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Patent Searching and Data


Title:
BENCH FOR WORKING WITH POISONOUS VAPOURS, ESPECIALLY FOR COSMETICIANS, ELECTRONICIANS AND GOLDSMITHS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/010740
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a bench comprising a top (8) which is fixed to an underlying housing (9) at its four corners by a respective angle bracket. The air located above the top and loaded with noxious substances and dust is sucked down through round openings (1) which are formed in said top, by means of a cross current ventilator (4). The air is then guided through an active carbon filter (11) and once cleaned, it is discharged into the room. The active carbon filter (11) can be placed on a drawer (3) and can be replaced. The legs (10) of said bench are four square tubes which are inserted into the housing from below and fixed by an angle bracket placed outside and a threaded screw. Said top exhibits an opening (2) with a shutter below which a rubbish bag can be hung.

Inventors:
JENNY STEFAN (CH)
Application Number:
PCT/CH1999/000370
Publication Date:
March 02, 2000
Filing Date:
August 10, 1999
Export Citation:
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Assignee:
JENNY STEFAN (CH)
International Classes:
B08B15/00; (IPC1-7): B08B15/00
Foreign References:
DE4309960A11994-09-29
FR2438238A11980-04-30
GB2308183A1997-06-18
US5582225A1996-12-10
CH535923A1973-04-15
DE9206711U11992-10-22
CH536989A1973-05-15
CH535923A1973-04-15
DE2711435A11978-09-21
US4248162A1981-02-03
Attorney, Agent or Firm:
ABATRON-PATENTBÜRO AG (Altstetterstrasse 224 Zürich, CH)
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Claims:
Patentansprüche
1. Arbeitstisch mit einer Absaugvorrichtung (4), der Tischbeine (10), eine Wanne (9) und, unter Bildung eines Hohlraums, ein darüber angeordnetes Tischblatt (8) aufweist, wobei im Tischblatt (8) Lufteinlass löcher (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung ein Querstromventilator (4) ist, der mit Schadstoffen und Staub belastete Luft über dem Tischblatt (8) durch die Lufteinlass löcher (1) nach unten abzieht, in dem zwischen der Wanne (9) und dem Tischblatt (8) gebildeten Hohlraum durch ein in diesem Hohlraumraum auf dem Weg zwi schen den Lufteinlasslöchern (1) und dem Quer stromventilator (4) vorgesehenen AktivkohleFilter (11) führt und dann gereinigt über eine Öffnung (5) wieder in den Aussenraum abgibt.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass im Tischblatt (8) weiterhin eine Öffnung (2) mit einer Klappe vorgesehen ist, unterhalb derer eine Abfallbehälter anbringbar ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen der Klappe und der Öffnung (2) im Tischblatt (8) eine Gummidichtung angebracht ist.
4. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Weg der vom Tischblatt (8) nach unten abgezogenen Luft in Rich tung zum Querstromventilator (4) vor dem Aktivkohle Filter (11) ein Vorfilter eingebaut ist, wobei als Vorfilter ein über die Lufteinlasslöcher (1) geleg tes Tuch einsetzbar ist.
5. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Wanne (9) in einem flachen Winkel zum Tischblatt (8) derart vorgesehen ist, dass der Abstand zwischen dem Boden der Wanne (9) und der Unterseite des Tischblatts (8) in Längsrichtung des Tisches in Richtung zum Quer stromventilator (4) zunimmt.
6. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischblatt (8) an seinen jeweiligen Ecken durch einen Winkel (12) auf der darunterliegenden Wanne (9) fixiert ist, wobei der Winkel (12) gleichzeitig zur Befestigung der Tischbeine (10) dient.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Tischbeine (10) aus VierkantRohren bestehen, die von unten in die Wanne (9) eingesteckt und von außen mit dem Winkel (12) fixiert sind, der durch die Rohrdiagonale inwendig durch einen Gewindebolzen (13) angeschraubt ist.
8. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tischblatt (8) und der Wanne (9) am oberen Rand der Wanne (9) ein Dichtungsband angebracht ist.
9. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen dem Tischblatt (8) und der Wanne (9) ausgebildeten Hohl raum in Querrichtung des Tisches Rohre (6), vorzugs weise drei Rohre, zur Verstärkung angebracht sind.
10. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der AktivkohleFilter (11) parallel zum Tischblatt (8) auf einer Halterung (7) aufliegt und durch eine Schublade (3) eingelegt und ausgewechselt werden kann.
Description:
Tisch für Arbeiten mit giftigen Dämpfen, insbesondere für Kosmetikerinnen, Elektroniker und Goldschmiede Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit Absaug- vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs l.

Kosmetikerinnen atmen während ihrer Arbeit bei der Ent- fernung von Nagellack und beim Lackieren während Stunden konzentrierte Dämpfe von Aceton oder anderen Lösungs- mitteln ein, was kurzfristig zu Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen und anderen Beeinträchtigungen des Befin- dens, langfristig sogar zu einer Beeinträchtigung der Ge- sundheit führen kann. Ausserdem entsteht beim Feilen der Fingernägel feiner Staub, der ebenfalls eingeatmet wird.

Unerwünschte Lösungsmitteldämpfe, Gase, Staubpartikel und Aerosole entstehen auch bei vielerlei anderen Arbeiten, so etwa beim Löten und Leimen, beim Lackieren, Reinigen und Schleifen.

Gemäss dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Arbeitstischen mit Absaugvorrichtung bekannt. Eine erste Gruppe, sogenannte Kapellen, wie sie in chemischen Labo- ratorien weit verbreitet sind, sind feste Tische, die mit einem in der Regel dreiseitigen, meist verglasten Aufsatz versehen sind, in dem gearbeitet wird. Die vierte, dem Arbeitenden gegenüberliegende Seite, wird von der Rück- wand gebildet. Im oberen Teil des Aufsatzes befindet sich ein Ventilator oder eine Öffnung beziehungsweise ein Ka- nal zur Verbindung mit einer Absaugleitung. Die Vorder- seite der Kapelle kann durch einen verglasten Schieber nach oben geöffnet werden, der durch Gegengewichte in der gewählten Stellung verharrt. Beim Arbeiten in Kapellen kann der Arbeitende sehr gut vor giftigen Dämpfen ge- schützt werden, doch beansprucht eine solche Konstruktion viel Platz, sie ist sehr aufwendig und darum teuer. Da der Kapelle ständig grosse Mengen frische Luft zu- fliessen, ist der Arbeitende ausserdem der Zugluft ausge- setzt, die ihm in den Rücken zieht. Für eine Kosmetikerin kommt eine Kapelle auch darum nicht in Betracht, weil sie ihrer Kundin gegenübersitzen muss. Ein Arbeitstisch mit einem Aufbau in der Art einer Kapelle ist in der Patentschrift CH 536 989 (Veröffentlichungsdatum 29.06.

1973) beschrieben.

In der Patentschrift CH 535 923 (Veröffentlichungsdatum 30.05. 1973) wird ein Arbeitstisch mit Absaugeinrichtung für verunreinigte Luft beschrieben, die insbesondere spe- zifisch schwerere Verunreinigungen enthält. Er ist ge- kennzeichnet durch eine gegebenenfalls geteilte, gas- durchlässige, abnehmbare Arbeitsplatte, eine die Arbeits- platte aufnehmende, gas- und flüssigkeitsdichte Grund- platte, die geneigt ist und an ihrem Tiefstpunkt eine Öffnung aufweist, deren Rand in ein Auffanggefäss für Flüssigkeit mündet, wobei der Durchmesser des Öffnungs- randes kleiner ist als der Durchmesser des Auffang- gefässes, und einen Rohrabsaugstutzen, über welchen das Auffanggefäss mit einer Luftabsaugvorrichtung verbunden ist. Bei dieser Erfindung wird die verunreinigte Luft durch die gasdurchlassige Arbeitsplatte, eine Loch- oder Schlitzplatte, nach unten abgesogen und das Kondensat in einem Auffanggefäss gesammelt. Nachteilig an dieser Er- findung ist, dass nur kondensierbare Verunreinigungen der Luft im Auffanggefäss aufgefangen werden können und die in der Gasphase verbleibenden Schadstoffe wieder an die Atmosphäre des Raumes abgegeben werden oder dann über ei- ne zusätzliche Luftabsaugvorrichtung nach aussen abge- führt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Kon- struktion ist, dass sie relativ viel Platz unter dem Tisch beansprucht, wodurch die Freiheit der Beine des am Tisch Arbeitenden eingeschränkt wird.

Ein Arbeitsgerät für das Handwerk, insbesondere für Den- taltechniker und dergleichen ist in der Offenlegungs- schrift DE 27 11 435 (Offenlegungsdatum 21.09. 1978) beschrieben. Das Arbeitsgerät kann zum Beispiel durch eine unter der Tischplatte angeordnete Schiene gehalten werden. Der in der Schiene geführte Träger kann bei Be- darf soweit über die Tischkante vorgezogen werden, dass die Arbeitsplatte frei zugänglich wird. Die beim Arbeiten anfallenden Staubpartikel und Späne werden von einem Sauggebläse über die in der Nähe der Arbeitsplatte be- findliche Absaugöffnung und über einen Absaugkanal ab- gezogen und von einem Filtersack aufgefangen. Gasförmige Schadstoffe können zwar durch dieses Arbeitsgerät vom Ar- beitsplatz wegegesogen werden, doch werden sie vom Fil- tersack nicht aufgefangen und verteilen sich wie in der zuvor beschriebenen Erfindung im Raum und reichern sich im Laufe der Zeit darin an, wenn nicht für eine zu- sätzliche Lüftung gesorgt wird.

Ein Tisch, nicht notwendigerweise ein Arbeitstisch, mit eingebautem elektrostatischem Filter zur Beseitigung von störenden Gerüchen und Zigarettenrauch ist in der Patent- schrift US 4 248 162 beschrieben. Dieses Verfahren eignet sich nicht für die Entfernung von Staub aus der Atmosphä- re.

Die bereits bekannten Erfindungen sind entweder kompli- zierte und aufwendige Konstruktionen, oder dann werden die Schadstoffe zwar vom Arbeitsort wegbefördert, aber nicht wirklich aus dem Raumklima entfernt, sondern nur im Raum verteilt. Keine dieser Erfindungen ist auf die spe- zifische Situation, wie sie sich bei Kosmetikerinnen, Elektronikern oder Goldschmieden stellt, zugeschnitten.

Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufga- be, einen Arbeitstisch für Kosmetikerinnen, Elektroniker und Goldschmiede zu schaffen, wobei die beim Arbeiten entstehenden oder freigesetzten unerwünschten Lö- sungsmitteldämpfe, Gase, Staubpartikel oder Aerosole durch Löcher in der Tischplatte abgesogen werden, so dass sowohl die Atmosphäre über dem Arbeitstisch, als auch der Raum, in dem gearbeitet wird, ohne zusätzliche Lüftung frei von den besagten Verunreinigungen bleibt. Die Ab- saugvorrichtung mit Filter und Ventilator wird dabei so mit dem Arbeitstisch kombiniert, dass unter dem Tisch ge- nügend Freiraum für die Beine bleibt. Der Tisch soll mit möglichst wenigen Elementen einfach und kostengünstig produziert werden können und einen visuell ansprechenden Eindruck vermitteln.

Die Aufgabe wird mit Hilfe der erfindungsgemässen Ausbil- dungsmerkmalen des Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweils abhängigen Merkmale.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von einem Aus- führungsbeispiel näher erläutert. Sie ist unter anderem auch in den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 Eine Aufsicht auf den vorgeschlagenen Arbeistisch Fig. 2 Ein Längsschnitt durch den Arbeitstisch und die Wanne Fig. 3 Ein Längsschnitt durch die Wanne Fig. 4 Eine Seitenansicht der Befestigung der Tischbeine Fig. 5 Eine Aufsicht der Befestigung der Tischbeine Der vorgeschlagene Arbeitstisch (siehe dazu Fig. 1) be- steht aus einem Tischblatt 8, das dort, wo die beim Ar- beiten entstehenden Schadstoffe frei werden, mit Luftein- lasslöchern 1 versehen ist. Diese Lufteinlasslöcher 1 sind rund und genügend gross, so dass ein ausreichender Luftzug möglich ist, andererseits klein genug, um zu ver- hindern, dass das Werkzeug oder anderes Arbeitsmaterial durch die Löcher hinunterfallen kann. Ausserdem befindet sich im Tischblatt 8 auf der Seite der Kosmetikerin oder der arbeitenden Person eine Öffnung 2, unter welcher ein Kunststoffsack für Abfälle eingehängt werden kann. Die Öffnung 2 öffnet sich nach unten durch eine Klappe, die von einer Rückstellfeder automatisch wieder geschlossen wird. Um zu verhindern, dass Lösungsmitteldämpfe aus dem Abfallsack durch die Öffnung 2 in den Raum entweichen können, ist zwischen der Klappe und der Öffnung 2 im Tischblatt eine Gummi-Dichtung angebracht. Das Tischblatt 8 wird an den vier Ecken jeweils durch einen Winkel 12 auf der darunterliegenden Wanne 9 fixiert. Der Winkel dient gleichzeitig der Befestigung der Tischbeine 10.

Zwischen Tischblatt 8 und Wanne 9 kann am oberen Rand der Wanne ein Dichtungsband aufgeklebt werden, so dass die Abdichtung des Hohlraumes unter dem Tischblatt 8 gewähr- leistet ist. In diesem Hohlraum ist in Querrichtung des Tisches zur Verstärkung ein Steg 6 angebracht. Der Boden der Wanne 9 verläuft nicht parallel zum Tischblatt 8, sondern in einem flachen Winkel dazu, so dass der Abstand zwischen dem Boden der Wanne 9 und dem Tischblatt 8 in Längsrichtung des Tisches, von der Öffnung für den Abfall in Richtung zum Querstromventilator zunimmt (siehe Fig. 2 und 3). Die durch die Rundlöcher 1 im Tischblatt 8 einge- sogene Luft wird durch den Querstromventilator 4 in der- selben Richtung abgezogen und strömt durch den Aktiv- kohle-Filter 11 hindurch, der parallel zum Tischblatt 8 auf einer Halterung 7 aufliegt und durch eine Schublade 3 eingelegt und ausgewechselt werden kann. Vor den Aktiv- kohle-Filter 11 kann bei Bedarf ein Vorfilter eingebaut werden, der den Staub aus der Luft entfernt und den Ak- tivkohle-Filter 11 vor Verstopfung schützt. Die Kosmeti- kerinnen benutzen oft ein Tuch, das über die Luftein- lasslöcher 1 gelegt wird. Dies ist angenehm für die Hände und hygienischer, weil jeder Kunde ein neues Tuch be- kommt. Dieses Tuch übernimmt dann die Funktion des Vor- filters. Für Elektroniker und Goldschmiede jedoch ist der Einbau eines Vorfilters vorteilhaft. Wenn der Tisch für Arbeiten eingesetzt wird, wobei zwar Staub, aber keine giftigen Dämpfe entstehen, kann der Aktivkohle-Filter 11 durch einen Staubfilter ersetzt werden. Nach der Passage durch den Aktivkohle-Filter 11 wird die Luft gereinigt durch den Austritt 5 wieder in den Raum abgegeben. Die Tischbeine 10 bestehen aus Vierkant-Rohren, die von unten in die Wanne 9 eingesteckt werden und zusätzlich von au- ssen mit einem Winkel 12 fixiert werden. Der Winkel wird durch die Rohrdiagonale inwendig durch einen Gewindebol- zen 13 angeschraubt (siehe Fig. 4 und 5).

Der vorgeschlagene Arbeitstisch mit Absaugvorrichtung weist gegenüber anderen Arbeitstischen mit Absaug- vorrichtung wesentliche Vorteile auf : Die Absaugvorrichtung nimmt wenig Platz in Anspruch, der Raum unter dem Tisch bleibt frei, die Freiheit der Beine des Arbeitenden wird nicht eingeschränkt. Die Absaugvor- richtung ist in einfacher und eleganter Art und Weise so mit dem Tisch kombiniert, dass sie nicht auffällt oder beim Arbeiten stören könnte. Ein Betrachter sieht nur ein gegenüber herkömmlichen Tischen etwas dickeres Tisch- blatt, die eigentliche Absaugvorrichtung ist von aussen unsichtbar in den Tisch integriert. Dies ist wichtig, da gerade bei Kosmetikerinnen der Tisch einen eleganten und guten Eindruck vermitteln soll. Durch die gewählte Kon- struktionsweise ist der Tisch einfach und kostengünstig zu produzieren. Er lässt sich zum Transport sehr einfach zerlegen und wieder zusammensetzen. Das Auswechseln des Aktivkohle-Filters lässt sich mittels der Schublade mit einem einzigen Handgriff auch von technisch wenig ver- siertem Personal erledigen. Die bei den Arbeiten ent- stehenden unerwünschten Lösungsmitteldämpfe, Gase, Staub- partikel und Aerosole werden direkt am Ort ihres Ent- stehens vom Luftstrom erfasst, abgezogen und vom Aktiv- kohle-Filter aus der Atmosphäre entfernt und nicht nur, wie dies bei anderen Absaugvorrichtungen häufig der Fall ist, im Raum verteilt. Dabei sind höchstens die Hände des Arbeitenden einem Luftzug ausgesetzt, nicht aber der Rük- ken oder das Gesicht.