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Title:
BATTERY CELL COMPRISING A TEMPERATURE SENSOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/069434
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is a battery cell (10) comprising an electrode (19), a housing (17), a cell interior (16) inside the housing (17), and a temperature sensor (14), characterized in that the battery cell (10) includes a heat-conducting part (13) which differs from the electrode (19), is entirely or partially disposed inside the housing (17) of the battery cell (10), and is thermally connected to the temperature sensor (14).

Inventors:
BORN CHRISTOPH (DE)
KULP CHRISTIAN (DE)
MENCK ARNE (DE)
PAUL SEBASTIAN (DE)
SCHMIDT JAN PHILIPP (DE)
SCHWEIGER BENNO (DE)
VETTER JENS (DE)
ZEHENTNER HERMANN (DE)
ZIEGLTRUM DIETER (DE)
SELIGER WERNER (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/076038
Publication Date:
April 19, 2018
Filing Date:
October 12, 2017
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
H01M10/48; B60L11/18; G01K1/00
Foreign References:
JPH0561956U1993-08-13
JP2008258089A2008-10-23
US20130004811A12013-01-03
DE202012012655U12013-12-03
DE10154920A12003-05-15
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche:

1 . Batteriezelle (10) mit einer Elektrode (19), einem Gehäuse (17), einem sich innerhalb des Gehäuses (17) befindenden Zellinneren (16) und einem Temperatursensor (14),

dadurch gekennzeichnet,

dass die Batteriezelle (10) ein wärmeleitendes Teil (13) aufweist, wobei das wärmeleitende Teil (13) von der Elektrode (19) unterschiedlich ist und ganz oder teilweise im Gehäuse (17) der Batteriezelle (10) angeordnet ist und thermisch mit dem Temperatursensor (14) verbunden ist.

2. Batteriezelle (10) gemäß Anspruch 1 , wobei der Temperatursensor (14) außerhalb des Gehäuses (17) angeordnet ist.

3. Batteriezelle (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Temperatursensor (14) am Gehäuse (17) angeordnet ist.

4. Batteriezelle (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das wärmeleitende Teil (13) in unmittelbarem Wärmekontakt mit dem Temperatursensor (14) steht.

5. Batteriezelle (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das wärmeleitende Teil (13) in unmittelbarem Wärmekontakt mit dem Zellinneren (16) steht.

6. Batteriezelle (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das wärmeleitende Teil (13) an einer inneren Wand des Gehäuses (17) angeordnet ist, und / oder

wobei das wärmeleitende Teil (13) im Zellinneren (16) angeordnet ist.

7. Batteriezelle (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das wärmeleitende Teil (13) aus einem wärmeleitenden Material gebildet ist.

8. Batteriezelle (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das wärmeleitende Teil (13) aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist.

9. Hochvoltbatterie mit wenigstens einer Batteriezelle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 - 8.

10. Elektrofahrzeug oder Hybridfahrzeug mit wenigstens

Hochvoltbatterie gemäß Anspruch 9.

Description:
Batteriezelle mit Temperatursensor

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batteriezelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 , eine Hochvoltbatterie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9 und ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.

Batteriezellen einer Hochvoltbatterie für ein Kraftfahrzeug bzw. Elektro- oder Hybridfahrzeug werden bevorzugt auf Basis von Lithium-Ionen-Zellen aufgebaut. Unter einem Hochvolt- Bord netz in einem Elektrofahrzeug oder Hybridfahrzeug wird üblicherweise ein Bord netz mit einer Betriebsspannung von z.B. 60 - 400 Volt bei Betrieb verstanden. Üblicherweise ist der Betrieb einer Hochvoltbatterie mit optimalem Wirkungsgrad in einem Temperaturbereich von ca. 15 - 40 °C. Einerseits könnte die Batteriezellen beschädigt werden, wenn die Temperatur der Batteriezellen zu hoch ist. Andererseits weisen die Batteriezellen als elektrochemische Zellen bei niedrigen Temperaturen eine geringere Kapazität und elektrische Leistungsbereitstellung als bei optimaler Betriebstemperatur auf. Aus diesem Grund ist normalerweise ein Temperatursensor an einer Batteriezelle angeordnet, um die Temperatur des Zellinneren der Batteriezelle zu messen. Die gemessene Temperaturinformation wird durch eine Signalleitung zu einer in der Hochvoltbatterie befindlichen Steuereinheit übertragen. Die Steuereinheit der Hochvoltbatterie entscheidet dann, ob die aktuelle Temperatur der Batteriezelle in einem vorgegebenen Temperaturbereich liegt. Fig. 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Batteriezelle mit einem Temperatursensor. Die Batteriezelle 1 weist ein Gehäuse 7 und ein sich innerhalb des Gehäuses 7 befindendes Zellinneres 6 auf. Der Temperatursensor 4, der eine Signalleitung 5 aufweist, ist auf einem elektrischen Anschluss 2, bzw. Terminal, der Batteriezelle 1 angeordnet, um die Temperatur des sich innerhalb des Gehäuses 7 befindenden Zellinneren 6 der Batteriezellen zu messen. Der Temperatursensor 4 ist normalerweise an den elektrischen Anschluss 2 oder an das Gehäuse 7 der Batteriezelle 1 angeschweißt.

Wie oben erwähnt, ist es wichtig, die Temperatur des Zellinneren der Batteriezelle zu messen. Jedoch weist die Anbringungsstelle des Temperatursensors 4 einen deutlichen Abstand zum Zellinneren 6 auf, dessen Temperatur gemessen werden soll. Da das Gehäuse 7 bzw. das in das Gehäuse 7 gefüllte Gas die Wärmeübertragung zwischen dem Zellinneren 6 und dem Temperatursensor 4 beeinträchtigen können, kann die aktuelle Temperatur des Zellinneren 6 weder schnell noch genau durch den Temperatursensor 4 gemessen werden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige Batteriezelle zu schaffen, die eine genauere Messung der aktuellen Temperatur der Batteriezelle, insbesondere des Zellinneren der Batteriezelle, ermöglicht, sowie eine Hochvoltbatterie mit mindestens einer solchen Batteriezelle und ein Elektro- oder Hybridfahrzeug mit einer solchen Hochvoltbatterie.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 , 9 bzw. 10 gelöst.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen, wobei auch Kombinationen der einzelnen Anspruchsmerkmale untereinander möglich sind. Offenbarung der Erfindung

Die erfindungsgemäße Batteriezelle weist eine Elektrode, ein Gehäuse, ein sich innerhalb des Gehäuses befindendes Zellinneres und einen Temperatursensor auf. Die Batteriezelle weist ein wärmeleitendes Teil auf, wobei das wärmeleitende Teil von der Elektrode unterschiedlich ist und ganz oder teilweise im Gehäuse der Batteriezelle angeordnet ist und thermisch mit dem Temperatursensor verbunden ist.

Gemäß der Erfindung ist das wärmeleitende Teil, welches aus einem wärmeleitenden Material gebildet werden kann, ganz oder teilweise im Gehäuse der Batteriezelle angeordnet. Deswegen weist das wärmeleitende Teil eine gleichhohe oder sehr ähnliche Temperatur auf, wie das Zellinnere der Batteriezelle. Wegen der thermischen Verbindung zwischen dem Temperatursensor und dem wärmeleitenden Teil kann die aktuelle Temperatur des Zellinneren mittels des Temperatursensors schnell und genau detektiert werden.

Da Ströme über die Elektrode der Batteriezelle fließen, können die Ströme die Temperatur der Elektrode stark beeinflussen. Deswegen ist die Elektrode für eine Nutzung als wärmeleitendes Teil nicht geeignet, als das wärmeleitende Teil zu benutzen. Daher ist das wärmeleitende Teil von der Elektrode unterschiedlich.

Ein gut wärmeleitendes Material kann beispielsweise Metall (Aluminium, Kupfer, Stahl usw.) oder Wärmeleitpad bzw. Wärmeleitpaste aus z.B. Silikongummi-Folien sein. Des Weiteren ist der Einsatz von Heatpipes als hervorragende Wärmeleiter möglich. Der Wert der Wärmeleitfähigkeit des obengenannten wärmeleitenden Teils liegt über 3,5 W/(m K).

Im Vergleich mit dem in Fig. 1 gezeigten Stand der Technik ist die Wärmeübertragung zwischen dem Zellinneren und dem Temperatursensor gemäß der Erfindung optimiert, weil eine wärmeleitende Brücke zwischen dem Zellinneren und dem Temperatursensor durch das wärmeleitende Teil gebildet wird. Daher kann die aktuelle Temperatur sowie die Temperaturänderung des Zellinneren möglichst schnell erkannt werden.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Temperatursensor außerhalb des Gehäuses angeordnet.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Temperatursensor am Gehäuse angeordnet.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung steht das wärmeleitende Teil in unmittelbarem Wärmekontakt mit dem Temperatursensor.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung steht das wärmeleitende Teil in unmittelbarem Wärmekontakt mit dem Zellinneren.

Deswegen kann das wärmeleitende Teil eine thermische Verbindung zwischen dem Zellinneren und dem Temperatursensor herstellen.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das wärmeleitende Teil an einer inneren Wand des Gehäuses angeordnet.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das wärmeleitende Teil am Zellinneren angeordnet.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das wärmeleitende Teil aus einem wärmeleitenden Material gebildet.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das wärmeleitende Teil aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet. Das wärmeleitende Teil, z.B. ein elektrisch isolierendes Wärmeleitpad, verbindet den Temperatursensor und das Zellinnere, so dass die Temperatur des Zellinneren schnellstmöglich und frei von oder mit nur geringen äußeren Störeinflüssen (z. B. Auskühlung durch Luft im freien Luftvolumen um die Zelle herum) durch den Temperatursensor detektiert werden kann. Es ist von Vorteil, wenn dieses elektrisch isolierende aber gut wärmeleitende Material eine gewisse Flexibilität bzw. Elastizität aufweist, da dadurch die Anbringung des wärmeleitenden Teils im Gehäuse der Batteriezelle erleichtert werden kann und Fertigungstoleranzen kompensiert werden können.

Die vorliegende Erfindung schlägt ferner eine Hochvoltbatterie mit wenigstens einer obengenannten Batteriezelle vor.

Die vorliegende Erfindung schlägt ferner ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug mit wenigstens einer obengenannten Hochvoltbatterie vor.

Erfindungsgemäß ist eine wärmeleitende Brücke zwischen dem Temperatursensor und dem Zellinneren durch das wärmeleitende Teil hergestellt. Das wärmeleitende Teil steht in unmittelbarem Wärmekontakt mit dem Zellinneren der Batteriezelle. Da die Wärmeübertragung zwischen dem Zellinneren und dem Temperatursensor optimiert wird und äußere Störeinflüsse reduziert werden, kann die aktuelle Temperatur des Zellinneren genau und schnell erkannt werden. Daher können die Genauigkeit und Schnelligkeit bzw. Rechtzeitigkeit der Temperaturmessung verbessert werden, ohne zusätzliche Messgeräte einzusetzen bzw. können eventuell vorhandene Vorhalte in Überwachungs- oder Plausibilisierungsmodellen reduziert werden.

Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig.1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Batteriezelle mit Temperatursensor; und

Fig.2 eine Batteriezelle mit Temperatursensor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Das nachfolgend in Fig. 2 erläuterte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.

Die Batteriezelle 10 weist zwei elektrische Anschlüsse, von denen hier nur der elektrische Anschluss 1 1 zu erkennen ist, ein Gehäuse 17 und ein sich innerhalb des Gehäuses 17 befindendes Zellinneres 16 auf. Im Zellinneren finden die chemischen Reaktionen statt. Dadurch ist die chemische Energie zur elektrischen Energie umgewandelt. Die Batteriezelle 10 weist eine Elektrode 19 auf. Die Elektrode 19 erstreckt sich von dem Zellinneren 16 zu dem elektrischen Anschluss 1 1 , um das Zellinnere 16 elektrisch mit dem elektrischen Anschluss 12 zu verbinden. Zwischen dem Gehäuse 17 und dem Zellinneren 16 ist das in das Gehäuse 17 gefüllte Gas vorgesehen. Wie oben erwähnt, können das in das Gehäuse 17 gefüllte Gas sowie das Gehäuse 17 die Wärmeübertragung zwischen dem Zellinneren 6 und dem Temperatursensor 4 beeinträchtigen.

Die Batteriezelle 10 weist ferner ein wärmeleitendes Teil 13 auf. Das wärmeleitende Teil 13 ist zumindest teilweise im Gehäuse 17 der Batteriezelle 10 angeordnet. Vorzugsweise kann das wärmeleitende Teil 13 ganz im Gehäuse 17 angeordnet werden. Außerdem ist das wärmeleitende Teil 13, welches aus einem wärmeleitenden Material gebildet sein kann, thermisch mit dem Temperatursensor verbunden. Vorzugsweise steht das wärmeleitende Teil 13 in unmittelbarem Wärmekontakt bzw. unmittelbarem Kontakt mit dem Zellinneren 16. Das wärmeleitende Teil 13 kann an einer inneren Wand des Gehäuses 17 und / oder am Zellinneren 16 angeordnet sein. Das wärmeleitende Teil 13 erstreckt sich von dem Gehäuse 17 bis zu dem Zellinneren 16. Das wärmeleitende Teil 13 ist vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Material, z.B. einem elektrisch isolierenden Wärmeleitpad, gebildet. Dadurch kann das wärmeleitende Teil 13 eine gleiche Temperatur aufweisen wie das Zellinnere 16 der Batteriezelle 10.

Da Ströme über die Elektrode 19 der Batteriezelle 10 fließen, können die Ströme die Temperatur der Elektrode 19 stark beeinflussen. Dies kann zu einer ungenaue Temperaturmessung des Zellinneren führen. Deswegen ist die Elektrode 19 der Batteriezelle 10 nicht dafür geeignet, als ein wärmeleitendes Teil zu dienen. Daher ist das wärmeleitende Teil von der Elektrode unterschiedlich. Außerdem soll der Temperatursensor nicht mit der Elektrode 19 in unmittelbarem Kontakt stehen, um eine ungewünschte Beeinflussung durch den über die Elektrode 19 fließenden Strom zu vermeiden.

Es ist von Vorteil, wenn dieses elektrisch isolierende aber gut wärmeleitende Material eine gewisse Flexibilität bzw. Elastizität aufweist, da dadurch die Anbringung des wärmeleitenden Teils 13 im Gehäuse 17 der Batteriezelle 10 erleichtert werden kann und Fertigungstoleranzen kompensiert werden können. Außerdem ist der Bauraum der erfindungsgemäßen Batteriezelle nicht vergrößert.

Ein gut wärmeleitendes Material kann beispielsweise Metall (Aluminium, Kupfer, Stahl usw.) oder Wärmeleitpad bzw. Wärmeleitpaste aus z.B. Silikongummi-Folien sein. Der Wert der Wärmeleitfähigkeit (Formelzeichen λ) des obengenannten wärmeleitenden Teils liegt über 3,5 W/(m K).

Wegen der unmittelbaren thermischen Verbindung zwischen dem Temperatursensor 14 und dem wärmeleitenden Teil 13 kann die aktuelle Temperatur des Zellinneren mittels des Temperatursensors rechtzeitig und genau detektiert werden. Ein Temperatursensor 14 weist eine Signalleitung 15 auf. Die gemessene Temperaturinformation kann durch die Signalleitung 15 zu der Steuereinheit der Hochvoltbatterie (nicht gezeigt) übertragen werden. Damit kann die Steuereinheit der Hochvoltbatterie entscheiden, ob die aktuelle Temperatur der Batteriezelle in einem vorbestimmten Temperaturbereich liegt. Je genauer und schneller die aktuelle Temperatur erkannt werden kann, desto optimaler kann die Batteriezelle entsprechend der aktuellen Temperatur der Batteriezelle 10 gesteuert werden, so dass die Leistungs- und Lebensdauervorteile der Batteriezellen erzielt werden können.

Der elektrische Anschluss 1 1 der Batteriezelle 10 ist als ein massiver Körper aus Metall z.B. Kupfer ausgebildet. Der Temperatursensor 14 ist durch z.B. Schweißen am Gehäuse 17 angeordnet. Die Batteriezelle 10 kann einen weiteren elektrischen Anschluss (nicht gezeigt) aufweisen.

Das wärmeleitende Teil 13 kann an irgendeiner geeigneten Stelle z.B. der Ober- bzw. Unterseite oder der seitliche Wand des Gehäuses 17 angeordnet werden. Wie in Fig. 2 dargestellt kann das wärmeleitende Teil 13 an einer dem elektrischen Anschluss 1 1 abgewandten Seite d.h. der in Fig. 2 gezeigten Unterseite des Gehäuses 17 angeordnet werden. Der Temperatursensor 14 kann vorzugsweise mittels des Gehäuses 17, dessen Wand üblicherweise aus Metall z.B. Aluminium gebildet ist, mit dem wärmeleitenden Teil 13 verbunden werden. Es ist vorzugsweise aber nicht zwingend, dass der Temperatursensor 14 und das wärmeleitende Teil 13 an derselbe Stelle der Wand des Gehäuses 17 angeordnet sind, wobei der Temperatursensor 14 außerhalb des Gehäuses 17 durch z.B. Schweißen angeordnet ist und das wärmeleitende Teil 13 innerhalb des Gehäuses 17 durch z.B. Kleben angeordnet ist.