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Patent Searching and Data


Title:
BELT SYSTEM AND CLOSURE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/019458
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a belt system (10) that comprises a hip belt (12) and a tow loop (18) that projects laterally from the hip belt (10). Said tow loop is designed to engage with a tow element (100) of a ski-lift so that the user of the ski-lift, especially a snowboarder, that wears the belt system (10) is towed indirectly by the tow element (100). The tow loop (18) has a snap buckle closure (24) that is easy to open.

Inventors:
PERIN DE JACO STEFAN (CH)
Application Number:
PCT/CH2000/000490
Publication Date:
March 22, 2001
Filing Date:
September 12, 2000
Export Citation:
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Assignee:
PERIN DE JACO STEFAN (CH)
International Classes:
A62B35/00; B61B11/00; (IPC1-7): A62B35/00; B61B11/00
Foreign References:
DE29520372U11996-02-15
CH683487A51994-03-31
US5564729A1996-10-15
CH682886A51993-12-15
CH683487A51994-03-31
Attorney, Agent or Firm:
Blöchle, Hans (Bahnhofstrasse 15 Stansstad, CH)
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Claims:
Patentanspriiche
1. Gurtanordnung (10) mit einer zum Umgreifen eines Zugelementes (100) eines Skilifts bestimmten lösbaren Zugschlaufe (18) mitVerschlusseinrichtung, welche Zugschlaufe (18) vorzugsweise an einem Hüftgürtel (12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung als insbesondere unter Zug selbstlösende Schnellverschlusseinrich tung (24,24', 24", 24''') ausgebildet ist.
2. Gurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneliver schlusseinrichtung (24,24', 24", 24''') aus einem mechanischen Schnellverschluss oder einem Klettverschluss besteht.
3. Gurtanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, cases ein oberer Gurtteil (18.1) der Zugschlaufe (18) versteift ist, insbesondere durch Mehrfachlecen des Gurtma'eri als.
4. Gurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Fi xierelement (26.1) einer lösbaren Fixiereinrichtung (26) an der Zugschiaufe (18) und ein zweites Fixierelement (26.2) der lösbaren Fixiereinrichtung (26) am Hüftgürtel (12) angeord net ist, um die Zugschlaufe (18) bei Nichtgebrauch am Hüftgürtel (12) anliegend zu fixieren.
5. Gurtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, cases die Fixiereinrich tung (26) eine Fixierschnalleneinrichtung ist, wobei das zweite Fixierelement (26.2) der Fi xiereinrichtung (26) vorzugsweise an einem gegebenenfalls längenverstellbaren Gürtelan satz (27.2) befestigt ist, dessen Ansatzstelle am Hüftgürtei (12) von der Ansatzstelle (16) der Zugschlaufe (18) am Hüftgürtel (12) beabstandet ist.
6. Gurtanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fi xiereinrichtung (26) eine Schnalleneinrichtung, vorzugsweise aus kälteund nässebeständi gem Material wie beispielsweise Kunststoff, ist.
7. Gurtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hüftgürtel und die Zugschlaufe (18) im wesentlichen aus gewobenem oder gewirktem textilem Material hergestellt sind und dass der Hüftgürtel (12) mittels einer Gürtelschnalleneinrichtung (14) lösbar und vorzugsweise längenverstellbar ist.
8. Gurtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass sie integral an einem Kleidungsstück, beispielsweise einer Sportjacke (204, 208), einem Anorak oder einer Hose angeordnet ist.
9. Verschlusseinrichtung für eine Zugschlaufe (18) zum Umgreifen eines Zugelementes (100) eines Skilifts, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schneliverschlusseinrichtung (24,24', 24", 24...) ausgebildete Verschlusseinrichtung lösbar ist und einen lose durch eine Schlaufenöse (20) gezogenen Gurtteil (18.1) aufweist und dass die Zugschlaufe (18) an ei nem separaten Gurt oder an einem Kleidungsstück für Wintersportler angeordnet ist.
10. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug schlaufe (18) einen Knebel (218) aufweist, der sich nach dem Durchschieben durch einen Ring (214) vorzugsweise selbst verriegelt.
Description:
Gurtanordnung und Verschlusseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Gurtanordnung mit Zugschlaufe und Verschlusseinrichtung bzw. eine Verschlusseinrichtung für eine Zugschlaufe nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9, welche zum zeitweisen Anhängen eines Snowboarders oder Skifahrers an ein Zuge- lement eines Skilifts geeignet sind.

Skilifte, worunter im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schiepptifte wie Bügellifte, Teller- lifte und Ponylifte für den erdgebundenen Transport von Benutzern verstanden werden, sind zur Benutzung durch Skifahrer konzipiert, bei weichen die Ausrichtung des Körpers bzw. die Blickrichtung im wesentlichen mit der Ausrichtung bzw. Längenausdehnung der Skier zu- sammenfällt. Snowboarder können zwar dieselben Skitifte benutzen, doch ist dies für sie unkomfortabel und über längere Skiliftstrecken schmerzhaft, well bei Snowboardern die Aus- richtung des Körpers bzw. die Blickrichtung nicht mit der Ausrichtung des Snowboardes zu- sammenfällt und weil solche Skilifte teils für Snowborder gar nicht genehmigt wurden. Bei der Benutzung eines T-Bügelliftes liegt deshalb der relativ schmale freie Arm des T-Bügels jeweils nur an einem Oberschenkel an, was, wie erwähnt, sehr unkomfortabel ist. Ausser- dem ist für Snowboarder das Aufbügeln wie auch das Abbügeln schwieriger als für Skifah- rer, einerseits wegen ihrer geringeren Standfestigkeit und anderseits weil die Skilifte den Körperpositionen der Snowboarder nicht angepasst sind.

Zwar könnten sich Snowboarder ein-oder beidhändig an die T-Bügel von T-Bügelliften oder die Teller von Tellerliften hängen, wie es für die Benutzer von Ponyliften vorgesehen ist, bei welchen man sich an fix am Zugseil befestigten gekrümmten Handgriffen festhält. Dies ist aber bei der Benutzung von längeren und steileren Liften sehr ermüdend für Hände und Ar- me und ausserdem für Snowboarder ungünstig wegen ihrer schon erwähnten von der Län- genausdehnung des Snowboardes und damit von der Fahrspur abweichenden Ausrichtung des Körpers auf dem Snowboard.

Eine bekannte Gurtanordnung ist in der CH 683 487 beschrieben. Diese Schlepphilfe hat jedoch den gravierenden Nachteil, dass sie sich bei Gefahr nicht von selbst öffnet und ge- stürzte Wintersportler mit dem Skilift mitgeschleift werden, wenn sie die Notabwurflasche nicht oder nicht rechtzeitig aufreissen können. Ausserdem sind zwei verschiedene Gurtge- wänder für die beiden Körperstellungen auf dem Snowboard erforderlich.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gurtanordnung mit Zugschlaufe und Verschlusseinrichtung bzw. eine Verschlusseinrichtung für eine Zugschlaufe zu schaf- fen, die insbesondere Snowboardern die gefahrenfreie und komfortable Benutzung von her- kömmlichen Skiliften erleichtert.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 9. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Die erfindungsgemässe Gurtanordnung umfasst einen Hüngürtet. worunter im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein etwa auf Hüfthöhe zu tragender reissfester Gürtel zu verstehen ist, und eine am Hüftgürtel befestigte Zugschlaufe, welche dazu bestimmt ist, temporär ein Zugelement eines Skiliftes wie einen Arm eines T-Bügels, einen Teller eines Tellerliftes oder einen Handgriff eines Ponyliftes zu umgreifen bzw. an einem solchen Zugelement ange- hängt zu werden. Zum Öffnen der Zugschlaufe ist in ihr eine lösbare Verschlusseinrichtung angeordnet, welche einfach zu betätigen ist oder welche sich durch die ziehende Kraft des Körpers von selbst löst, sobald die Zuhaltung der Verschlusseinrichtung entlastet wird.

Die erfindungsgemässe Verschlusseinrichtung zeichnet sich durch einen lose durch eine Schlaufenöse gezogenen Gurtteil aus, der jenseits der Schlaufenöse flach an die Zug- schlaufe anlegbar ist. Der durchgezogene oder obere Gurtteil ist vorzugsweise weniger biegsam, also versteift, insbesondere durch Doppeltlegen des Gurtmaterials. Ein einfaches Auflegen der Hand auf den oberen Gurtteil verhindert zuverlässig ein Zurückgleiten dieses Gurtteils. Versuche haben überraschenderweise gezeigt, dass mittels einer solchen Ver- schlusseinrichtung die beim einem Skilift auftretenden Zugkräfte zu übertragen werden kön- nen.

Da die Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtungen die Inkompatibilität der Snow- boarder-Stellung mit den herkömmlichen Skiliften überwindet, erlaubt sie Snowboardern eine problemlose Benutzung von Skiliften aller Art, insbesondere aber von Bügelliften, unter Um- ständen sogar ohne Abschnallen des Snowboards. Die schnell zu öffnende Verschlussein- richtung an der Zugschlaufe erlaubt es, beim Abbügeln und in Notsituationen, beispielsweise bei einem Sturz oder bei Hindernissen in der Fahrspur, die Zugschlaufe rasch zu öffnen und ohne weiteres rechtzeitig vom Zugelement des Skilifts freizukommen. Die Gurtanordnung ist auf die vom Snowboardfahrer hervorgerufene, auf das Zugelement des Skilifts wirkende Zugkraft dimensioniert, so dass sie wesentlich leichter ausgebildet sein kann als zum Bei- spiel ein Haltegurt für den Klettersport. Die Verschlusseinrichtung ist als Schneliver- schlusseinrichtung rasch anlegbar sowie sehr rasch lösbar. Sie h3 ! t in geschlossenem Zu- stand zuverlässig, ist aber dennoch sehr leicht zu öffnen, selbst wenn der Benutzer dicke Fausthandschuhe trägt. Diese einfache Lösbarkeit der Schneilverschiusseinrichtung wird erreicht, ohne dass bei bestimmungsgemässem Gebrauch ein unbeabsichtigtes Öffnen der- selben befürchtet werden muss.

Bei der Benutzung von T-Bügelliften und Tellerliften ist es ein x. eiterer Vorteil der erfin- dungsgemässen Gurtanordnung, dass sich der mittelbar über die Zugschlaufe am Zugele- ment des Skiliftes angehängte Benutzer-anders als bei herkömmlicher Benutzung dieser Lifte, stets talseitig des T-Bügels oder Tellers befindet. Damit wird beim gewollten Abbügeln am oberen Skiiiftende wie auch beim ungewollten Abbügeln in Notsituationen vermieden, dass der T-Bügel oder der Teller den Benutzer gefährdet, indem er ihn mitschleift oder über ihn weggerissen wird und ihm dabei eventuell Schläge versetzt.

Um ein unangenehmes Verdrehen des Hüftgürtels während der Benutzung zu verhindern, ist die Zugschlaufe aussermittig angebracht, so dass die Gurtanordnung auf bequeme Weise so angelegt werden kann, dass die Zugschlaufe im Bereich des in Fahrtrichtung voreilenden Hüftknochens des Snowboardfahrers ansetzt.

Die Gurtanordnung ist vorzugsweise symmetrisch zu ihrer horizontalen Mittelebene aufge- baut, was den Vorteil mit sich bringt, dass sie sich, um eine horizontale Achse gedreht, ohne Änderungen sowohl für Fahrer in Regular-als auch für Fahrer in Goofy-Stellung eignet.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind mit den in den abhängigen Ansprüchen an- gegeben Massnahmen möglich. Obwohl auch starre Zugschlaufen in Form von Ringen ver- wendet werden könnten, ist es vorteilhaft, die Zugschlaufe aus einem flexiblen Material her- zustellen. Besonders günstig ist es, die Zugschlaufe aus demselben Material herzustellen wie die Gurtanordnung selbst.

Als Schnellverschlusseinrichtung für die Zugschlaufe kann ein mechanischer, beispielsweise eine Federvorrichtung enthaltender Schneliverschiuss verwendet werden, das heisst ein Schneliverschluss, wie er etwa an Sicherheitsgurten von Strassenfahrzeugen üblich ist. Als besonders geeignet hat sich aber eine Schneliverschlusseinrichtung mit versteifter oberer Schlaufenlage erwiesen, welche das Hebelgesetz ausnutzt und im übrigen die Anforderun- gen des deutschen Seilbahngesetzes erfüllt. Die erzielte Haltekraft reicht beim zusätzlichen Auflegen einer Hand auf die Schnellverschlusseinrichtung aus, um die Zugschlaufe ge- schlossen zu halten. Die Ausführungen haben aber den Vorteil, dass sich die Gurtanordnung vom Skiliftbügel löst, sobald die Hand des Fahrers, z. B. bei einem Sturz, den Kontakt mit der Schneliverschlusseinrichtung verliert. Eine weitere Lösung enthält ein Klettband, das bei erfindungsgemässer Anordnung und Dimensionierung der Haftfläche die gegensätzlichen Anforderungen an zuverlässigen Halt und leichte Lösbarkeit ebenfalls erfüllt.

Eine andere vorteilhafte Ausführung der Schnellverschlusseinrichtung weist zwei Halte- schlaufen auf, durch die die obere Schlaufenlage zurückgeschlauft wird. Auch hier reicht die mit dem Seilreibungseffekt erzielte Haltekraft beim zusätzlichen Auflegen einer Hand auf die Schneliverschlusseinrichtung aus, um die Zugschlaufe geschlossen zu halten.

Um zu verhindern, dass die Zugschlaufe bei Nichtbenutzung des Skiliftes frei herumbaumelt, empfiehlt es sich, eine Fixiereinrichtung vorzusehen, mit einem ersten Fixierelement an der Zugschlaufe und einem zweiten Fixierelement am Hüftgürtel. Das erste Fixierelement ist mindestens annähernd in halber Schlaufenlänge, das heisst mit grösstmöglichem Abstand von der Ansatzstelle der Zugschlaufe am Hüftgürtel, angeordnet, und das zweite Fixierele- ment ist am Hüftgürtel angeordnet. Zwischen den Ansatzstellen der Zugschlaufe und des zweiten Fixierelementes am Hüftgürtel ist ein Abstand vorhanden, der so bemessen ist, dass sich die Zugschlaufe bei Fixierung mittels der Fixiereinrichtung am Hüftgürtel anlegt.

Die Fixiereinrichtung kann durch einen Klettverschluss oder einen Schnallenverschluss ge- bildet werden. Als günstig hat sich ein Schnallenverschluss mit einer Steckschnalle erwie- sen, deren Schnallenteile vorzugsweise aus einem kälte-, licht-und nässebeständigem Kunststoff hergestellt sind.

Die bandförmigen Teile der Gurtanordnung können aus einem beliebigen geeigneten Mate- rial hergestellt werden, vorzugsweise aus einem textilen Material aus Kunstfasern. Der Hüft- gürtel ist vorzugsweise längenverstellbar und weist eine Gürtelschnalleneinrichtung sowie eine Gürtelschlaufe für das freie Ende des Hüftgürtels auf.

Die Gurtanordnung kann, insbesondere wenn sie für ein Kind bestimmt ist, Zusatzgurte auf- weisen, die dazu bestimmt sind, weitere Körperteile wie zum Beispiel den Schulterbereich oder den Gesäss-bzw. Oberschenkelbereich zu umgreifen. Dadurch erreicht man einen sicheren und ortsbeständigen Sitz der Gurtanordnung und einen geringeren örtlichen Druck am Körper des Benutzers beim Anhängen an einem Zugelemement eines Skiliftes. Aller- dings kann die Bewegungsfreiheit durch solche Zusatzgurte eingeschränkt sein.

Besonders einfach wird das Anlegen der Gurtanordnung, wenn sie in ein Kleidungsstück, insbesondere eine Sportjacke oder einen Anorak, eingearbeitet oder daran befestigt ist. Bei Anordnung des Hüftgürtels unterhalb des Gesässes wird sogar ein loses Anlegen an den Körper des Snowborders möglich.

Die Gurtanordnung, vor allem der Hüftgürtel, kann mit Taschen für verschiedene Objekte, insbesondere für eine ein Skiliftabonnement bildende Chipkarte, bestückt sein. Da es bei gewissen Zulassungskontrolleinrichtungen von Skiliften notwendig ist, solche Chipkarten in unmittelbare Nähe von Kontrollelementen zu bringen, ist es besonders vorteilhaft, eine Ta- sche für eine solche Chipkarte etwa in der Hälfte der Zugschlaufe bzw. im Bereich des er- sten Fixierelementes der Fixiervorrichtung anzubringen ; eine solche Tasche kann aber auch am Hüftgürtel selbst angeordnet sein. Im weiteren kann die Gurtanordnung ein Gesäss- polster aufweisen, was sich insbesondere für Anfänger empfiehlt. Leuchtfarbflecken an der Gurtanordnung sind nützlich zur Vermeidung von Kollisionen.

Bei der erfindungsgemässen Verwendung der neuen Gurtanordnung wird die geschlossene Zugschlaufe beim Aufbügeln, also zu Beginn der Fahrt, um das Zugelement des Skiliftes gelegt und der Benutzer wird dann in einer für ihn angenehmen Stellung vom Zugelement des Skiliftes mittelbar über die Zugschlaufe der Gurtanordnung auf der Fahrspur in die Höhe geschleppt. Beim geplanten oder ungeplanten Abbügeln, also am Ende der Fahrt oder un- terwegs in einer Notsituation, löst der Benutzer sofort die Schnellverschlusseinrichtung aus, so dass er problemlos vom Zugelement des Skiliftes freikommt. Je nach den örtlichen Ver- hältnissen und der Geschicklichkeit des Benutzers kann die Zugschlaufe auch in geschlos- senem Zustand vom Zugelement des Skilifts abgestreift werden.

Obwohl die neue Gurtanordnung vor allem zur Verwendung durch Snowboarder an T- Bügelliften vorgesehen war, hat es sich erwiesen, dass sie auch für Skifahrer bzw. auch zur Verwendung an anderen Skiliften geeignet ist. Wie schon erwähnt, kann sie unfallverhütend wirken, da sich der Benutzer beim Abbügeln stets talwärts des Zugelementes des Skiliftes befindet, so dass er bei einem Sturz nicht mitgeschleift oder vom frei werdenden Zugele- ment verletzt werden kann. Die neue Gurtanordnung eignet sich auch besonders zur Ver- wendung an Ponyliften, da sich mit ihr das mühsame Anklammern am Handgriff des Pony- liftes vermeiden lässt. An T-Bügelliften kann die neue Gurtanordnung vorteilhaft verwendet werden, da dank ihrer Verwendung die sonst unangenehmen Folgen eines Grössenunter- schieds zweier Skiliftbenutzer eliminiert werden.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausfüh- rungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine an einem Zugelement eines Skilifts angehängte Gurtanordnung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die Gurtanordnung gemäss Fig. 1 im Einsatz bei einem Snowboardfahrer, Fig. 3 ein Beispiel der Anbringung der Gurtanordnung an einem Kleidungsstück, Fig. 4 eine weiteres Beispiel der Anbringung der Gurtanordnung an einem Kleidungs- stück Fig. 5 die in Fig. 1 dargestellte Gurtanordnung jedoch mit Zubehör und ohne das Zugelement des Skiliftes in schematischer Darstellung, Fig. 6 eine erste Variante der Zugschlaufe, Fig. 7 eine zweite Variante der Zugschlaufe, Fig. 8 eine dritte Variante der Zugschlaufe, Fig. 9 eine vierte Variante der Zugschlaufe und Fig. 10 ein Beispiel einer mit einer Hose verbundenen Zugschlaufe.

Die in Fig. 1 dargestellte Gurtanordnung 10 weist einen Hüftgürtel 12 auf, der dazu bestimmt ist, in üblicher Weise, etwa in Hüfthöhe, um den Leib getragen zu werden. Der Hüftgürtel 12 lasst sich mittels einer herkömmlichen Gürtelschnalleneinrichtung 14 öffnen und schliessen.

Diese Gürtelschnalleneinrichtung 14 ist so ausgebildet, dass mit ihr auch in allgemein be- kannter Weise die Gürtelweite eingestellt werden kann ; das freie Ende des Hüftgürtels 12 ist durch eine Gürtelschlaufe 15 geführt. In einem gewissen Abstand von der Gürtelschnallen- einrichtung 14 befindet sich eine Ansatzstelle 16 einer Zugschlaufe 18. In der Zugschlaufe 18 ist das bandförmige Schlaufenmaterial etwa in der Form eines flachen S angeordnet, mit einem oberen Gurtteil 18.1, einem mittleren Gurtteil 18.2 und einem unteren Gurtteil 18.3.

Die Zugschlaufe 18 ist einerseits um das gestrichelt als T-Bügel dargestellte Zugelement 100 eines Skilifts und andererseits um eine Schlaufenöse 20 in Form eines eckigen Metall- rings gewunden. Die Schlaufenöse 20 ist am Hüftgürtel 12 im Bereich der Ansatzstelle 16 befestigt. Am oberen Gurtteil 18.1 des S ist ein Abschnitt 22 eines Klettbandes und am mitt- leren Gurtteil 18.2 des S ein komplementärer Abschnitt 23 des Klettbandes angeordnet. Die beiden Abschnitte 22,23 aus Klettband, die in Fig. 1 zusammenfallend dargestellt sind, bil- den eine lösbare Schnellverschlusseinrichtung 24 der Zugschlaufe 18 und stehen bei ge- schlossener Zugschlaufe 18 gemäss Fig. 1 miteinander im Eingriff. Die Abschnitte 22,23 des Klettbandes reichen nicht bis zum Schlaufenende 18.4, welches damit zum Öffnen der Zugschlaufe 18 auch mit Handschuhen leicht ergriffen werden kann.

Die Gurtanordnung 10 gemäss Fig. 1 weist ferner eine Fixiereinrichtung mit zwei Fixierele- menten 26.1,26.2 zum Befestigen des losen Endes der Zugschlaufe 18 auf, die im offenen Zustand dargestellt ist. Die Fixiereinrichtung umfasst das erste Fixierelement 26.1 und das zweite Fixierelement 26.2, wobei das erste Fixierelement 26.1 über einen Schlaufenansatz 27.1 an der nach aussen gewandten Fläche des unteren Gurtteils 18.3 des S, zu welchem die Zugschlaufe 18 angeordnet ist, befestigt ist, während das zweite Fixierelement 26.2 am Hüftgürtel 12 befestigt ist, und zwar beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem vor- zugsweise längenverstellbaren Gürtelansatz 27.2 ; die Ansatzstelle des Gürtelansatzes 27.2 ist am Hüftgürtel 12, von oben gesehen, unter etwa 90° bis 180° relativ zur Ansatzstelle 16 der Zugschlaufe 18 angeordnet. Die Fixiereinrichtung mit den Fixierelementen 26.1,26.2 wird zeitlich komplementär zur Zugschlaufe 18 verwendet, das heisst beim Anhängen am Zugelemement 100 des Skilifts wird die Zugschlaufe 18 verwendet, die Schnellver- schlusseinrichtung 24 ist geschlossen und die Fixiereinrichtung 26 ist offen, zum Abfahren wird die Zugschlaufe 18 nicht benötigt, die Schneliverschlusseinrichtung 24 wird zum Abbü- geln geöffnet und die Fixiereinrichtung 16 wird geschlossen, um ein Baumeln der Zusatz- schleife 18 zu verhindern.

Der Hüftgürtel 12, die Zugschlaufe 18, der Gürtelansatz 27.2, der Schlaufenansatz 27.1 und die Gürtelschlaufe 15 sind aus flexiblem textilem Bandmaterial aus Kunstfaser einfarbig oder farblich gemustert in beliebigen Farben hergestellt werden. Der Hüftgürtel 12 ist ausserdem mit Leuchtfarbenflecken 32 versehen, was nicht nur dekorativ ist sondern auch zur Vermeidung von Kollisionen beträgt ; ein weiterer Leuchtfarbenfleck 32 kann am Schlaufen- ende 18.4 der Zugschlaufe 18 angebracht werden, um diesen zu kennzeichnen und seine rasche Betätigung zu erleichtern. Die Gürtelschnalleneinrichtung 14 sowie die Fixierelemente 26.1,26.2 sind aus geeigneten Kunststoffen hergestellt. Die Schlaufenöse 20 besteht aus starrem Material, insbesondere aus etwa rechteckig geformten Metallringen und vorzugsweise aus korrosionsfreiem Stahl. Nähte zur Verbindung von Bandmaterial und zur Befestigung der Abschnitte 22,23 des Klettbandes sind in Fig. 1 mit gestrichelten Linien und in Fig. 5 mit Zickzacklinien dargestellt. Anstelle von Nähten könnten auch Nieten vorgesehen sein.

Fig. 2 zeigt die Gurtanordnung 10 im Einsatz. Der Snowboardfahrer 200 steht mit auf den T- Bügel 100 aufgestreifter Zugschlaufe 18 entspannt auf dem Snowboard 202. Dabei verläuft der Hüftgürtel in Höhe der Hüfte oder etwas tiefer kurz unterhalb des Gesässes, dort wo Skifahrer normalerweise den T-Bügel 100 anlegen. Mit der rechten Hand hält der Snow- boardfahrer 200 am Schlaufenende 18.4 der Zugschlaufe 18 fest, um durch Ziehen daran den Klettverschluss lösen zu können und sich so jederzeit von dem T-Bügel 100 abkoppeln zu können. Die Gurtanordnung 10 kann lose umgeschnallt oder aber auch mit einem Klei- dungsstück verbunden werden.

In Fig. 3 ist die Anbringung der Gurtanordnung 10 an einem Kleidungsstück dargestellt. Die Gurtanordnung 10 selbst weist einen Hüftgürtel 12 mit einer Gürtelschnalleneinrichtung 14 und einer Zugschlaufe 18 auf und ist gleich aufgebaut und gleich betätigbar wie die in Fig. 1 dargestellte. Die Gurtanordnung 10 ist durch Schlaufen 206 einer Sportjacke 204 gezogen und damit unverlierbar befestigt. Die Gürtelschnalleneinrichtung 14 kann gleichzeitig als Gürtelschnalle für die Sportjacke 204 dienen. Die Sportjacke 204 ist so lang, dass der Hüft- gürtel 12 unterhalb der Gürtellinie des Trägers und kurz unterhalb des Gesässes zu liegen kommt. Zu diesem Zweck können die Schlaufen 206 in der Länge verstellbar sein. Anstatt mittels Schlaufen 206 kann die Gurtanordnung auch mittels Klettstreifen, Druckknöpfen oder ähnlichem an der Sportjacke 204 befestigt sein.

Eine weitere Anbringung der Gurtanordnung 10 ist in Fig. 4 dargestellt. Hier ist die Gurt- anordnung 10 direkt in eine Sportjacke 208 eingearbeitet und somit integraler Bestandteil.

Nur die Funktionsteile Gürtelschnalleneinrichtung 14, Zugschlaufe 18 sowie Fixierelemente 2 sind sichtbar. Die Sportjacke 208 ist so lang, dass der Hüftgürtel 12 unterhalb der Gürtellinie des Trägers und kurz unterhalb des Gesässes zu liegen kommt. Um bei dieser Anbringung der Gurtanordnung 10 die Sportjacken 208 sowohl für Regular-als auch für Goofy-Fahrer verwenden zu können, sind Zugschlaufe 18 und Fixierelement 26.2 ausklink- und austauschbar. Die Schlaufenenden können in dieser Ausführung in dafür vorgesehenen, nicht gezeigten Zusatztaschen in der Sportjacke untergebracht werden.

Bei der Variante nach Fig. 4 kann die Zugschlaufe 18 auch direkt an der Jacke befestigt werden, ohne dass diese unbedingt einen durchgehenden homogenen Hüftgürtel 12 auf- weist. Zum Verstauen der Zugschlaufe 18 bei der Abfahrt kann die Jacke eine Aufbewah- rungstasche aufweisen. In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gurtanordnung 10'dargestellt. Sie weist einen Hüftgürtel 12 mit einer Gürtelschnalleneinrichtung 14 und einer Zugschlaufe 18 auf und ist gleich aufgebaut und gleich betätigbar wie die in Fig. 1 dargestellte. Die Gurtanord- nung 10'weist ferner am Hüftgürtel 12 zwei Taschen 28 für beliebige Objekte und eine dritte Tasche 29 für eine Chipkarte sowie ein Gesässpolster 30 auf, wobei dieses Zubehör sche- matisch dargestellt ist.

Fig. 6 zeigt eine erste Variante der Zugschlaufe 18', welche mit einer inneren Umschlingung 18.5 von oben um den T-Bügel 100 geschlungen ist, dann durch eine Schlaufenöse 20'ge- zogen und anschliessend ausserhalb der inneren Umschlingung 18.5 mit einer äusseren Umschlingung 18.6 nochmals um den T-Bügel 100 geschlagen ist. Zum Festhalten der obe- ren Schlaufenlage 18.7 wird ein in der Nähe der Schlaufenöse 20'angebrachtes schmales Klettband 34 von unten über die obere Schlaufenlage 18.7 gelegt, welche dort mit einem komplementären Klettband 35 versehen ist. Diese Schnellverschlusseinrichtung 24'hat den Vorteil, dass sich das Klettband 34 bei einem Unfall leicht lösen kann, wodurch die äussere Umschlingung vom T-Bügel abspringt und durch die Schlaufenöse 20'gezogen wird. Damit löst sich die gesamte Zugschlaufe und der Snowboardfahrer kommt frei. Das Lösen der Schnellverschlusseinrichtung 24' wird erleichtert durch die bei Zug auf das Klettband 34 einwirkende Scherkraft. Im normalen Schleppbetrieb verhindert die auf der äusseren Um- schlingung 18.6 aufliegende Hand des Snowboardfahrers, dass auf den Klettverschluss 34/35 ein zum Lösen ausreichender Zug ausgeübt wird. Mit der Breite des Klettbandes 34 und seiner im Bereich der oberen Schlaufenlage 18.7 freien Länge zwischen innerer 18.5 und äusserer Umschlingung 18.6 kann die Lösekraft eingestellt werden.

Die Figuren 7 bis 9 zeigen weitere Varianten der an der Ansatzstelle 16 angebrachten Zugschlaufe 18"mit je verschiedenen Schneliverschlusseinrichtungen 24 für das Schlaufen- ende. Hier ist jeweils die Zugschlaufe 18"nur in einer Umschlingung 18.8 von unten um den T-Bügel 100 geschlungen. Nicht erwähnte Bezugszahlen stehen jeweils für in den vorigen Ausführungsbeispielen dargestellte Teile.

Bei der zweiten Variante nach Fig. 7 wird die Schnellverschlusseinrichtung 24"im wesent- lichen durch einen auf eine Länge von ca. 20 cm dreifach verstärkten obere Gurtteil 18.1' gebildet. Der Gurtteil 18. 1' erhält damit eine erhöhte Steifigkeit, was bei aufgelegter Hand ein selbständiges Durchrutschen durch die Schlaufenöse 20"verhindert. Beim beabsichtigten oder unbeabsichtigten Lösen der Haltehand vom Bügel 100 schlägt der obere Gurtteil 18.1' bei Zug auf die Zugschlaufe 18"um und gleitet durch die Schlaufenöse 20", womit sich die Zugschlaufe 18"öffnet und der Snowboardfahrer vom Skilift abgekoppelt wird. Die Innenseite der Zugschlaufe 18"sollte in Längsrichtung glatt ausgebildet sein, damit nicht Kanten des oberen Gurtteils 18.7'an der Schlaufenöse 20"hängen bleiben Daher sind die Mehrlagen des Gurtbandes an dem oberen Gurtteil 18.1'aussen aufgenäht. Das Schlaufenende 18.4'ist biegsam ausgebildet, damit es sich beim Handauflegen der Bügelform anpassen kann. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass sie auch bei Vereisung der Zugschlaufe 18"einwandfrei funktioniert.

Bei den Ausführungen gemäss Figuren 8 und 9 wird der obere Gurtteil 18.1" nach dem 'Durchtritt durch die Schlaufenöse 20"durch zwei Halteschlaufen 36,37 zurückgeführt. Die Halteschlaufen 36,37 sind durch Verschweissen oder Vernähen an der Umschlingung 18.8 angebracht und so ausgelegt, dass der obere Gurtteil 18.1" im Notfall durchrutscht und die Zugschlaufe 18"sich öffnet. Im normalen Schleppbetrieb liegt auch hier wieder die Hand auf dem oberen Gurtteil 18.1", so dass ein Ausschlaufen verhindert wird. Mit 26.1 ist das bereits bekannte Fixierelement angedeutet. Die erste Halteschlaufe 36 ist relativ breit, während die zweite Halteschlaufe 37 schmal ausgebildet ist. Durch Wahl der Breite der Halteschlaufen 36,37 sowie des Abstandes zwischen den Halteschlaufen lässt sich die Lösekraft einstellen, so dass bei Loslassen der Zugschlaufe 18"mit der Hand, der jeweilige Snowboardfahrer, ob Erwachsener oder ob Kind, vom T-Bügel abgekoppelt wird. Die Ausführung nach Fig. 8 weist Halteschlaufen 36,37 aus flexiblem Material auf. Die Halteschlaufen 36,37 können aber in nicht gezeigter Weise auch starr, zum Beispiel aus Kunststoff gebildet sein.

Bei der Ausführung gemäss Fig. 9 sind die Halteschlaufen durch einen Haltebügel 38 er- setzt. Dieser umgreift den oberen Gurtteil 18.1" und bildet so die Schneliverschlusseinrich- tung 24"'. Bei Loslassen der Hand klappt der Haltebügel 38 auf und gibt den oberen Gurtteil 18.1"frei, so dass er durch die Schlaufenöse 20"gleitet.

Fig. 10 zeigt auf einem Snowboard 202 eine Snowboardhose 210 mit einem in Höhe des unteren Teils des Gesässes angebrachten Verstärkungsgurt 212, der an beiden Hüften je einen Ring 214 trägt. An diesem Ring 214 ist die Zugschlaufe 18 mit ihrem körperseitigen Ende 216 befestigt. Das Ende 216 weist einen, von der schmalen Kante des Gurts 212 aus gesehen, flachen Knebel 218 auf, der beim Durchstecken durch den Ring 214 an das Ende 216 der Zugschlaufe 18 flach angelegt wird und quasi wie eine Verlängerung des Gurts wirkt. Danach wird der Knebel 218 quer gelegt, so dass er nun mit seiner Breitseite an dem Ring 214 anliegt und von selbst nicht mehr zurück gleitet. Die Zugschlaufe 18 ist wie bei den anderen Ausführungsbeispielen lose um den T-Bügel 100 eines Skilifts geschlungen. Im Oberschenkelbereich der Snowboardhose 210 ist je eine Aufbewahrungstasche 220 zum Verstauen der Zugschlaufe 18 während der Abfahrt angebracht. Die jeweils nicht benötigte Aufbewahrungstasche 220 kann für das Unterbringen anderer Gegenstände genutzt wer- den. Der hier gezeigte Verstärkungsgurt 212 kann auch lediglich aus Verstärkungsaufnä- hern bestehen, die sich wenigstens auf den Hüftbereich erstrecken ohne den ganzen Körper zu umfassen. Dies setzt allerdings einen stark beanspruchbaren Hosenstoff voraus.

Die oben beschriebenen Ausführungsformen der neuen Vorrichtung sind nur als Beispiele zu betrachten. Im Rahmen der Ansprüche sind sowohl form-wie auch materialmässig beliebige Varianten der Gurtanordnung und der Zugschlaufe herstellbar.