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Title:
BEARING SYSTEM FOR CYLINDERS, ROLLS OR DRUMS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/025406
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a bearing system for opposite pins of cylinders, rolls or drums. Said bearing system comprises actuators that allow for an adjustment of the cylinders, rolls or drums perpendicularly to their axis of rotation. Both ends of the pins are mounted on a frame wall via a rotation bearing and can be placed against and removed therefrom. According to the invention, a centered rotation bearing (6) is mounted on a bearing housing (1). Said bearing housing (1) is displaced on a connecting construction (2) and can be displaced vis-à-vis the connecting construction (2) in the longitudinal direction via a linear bearing element (7) and the connecting construction (2) is linked with the frame wall (10).

Inventors:
DITTENHOEFER THOMAS (DE)
POPP STEPHAN (DE)
ZEILINGER KLAUS-PETER (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/010214
Publication Date:
March 27, 2003
Filing Date:
September 12, 2002
Export Citation:
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Assignee:
INA SCHAEFFLER KG (DE)
DITTENHOEFER THOMAS (DE)
POPP STEPHAN (DE)
ZEILINGER KLAUS-PETER (DE)
International Classes:
F16C13/02; B41F13/20; F16C19/28; F16C23/06; F16C29/04; (IPC1-7): F16C13/02
Foreign References:
US5899321A1999-05-04
US2785021A1957-03-12
US3796471A1974-03-12
US4301721A1981-11-24
US5853139A1998-12-29
US5329849A1994-07-19
Attorney, Agent or Firm:
INA-SCHAEFFLER KG (Industriestrasse 1 - 3 Herzogenaurach, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Lageranordnung für gegenüberliegende Zapfen (4) von Zylindern (3), Walzen oder Trommeln mit Betätigungsmitteln, die eine Verstellbewe gung der Zylinder (3), Walzen oder Trommeln senkrecht zu deren Ro tationsachse (5) ermöglichen, wobei die Zapfen (4) beidseitig über ein Rotativlager von einer Gestellwand (10) anund abstellbar aufgenom men sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrisch ausgebildetes Rotativlager (6) von einem Lagergehäuse (1) aufgenommen ist, das La gergehäuse (1) auf einer Anschlusskonstruktion (2) über eine Linearla gereineinheit (7) gegenüber der Anschlusskonstruktion (2) in Längs richtung verschiebbar angeordnet und die Anschlusskonstruktion (2) mit der Gestellwand (10) verbunden ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearlagereinheit (7) aus einem im Querschnitt gesehen Vförmigen Vorsprung (2.1) der Anschlusskonstruktion (2) mit zwei Laufflächen (2.1. 1) und einer entsprechend ausgebildeten Vförmigen Ausnehmung (1.1) des Lagergehäuses (1) mit zu ersteren Laufflächen (2.1. 1) paral lelen Laufflächen (1.1. 1) gebildet ist, zwischen denen in einem abgewin kelten Flachkäfig (7.2) angeordnete Wälzkörper (7.1) abrollen, wobei Vorsprung (2.1) und Ausnehmung (1.1) am oberen und unteren Ende von Anschlusskonstruktion (2) und Lagergehäuse (1) gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearlagereinheit (7) aus einem im Querschnitt gesehen rechteckigen Vorsprung der Anschlusskonstruktion (2) mit drei Laufflächen und einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung des Lagergehäuses (1) mit zu ersteren Laufflächen parallelen Laufflächen gebildet ist, zwischen denen in einem Flachkäfig angeordnete Wälzkörper abrollen, wobei Vorsprung und Ausnehmung am oberen und unteren Ende von Anschlusskonstruk tion (2) und Lagergehäuse (1) gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (4) durch die Anschlusskonstruktion (2) hindurchgeführt sind, wobei zur Begrenzung der Linearbewegung die Anschlusskonstruk tion (2) mit einem Langloch (2.2) versehen ist.
5. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotativlager (6) als ein Losoder als ein Festlager ausgebildet ist.
6. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotativlager (6) als Kugel, Zylinderrollen, Pendelrollenoder als Kegel rollenlager ausgebildet ist.
7. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (1) mit einer Vorrichtung (8) zu deren Verschiebung ver sehen ist.
8. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (4) zu einem Druckzylinder gehören, der in einer Druckmaschine angeordnet ist und mit wenigstens einem weiteren in der Druckmaschine befindlichen Zylinder zusammenwirkt.
Description:
Lageranordnung für Zylinder, Walzen oder Trommeln Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für gegenüberliegende Zapfen von Zylindern, Walzen oder Trommeln mit Betätigungsmitteln, die eine Verstellbe- wegung der Zylinder, Walzen oder Trommeln senkrecht zu deren Rotati- onsachse ermöglichen, wobei die Zapfen beidseitig über ein Rotativlager von einer Gestellwand an-und abstellbar aufgenommen sind.

Hintergrund der Erfindung Derartige Lagerungen für Zylinder oder Trommeln von Druckmaschinen sind oftmals auch als Exzenterlager ausgebildet. Ein solches als Dreiringwälzlager ausgebildetes Lager geht aus der DE 41 26 545 A1 hervor. Das dort beschrie- bene Dreiringwälzlager besteht aus einem mit einem Zapfen eines Gummituch- zylinders verbundenen inneren Lagerring des Innenlagers, der mit einer zum Zapfen konzentrisch äußeren Laufbahn versehen ist. Das Dreiringlager weist ferner in einem Lagergehäuse einen äußeren Lagerring eines äußeren Lagers auf, der mit einer zur Bohrung des Lagergehäuses konzentrischen inneren Laufbahn versehen ist. Zwischen innerem Lagerring und äußerem Lagerring ist ein die Laufbahn für das innere Lager und das äußere Lager tragender, eintei- liger exzentrischer Zwischenring vorgesehen, der durch außerhalb des Lager- gehäuses liegende Betätigungsmittel in Umfangsrichtung schwenkbar ist.

Zur radialen Abstützung sind zwischen dem mit dem Zapfen verbundenen inne- ren Lagerring und dem exzentrischen Zwischenring einerseits und zwischen dem äußeren Lagerring und dem exzentrischen Zwischenring andererseits Radiallagerreihen in Form von Zylinderrollenlagerreihen vorgesehen, wobei neben einer Zylinderrollenlagerreihe an mindestens einem axialen Ende Axial-

lagerreihen, z. B. Kugellagerreihen bzw. Kreuzrollenaxiallager im inneren La- ger bzw. Kugellagerreihen im äußeren Lager zur getrennten Aufnahme von axialen Kräften angeordnet sind.

Derartige Exzenterlager werden in der Druckindustrie immer dann eingesetzt, wenn mehrere Druckzylinder nebeneinander mit ihren Mantelflächen sich be- rührend angeordnet sind. Durch die einstellbare Exzentrizität der einzelnen Lagerung lassen sich die Zylinder zueinander an-und abstellen, wobei zwi- schen den Zylindern eine möglichst gerade Verbindungslinie angestrebt wird.

Die Verstellbewegung der einzelnen Zylinder senkrecht zur Rotationsachse ist erforderlich, wenn der Druckvorgang an-oder abgefahren wird.

Nachteilig dabei ist, dass solche Exzenterlager, vor allem bei einer großen Verstellbewegung, einen großen radialen Bauraum beanspruchen. Das Pro- blem wird noch dadurch verschärft, wenn im Durchmesser kleine Zylinder zum Einsatz gelangen. Im Extremfall kann das dazu führen, dass das Exzenterprin- zip zur Verstellbewegung der Zylinder nicht mehr anwendbar ist, da dann die Lager größer als die zu verstellenden Zylinder sein müssten.

Es ist weiter von Nachteil, dass Exzenterlager immer nur eine Verstellbewe- gung auf einer kurvenförmigen Bahn ausführen können. Die Verstellbewegung wird in diesem Fall dann erschwert, wenn mehrere Zylinder nebeneinander angeordnet sind. Man hat versucht das Problem dadurch zu lösen, dass das Zapfenpaar eines jeden Zylinders exzentrisch gelagert ist. Es liegt auf der Hand, dass eine solch vielfache Exzenterlagerung von Einzelbestandteilen einer Gesamtlageranordnung kompliziert, aufwendig und damit teuer ist.

Zusammenfassung der Erfindung Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, die geschilderten Nach- teile zu vermeiden und eine Lageranordnung für die Zapfen von Zylindern,

Walzen oder Trommeln bereitzustellen, die in einfacher Weise deren Verstell- bewegung senkrecht zur Rotationsachse zulässt.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein zentrisch ausgebildetes Rotativlager von einem Lagergehäuse aufgenommen ist, das Lagergehäuse auf einer An- schlusskonstruktion über eine Linearlagereinheit gegenüber der Anschluss- konstruktion in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und die Anschlusskon- struktion mit der Gestellwand verbunden ist.

Durch die erfindungsgemäße Kombination von Rotativ-und Linearlager für die Zapfenlagerung von Zylindern, Walzen oder Trommeln wird in einfacher Weise deren Verstellung senkrecht zu ihrer Rotationsachse ermöglicht. Die viel Bau- raum beanspruchende Verwendung von exzentrisch ausgebildeten Rotativla- gern ist somit entbehrlich. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn im Durchmesser kleine Zylinder, Walzen oder Trommeln zum Einsatz kommen.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.

So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass die Linearlagereinheit aus einem im Querschnitt gesehen V-förmigen Vorsprung der Anschlusskonstruktion mit zwei Laufflächen und einer entsprechend ausgebildeten V-förmigen Ausnehmung des Lagergehäuses mit zu ersteren Laufflächen parallelen Laufflächen gebildet ist, zwischen denen in einem abgewinkelten Flachkäfig angeordnete Wälzkör- per abrollen, wobei Vorsprung und Ausnehmung am oberen und unteren Ende von Anschlusskonstruktion und Lagergehäuse gegenüberliegend angeordnet sind.

Nach einer weiteren Ausführungsvariante gemäß Anspruch 3 soll die Linearla- gereinheit aus einem im Querschnitt gesehen rechteckigen Vorsprung der An- schlusskonstruktion mit drei Laufflächen und einer entsprechend ausgebildeten

Ausnehmung des Lagergehäuses mit zu ersteren Laufflächen parallelen Lauf- flächen gebildet sein, zwischen denen in einem Flachkäfig angeordnete Wälz- körper abrollen, wobei Vorsprung und Ausnehmung am oberen und unteren Ende von Anschlusskonstruktion und Lagergehäuse gegenüberliegend ange- ordnet sind.

Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal nach Anspruch 4 sollen die Zapfen durch die Anschlusskonstruktion hindurchgeführt sein, wobei zur Begrenzung der Linearbewegung die Anschlusskonstruktion mit einem Langloch versehen ist.

Nach einem anderen zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 5 soll das Rota- tivlager als ein Los-oder als ein Festlager ausgebildet sein, wobei es in weite- rer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 ein Kugel-, Zylinderrollen-, Pendelrollen-oder ein Kegelrollenlager sein kann.

Nach Anspruch 7 ist vorgesehen, dass das Lagergehäuse mit einer Vorrichtung zu deren Verschiebung ausgestattet ist.

Schließlich geht aus Anspruch 8 hervor, dass die Zapfen zu einem Druckzylin- der gehören, der in einer Druckmaschine angeordnet ist und mit wenigstens einem weiteren in der Druckmaschine befindlichen Zylinder zusammenwirkt.

Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen Es zeigen : Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen La- geranordnung ohne Gestellwand,

Figur 2 einen Längsschnitt entlang der Linie ll-ll in Figur 1 mit Gestellwand und Figuren 3 und 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsge- mäßen Lageranordnung von je einer Seite betrach- tet und wiederum ohne Gestellwand.

Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen, ist der mit dem abgestuften Zapfen 4 versehe- ne Zylinder 3 beidseitig in zwei voneinander beabstandeten Lagergehäusen 1 über je ein Rotativlager 6 gehalten, so dass er um seine Achse 5 drehbar ist, wobei die Lagergehäuse 1 mit der Gestellwand 10 verbunden sind. Das Rotati- vlager 6 ist als ein doppelreihiges Zylinderrollenlager ausgebildet, zu dem der Innenring 6.1 gehört, der die innere Laufbahn für die in je einem Käfig 6.3 geführten Zylinderrollen 6.2 bildet. Die äußere Laufbahn wird vom Lagerge- häuse 1 selbst gebildet. Das Lager 6 ist nach außen durch die Dichtung 6.4 geschützt.

Das Lagergehäuse 1 ist an ihren gegenüberliegenden oberen und unteren En- den mit je einer V-förmigen Ausnehmung 1.1 versehen, so dass zwei schräg zueinander verlaufende prismatische Laufflächen 1.1. 1 gebildet sind. Durch Variation des Winkels der Laufflächen 1.1. 1 zueinander kann das Verhältnis Kippsteifigkeit zu Radialsteifigkeit je nach Anwendung optimiert werden. Die gegenüberliegenden, d. h. die oberen und die unteren Laufflächen 1.1. 1 liegen in der Regel in einer gleichen Radialebene. Es ist aber auch möglich, sie axial zueinander zu versetzen. Damit wird je nach Bewegungsrichtung eine unter- schiedliche Kippsteifigkeit erzielt.

Zur Lageranordnung gehört weiter die Anschlusskonstruktion 2, die an ihren gegenüberliegenden Enden je einen V-förmigen Vorsprung 2.1 besitzt, der mit

der V-förmigen Ausnehmung 1.1 korrespondiert. Der V-förmige Vorsprung 2.1 bildet ebenfalls zwei schräg zueinander geneigte prismatische Laufflä- chen 2.1. 1, so dass der Zylinder 3 mit dem Lagergehäuse 1 auf der Anschluss- konstruktion 2 über eine Linearlagereinheit 7 senkrecht zu seiner Rotati- onsachse 5 verfahrbar ist. Zur Befestigung von Anschlusskonstruktion 2 an der Gestellwand 10 ist erstgenannte mit mehreren Bohrungen 11 versehen.

Die Linearlagereinheit 7 besteht aus den beiden Wälzkörperreihen 7.1, die im abgewinkelten Käfig 7.2 geführt sind. Die Wälzkörperreihen 7.1 wälzen auf den Laufbahnen 1.1. 1 und 2.1. 1 von Lagergehäuse 1 und Anschlusskonstruktion 2 ab. Zum Linearlager gehört weiter das Zahnrad 7.3, das in eine Zahnstange von Lagergehäuse 1 und Anschlusskonstruktion 2 eingreift, so dass der Käfig 7.2 zwangsgeführt ist. Wie die Figuren weiter erkennen lassen, weist das Ro- tativlager 6 die Aufnahmebohrung 6.5 für den Zapfen 4 des Zylinders 3 auf, die im Durchmesser kleiner als die Langlochbohrung 2.2 der Anschlusskonstrukti- on 2 ist. Durch die unterschiedliche Gestaltung von Aufnahmebohrung 6.5 und Langlochbohrung 2.2 ist sichergestellt, dass der Verschiebeweg der beiden rechts-und linksseitig angeordneten Lagergehäuse 1 auf den Anschlusskon- struktionen 2 begrenzt ist, d. h., der Zylinder 3 kann soweit verfahren werden, bis sein Zapfen 4 rechts-oder linksseitig am Langloch 2.2 anschlägt.

In den Figuren 3 und 4 ist eine komplette Lageranordnung für die Lagerung eines Zylinders gezeigt, wobei die Anordnung in Figur 3 von Seiten des Rotati- vlagers 6 und in Figur 4 von Seiten der Aufnahmekonstruktion 2 gezeigt ist. Um die gewünschte Verstellbewegung von Zylinder 3 auf der Anschlusskonstruk- tion 2 zu ermöglichen, sind die beiden voneinander beabstandeten Lagerge- häuse 1 mit je einer Vorrichtung 8 zu deren Verschiebung versehen, die über Befestigungsschrauben 9 mit dem Lagergehäuse 1 verbunden ist. Diese Vor- richtung kann beispielsweise als eine Zug-oder Druckstange ausgebildet sein, die auf pneumatischem, elektrischem oder hydraulischem Weg bewegt wird.

Bezugszeichen 1 Lagergehäuse 1.1 V-förmige Ausnehmung 1.1. 1 Lauffläche 2 Anschlusskonstruktion 2.1 V-förmiger Vorsprung 2.1. 1 Lauffläche 2.2 Langloch 3 Zylinder 4 Zapfen 5 Rotationsachse 6 Rotativlager 6.1 Innenring 6.2 Zylinderrolle 6.3 Käfig 6.4 Dichtung 6.5 Aufnahmebohrung 7 Linearlagereinheit 7.1 Wälzkörper 7.2 Käfig 7.3 Zahnrad 8 Vorrichtung 9 Befestigungsschraube 10 Gestellwand 11 Bohrung