variieren. Teile hiervon können auch weggelassen oder vertauscht werden.

Die Auswerferplatte kann aus zwei übereinander schiebbaren Plattenhälften bestehen. Au er Flügelführungsrollen sind auch andere Gleit- und Dichteinrichtungen, z.B. federnde Dichtleisten oder -lippen möglich. Ferner können die verschiedenen Verstelleinrichtungen und Antriebe, insbesondere auch der Schubantrieb (16), unterschiedlich ausgebildet sein. Das Förderzeug (5) kann aus einem Roboter oder Manipulator bestehen oder in anderer beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein.

BEZUGSZEICHENLISTE 1 Handhabungsvorrichtung 2 Ballengreifer 3 Pre ballen 4 Umreifung 5 Förderzeug 6 Dreheinrichtung 7 Greifzange 8 Zangengehäuse 9 Greifplatte 10 Verstelleinrichtung 11 Auswerfer 12 Auswerferplatte 13 Mittelteil 14 Seitenflügel 15 Flügelführung,Rolle 16 Schubantrieb, Scherenantrieb 17 Flügelbetätigung 18 Flügelführung 19 Anschlu 20 Gabelführung