BEDNARCZYK ADRIAN (DE)
EP1950347A2 | 2008-07-30 | |||
DE20105698U1 | 2002-08-01 | |||
EP1950347A2 | 2008-07-30 |
P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Unterlegplatte für die Befestigung einer Schiene (S) auf einem festen Untergrund (2), mit einer von der Oberseite (U) zur Unterseite (0) der Unterlegplatte (3) führenden Durchgangsöffnung (3g, 3h), durch die von der Unterseite (U) her eine Spannschraube (10a, 10b) mit einem vielkantigen Schraubenkopf (10c) steckbar ist, wobei in die Unterseite (U) der Unterlegplatte (3) im Bereich der Mündung der Durchgangsöffnung (3g, 3h) eine Aufnahme (3i,3j) eingeformt ist, in der im fertig montierten Zustand der Schraubenkopf (10c) der Spannschraube (10a, lb) sitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s jeder Seitenfläche (lOd) des Schraubenkopfes (10c) eine an der Umfangswand (3p) der Aufnahme (3i,3j) ausgebildete Anlagefläche (31) zugeordnet ist, die sich über eine Teillänge (La) der jeweils zugeordneten Seitenfläche (lOd) des Schraubenkopfes (10c) erstreckt und an der die betreffende Seitenfläche (lOd) des Schraubenkopfes (10c) im Montagezustand flächig abgestützt ist, wobei die Anlagenflächen (31) der Umfangswand (3p) beabstandet zueinander angeordnet sind und zwischen zwei benachbarten Anlageflächen (31) jeweils eine Ausnehmung (3m) in die ümfangswand (3p) der Aufnahme (3i,3j) eingeformt ist, in deren Bereich im fertig montierten Zustand kein Kontakt zwischen dem Schraubenkopf (10c) und der ümfangswand (3p) der Aufnahme (3i,3j) besteht. 2. Unterlegplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s in die die Aufnahme (3i,3j) umgebende Ümfangswand (3p) im Bereich der Äusnehmungen (3m) jeweils zusätzlich eine Entlastungsausnehmung (3n) eingeformt ist. 3. Unterlegplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s sich die Anlageflächen (31) jeweils über weniger als die Hälfte der zugeordneten Seitenflächen (lOd) des Schraubenkopfes (10c) der Spannschraube (10a, 10b) erstrecken. . Unterlegplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Anlageflächen (31) ballig, in Richtung des Zentrums der Durchgangsöffnung (3g, 3h) gewölbt sind. 5. Unterlegplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s sie aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Befestigung einer Schiene (S) auf einem festen Untergrund mit einer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildeten Unterlegplatte (3) und einer einen vielkantigen Schraubenkopf (10c) aufweisenden Spannschraube (10a, 10b), die von der Unterseite (U) der Unterlegplatte (3) her durch die zugeordnete Durchgangsöffnung (3g, 3h) geschoben ist und mit ihrem Schraubenkopf (10c) in der jeweiligen Aufnahme (3i,3j) sitzt, wobei ihre Seitenflächen (lOd) an jeweils einer der an der Umfangswand (3p) der Aufnahme (3i,3j) ausgebildeten Anlageflächen (31) abgestützt sind. Befestigung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Spannschraube (10a, 10b) nach Art einer Sechskantschraube ausgebildet ist. Befestigung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s ein Federelement (8a, 8b) vorgesehen ist, das mittels einer auf die Spannschraube (10a, 10b) aufgeschraubten Mutter gegen die Unterlegplatte verspannt ist und eine elastische Niederhaltekraft auf den Schienenfuß (F) der zu befestigenden Schiene (S) ausübt. 9. Befestigung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s zwischen der Unterlegplatte (3) und dem festen Untergrund (2) eine Zwischenlage (4) aus einem elastischen Material angeordnet ist. 10. Befestigung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s zwischen der elastischen Zwischenlage (4) und dem festen Untergrund (2) eine Tragplatte (5) angeordnet ist . |
Die Erfindung betrifft eine Unterlegplatte für die
Befestigung einer Schiene auf einem festen Untergrund, mit einer von der Oberseite zur Unterseite der
Unterlegplatte führenden Durchgangsöffnung, durch die von der Unterseite her eine Spannschraube mit einem
vielkantigen Schraubenkopf steckbar ist, wobei in die Unterseite der Unterlegplatte im Bereich der Mündung der Durchgangsöff ung eine Aufnahme eingeformt ist, in der im fertig montierten Zustand der Schraubenkopf der
Spannschraube sitzt.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine unter
Verwendung einer solchen Unterlegplatte hergestellte Befestigung für eine Schiene.
Aus der Praxis ist ein unter der Bezeichnung "ECF" angebotenes Schienenbefestigungssystem bekannt, bei dem die Schiene auf der AufStandfläche einer aus Stahl bestehenden Unterlegplatte steht. An ihren in
Längsrichtung der zu befestigenden Schiene ausgerichteten Längsseiten ist die AufStandfläche durch jeweils eine Rippe begrenzt, an der im fertig montierten Zustand der Schienenfuß seitlich geführt ist. Zusätzlich dient die Rippe als Lager für eine Spannschraube, die mit ihrem Schraubenkopf in einer in die Rippe eingeformten Aufnahme formschlüssig sitzt und mit ihrem Schaft von der
Oberseite der Unterlegplatte wegweisend die
Mittelschlaufe einer W-förmigen Spannklemme durchgreift. Mittels einer auf die Spannschraube geschraubten Mutter wird dann die Spannklemme so gegen die Unterlegplatte verspannt, dass über die freien Enden der Federarme der Spannklemme eine ausreichende Niederhaltekraft auf die jeweilige Seite des Schienenfußes ausgeübt wird.
Eine ausreichende Nachgiebigkeit einer durch das System ECF gebildeten Schienenbefestigung beim Überfahren durch ein Schienenfahrzeug wird dabei durch eine elastische' Zwischenlage gewährleistet, die zwischen der
Unterlegplatte und einer auf dem jeweiligen festen
Untergrund liegenden Tragplatte angeordnet wird.
Um eine Anpassung der Position der Schiene an die jeweils geforderte Spurweite zu ermöglichen, ist bei dem ECF- System in die seitlich über die AufStandfläche
hinausstehenden Bereiche der Unterlegplatte jeweils eine von ihrer Oberseite zu ihrer Unterseite führende
Hülsenöffnung eingeformt, in der eine als
Niederhalterhülse ausgebildete Exzenterhülse sitzt. Die Exzenterhülse weist dabei an ihrem in Montagestellung oberen Ende einen Vorsprung in Form eines um die
Umfangsfläche der Hülse umlaufenden Kragens auf, der in Montagestellung auf der Oberseite der Unterlegplatte aufliegt. Gleichzeitig ist die zwischen der Unterseite des Kragenvorsprungs und dem in Montagestellung unteren Ende der Exzenterhülse verbleibende Höhe so bemessen, dass im fertig montierten Zustand die Hülse auf der Traplatte steht. Durch die Hülsenöffnung der Exzenterhülse ist dabei eine Schraube gesteckt, die in einen in den festen Untergrund eingelassenen Dübel verschraubt ist und so eine Drehachse für die Hülse bildet. Durch diese Konstruktion wird einerseits
erreicht, dass die Unterlegplatte über die als
Niederhalter wirkende Exzenterhülse mit einer definierten Niederhaltekraft gegen den festen Untergrund verspannt ist. Andererseits lässt sich die Lage der Unterlegplatte und mit ihr die auf ihr stehende Schiene durch eine
Verdrehung der Exzenterhülse quer zur Längserstreckung der Schiene ausgerichtet verschieben, um die Position der Schiene an die geforderte Spurweite anzupassen.
Nachteilig an dem bekannten ECF-System zur Befestigung einer Schiene ist, dass die Unterlegplatte ein hohes Gewicht aufweist und auch die Freiheit bei ihrer
Gestaltung durch den für ihre Herstellung verwendeten Stahlwerkstoff begrenzt ist.
Um die Nachteile von aus Stahl bestehenden
Unterlegplatten der voranstehend erläuterten Art zu vermeiden, ist in der EP 1 950 347 A2 eine Unterlegplatte der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen worden. Die bekannte Unterlegplatte weist auf ihrer dem festen
Untergrund zugeordneten Unterseite eine
Aussteifungsstruktur auf, die aus einander kreuzenden Rippen gebildet ist, welche zwischen sich jeweils ungefüllte Ausnehmungen begrenzen. Zusätzlich sind in die Unterlegplatte Durchgangsöffnungen eingeformt, durch die von der Unterseite der Unterlegplatte her eine als
Spannschraube dienende konventionell geformte
Sechskantschraube gesteckt werden kann, um eine
Spannklemme gegen die Unterlegplatte zu verspannen. Für den Schraubenkopf der Spannschraube ist dabei eine in die Unterseite der Unterlegplatte eingeformte, ebenfalls sechskantförmig ausgebildete Aufnahme vorgesehen, in der der Schraubenkopf im fertig montierten Zustand
formschlüssig sitzt.
Die aus der EP 1 950 347 A2 bekannte, aus Kunststoff bestehende Unterlegplatte ist dazu bestimmt, unmittelbar auf den jeweiligen festen Untergrund aufgelegt zu werden. Um einen ausreichend festen Halt zu ermöglichen, ist die bekannte Unterlegplatte an ihren Schmalseiten mit jeweils drei Durchgangsöffnungen versehen, durch die jeweils eine in den festen Untergrund einschraubbare
Befestigungsschraube gesteckt wird. Weder eine
Spurweitenanpassung noch eine elastische Lagerung der Schiene sind dabei vorgesehen.
Darüber hinaus ergibt sich insbesondere bei aus
Kunststoff oder einem ähnlich wenig belastbaren Material hergestellten Unterlegplatten beim Spannen der zum
Niederhalten der Schiene verwendeten Spannklemmen das Problem, dass die Spannschrauben mit ihren
Schraubenköpfen in der in die Unterseite der
Unterlegplatte eingeformten Aufnahmen nicht ausreichend fest gehalten werden. Vielmehr geben die Wandungen den beim Spannen der Federelemente auf die Spannschrauben aufgebrachten Drehmomenten nach, so dass sich die
Schraubenköpfe in den Aufnahmen drehen.
Vor dem Hintergrund des voranstehend beschriebenen
Standes der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine Unterlegplatte zu schaffen, bei der
sichergestellt ist, dass ein vielkantiger, insbesondere sechskantiger Schraubenkopf auch unter Einwirkung hoher Drehmomente stets sicher in der ihm zugeordneten Aufnahme gehalten ist. Darüber hinaus sollte eine Befestigung für eine Schiene angegeben werden, bei der die Gefahr einer Zerstörung der für den vielkantigen Schraubenkopf einer Spannschraube vorgesehenen Aufnahme auch bei Einwirkung hoher Drehmomente minimiert ist.
In Bezug auf die Unterlegplatte hat die Erfindung diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Unterlegplatte gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Unterlegplatte sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend im Einzelnen erläutert.
In Bezug auf die Befestigung ist diese Aufgabe
erfindungsgemäß durch die in Anspruch 6 angegebene
Befestigung gelöst worden. Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Befestigung sind in den auf Anspruch 6 rückbezogenen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend ebenfalls im Einzelnen erläutert.
Eine erfindungsgemäße Unterlegplatte für die Befestigung einer Schiene auf einem festen Untergrund weist in
Übereinstimmung mit dem eingangs erläuterten Stand der Technik eine von der Oberseite zur Unterseite der
Unterlegplatte führende Durchgangsöffnung auf, durch die von der Unterseite her eine Spannschraube mit einem vielkantigen Schraubenkopf steckbar ist. Dabei ist in die Unterseite der Unterlegplatte im Bereich der Mündung der Durchgangsöffnung eine Aufnahme eingeformt, in der im fertig montierten Zustand der Schraubenkopf der
Spannschraube sitzt. Erfindungsgemäß ist nun jeder Seitenfläche des
Schraubenkopfes eine an der ümfangswand der Aufnahme ausgebildete Anlagefläche zugeordnet, die sich über eine Teillänge der jeweils zugeordneten Seitenfläche des
Schraubenkopfes erstreckt und an der die betreffende Seitenfläche des Schraubenkopfes im Montagezustand flächig abgestützt ist. Dabei sind die Anlagenflächen der ümfangswand beabstandet zueinander angeordnet.
Gleichzeitig ist zwischen zwei benachbarten Anlageflächen jeweils eine Ausnehmung in die ümfangswand der Aufnahme eingeformt, in deren Bereich im fertig montierten Zustand kein Kontakt zwischen dem Schraubenkopf und der
ümfangswand der Aufnahme besteht.
Eine in einer derart gestalteten Aufnahme sitzende
Spannschraube ist an den Seitenflächen ihres
Schraubenkopfes so abgestützt, dass sie auch unter den hohen Drehmomenten, die beim Verspannen des jeweiligen Federelements auftreten können, sicher gehalten ist.
Besonderer Hilfsmittel, wie Inserts aus einem festeren Werkstoff, die in die aus Kunststoff bestehenden
Unterlegplatten eingesetzt werden müssen, werden dazu nicht benötigt.
Durch eine erfindungsgemäße Gestaltung der Aufnahme der Unterlegplatte wird vielmehr erreicht, dass auch unter hoher Drehmomentbelastung zwischen den die Belastung aufnehmenden Abschnitten der Aufnahme eine
Flächenberührung besteht, über die die aufzunehmenden Kräfte vergleichbar großflächig in die die Aufnahme umgebenden Abschnitte der Unterlegplatte geleitet werden. Auf diese Weise werden Belastungsspitzen verhindert, die bei konventionell gestalteten Aufnahmen auftreten, deren Form glatt der Form des von ihnen aufzunehmenden
Schraubenkopfes entspricht. Dort ergibt sich regelmäßig aufgrund des unvermeidbaren Spiels, mit dem der
Schraubenkopf in der zugeordneten Aufnahme sitzt, an den Kanten zwischen den Seitenflächen des Schraubenkopfes ein schmaler, linienförmiger Kontaktbereich, auf den die gesamte Belastung konzentriert wird. Diese
Kraftkonzentration kann so hoch werden, dass sich der Schraubenkopf in das die Aufnahme umgebende Material einarbeitet und der sichere Halt des Schraubenkopfes nicht mehr gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäß erreichte flächige Abstützung der Seitenflächen des Schraubenkopfes tritt diese Gefahr nicht mehr auf.
Ein zusätzlicher Schutz der die Aufnahme umgebenden Umfangswand gegen Überlastung in Folge der beim Spannen des jeweiligen Federelements kann dadurch erreicht werden, dass im Bereich der Ausnehmungen jeweils
zusätzlich eine Entlastungsausnehmung eingeformt ist. Auch diese Maßnahme dient dazu, Spannungsspitzen, die zu einem Fließen oder Brechen des Materials der
Umfangswandung führen, abzubauen bzw. zu vermeiden.
Die Entlastungsausnehmungen sind dabei bevorzugt so angeordnet, dass die zwischen den Seitenflächen des Schraubenkopfes vorhandenen Kanten bei fertig montierter Spannschraube in ihrem Bereich angeordnet sind.
Um sicherzustellen, dass die jeweilige Seitenfläche des Schraubenkopfes über eine ausreichend große Fläche definiert an der jeweils ihr zugeordneten Änlagefläche anliegt, hat es sich als günstig erwiesen, dass sich die Anlageflächen jeweils über weniger als die Hälfte der zugeordneten Seitenflächen des Schraubenkopfes der
Spannschraube erstrecken.
Um ein Einarbeiten der Kanten zwischen den Seitenflächen des Schraubenkopfes in die Umfangswand der Aufnahme sicher zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, die
Anlageflächen ballig, in Richtung des Zentrums der
Durchgangsöffnung gewölbt auszubilden. In diesem Fall sind die Anlageflächen jeweils so ausgebildet, dass im Bereich der Kanten zwischen den Seitenflächen allenfalls geringe Druckbelastungen der Umfangswand der Aufnahme auftreten .
Besonders vorteilhaft erweist sich die Erfindung, wenn die Unterlegplatte aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt ist. Durch die Fertigung aus Kunststoff wird einerseits eine deutliche Gewichtsersparnis gegenüber aus Stahl oder Gusseisen bestehenden Unterlegplatten erzielt. Zusätzlich erlaubt es die Verwendung von Kunststoff auf einfache Weise, an der Unterlegplatte Formen auszubilden, die sich mit Stahl oder ähnlichen Werkstoffen nicht abbilden lassen. Als Kunststoff für die Herstellung der Unterlegplatte kommt beispielsweise glasfaserverstärktes Polyamid in Frage.
Eine erfindungsgemäße Befestigung einer Schiene auf einem festen Untergrund ist basierend auf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Unterlegplatte aufgebaut und umfasst eine einen vielkantigen, insbesondere nach Art eines
Sechskants geformten Schraubenkopf aufweisende
Spannschraube, die von der Unterseite der Unterlegplatte her durch die Durchgangsöffnung geschoben ist und mit ihrem Schraubenkopf in der Ausnehmung der Unterlegplatte sitzt. Dabei sind die Seitenflächen des Schraubenkopfes an jeweils einer der an der ümfangswand der Äusnehmung ausgebildeten Anlageflächen abgestützt.
Eine für die Praxis besonders wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterlegplatte im montierten Zustand auf einer zwischen der Unterlegplatte und dem festen Untergrund angeordneten Zwischenlage steht. Dies erlaubt es, die Elastizität einer vergleichbar großvolumigen Zwischenlage für eine möglichst genau vorausbestimmbare Nachgiebigkeit der mit dem erfindungsgemäßen System bewerkstelligten Befestigung beim Überfahren durch ein Schienenfahrzeug zu nutzen.
Um zum einen eine möglichst gleichmäßige Abstützung der Schiene auf dem festen Untergrund zu gewährleisten, zum anderen jedoch auch den abrasiven Verschleiß der
elastischen Zwischenlage zu minimieren, ist bei einem erfindungsgemäßen Befestigungssystem zusätzlich eine zwischen der Zwischenlage und dem festen Untergrund anzuordnende Tragplatte vorgesehen. Diese kann
erforderlichenfalls aus vergleichbar dünnem Stahlblech oder aus einem ausreichend festen Kunststoff bestehen.
Die Montage einer erfindungsgemäßen Befestigung kann dadurch vereinfacht werden, dass mindestens eine Klammer vorgesehen ist, die für die Montage ein aus der
Unterlegplatte, der darunter liegenden Zwischenplatte und der unter der Zwischenplatte liegenden Tragplatte gebildetes Paket in vormontierter Stellung zusammenhält. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein System zum Befestigen einer Schiene in einer
Explosionsdarstellung;
Fig. 2 das System in fertig montierter Stellung in
Draufsicht;
Fig. 3 das System in fertig montierter Stellung in einer in Längsrichtung der Schiene betrachteten seitlichen Ansicht;
Fig. 4 das System in fertig montierter Stellung in einer seitlichen perspektivischen Ansicht;
Fig. 5 eine Unterlegplatte mit zugeordneten
Exzenterhülsen in einer perspektivischen Ansicht von oben;
Fig. 6 die Unterlegplatte mit darin eingesetzten
Exzenterhülsen in einer perspektivischen Ansicht von unten;
Fig. 7 eine Exzenterhülse in einer perspektivischen
Ansicht ;
Fig. 8 einen ersten vergrößerten Ausschnitt der
Unterlegplatte in einer perspektivischen Ansicht von unten;
Fig. 9 einen zweiten vergrößerten Ausschnitt der
Unterlegplatte in einer perspektivischen Ansicht von unten.
Das System 1 zum Befestigen einer Schiene S auf einem festen, hier durch eine hier nicht weiter dargestellte Betonschwelle gebildeten Untergrund 2 umfasst eine aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Unterlegplatte 3, eine unterhalb der Unterlegplatte 3 anzuordnende
Zwischenlage 4 aus einem elastisch nachgiebigen Material, eine unterhalb der Zwischenlage 4 auf dem festen
Untergrund 2 anzuordnende Tragplatte 5, vier
Exzenterhülsen 6a, 6b, 6c, 6d, denen jeweils eine als
Befestigungselement dienende Befestigungsschraube
7a, 7b, 7c, 7d zugeordnet ist, zwei Federelemente 8a, 8b, zwei Adapterstücke 9a, 9b sowie zwei Spannschrauben
10a, 10b.
Die aus einem Kunststoffmaterial bestehende
Unterlegplatte 3 weist eine in Draufsicht gesehen
knochenartige, langgestreckte Gestalt auf. Ihre an jeweils eine ihrer Schmalseiten angrenzenden äußeren Bereiche 3a, 3b weisen dabei eine deutlich größere, in Richtung der Längserstreckung L der zu befestigenden Schiene S gemessene Breite B auf, als ihr mittlerer
Bereich, wobei die Änderung der Breite B vom schmaleren mittleren Bereich zu den angrenzenden breiten seitlichen Bereichen 3a, 3b einen kontinuierlichen, sprungfreien Verlauf hat.
In dem mittleren Bereich ist auf der Oberseite 0 der Unterlegplatte 3 eine sich in Längsrichtung L
erstreckende Standfläche 3c eingeformt, die sich über die jeweilige Breite B des mittleren schmaleren Bereichs der Unterlegplatte 3 erstreckt und seitlich zu den
Schmalseiten der Unterlegplatte 3 hin durch jeweils eine Schulter 3d, 3e begrenzt ist. An den der Standfläche 3c zugeordneten Anlageflächen der Schultern 3d, 3e ist jeweils ein in Richtung der
gegenüberliegenden Schulter 3e,3d vorstehender
schwalbenschwanzartiger Vorsprung 3f ausgebildet. Auf diesen kann jeweils eines der Adapterstücke 9a, b mit einer komplementär geformten Ausnehmung gesetzt werden, um erforderlichenfalls einen Abstand zwischen dem auf die Standfläche 3c gesetzten Schienenfuß F der Schiene S zu überbrücken und so eine sichere seitliche Führung der Schiene S zu gewährleisten.
In die Schultern 3d,3e ist jeweils eng benachbart zur Standfläche 3c und mittig in Bezug auf die Erstreckung der Schulter in Längsrichtung L eine Durchgangsöffnung 3g, 3h eingeformt, die von der Oberseite 0 zur Unterseite U der Unterlegplatte 3 führt. Durch die
Durchgangsöffnungen 3g, 3h ist von der Unterseite U der Unterlegplatte 3 herkommend jeweils eine der nach Art einer konventionellen Sechskantschraube ausgebildeten Spannschrauben 10a, 10b gesteckt. Der Schraubenkopf 10c der Spannschrauben 10a, 10b sitzt dabei jeweils in einer in die Unterseite U der Unterlegplatte 3 eingeformten, im Bereich der Mündung der jeweiligen Durchgangsöffnung 3g, 3h angeordnete Aufnahme 3i,3j.
Die Aufnahmen 3i,3j sind jeweils von einer Umfangswand 3k umgeben, die einstückig mit der Unterlegplatte 3
verbunden ist. An ihren den Aufnahmen 3i,3j jeweils zugeordneten Umfangsflächen sind an den Umfangswänden 3k jeweils sechs in gleichen Winkelabständen um das Zentrum der jeweiligen Aufnahme 3i,3j verteilt Änlageflächen 31 ausgebildet, deren in Umfangsrichtung der jeweiligen Aufnahme 3i,3j gemessene Länge La jeweils weniger als die Hälfte der Länge Ls der Seitenflächen lOd des Schraubenkopfes 10c beträgt. Zwischen zwei benachbarten Änlageflachen 31 ist jeweils eine Ausnehmung 3m in die jeweilige Umfangswand 3k eingeformt, die gegenüber den Änlageflachen 31 in die Umfangswand 3k zurückweichen. Dabei ist angrenzend an die eine die jeweilige Ausnehmung 3m jeweils begrenzenden Anlagefläche 31 jeweils
zusätzlich eine nach Art einer Nut ausgebildete
Entlastungsausnehmung 3n in die Umfangswand 3k
eingeformt, während die Ausnehmung 3m zu der anderen sie begrenzenden Anlagefläche in einen relativ flachen
Verlauf übergeht.
Die regelmäßige Verteilung, die Position und die
Abmessungen der Anlageflächen 31, der Ausnehmungen 3m und der Entlastungsausnehmungen 3n der jeweiligen Aufnahme 3i,3j sind so gewählt, dass der Schraubenkopf 10c in fertig montierter Position (Fig. 8) mit seinen
Seitenflächen lOd jeweils an einer der Anlageflächen 31 anliegt und jeder zwischen zwei Seitenflächen lOd vorhandenen Kanten lOe des Schraubenkopfes 10c im Bereich einer Entlastungsausnehmung 3n angeordnet ist, ohne Kontakt mit der jeweiligen Umfangswand 3k zu haben.
Ebenso besteht im Bereich der Ausnehmungen 3m kein
Kontakt zwischen dem Schraubenkopf 10c und der jeweiligen Umfangswand 3k, so dass alleine die Anlageflächen 31 die während der Montage und im praktischen Einsatz auf den Schraubenkopf 10c wirkenden Momente aufnehmen. Ein
Einschneiden des Schraubenkopfes 10c im Bereich seiner Kanten lOe in das Material der Umfangswand 3k wird auf diese Weise ebenso verhindert wie ihre Zerstörung durch Überlastung . Dementsprechend kann die Unterlegplatte 3 die beim
Verspannen der nach Art einer konventionellen, ω-förmigen Spannklemme ausgebildeten Federelemente 8a, 8b
auftretenden Drehmomente problemlos aufnehmen. Zum
Verspannen der Federelemente 8a, 8b werden diese so auf die Unterlegplatte 3 gesetzt, dass die ihnen jeweils zugeordnete Spannschraube 10a, 10b mit ihrem Gewindeschaft durch die Mittelschlaufe des Federelements 8a bzw. 8b greift und die freien Federarme des Federelements 8a, 8b auf dem Schienenfuß F liegen. Anschließend wird mittels jeweils einer auf den Gewindeschaft aufgeschraubten
Mutter 12 die Mittelschlaufe des Federelements 8a, 8b so weit gegen die Unterlegplatte 3 gedrückt, bis eine ausreichende Niederhaltekraft auf den Schienenfuß F ausgeübt wird.
Im Bereich ihrer Ecken ist in die Unterlegplatte 3 jeweils eine Hülsenöffnung 3o eingeformt, die von der Oberseite 0 zur Unterseite U der Unterlegplatte 3 führt.
In jeder der vier Hülsenöffnungen 3o sitzt eine der aus einem in Kombination mit dem Werkstoff der Unterlegplatte 3 gut gleitfähigen und ausreichend festem Material gefertigten Exzenterhülsen 6a-6d. Diese weisen eine
Durchgangsöffnung 6e auf, welche exzentrisch zur
Mittelachse Me der jeweiligen Exzenterhülse 6a-6d
angeordnet ist. An der äußeren Umfangsflache der
Exzenterhülsen 6a-6d ist jeweils ein sich achsparallel zur Mittelachse Me erstreckender, schmaler Rastvorsprung 6f ausgebildet, der sich jeweils über die gesamte Höhe He der Exzenterhülsen 6a-6d erstreckt. Die Exzenterhülsen 6a-6d sind dabei als Niederhalterhülsen ausgebildet, wozu sie an ihrem oberen, der Oberseite 0 der Unterlegplatte 3 zugeordneten Rand einen nach Art eines Kragens umlaufenden Vorsprung 6g aufweisen. Im fertig montierten Zustand liegt der Vorsprung 6g der Exzenterhülsen 6a-6d auf der Oberseite 0 der Unterlegplatte 3 auf.
Die vier Hülsenöffnungen 3o sind jeweils durch eine
Umfangswand 3p umgeben, die durch das Kunststoffmaterial der Unterlegplatte 3 gebildet ist. In die Umfangswand 3p sind in unregelmäßigen Winkelabständen α nach Art von Nuten ausgebildete, sich achsparallel zur Mittelachse Mh der jeweiligen Hülsenöffnung 3o erstreckende Rastmarken 3q eingeformt, deren Form komplementär zur Form des an den Exzenterhülsen 6a-6d jeweils ausgebildeten
Rastvorsprungs 6f ist.
Die Rastmarken 3q und die Hülsenöffnungen 3o sind dabei jeweils so gestaltet, dass die ihnen jeweils zugeordnete Exzenterhülse 6a-6d mit ihrem Rastvorsprung 6f mit
Schiebesitz formschlüssig so in ihnen geführt ist, dass die Drehstellung der Exzenterhülse 6a-6d in der ihr zugeordneten Hülsenöffnung 3o fixiert ist, gleichzeitig aber eine in Richtung der Mittelachse Me gerichtete
Relativbewegung zwischen Unterlegplatte 3 und der jeweiligen Hülse 6a-6d problemlos möglich ist.
Bei der Montage des Systems 1 wird jeweils eine der Befestigungsschrauben 7a-7d durch die Durchgangsöffnung 6e der jeweiligen Exzenterhülse 6a-6d gesteckt und in einen in den festen Untergrund 2 eingelassenen
Kunststoffdübel 11 geschraubt. Auf diese Weise bilden die Befestigungsschrauben 7a-7d jeweils eine Drehachse, um die sich die ihnen zugeordnete Exzenterhülse 6a-6d drehverstellen lässt. Unter Berücksichtigung der
Exzentrizität der so geschaffenen Drehachse in Bezug auf die Mittelachse Mh der jeweiligen Hülsenöffnung 3o sind die Winkelabstände α zwischen den Rastmarken 3q so bemessen, dass bei fertig montierter Unterlegplatte 3 mit jeder Drehverstellung zwischen zwei Rastmarken eine quer zur Längserstreckung der Schiene S ausgerichtete
Verschiebung der Unterlegplatte 3 um einen betragsmäßig stets gleichen Abstand einhergeht. So können die
Winkelabstände α beispielsweise so ausgelegt sein, dass jede Drehverstellung der Exzenterhülsen 6a-6d die
Unterlegplatte 3 für eine Spurweitenanpassung um einen Millimeter verschiebt.
Um den Rand der Unterlegplatte 3 umlaufend ist ein von der Unterseite U wegweisender, schürzenartiger Vorsprung 3r an die Unterlegplatte 3 angeformt. Der Vorsprung 3r dient als Anschlag für die in Richtung des festen
Untergrunds 2 gerichteten Bewegungen, die die
Unterlegplatte 3 ausführt, wenn die auf ihr stehende Schiene S von einem hier nicht gezeigten Schienenfahrzeug befahren wird.
In den Bereich der Unterseite U, der nicht von den
Hülsenöffnungen 3o mit ihrer Umfangswand 3q und auch nicht von den Aufnahmen 3i,3j eingenommen wird, ist eine Aussteifungsstruktur 3s in die Unterlegplatte 3
eingeformt, die aus einander unter einem rechten Winkel kreuzenden Rippen 3t und zwischen ihnen angeordneten Vertiefungen 3u gebildet sind. Die Vertiefungen 3u sind dabei mit einem leichten, jedoch formstabilen Formstoff T gefüllt. Die Formstofffüllung T schließt dabei im
Wesentlichen bündig mit der freien Oberseite der Rippen 3t ab oder steht mit einem Überstand von typischerweise mindestens 2 mm über die Oberseite der Rippen über, so dass keine scharfen Kanten der Rippen 3t mehr
hervortreten .
Um eine elastische Abfederung der Schiene S auch
unmittelbar gegenüber der Unterlegplatte 3 zu
bewerkstelligen, ist auf die Stützfläche 3c eine
elastische Lage 3v aufgespritzt, die aus einem
dauerelastischen Kunststoff besteht. Alternativ ist es auch möglich, die elastische Lage 3v durch eine
vorgefertigte Platte aus elastischem Material zu bilden, die auf die Stützfläche 3c aufgelegt und mit ihr
insbesondere verklebt wird.
Die elastische Zwischenlage 4 weist in Draufsicht eine Form auf, die der von der Aussteifungsstruktur 3
eingenommenen Fläche entspricht. Dementsprechend deckt die Aussteifungsstruktur 3 im fertig montierten Zustand des Systems 1 die Zwischenlage 4 vollständig ab. Die in den Vertiefungen 3u der Aussteifungsstruktur 3s
vorhandene Füllstofffüllung T stellt dabei auch unter der Last eines die Schiene S befahrenden Schienenfahrzeugs sicher, dass die Rippen 3t der Äussteifungsstruktur 3s nicht in die Zwischenlage 4 schneiden. Stattdessen ist die Unterlegplatte 3 stets so großflächig auf der
elastischen Zwischenlage 4 abgestützt, dass dauerhaft eine optimale Federwirkung erhalten bleibt.
Die auf dem festen Untergrund 2 aufliegende dünne
Tragplatte 5 dient als Schutz der elastischen
Zwischenlage gegen abrasiven Verschleiß sowie Schmutz und gewährleistet eine ebene Auflagefläche. Um die Lage der elastischen Zwischenlage auf der Tragplatte 5 zu sichern, ist auf der der Unterlegplatte 3 zugeordneten Oberseite der Tragplatte 5 durch einen der äußeren Form der
elastischen Lage folgenden Vorsprung 5a eine Aufnahme gebildet, in der bei fertig montiertem System 1 die
Zwischenlage 4 formschlüssig sitzt. Der Vorsprung 5a dient dabei zusätzlich ebenfalls als Anschlag, durch den die in Richtung des festen Untergrunds 2 gerichteten Bewegungen der Unterlegplatte 3 begrenzt sind und ein übermäßiges Zusammenpressen der elastischen Zwischenlage 4 verhindert wird.
Die elastische Zwischenlage 4 wird auch dadurch gegen ein zu großes Zusammenpressen bei der Montage geschützt, dass die Höhe He der als Niederhalterhülsen gestalteten und im fertig montierten Zustand auf der Tragplatte 5 stehenden Exzenterhülsen 6a-6d so gewählt ist, dass die
Unterlegplatte 3 auch bei fest angezogenen
Befestigungsschrauben 7a-7d nur mit einer definierten Kraft gegen die elastische Zwischenlage 4 gepresst wird. Soll die betreffende Kraft sehr gering sein, so wird eine Höhe He der Exzenterhülse gewählt, die der Dicke der Unterlegplatte 3 im Bereich der Hülsenöffnungen 3o zuzüglich der Dicke der elastischen Lage im entspannten Einbauzustand abzüglich der Dicke des Vorsprungs 6g entspricht . BEZUGSZEICHEN
α Winkelabstände
1 System zum Befestigen einer Schiene S
2 Untergrund
3 Unterlegplatte
3a, 3b äußere Bereiche der Grundplatte 3
3c Standfläche der Grundplatte 3
3d, 3e Schultern der Grundplatte 3
3f Vorsprung
3g, 3h Durchgangsöffnungen
3i,3j Aufnahmen der Grundplatte 3
3k Umfangswand
31 Anlagefläche
3m Ausnehmung
3n Entlastungsausnehmung
3o Hülsenöffnung
3p Umfangswand
3q Rastmarken
3r Vorsprung
3s Aussteifungsstruktur
3t Rippe
3u Vertiefung
3v elastische Lage
4 elastische Zwischenlage
5 Tragplatte
5a Vorsprung
6a-6d Exzenterhülsen
6e Hülsenöffnung
6f Rastvorsprung
6g Vorsprung
7a-7d Befestigungsschrauben
8a, 8b Federelemente
9a, 9b Adapterstücke
10a, 10b Spannschrauben
10c Schraubenkopf
lOd Seitenfläche des Schraubenkopfes 10c
lOe Kante des Schraubenkopfes 10c
11 Kunststoffdübel
12 Mutter
B jeweilige Breite der Grundplatte 3
F Schienenfuß
He Höhe
L Längsrichtung
La Länge
Ls Länge
Me Mittelachse der jeweiligen Exzenterhülse 6a-6d
Mh Mittelachse der jeweiligen Hülsenöffnung 3o
0 Oberseite der Grundplatte 3 S Schiene
T Formstoff
U Unterseite der Grundplatte 3