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Patent Searching and Data


Title:
BEARING ARRANGEMENT FOR PLACING ITEMS TO BE STORED IN STORAGE LOCATIONS AND REMOVING SAID ITEMS THEREFROM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/012499
Kind Code:
A1
Abstract:
A storage arrangement for placing items to be stored in storage locations and removing said items therefrom, having a shelf arrangement with a plurality of shelves which bound a plurality of aisles, said shelf arrangement having at least two external and at least one internal aisle with shelf control devices for placing items to be stored in the storage locations and removing said items therefrom, wherein at least one floor-bound shelf control device and at least one non-floor-bound shelf control device are provided. In this context, at least one floor-bound shelf control device (22) is provided for operating the storage locations which are provided in the external aisles (6) and at least one non-floor-bound shelf control device (18) is provided for operating the storage locations which are provided in the internal aisle (12) or internal aisles (12).

Inventors:
UPMEYER MATTHIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/005602
Publication Date:
February 04, 2010
Filing Date:
August 03, 2009
Export Citation:
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Assignee:
WESTFALIA INTRALOGISTIC GMBH (DE)
UPMEYER MATTHIAS (DE)
International Classes:
B65G1/04
Foreign References:
US3432046A1969-03-11
EP1659077A22006-05-24
EP0426528A21991-05-08
DE4028059A11992-03-12
CH538402A1973-06-30
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE LEINE WAGNER DR. HERRGUTH (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Lageranordnung zur Ein- und Auslagerung von Lagergut an bzw. von Lagerplätzen,

mit einer Regalanordnung, die eine Mehrzahl von Regalen aufweist, die eine Mehrzahl von Gassen begrenzt, die wenigstens zwei äußere und wenigstens eine innere Gasse aufweisen,

mit Regalbediengeräten zur Ein- und Auslagerung von Lagergut an bzw. von Lagerplätzen,

wobei wenigstens ein flurgebundenes Regalbediengerät und wenigstens ein flurfreies Regalbediengerät vorgesehen sind,

dadurch gekennzeichnet,

daß zur Bedienung der in den äußeren Gassen (6) vorgesehenen Lagerplätze wenigstens ein flurgebundenes Regalbediengerät (22) vorgesehen ist, und

daß zur Bedienung der in der inneren Gasse (12) oder der in den inneren Gassen (12) vorgesehenen Lagerplätze wenigstens ein flurfreies Regalbediengerät (18) vor- gesehen ist.

2. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flurgebundene Regalbediengerät (22) ein Regalförderzeug ist.

3. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flurfreie Regalbediengerät (18) ein an einer Krankatze angeordnetes Lastaufnahmemittel aufweist.

4. Lagerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im we- sentlichen orthogonalen Richtung zur Längserstreckungs- richtung wenigstens einer inneren Gasse (12, 12') wenigstens eine Verbindungsgasse (20) angeordnet ist.

5. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungsgasse (20) zwischen wenigstens zwei inneren Gassen (12, 12') angeordnet ist .

Description:
Lageranordnung zur Ein- und Auslagerung von Ladegut an bzw. von Lagerplätzen

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art zur Ein- und Auslagerung von Lagergut an bzw. von Lagerplätzen.

Im Bereich der Regallagertechnik erfolgt die Be- dienung von in Regalen angeordneten Lagerplätzen durch Regalbediengeräte, die zur Beschleunigung der Ein- bzw. Auslagerung des Lagergutes häufig automatisiert oder teilautomatisiert sind. Es existieren unterschiedliche Regalbediengerätearten, die beispielsweise in flurge- bundene und flurfreie Regalbediengeräte unterscheidbar sind.

Der Aufbau einer Lagereinrichtung ist im wesentlichen bestimmt durch die Lageranordnung, die eine Vielzahl an Variationen erlaubt. Lageranordnungen sind bei- spielsweise bekannt aus WO 2008/019842 Al als Lageranordnung zur Lagerung von vorzugsweise auf Paletten aufgenommenen Gütern, mit einer Regalanordnung, die eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Lagerebenen aufweist, auf denen eine Mehrzahl von Lagerplätzen zur Lagerung der Güter gebildet ist, wobei Regalförderzeuge zum Einlagern der Güter an den Lagerplätzen und zum Auslagern der Güter von den Lagerplätzen verwendet werden. Diese Lageranordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Regalförderzeuge in Vertikalrich- tung übereinander angeordnet sind, und daß die Lagerebenen in Vertikalrichtung in Höhenzonen unterteilt sind, von denen jede aus wenigstens zwei in Vertikal- richtung aufeinanderfolgenden Lagerebenen besteht . Ferner ist sie dadurch gekennzeichnet, daß jeder Höhenzone wenigstens ein Regalförderzeug zugeordnet ist, mittels dessen Güter in den Lagerebenen der jeweiligen Höhenzone ein- und auslagerbar sind und daß zur fördertechnischen Verbindung der Regalförderzeuge mit einem Ein- und Ausgabebereich der Lageranordnung wenigstens ein Senkrechtförderer vorgesehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine

Lageranordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die eine hohe wirtschaftliche Effizienz einer Lageranordnung mit geringen Investitionskosten realisiert. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst, indem die Investitionskosten einer Lageranordnung durch eine wirtschaftlich angepaßte und logistisch verbesserte Kombination unterschiedlicher Regalbediengerätearten reduziert werden. Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, in einer

Lageranordnung lediglich eine Regalbediengeräteart (flurfrei/ flurgebunden) zu verwenden.

Erfindungsgemäß ist statt dessen in einer Lageranordnung zwischen den zwei äußeren Gassen wenigstens eine innere Gasse angeordnet, wobei zur Bedienung der in den äußeren Gassen vorgesehenen Lagerplätze wenigstens ein flurgebundenes Regalbediengerät vorgesehen ist, und zur Bedienung der in der inneren Gasse oder der in den inneren Gassen vorgesehenen Lagerplätze we- nigstens ein flurfreies Regalbediengerät vorgesehen ist.

Im Unterschied zu den bekannten Lageranordnungen werden durch die Erfindung die durch die Anordnung der Regale gebildeten Gassen derart aufgeteilt werden, daß ein äußerer und ein innerer Bereich entstehen. Die Bereiche sind bezogen auf die verwendete Regalbediengerä- teart (flurfrei/ flurgebunden) jeweils homogen.

Auf überraschende Weise hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Kombination der Gliederung der Gassen in o. g. homogene Bereiche sowohl die Investitionskosten verringerbar sind als auch signifikante Kosteneinsparungen für die Ein- und Auslagerungs- vorgänge erzielbar sind. Dadurch ist es erstmals möglich, weitere Kosteneinsparungen zu erschließen, die mit den bekannten Lageranordnungen nicht erreichbar sind.

Erfindungsgemäß sind in den Gassen auch weiteren Fördermittel, wie zum Beispiel Gabelstapler oder Hubwa- gen, verwendbar. Diese sind mit der jeweiligen Regalbe- diengeräteart (flurfrei/ flurgebunden) kombinierbar. Es können auch beispielsweise - insbesondere in den inneren Gassen - Gassen zur Kommissionierung entstehen. Ferner ist es möglich, daß ein Regal logistisch sowohl einer äußeren Gasse wie auch einer inneren Gasse zugeordnet ist. Dies ist insbesondere an den Grenzen des inneren Bereichs möglich.

Unter Lagergut werden erfindungsgemäß alle lagerfähigen Güter, Materialien und Substanzen, Produkte sowie Vorprodukte wie auch Teile und Stückgut verstanden, die mit bzw. ohne Lagerungshilfsmittel, wie z. B. Verpackungen oder Paletten, in Regalen lagerbar sind.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das flurgebundene Regalbediengerät ein Regalförderzeug ist. Regalförderzeuge sind schienengebundene Regalbediengeräte, die den Vorteil bieten, daß die Investitionskosten und auch die Instandhaltungskosten vergleichsweise gering sind. Ferner kann ein Wechsel eines flurgebundenen Regalbediengerätes schnell und einfach erfolgen.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das flurfreie Regalbediengerät ein an einer Krankatze angeordnetes Lastaufnahmemittel auf- weist. Die vertikale Bewegung des Lastaufnahmemittels kann beispielsweise durch Seile erreicht werden, die auf- oder abrollbar sind. Anstelle der Seile sind beispielsweise auch Ketten oder Riemen verwendbar. Durch die vergleichsweise geringen bewegten Massen dieses Regalbediengerätes ist es möglich, auch schwere Lagergüter schnell zu bewegen und gleichsam die Last auf die Tragvorrichtung dieses Regalbediengerätes zu reduzieren. Diese Art des flurfreien Regalbediengerätes zeichnet sich auch dadurch aus, daß die Lagervorgänge deut- lieh beschleunigt werden können. Zudem sind diese Systeme hochverfügbar. Eine Ausführungsart ist beispielsweise durch DE 202 03 604 Ul bekannt.

Ferner besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß in einer im wesentlichen orthogo- nalen Richtung zur Längserstreckungsrichtung wenigstens einer Gasse wenigstens eine Verbindungsgasse angeordnet ist.

Dabei kennzeichnet die Längserstreckung einer Gasse deren Länge. Demgegenüber ist die Breite (Querer- Streckung) einer Gasse im wesentlichen durch den Abstand der die Gasse begrenzenden Regale zueinander gegeben.

Die Verwendung von Verbindungsgassen verkürzt die logistischen Wege innerhalb einer Lageranordnung, um beispielsweise Lagergut aus einer Gasse in eine andere

Gasse zu transportieren. Durch die Wegverkürzung sind weitere Zeit- und Kosteneinsparungen realisierbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens eine Verbindungsgasse zwi- sehen wenigstens zwei inneren Gassen angeordnet ist. Dadurch sind die Wege zwischen den Gassen optimierbar, indem beispielsweise hochfrequentierte Lagerplätze zusammengefaßt werden, um einen Gassenwechsel des Lager- platzes eines Lagergutes schnell vornehmen zu können. Zudem können sogenannte Umsetzereinheiten verwendet werden, um das flurfreie Regalbediengerät von einer Gasse in eine andere Gasse umzusetzen.

Die Verbindungsgasse kann beispielsweise zur Mitte des inneren Bereiches angeordnet sein, um die Lagerungsflächen möglichst groß zu halten. Die Verbindungsgassen müssen jedoch nicht über die volle Höhe des inneren Bereiches erstreckt sein.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige- fügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lageranordnung zur Ein- und Auslagerung von Lagergut an bzw. von Lagerplätzen dargestellt ist. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung darge- stellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lageranordnung in einem Grundriß. Die Figur verzichtet bei der Darstellung des Ausführungsbeispiels zum besseren Verständnis auf Details. Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine erfindungsgemäße Lageranordnung 2, die einen inneren Bereich 4 aufweist, der in seiner Breite durch zwei äußere Gassen 6 begrenzt ist, welche jeweils durch zwei Regale 8 begrenzt sind und jeweils einen äußeren Bereich 10 bilden.

Der innere Bereich 4 ist wiederum durch Regale 8 gebildet, die innerhalb der Figur zur besseren Übersicht nur einmal durch das Bezugszeichen 8 gekennzeich- net sind. Die durch das Bezugszeichen 8 gekennzeichneten Regale sind in diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung 2 als Hochregale ausgebildet und in ihrer Ausführungsart gleichartig.

Die Erfindung ist darauf jedoch nicht beschränkt, so daß die Regale 8 innerhalb der einzelnen Bereiche 4, 10 unterschiedlich ausgeführt sein können. Ferner können die Regale 8 eines inneren Bereiches 4 von den Regalen 8 eines äußeren Bereiches 10 in der Ausführungs- art abweichen. In dem inneren Bereich 4 begrenzen wiederum jeweils zwei Regale 8 eine innere Gasse 12. Wie in der Figur ersichtlich, kann zwischen den inneren Gassen 12 wenigstens auch eine innere Gasse 12' angeordnet sein. Die inneren Gasse 12 unterscheiden sich von den inneren Gassen 12' im wesentlichen durch ihre jeweilige Breite 14, 14' und dem darin verwendeten Fördermittel. Zudem wird eine innere Gasse 12' dadurch gebildet, daß sie zwischen wenigstens zwei inneren Gassen 12 bzw. zwischen wenigstens einer inneren Gasse 12 und wenigstens einer äußeren Gasse 6 angeordnet ist. Die innere Gasse 12' kann in analoger Weise auch im äußeren Bereich 10 angeordnet sein, indem sie z. B. zwischen wenigstens zwei äußeren Gassen 6 angeordnet ist . Die Anzahl der jeweiligen Gassen, insbesondere der inneren Gassen 12, 12' ist beliebig.

Die inneren Gassen 12' werden zur Kommissionierung verwendet, und als Fördermittel können in den inneren Gassen im wesentlichen Gabelstapler 16 zum Einsatz kommen. Innerhalb der inneren Gasse 12 werden flurfreie Regalbediengeräte in der Art gemäß der Gebrauchsmusterschrift DE 202 03 604 Ul verwendet, die in Figur mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet sind. Der innere Bereich 4 weist angeordnet zu seiner

Mitte eine Verbindungsgasse 20 auf, die orthogonal zur Längserstreckungsrichtung der inneren Gassen 12, 12' angeordnet ist, die wiederum im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel teilt die Verbindungsgasse 20 die Regale 8 des inneren Bereiches 4 in einem Teilungsverhältnis 1 zu 1 zu ihrer Längserstrek- kungsrichtung. Die Erfindung ist auf dieses Teilungsverhältnis nicht begrenzt. So kann dieses Teilungsver- hältnis variieren, insbesondere wenn die Längserstrek- kung der Regale 8 unterschiedlich zueinander ist.

Zudem können anstelle einer Verbindungsgasse 20 im inneren Bereich 4 mehrere Verbindungsgassen 20 angeordnet sein, die nicht zueinander parallel angeordnet und in ihrer Erstreckung nicht auf den inneren Bereich 4 beschränkt sein müssen.

Die Ausrichtung der Verbindungsgasse 20 muß zudem nicht zwingend orthogonal zur Längserstreckungsrichtung der inneren Gassen 12 sein, sondern kann auch in einem anderen Winkel zu diesen angeordnet sein.

In den äußeren Bereichen 10 können ebenfalls jeweils Verbindungsgassen 20 angeordnet sein, die in ihrer Anordnung nicht mit den Verbindungsgassen 20 des inneren Bereiches 4 übereinstimmen müssen. Im äußeren Bereich 10 werden flurgebundene Regal- bediengeräte 22 verwendet, die bei diesem Ausführungsbeispiel Regalförderzeuge sind. Die äußeren Bereiche 10 sind jeweils durch eine äußere Gasse 6 gebildet.

Die Erfindung ist darauf nicht beschränkt, so daß im jeweiligen äußeren Bereich 10 auch mehrere äußere Gassen 6 angeordnet sein können, die sich insbesondere in ihrer Ausführungsart und Anordnung von den inneren Gassen 12, 12' des inneren Bereichs 4 unterscheiden können.

Den jeweiligen Gassen 6, 12, 12' sind jeweils zwei Regale 8 zugeordnet . Die Erfindung ist darauf nicht beschränkt, so daß beispielsweise auch eine gemeinsame Nutzung eines Regals 8 durch z. B. zwei Regalbedienge- rät 18, 22 möglich ist. Dadurch kann ein Regal 8 beispielsweise insbesondere im Übergangsbereich 24 von einem inneren Bereich 4 zu einem äußeren Bereich 10 sowohl einer äußeren Gasse 6 wie auch einer inneren Gasse 12 bzw. einer inneren Gasse 12' zugeordnet sein. Die Quererstreckung der jeweiligen inneren bzw. äußeren Gassen 6, 12, 12' ist in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung jeweils gleich, jedoch insbesondere zur inneren Gasse 12' unterschiedlich. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Die inneren Gassen 12, 12' wie auch die äußeren Gassen 6 können auch jeweils untereinander ungleich sein, was insbesondere dann der Fall ist, wenn beispielsweise wenigstens ein Regalbediengerät 18 und wenigstens ein anderes Fördermittel, wie beispielsweise ein Gabelstapler 16, einer inneren Gasse 12 zugeordnet sind.

Erfindungsgemäß ist ein Bereich 4, 10 im wesentlichen durch das darin verwendete Regalbediengerät 18, 22 gekennzeichnet. Daher wird in einem äußeren bzw. inneren Bereich 4 jeweils nur eine Regalbediengeräteart 18 verwendet. Eine Kombination unterschiedlicher Ausführungsarten von Regalbediengeräten, also ein flurgebundenes Regalbediengerät 18 mit einem flurfreien Regalbediengerät 22, ist erfindungsgemäß unzulässig.

Die Kombination einer Art eines Regalbediengerätes 18, 22 mit einem davon abweichenden Fördermittel, wie beispielsweise einem Gabelstapler 16 oder Hubwagen aber auch Stetigförderer (z. B. Förderbänder), ist hingegen erfindungsgemäß zulässig. Ferner können verschiedene Ausführungsformen (Typen) jeweils einer Regalbedienge- räteart 18, 22 (flurgebunden/ flurfrei) in dem jeweiligen Bereich 4, 10 miteinander kombiniert werden.




 
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