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Patent Searching and Data


Title:
BUILDING KIT OF CONCRETE MOULDED BLOCKS FOR GROUND COVERINGS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/001672
Kind Code:
A1
Abstract:
To ensure environmentally sound removal of surface water from ground coverings assembled from paving stones (10) or the like, gutter-shaped moulded drainage blocks (19) are set along the edge. The surface water flows from the ground coverings in the form of lay-bys (11, 12) to the moulded drainage blocks (19) arranged with a gap between adjacent drainage blocks. The drainage blocks channel the surface water into a seepage surface which is trough shaped in cross-section, i.e. a median strip (16).

Inventors:
HAGENAH GERHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP1996/001869
Publication Date:
January 16, 1997
Filing Date:
May 04, 1996
Export Citation:
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Assignee:
SF KOOP GMBH BETON KONZEPTE (DE)
HAGENAH GERHARD (DE)
International Classes:
E01C11/22; (IPC1-7): E01C11/22
Foreign References:
DE2944622A11981-05-07
EP0648896A11995-04-19
EP0126982A11984-12-05
BE408037A
DE4403454C11995-04-06
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Claims:
Bausatz aus Betonformsteinen für ErdreichabdeckungenPatentansprüche:
1. Bausatz aus Betonformsteinen für die Erstellung von Erd¬ reichabdeckungen, insbesondere Parkflächen für PKW, mit Ein¬ richtungen zur Ableitung von Oberflächenwasser, dadurch gekennzeichnet, daß rinnenförmige AblaufFormsteine (19) an Rändern der Erdreichabdeckung, insbesondere an Längsrändern von Parkstreifen (11, 12), angeordnet sind, derart, daß Ober¬ flächenwasser im Bereich der Erdreichabdeckung über die rand seitigen AblaufFormsteine (19) in den Bereich von nicht ge¬ pflasterten Versickerungsflachen ablaufen kann.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AblaufFormsteine (19) im Querschnitt Uförmig ausgebildet sind mit einer Bodenwand (20) und aufrechten Seitenwänden (21, 22).
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (20) des einstückigen AblaufFormsteins (19) eine in Fließrichtung des Oberflächenwassers abwärts geneigte innenseitige Bodenfläche (23) aufweist.
4. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdreichabdeckung, insbesondere Parkfläche bzw. die Parkstreifen (11, 12), randseitig durch Bordsteine (15) eingefaßt sind, wobei die AblaufFormsteine (19) passend in eine zwischen benachbarten Bordsteinen (15) gebildete Lücke eingesetzt sind bzw. zwischen zwei der in Reihe versetzten Bordsteine (15).
5. Bausatz nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AblaufFormsteine (19) auf der der Erdreichabdeckung bzw. den Parkstreifen (11, 12) zugekehr¬ ten Seite bündig mit der Randeinfassung abschließen, insbe¬ sondere mit Oberseite und Seitenfläche der angrenzenden Bord¬ steine (15) .
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der AblaufFormstein (19) im Bereich der Seitenwände (21, 22) dem Querschnittsprofil der Bordsteine (15) angepaßt ist, vorzugs s weise mit einer geneigten, aufrechten Stirnfläche (24) und einer horizontal verlaufenden Oberseite (25).
7. Bausatz nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der AblaufFormstein (19) im Be o reich zwischen den Seitenwänden (21, 22), vorzugsweise unmit¬ telbar benachbart zu diesen, mindestens eine horizontal ausge¬ richtete Justierfläche aufweist, insbesondere durch zwei seit¬ lich angeformte, in Längsrichtung des AblaufFormsteins (19) verlaufende Justiersockel (27, 28). 5.
8. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der AblaufFormstein (19) Seiten¬ wände (21, 22) mit in Fließrichtung des Oberflächenwassers ab¬ nehmender Höhe aufweist, insbesondere derart, daß an die hori 0 zontale Oberseite (25) der Seitenwände (21, 22) jeweils eine abwärts gerichtete Neigungsfläche (26) anschließt.
9. Bausatz nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, • dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21, 22) der Ab 5 laufFormsteine (19) an das Profil der Oberfläche der Ver¬ sickerungsfläche angepaßt sind, insbesondere an eine im Querschnitt muldenförmige Ausbildung eines zwischen benachbar¬ ten Parkstreifen (11, 12) verlaufenden Grünstreifens (16) als Versickerungsfläche. 0.
10. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die AblaufFormsteine (19) mit ihrem überwiegenden Bereich innerhalb der Versickerungsflachen erstrecken, insbesondere mit einem den Neigungsflächen (26) 5 entsprechenden Bereich innerhalb des Grünstreifens (16), wobei Boden des Grünstreifens (16) außen an die Seitenwände (21, 22) etwa bündig anschließt. *****.
Description:
Bausatz aus Betonformsteinen für Erdreichabdeckungen

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Betonformsteinen für die Erstellung von Erdreichabdeckungen, insbesondere von Park¬ flächen für PKW, mit Einrichtungen zur Ableitung von Ober¬ flächenwasser. Die Erfindung bezieht sich auch auf einzelne Elemente, nämlich besondere Formsteine, des Bausatzes.

Die ökologisch sinnvolle Beseitigung von Oberflächenwasser wird zunehmend als wichtig angesehen bei der Gestaltung von Erd¬ reichabdeckungen aus Pflastersteinen, aber auch von anderen Erdreichabdeckungen. Das Oberflächenwasser soll möglichst an Ort und Stelle versickern, jedenfalls nicht über lange Flie߬ wege oder Kanalsysteme beseitigt werden.

Bekannt sind Pflastersteine, die aufgrund ihrer Ausgestaltung und/oder Verlegung eine Versickerung von Oberflächenwasser im Bereich von Längs- und Querfugen gewährleisten. Auf diesem Weg kann aber bei ergiebigen Niederschlägen nur ein Teil des Ober¬ flächenwassers beseitigt werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für eine wirksame und ökologisch sinnvolle Beseitigung von Oberflächen¬ wasser bei ganz oder teilweise geschlossenen Erdreichabdeckun¬ gen vorzuschlagen, insbesondere im Zusammenhang mit Erdreichab¬ deckungen für Parkflächen.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß rinnenförmige Ablauf-Formsteine an den Rändern der Erdreichabdeckung, insbe¬ sondere an den Rändern der Parkflächen, angeordnet, derart, daß Oberflächenwasser über die Ablauf-F rmsteine in den Bereich von nicht gepflasterten Versickerungsf1 Lehen führen.

Die rinnenförmigen Ablauf-Formsteine sind ein wichtiger Be¬ standteil der Erfindung. Je nach Größe der zu entwässernden Fläche sind am Rand derselben mehrere dieser Ablauf-Formsteine so positioniert, daß das Oberflächenwasser der Erdreichab- deckung über die Ablauf-Formsteine ablaufen kann, und zwar auf freie, nicht abgedeckte Flächen, insbesondere auf Flächen aus Naturboden mit Pflanzenbewuchs.

Der Ablauf-Formstein ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet mit einer Bodenwand und aufrechten Seitenwänden. Eine obere Bo¬ denfläche der Bodenwand ist zweckmäßigerweise in Abflußrichtung abwärts geneigt. Eintrittsseitig schließt diese Bodenfläche vorteilhafterweise bündig an die Erdreichabdeckung an.

Der einstückig aus Beton geformte Ablauf-Formstein ist gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung so ausgebildet, daß sich des¬ sen Konturen, insbesondere die Konturen der Seitenwände, an an¬ schließende Flächen bzw. Bauteile anpassen. Vorzugsweise ist der Ablauf-Formstein zwischen benachbarten Bordsteinen einer randseitigen Einfassung der Erdreichabdeckung positioniert, und zwar derart, daß die Seitenwände im Bereich der seitlich an¬ schließenden Bordsteine den Außenkonturen dieser Bordsteine entsprechen, also mit diesen im wesentlichen bündig ab¬ schließen. Außerhalb des Bereichs der Randeinfassung erstreckt sich der Ablauf-Formstein mit ausreichender Länge im Bereich der Versickerungsfläche. Dabei ist Erdreich seitlich an die Seitenwände angeformt. Diese entsprechen in der Kontur der Oberseite dem Oberflächenverlauf der Versickerungsfläche.

Besonders vorteilhaft ist eine Lösung, bei der die Versicke¬ rungsfläche als streifenförmiger Bereich zwischen benachbarten Erdreichabdeckungen, insbesondere Parkflächen, ausgebildet ist. Die streifenförmige Versickerungsfläche ist dabei als Grün¬ streifen ausgebildet mit Pflanzen- und Baumbewuchs. Erfindungs¬ gemäß ist diese streifenförmige Versickerungsfläche im Quer¬ schnitt muldenförmig ausgebildet, so daß das Wasser zuverlässig in diesem Bereich aufgenommen wird zur Versickerung.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in den Patentzeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt:

Fig. 1 eine Erdreichabdeckung zur Bildung von Parkflächen im vereinfachten Grundriß,

Fig. 2 einen Querschnitt durch das Beispiel gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,

Fig. 3 einen Ablauf-Formstein in Seitenansicht,

Fig. 4 den Ablauf-Formstein gemäß Fig. 3 im Längsschnitt in der Schnittebene C-D der Fig. 5,

Fig. 5 den Ablauf-Formstein gemäß Fig. 3 und Fig. 4 im Grundriß,

Fig. 6 den Ablauf-Formstein in Stirnansicht der Ebene A in Fig. 3,

Fig. 7 den Ablauf-Formstein im Querschnitt in der Schnitt¬ ebene E-F der Fig. 3,

Fig. 8 den Ablauf-Formstein in einer Ansicht in der Ebene B der Fig. 3.

In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel ge¬ zeigt. Es geht um Erdreichabdeckungen aus Pflastersteinen 10. Diese sind hier im Bereich der Erdreichabdeckungen mit Abstand voneinander angeordnet unter Bildung von Längs- und Querfugen. Über diese kann ein Teil des Oberflächenwassers nach unten ver¬ sickern.

Die durch die Pflastersteine 10 gebildeten Erdreichabdeckungen sind als Parkstreifen 11 und 12 ausgebildet. Im Bereich dieser Parkstreifen 11 und 12 können beispielsweise je zwei einander gegenüberliegende Reihen von Fahrzeugen abgestellt werden. Die Pflasterflächen sind zu diesem Zweck mit Markierungsstreifen 13 versehen, um die Stellflächen zu markieren. Bei dem vorliegen-

den Ausführungsbeispiel sind in geeigneter Weise eingefärbte Pflastersteine 10 zur Bildung der Markierungsstreifen 13 vorge¬ sehen.

Die die Parkstreifen 11, 12 bildenden Pflasterflächen sind mit einer Randeinfassung 14 aus Bordsteinen 15 versehen. Letzere können, wie in Fig. 2 rechts gezeigt, als Hochbord gesetzt sein. In diesem Falle überragen die Bordsteine 15 die Oberseite der Pflasterflächen bzw. der Pflastersteine 10. Die Bordsteine 15 können aber auch so verlegt sein, daß sie nur geringfügig über die Pflastersteine 10 hinausragen oder mit diesen bündig abschl ießen .

Es geht nun darum, das Oberflächenwasser oder einen Teil des- selben seitlich von den Pflasterflächen, hier also von den Parkstreifen 11, 12, abzuleiten und in ökologisch sinnvoller Weise zu nutzen. Zu diesem Zweck ist zwischen den benachbarten Parkstreifen 11 und 12 eine Versickerungsfläche gebildet, und zwar in Gestalt eines Grünstreifens 16. Dieser hat eine deut- lieh geringere Breite als die Parkstreifen 11, 12. Der Grün¬ streifen 16 besteht aus Erdreich mit geeignetem Bewuchs, zum Beispiel Rasen, Pflanzen, Bäume, Büsche etc.

Der Grünstreifen 16 ist in besonderer Weise gestaltet, nämlich mit einem muldenförmigen Querschnitt. Eine durch Erdreich ge¬ bildete Oberfläche 17 erstreckt sich hier von einem oberen Rand der Randeinfassung 14 bzw. der Bordsteine 15 zur anderen Rand¬ einfassung 14. Die Oberfläche 17 fällt bis zu einer (gedachten) mittleren Längsebene 18 des Grünstreifens 16 von beiden her ab. Die Neigung ist so gewählt, daß der Bewuchs dadurch nicht be¬ einträchtigt ist.

Um das Oberflächenwasser von den Parkstreifen 11, 12 in der er¬ wünschten Weise dem Grünstreifen 16 zuzuführen, sind besonders ausgebildete Betonformsteine eingesetzt, nämlich Ablauf-Form¬ steine 19. Diese sind in Abständen in die einander gegenüber¬ liegenden Randeinfassungen 14 eingesetzt. Bei dem Ausführungs- beispiel der Fig. 1 sind die Ablauf-Formsteine 19 des einen Parkstreifens 11 zu denjenigen des anderen Parkstreifens 12

versetzt, also "auf Lücke" positioniert. Die Ablauf-Formsteine 19 erstrecken sich mit ausreichender Länge in den Bereich des Grünstreifens 16, so daß das Wasser bis zu diesem Bereich ge¬ leitet wird.

Die Ablauf-Formsteine 19 sind im vorliegenden Falle rinnen- bzw. muldenförmig als einstückiger Formstein ausgebildet. Der an beiden Enden offene Ablauf-Formstein 19 besteht aus einer Bodenwand 20 und zwei aufrechten Seitenwänden 21, 22. Die Bo- denwand 20 ist mit einer in Fließrichtung abwärts geneigten Bo¬ denfläche 23 ausgebildet. Bei horizontaler Verlegung des Ab¬ lauf-Formsteins 19 ergibt sich die Fließbewegung des Wassers durch die Neigung der Bodenfläche 23.

Die Seitenwände 21, 22 sind an die Konturen der außen angren¬ zenden Teile bzw. Bereiche angepaßt. Im Bereich der Bordsteine 15 entspricht eine Stirnfläche 24 und eine Oberseite 25 der Kontur der Bordsteine 15, so daß eine insoweit bündige Verle¬ gung der Ablauf-Formsteine 19 mit den Bordsteinen 15 möglich ist. Die Stirnfläche 24 ist dabei geneigt, die Oberseite 25 ho¬ rizontal verlaufend.

An die Oberfläche 25 schließt im Bereich der Seitenwände 21, 22 eine Neigungsfläche 26 an. Dieser Bereich der Seitenwände 21, 22 ist an die Neigung bzw. Kontur des Grünstreifens 16, nämlich der Oberfläche 17 derselben, angepaßt. Letztere verläuft etwa bündig mit der Neigungsfläche 26. Es wird deshalb verhindert, daß Erdreich des Grünstreifens 16 in den Innenraum des Ablauf- Formsteins 19 gelangen kann. Der sich so über die Länge des Ab- 1auf-Formsteins 19 verändernde Querschnitt desselben ergibt sich aus Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8.

Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß innerhalb des Ab¬ lauf-Formsteins 19 Justiersockel 27, 28 gebildet sind. Diese erstrecken sich hier über die volle Länge des Ablauf-Formsteins 19, und zwar jeweils unmittelbar benachbart zu den Seitenwänden 21, 22 innerhalb der durch den Ablauf-Formstein 19 gebildeten Rinne. Die streifenförmigen Justiersockel 27, 28 sind mit einer horizontalen Oberseite bzw. -fläche ausgebildet. Diese dient

zum Anlegen eines Justierorgans, zum Beispiel einer Wasser¬ waage, um eine exakte Verlegung des Ablauf-Formsteins 19 zu ge¬ währleisten. Es wird dadurch sichergestellt, daß in jedem Falle eine in Fließrichtung abwärts geneigte Bodenfläche 23 gegeben ist. Die Justiersockel 27, 28 verlaufen in Fließrichtung diver¬ gierend, so daß sich das Profil der Rinne in Fließrichtung ver¬ breitert.

Die so ausgebildeten Ablauf-Formsteine werden auf einem Beton- fundament 29 so positioniert, daß die Bodenfläche 23 eintritts- seitig bündig mit der Pflasterfläche aus den Pflastersteinen 10 abschließt oder sogar geringfügig niedriger angeordnet ist. Die Pflastersteine 10 sind so verlegt, daß die dadurch entstehende Pflasterfläche bzw. die Parkstreifen 11, 12 in Richtung zu den Randeinfassungen 14 etwas abfallend geneigt sind.

Die Anzahl der Ablauf-Formsteine 19 für eine bestimmte Erd¬ reichabdeckung hängt von deren Größe ab. Bei dem gezeigten Aus¬ führungsbeispiel mit Parkstreifen 11, 12 sind die Ablauf-Form- steine 19 jeweils in Abständen von 2,5 m verlegt.

Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Parkstreifen 11, 12 mit einer Breite von etwa 6 m ausgebildet. Der Grünstreifen 16 kann eine Querabmessung von 2,20 m aufweisen. Der Ablauf-Form- stein 19 hat vorzugsweise eine Länge von 60 cm im Bereich der Bodenwand 20. Die durchgehend gleiche Breite im Bereich dieser Bodenwand 20 beträgt hier 50 cm. Dies entspricht üblicherweise der halben Länge eines Bordsteins 15, so daß die Querabmes¬ sungen des Ablauf-Formsteins 19 hierauf abgestimmt sind. Die Rinne im Inneren des Ablauf-Formsteins 19 kann eintrittsseitig zwischen den Justiersockeln 27, 28 22 cm betragen und aus- trittsseitig 26 cm. Die Gesamthöhe im Bereich der Oberseite 25 beträgt hier 27 cm bei einer maximalen Dicke der Bodenwand 20 von 10 cm.

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