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Patent Searching and Data


Title:
BROOM WITH LAMELLAE ARRANGED IN AN OFFSET MANNER BETWEEN THE BRISTLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/052697
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a broom for cleaning indoor and outdoor areas. Said broom is fitted with lamellae (12) which are arranged in an offset manner between the bristles (11) in order to improve sweeping properties.

Inventors:
SCHNEIDER ALOIS
Application Number:
PCT/EP2001/000037
Publication Date:
July 26, 2001
Filing Date:
January 04, 2001
Export Citation:
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Assignee:
FREUDENBERG CARL FA (DE)
International Classes:
A46B9/02; (IPC1-7): A46B9/06
Foreign References:
FR2652099A11991-03-22
US3619845A1971-11-16
GB550670A1943-01-19
EP0494020A11992-07-08
Attorney, Agent or Firm:
Rottmayer, Hans (Firma Carl Freudenberg Weinheim, DE)
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Claims:
Ansprüche :
1. Kehrbesen zum Saubermachen im Innerund außenbereich dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Borsten versetzt Schropper zur besseren Kehrarbeit eingebaut werden.
2. Kehrbesen zum Saubermachen im Innerundaußenbereich nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Schropper in verschiedenen Breiten die vornehmlich aus abriebfesten und elastischem Kunststoff hergestellt werden zur Verwendung kommen.
3. Kehrbesen zum Saubermachen im Innerund außenbereich nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Schropper vornehmlich im Außenbereich als durchgehende Reihen, aber abgeteilt vorgesehen sein können.
Description:
Kehrbesen mit zwischen den Borsten versetzt eingebrach_ten Schropper ;

Die Erfindung betrifft einen Kehrbesen bei dem zwischen den Borsten in verschiedenen Breiten und in Anbetracht des Ein- satzes in verschiedenen m/m Stärken Schropper eingebracht werden.

Kehrbesen haben in der Menschheitsgeschichte schon immer zum Leben gehört. Der Anfang war wohl der Reisigbesen.

Im Grunde hat sich noch nicht allzuviel verändert, wenn man davon absieht, daß an Stelle von Naturprodukten Synthetische oder irgendwelche künstlichen Materialien verwendet werden.

Erst in jüngster Zeit ist abweichend von der jahrhundertalten Tradition eine andere Variante in der Öffentlichkeit ange- boten.

Diese Variante, eine Art Trockenschaum, der im Wohnbereich angebracht sein mag, der aber bei gröberem Kehricht und vor allem im Außenbereich, wie z. Bsp. auf Gehwegen usw. wohl nicht die geeignete Lösung sein dürfte.

Daher ist es Aufgabe der Erfindung ein Gerät zu schaffen, das sowohl im Inner-wie auch im Außenbereich eine bestmögliche Reinigungsarbeit gewährleisten kann.

Erfindungsgemäß kann das folgendermaßen geschehn.

Ein Kehrbesen besteht in der Regel aus fünf Borstenreihen.

Zwei Äußere und drei Innere. Danach kann vorgesehen sein, die inneren Borstenreihen versetzt mit den angegebenen Schroppen anzuordnen.

Breite, Stärke und Anordnung kann wahlweise geschehen.

So kann es z. Bsp. von Vorteil sein, daß Schropper im Straßenbesen eine höhere Festigkeit aufweisen, wie im Wohnbereich.

Gemeinsam sollte immer sein, daß besagte Schropper die gleiche Abriebfestigkeit wie die übrigen Borsten haben.

Es ist im allgemeinen von allen Kehrbesen im Innen-und außenbereich bekannt, daß sich beim vielen Kehren die verhältnismäßig leichten Borsten umlegen und der Kehricht bleibt liegen. So ist es notwendig, daß die Kehrarbeit immer wiederholt werden muß.

Sind aber Schropper eingebaut, können diese die grobe Arbeit verrichten und den übrigen Borsten bleibt nur noch die Feinarbeit.

Dadurch wird Zeit und durch das verringerte hin und her auch Arbeitskraft erspart.

Dabei ist sicher auch kein finanzieller Mehraufwand notwendig.

Sind Kehrbesen vorzugsweise oder ausschließlich im Außen- bereich vorgesehen, können Schropper im engerer Formation und auch breiter und verstärkt vorgesehen sein.

So daß für den jeweiligen Einsatzzweck spezifische Varianten angeboten werden können.

Ob Schropper und Borsten in einem Holz-oder Kunststoffzinken eingebaut, hat mit der Erfindung nichgts zu tun.

In beiden Fällen ist es nur erforderlich, daß abweichend von der seitherigen Verarbeitung für den Einbau von Schroppern dementsprechende Voraussetzungen vorgesehen sein müssen.

Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielnäher erläutert : Es zeigt : schematisch dargestellt einen Kehrbesen mit zwischen den Borsten wechselseitig versetzten Schroppern.

Im Besenrücken 10 sind Borsten 11 die an den Außen- rändern durchgehend besetzt sind.

Erst in den inneren Borstenreihen 13 können die Schropper 14 versetzt vorgesehen sein.

Bei dieser Anordnung ergibt sich, daß versetzt im Wechsel immer eine doppelte Besetzung in den Außenbereichen der Borsten ergibt, so daß immer auf einer Seite je nach dem, von welcher Seite der Besen geführt wird, eine saubere Seite doppelt besetzt ist.

Soll der Besen für extrem sperrigen Kehricht zum Einsatz kommen, kann es von Vorteil sein, zwischendurch ganzseitig Schropper vorzusehen.