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Title:
BEARING FOR A CYLINDER OR DRUM IN A PRINTING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/022361
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a bearing for tappets (2) in a cylinder (1) or drum in a printing machine. The tappet (2) is received in at least one roller bearing arranged in a bore (12) on a side wall (5). According to the invention, a bearing bush (8) is received in the bore (12) on the side wall (5), whereby a first supporting bearing (3) is arranged in the continuous bore of the bearing (7). In an axial direction thereof, a second radially adjustable supporting bearing (4) is arranged at a distance on the outside of the bore of the bearing (7). The second supporting bearing (4) is accommodated by of a housing (20) which is detachably connected to the side wall (5) and is displaceably arranged in relation thereto. A preflexion of the pressure cylinder (1) is achieved by means of the radially adjustable second supporting bearing (4) which counteracts the deformation in the printing process by linear pressure forces.

Inventors:
DITTENHOEFER THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/009559
Publication Date:
March 21, 2002
Filing Date:
August 20, 2001
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER WAELZLAGER OHG (DE)
DITTENHOEFER THOMAS (DE)
International Classes:
B41F13/26; B41F13/30; (IPC1-7): B41F13/26; B41F13/30
Foreign References:
DE4126545A11993-02-11
DE4224318A11994-01-27
Attorney, Agent or Firm:
INA-SCHAEFFLER KG (Industriestr. 1-3 Herzogenaurach, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Lagerung für Zapfen (2) von Zylindern (1) oder Trommeln in Druckma schinen, wobei der Zapfen (2) in wenigstens einem in einer Bohrung (12) einer Seitenwand (5) angeordneten Wälzlager aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (12) der Seitenwand (5) eine Lagerbuchse (8) aufgenommen ist, in deren durchgehender Lager bohrung (7) ein erstes Stützlager (3) angeordnet ist, von dem in axialer Richtung beabstandet, außerhalb der Lagerbohrung (7) ein zweites ra dial einstellbares Stützlager (4) angeordnet ist, wobei das zweite Stütz lager (4) von einem Gehäuse (20) aufgenommen ist, das mit der Seiten wand (5) lösbar und damit gegenüber dieser verschiebbar verbunden ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse (20) an zwei gegenüberliegenden Umfangsstellen mit je einem Bolzen (29) verbunden ist, der jeweils von einem Lagerbock (30) aufge nommen ist, der mit Befestigungsschrauben (31) an der Seitenwand (5) gehalten ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Befestigungsschrauben (31) kleiner als der Durch messer der zugehörigen Bohrungen (32) im Lagerbock (30) ist.
4. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über we nigstens einem der Lagerböcke (30) eine Stellschraube (33) zu dessen Beaufschlagung mit einer Verschiebekraft angeordnet ist, wobei die Stellschraube (33) in einem Aufnahmeteil (34) gehalten ist, das über Befestigungsschrauben (35) an der Seitenwand (5) gehalten ist.
5. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stützlager (4) im Gehäuse (20) an einer Seite von einem radial nach in nen weisenden Flansch (21) umfasst ist, der über Befestigungsschrau ben (22) mit diesem verbunden ist.
6. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager buchse (8) einen radial nach außen weisenden Flansch (9) mit durchge henden Bohrungen (10) aufweist, durch die Befestigungsschrauben (11) zur Fixierung an der Seitenwand (5) geführt sind.
7. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stützlager (4) als ein mehrreihiges Zylinderrollenlager ausgebil det ist.
8. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lagerbuchse (8) und Gehäuse (20) eine Dichtung (27) ange ordnet ist.
9. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Flansches (21) des Gehäuses (20) eine Dichtung (28) an geordnet ist.
10. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stütziager (3) als ein mehrreihiges Zylinderrolleniager ausgebildet ist.
11. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützlager (3) ein exzentrisch ausgebildetes Lager ist.
12. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützlager (3) auf dem Zapfen (2) durch eine Sicherungsmutter (17) gehalten ist.
13. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützlager (3) mit einer Dichtung (16) versehen ist.
Description:
Lagerung für Zylinder oder Trommeln in Druckmaschinen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Zapfen von Zylindern oder Trommeln in Druckmaschinen, wobei der Zapfen in wenigstens einem in einer Bohrung einer Seitenwand angeordneten Wälzlager aufgenommen ist.

Hintergrund der Erfindung Derartige Lagerungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsvarianten bereits vorbekannt. So ist beispielsweise in der DE 42 24 318 C2 eine Lagerung für einen Zylinder von Druckmaschinen beschrieben, bei der ein Zylinderzapfen in einem in einer Bohrung fixierten Lager aufgenommen ist. Der Zapfen ist von einem einstückigen Innenring aufgenommen, der die innere Laufbahn für mehr- reihig angeordnete zylindrische Wälzkörper bildet. Ein zugehöriger Außenring, der in einem Gehäuse fixiert ist, bildet die äußere Laufbahn für die Wälzkörper.

Derartige Lagerungen für Zylinder oder Trommeln von Druckmaschinen sind oftmals auch als Exzenterlager ausgebildet. Ein solches Lager geht aus der DE 41 26 545 C2 hervor. Das dort beschriebene Dreiringwälzlager besteht aus einem mit einem Zapfen eines Gummituchzylinders verbundenen inneren La- gerring des Innenlagers, der mit einer zum Zapfen konzentrisch äußeren Lauf- bahn versehen ist. Das Dreiringwälzlager weist ferner in einem Lagergehäuse einen äußeren Lagerring eines äußeren Lagers auf, der mit einer zur Bohrung

des Lagergehäuses konzentrischen inneren Laufbahn versehen ist. Zwischen innerem Lagerring und äußerem Lagerring ist ein die Laufbahn für das innere Lager und das äußere Lager tragender, einteiliger exzentrischer Zwischenring vorgesehen, der durch außerhalb des Lagergehäuses liegende Betätigungs- mittel in Umfangsrichtung schwenkbar ist.

Zur radialen Abstützung sind zwischen dem mit dem Zapfen verbundenen inne- ren Lagerring und dem exzentrischen Zwischenring einerseits und zwischen dem äußeren Lagerring und dem exzentrischen Zwischenring andererseits Radiallagerreihen in Form von Zylinderrollenlagerreihen vorgesehen, wobei neben einer Zylinderrollenlagerreihe an mindestens einem axialen Ende Axial- lagerreihen, z. B. Kugellagerreihen bzw. Kreuzrolienaxial lager im inneren La- ger bzw. Kugellagerreihen im äußeren Lager zur getrennten Aufnahme von axialen Kräften angeordnet sind.

Derartige Exzenterlager sind in der Druckindustrie immer dann besonders vor- teilhaft einsetzbar, wenn mehrere Druckzylinder nebeneinander mit ihren Mantelflächen sich berührend angeordnet sind. Durch die einstellbare Exzent- rizität der einzelnen Lagerungen lassen sich die Zylinder genau zueinander einstellen, so können z. B. in einfacher Weise Toleranzen ausgeglichen wer- den.

Nachteilig dabei ist, dass solche Lageranordnungen für Druckzylinder eine geringe Biegesteifigkeit aufweisen. Dies ist besonders dann gravierend, wenn lange Druckzylinder im Einsatz sind, weil sich die mangelnde Biegesteifigkeit negativ auf die Druckqualität auswirkt.

Zusammenfassung der Erfindung Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Wälzlagerung für die Zapfen von Zylindern

oder Trommeln in Druckmaschinen bereitzustellen, die in einfacher Weise eine verbesserte Biegesteifigkeit aufweist.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass in der Bohrung der Seitenwand eine Lager- buchse aufgenommen ist, in deren durchgehender Lagerbohrung ein erstes Stützlager angeordnet ist, von dem in axialer Richtung beabstandet außerhalb der Lagerbohrung ein zweites radial einstellbares Stützlager angeordnet ist, wobei das zweite Stützlager von einem Gehäuse aufgenommen ist, das mit der Seitenwand lösbar und damit gegenüber dieser verschiebbar verbunden ist.

Es liegt auf der Hand, dass schon allein durch die beiden axial voneinander beabstandeten Stützlager im Vergleich zu nur einem Stützlager eine wesentlich besser Biegesteifigkeit des mit dem Zapfen verbundenen Zylinders erreicht wird. Durch das radial einstellbare zweite Stützlager kann darüber hinaus auf den Druckzylinder ein Biegemoment aufgebracht werden, das zu einer ge- wünschen Vorbiegung führt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass im Zu- sammenwirken mit benachbart angeordneten Zylindern bei Betreiben der Druckmaschine eine weitgehend gerade Biegelinie erreicht werden kann. Da- mit wiederum ergeben sich konstante Druckkräfte über die gesamte Zylinder- länge, die sich positiv auf die Druckqualität, insbesondere bei hohen Drehzah- len der Zylinder, auswirken. Anders ausgedrückt, durch die radial einstellbare Stützlagerung wird eine Vorbiegung des Druckzylinders erreicht, die der Ver- formung während des Druckbetriebes durch Liniendruckkräfte beteiligter Zylin- der entgegenwirkt.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 beschrieben.

So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass das Gehäuse an zwei gegenüberlie- genden Umfangsstellen mit je einem Bolzen verbunden ist, der jeweils von ei- nem Lagerbock aufgenommen ist, der mit Befestigungsschrauben an der Sei-

tenwand gehalten ist, wobei nach Anspruch 3 der Durchmesser der Befesti- gungsschrauben kleiner als der Durchmesser der zugehörigen Bohrungen im Lagerbock ist.

Aus einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 geht hervor, dass über wenigstens einem der Lagerböcke eine Stellschraube zu dessen Beaufschlagung mit einer Verschiebekraft angeordnet ist, wobei die Stell- schraube in einem Aufnahmeteil gehalten ist, das über Befestigungsschrauben an der Seitenwand gehalten ist. Wird nur einer der Lagerböcke mit der Stell- schraube beaufschlagt, so verschiebt sich das Lager praktisch um einen Dreh- punkt, der durch den anderen Lagerbock gebildet ist. Werden hingegen beide Lagerböcke mit einer Verschiebekraft beaufschlagt, so wird das zweite Stützla- ger in seiner Gesamtheit an beiden Seiten gleichmäßig verschoben.

Weitere konstruktive Besonderheiten der Erfindung sind den nachfolgenden Ansprüchen entnehmbar. So soll das zweite Stützlager gemäß Anspruch 5 im Gehäuse an einer Seite von einem radial nach innen weisenden Flansch um- fasst sein, der über Befestigungsschrauben mit diesem verbunden ist. Aus An- spruch 6 geht hervor, dass die Lagerbuchse einen radial nach außen weisen- den Flansch mit durchgehenden Bohrungen aufweist, durch die Befestigungs- schrauben zur Fixierung an der Seitenwand geführt sind. Nach einem anderen zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 7 soll das zweite Stützlager als ein mehrreihiges Zylinderrollenlager ausgebildet sein.

In den Ansprüchen 8 und 9 ist die Abdichtung der erfindungsgemäßen Lagerart beschrieben, wobei nach Anspruch 8 zwischen Lagerbuchse und Gehäuse und nach Anspruch 9 im Bereich des Flansches des Gehäuses je eine Dichtung angeordnet sein soll. Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 10 soll das erste Stützlager ebenfalls als ein mehrreihiges Zylinderrollenlager ausgebildet sein, das nach Anspruch 11 auch ein exzentri- sches Lager sein kann. Das erste Stützlager ist gemäß Anspruch 12 auf dem

Zapfen durch eine Sicherungsmutter gehalten und weist gemäß Anspruch 13 ebenfalls eine Dichtung auf.

Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen Es zeigen : Figur 1 einen Axialschnitt entlang der Linie 1-1 in Figur 2 durch eine erfindungsgemäße Lageranordnung und Figur 2 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Lageranord- nung im Bereich des zweiten Stützlagers.

Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen Der in Figur 1 gezeigte Druckzylinder 1 weist den mehrfach abgestuften Zap- fen 2 auf, der über das erste Stützlager 3 und das axial davon beabstandete zweite Stützlager 4 in der Seitenwand 5 gehalten ist, so dass dieser um seine Achse 6 rotieren kann. Das erste Stützlager 3 ist in der durchgehenden Lager- bohrung 7 der Lagerbuchse 8 aufgenommen, die am rechtsseitigen Ende den radial nach außen weisenden Flansch 9 besitzt, der mit durchgehenden Boh- rungen 10 versehen ist, so dass die Lagerbuchse 8 mit Hilfe von Befestigungs- schrauben 11 in der Bohrung 12 der Seitenwand 5 gehalten ist. Das erste Stützlager 3 ist als ein dreireihiges Zylinderrollenlager ausgebildet, dessen in Käfigen 13 geführte Zylinderrollen 14 auf zugehörigen Laufbahnen abwälzen, die einerseits vom Innenring 15 und andererseits von der inneren Mantelfläche der Lagerbuchse 8 gebildet sind. Das Stützlager 3 ist linksseitig durch die Dichtung 16 abgedichtet und rechtsseitig über seinen Innenring 15 mit der Si- cherungsmutter 17 auf dem Lagerzapfen 2 gehalten, wobei die Sicherungs- mutter 17 durch den Stift 18 auf dem Zapfen 2 an der gewünschten Stelle fi-

xierbar ist. Wie aus Figur 2 ersichtlich, hat das Stützlager 3 eine exzentrisch ausgebildete Lagerbuchse 8, deren Achse 19 zur Achse 3 des Zapfens 2 ver- setzt ist.

Wie die Figuren 1 und 2 weiter zeigen, ist das zweite Stützlager 4 axial beabstandet vom ersten Stützlager 3 außerhalb der Lagerbohrung 7 in dem Gehäuse 20 aufgenommen, das über seinen Flansch 21 mittels Befestigungs- schrauben 22 mit dem Lageraußenring 23 verbunden ist. Zum als doppelreihi- gen Zylinderrollenlager ausgebildeten zweiten Stützlager 4 gehören weiter der Lagerinnenring 24 und die im Käfig 25 geführten Zylinderrollen 26. Die Ab- dichtung des zweiten Stützlagers 4 erfolgt linksseitig durch die schleifende Dichtung 27, die zwischen den Stirnseiten von Lagerbuchse 8 und dem Ge- häuse 20 auf dem Lageraußenring 23 sitzend angeordnet ist. Zur Dichtung gehört ebenfalls der Dichtring 28, der den zwischen Flansch 21 und Zapfen 2 gebildeten Spalt verschließt.

Wie Figur 2 weiter zeigt, ist das Gehäuse 20 an zwei gegenüberliegenden Umfangsstellen mit je einem Bolzen 29 verbunden, der jeweils von einem La- gerbock 30 aufgenommen ist, der wiederum an der Seitenwand 5 über Befesti- gungsschrauben 31 gehalten ist. Der Durchmesser der Befestigungsschrau- ben 31 ist dabei kleiner als der Durchmesser der zugehörigen Bohrungen 32 im Lagerbock 30. Über dem linksseitigen Lagerbock 30 ist die Stellschraube 33 angeordnet, die im Aufnahmeteil 34 untergebracht ist, das über Befestigungs- schrauben 35 mit der Seitenwand 5 verbunden ist.

Soll nun einer im Druckbetrieb festgestellten unerwünschten Durchbiegung des Druckzylinders 1 begegnet werden, so werden zunächst die in beiden Lager- böcken 30 gemäß Figur 2 angeordneten Befestigungsschrauben 31 gelöst, d. h. aus ihrer mit einem Gewinde versehenen Aufnahmebohrung in der Sei- tenwand 5 geringfügig herausgedreht. Wird nun die im Aufnahmeteil 34 ange- ordnete Stellschraube 33 in Pfeilrichtung nach unten bewegt, so wird der Ver- schiebekraft folgend auch der linksseitig angeordnete Lagerbock 30 nach un-

ten bewegt. Dies ist möglich, weil der Durchmesser der Befestigungsschrau- ben 31 geringer als die Bohrung 32 im Lagerbock 30 ist, d. h. weil zwischen beiden ein Spalt gebildet ist. Im vorliegenden Fall wird je nach Bewegung der Stellschraube 33 eine teilweise Bewegung des im Gehäuse 20 angeordneten Stützlagers 4 nach unten erfolgen, wobei der Drehpunkt im oder beim rechts- seitigen Lagerbock 30 zu suchen ist. Es ist aber auch denkbar, rechtsseitig über den Lagerbock 30 eine weitere Stellschraube 33 anzuordnen. In den zwi- schen Lagerbock 30 und Aufnahmeteil 24 nach dem Verstellen gebildeten Spalt kann gegebenenfalls eine Abstandsscheibe eingeschoben werden. Das beschriebene Stützlagerkonzept kann entweder einseitig oder auf beiden Sei- ten des Druckzylinders 1 eingesetzt werden.

Bezugszeichen 1 Druckzylinder 2 Zapfen 3 erstes Stützlager 4 zweites Stützlager 5 Seitenwand 6 Achse 7 durchgehende Lagerbohrung 8 Lagerbuchse 9 Flansch 10 Bohrung 11 Befestigungsschraube 12 Bohrung<BR> 1 3 Käfig<BR> 14 Zylinderrolle 15 Innenring 16 Dichtung 17 Sicherungsmutter 18 Stift<BR> 19 Achse<BR> 20 Gehäuse 21 Flansch 22 Befestigungsschraube 23 Lageraußenring 24 Lagerinnenring 25 Käfig 26 Zylinderrolle 27 Dichtung 28 Dichtring 29 Bolzen

30 Lagerbock 31 Befestigungsschraube 32 Bohrung 33 Stellschraube 34 Aufnahmeteil 35 Befestigungsschraube




 
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