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Patent Searching and Data


Title:
BUILDING MATERIAL MIXTURE, ESPECIALLY FOR REPRODUCTION OF A STONE SURFACE, REPRODUCTION OF A STONE SURFACE AND METHOD FOR REPRODUCING A STONE SURFACE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/121782
Kind Code:
A1
Abstract:
A building material mixture comprising 42 to 58 per cent by weight of a gypsum or of a lime-cement mortar or a mixture thereof, 8 to 15 per cent by weight of an adhesive material, and 31 to 50 per cent by weight of a quartz sand is proposed, wherein the 31 to 50 per cent by weight of the quartz sand consists of a first quartz sand component and a second quartz sand component different from the first quartz sand component, and wherein the first quartz sand component is present in the building material mixture in a proportion of 30 to 40 percent by weight and the second quartz sand component in the building material mixture in a proportion of 1 to 10 per cent by weight. The building material mixture is suitable for reproduction of a stone surface, such as a natural stone surface or a stone slab surface, indoors or outdoors. Also proposed is a method for reproducing a stone surface, especially a stone slab wall with or without joins, using such a building material mixture.

Inventors:
KALOTA PIOTR (DE)
Application Number:
PCT/DE2014/100020
Publication Date:
August 14, 2014
Filing Date:
January 27, 2014
Export Citation:
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Assignee:
MORCINCZYK BENEDYKKT (DE)
International Classes:
B44F9/04; C04B28/10; C04B28/14; C09D1/06; C04B111/54
Foreign References:
US5634307A1997-06-03
GB1162991A1969-09-04
GB152359A1922-01-16
GB210470A1924-02-04
DE19511790A11996-10-02
DE202012003354U12012-08-31
DE4325486C22001-04-26
Other References:
DATABASE WPI Week 200844, Derwent World Patents Index; AN 2008-G89946, XP002727089
Attorney, Agent or Firm:
KUTSCH, BERND (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Baustoffgemisch, insbesondere zur Nachbildung einer Steinoberfläche, mit 42 bis 58 Gewichtsprozent eines Gipses oder eines Kalkzementmörtels oder einer Mischung davon, 8 bis 15 Gewichtsprozent eines Klebermaterials, und 31 bis 50 Gewichtsprozent eines Quarzsandes, wobei die 31 bis 50 Gewichtsprozent des Quarzsandes aus einer ersten Quarzsandkomponente und einer von der ersten Quarzsandkomponente verschiedenen zweiten Quarzsandkomponente bestehen, wobei die erste Quarzsandkomponente in dem Baustoffgemisch in einem Anteil von 30 bis 40 Gewichtsprozent und die zweite Quarzsandkomponente in dem Baustoffgemisch in einem Anteil von 1 bis 10 Gewichtsprozent enthalten ist.

2. Baustoffgemisch nach Anspruch 1 , wobei die zweite Quarzsandkomponente ein (i) Silbersand oder ein (ii) eisenarmer Quarzsand mit einem Eisengehalt kleiner 0,03 %, vorzugsweise kleiner 0,02 %, und einem Si02-Gehalt von größer 99%, vorzugsweise größer 99,8% ist; und/oder wobei die zweite Quarzsandkomponente eine hellere Farbe als die erste Quarzsandkomponente aufweist.

3. Baustoffgemisch nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Klebermaterial ein Klebermaterial auf Basis von Zement mit mineralischen Füllstoffen, ein kunststoff vergüteter Zementmörtel oder ein zementhaltiger Mörtel, insbesondere ein Flexkleber oder ein Flexmörtel, ist.

4. Baustoffgemisch nach Anspruch 1 , 2 oder 3, wobei der Gips ein Haftputzgips ist.

5. Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kalkzementmörtel ein Kalkzementnormalmörtel ist.

6. Baustoffgemisch nach Anspruch 2, wobei die zweite Quarzsandkomponente eine Korngröße in einem Bereich 0,06 mm bis 0,5 mm, insbesondere 0,1 bis 0,3 mm, aufweist.

7. Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gemisch 47 bis 52 des Gipses und/oder des Kalkzementmörtels, 10 bis 13 Gewichtsprozent des Klebermaterials, und 36 bis 43 Gewichtsprozent des Quarzsandes, insbesondere 34 bis 38 Gewichtsprozent der ersten Quarzsandkomponente und 2 bis 5 Gewichtsprozent der zweiten Quarzsandkomponente aufweist.

8. Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gemisch 49 bis 50 Gewichtsprozent des Gipses und/oder des Kalkzementmörtels, 1 1 bis 12 Gewichtsprozent des Klebermaterials, und 37,5 bis 39,5 Gewichtsprozent des Quarzsandes, insbesondere 35 bis 36 Gewichtsprozent der ersten Quarzsandkomponente und 2,5 bis 3,5 Gewichtsprozent der zweiten Quarzsandkomponente, aufweist.

9. Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gemisch den Gips, insbesondere den Haftputzgips, enthält und frei von Kalkzementmörtel, insbesondere Kalkzementnormalmörtel, ist.

10. Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, 1 bis 8, wobei das Gemisch den Kalkzementmörtel, insbesondere den Kalkzementnormalmörtel, enthält und frei von Gips, insbesondere Haftputzgips, ist.

1 1 . Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gemisch pulverförmig ist oder ein Steinpulvergemisch ist.

12. Nachbildung einer Steinoberfläche, wobei die Nachbildung der Steinoberfläche von einem auf eine Oberfläche aufgetragenen ausgehärteten Wasser- Baustoffgemisch gebildet ist, wobei das Baustoffgemisch ein Baustoffgemisch gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche ist.

13. Nachbildung einer Steinoberfläche nach Anspruch 12, wobei die Steinoberfläche eine Innenfläche in einem Gebäude ist und wobei der Gips in das Baustoffgemisch eingesetzt ist.

14. Nachbildung einer Steinoberfläche nach Anspruch 12, wobei die Steinoberfläche eine Außenfläche eines Gebäudes oder eine Fläche im Außenbereich eines Bauwerkes ist und wobei der Kalkzementmörtel in das Baustoffgemisch eingesetzt ist.

15. Verfahren zur Nachbildung einer Steinoberfläche, wobei ein Baustoffgemisch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1 1 mit Wasser vermischt wird und das erhaltene Wasser-Baustoffgemisch auf eine Oberfläche aufgetragen und danach auf der Oberfläche aushärten gelassen wird.

Description:
Baustoffgemisch, insbesondere zur Nachbildung einer Steinfläche, Nachbildung einer Steinfläche und Verfahren zur Nachbildung einer Steinfläche

Die Erfindung betrifft ein Baustoffgemisch, insbesondere zur Nachbildung einer Steinfläche wie einer Steinplattenfläche, einer Steinplattenwand oder einer Natursteinoberfläche, eine Nachbildung einer solchen Steinfläche im Innen- oder Außenbereich eines Gebäudes oder Bauwerkes, und ein Verfahren zur Nachbildung einer solchen Steinfläche.

Stand der Technik

Um die Anmutung einer Steinwand zu erzielen ist bekannt, Wandflächenbearbeitungen mit Naturstein oder mit Haftputz, der zu strukturieren und einzufärben ist, auszuführen. Naturstein ist jedoch wenig flexibel und nicht auf allen Wandflächen einsetzbar. Zudem ist dieses Vorgehen kostenaufwändig. Haftputz ist zudem vergleichsweise wenig haltbar und wenig abriebfest.

DE 20 2012 003 354 U1 beschreibt eine Mischung zur Herstellung einer Masse zur Gestaltung von Objekten oder zur Oberflächenstrukturierung mit Portlandzement, Trass als Bindemittel und Quarz.

DE 43 25 486 C2 beschreibt ein durch Pressformung hergestelltes Bauteil mit Sand und einer Komponente in Form von Bauschutt mit nicht dissoziiertem Calcium mit Ziegel, Beton und/oder Mörtel, Tonkeramik und/oder Natursteinen.

Zusammenfassung und Vorteile der Erfindung

Die Erfindung betrifft ein Baustoffgemisch gemäß dem Anspruch 1 , eine Nachbildung einer Steinfläche gemäß dem Anspruch 12 und ein Verfahren zur Nachbildung einer Steinfläche gemäß dem Anspruch 15.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Baustoffgemisches bzw. Steinpulvergemisches lassen sich Steinflächen wie Steinplattenwände oder -böden, Natursteinoberflächen oder Natursteinwände oder -böden in weitgehend jeglicher Größe und Farbe und mit weitgehend beliebigen Fugen nachbilden, wobei die Steinflächen bzw. Steinplattenwände den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten flexibel angepasst werden können. Die z. B. für eine Natursteinwand übliche Oberflächenstruktur entsteht vorteilhaft bereits beim Aufbringen eines Gemisches bzw. einer Masse von Wasser mit dem Baustoffgemisch auf die betreffende Wandfläche.

Das erfindungsgemäße Baustoffgemisch ist somit flexibel einsetzbar und die erhaltene Nachbildung einer Steinfläche oder Steinplattenfläche ist hinsichtlich Haltbarkeit vergleichbar mit Naturstein. Gleichzeitig sind die Kosten der Erstellung der Nachbildung der Steinfläche geringer als bei Verwendung von Naturstein.

Das erfindungsgemäße Baustoffgemisch eignet sich zum Einsatz im Innen- und Außenbereich, wobei im Innenbereich vorzugsweise Gips, insbesondere Haftputzgips, eingesetzt wird, während im Außenbereich vorzugsweise Kalkzementmörtel, insbesondere Kalkzementnormalmörtel, eingesetzt wird. Grundsätzlich, in der Regel aber nicht bevorzugt, können auch Mischungen von Gips bzw. Haftputzgips und Kalkzementmörtel bzw. Kalkzementnormalmörtel in das Baustoffgemisch eingesetzt werden.

Vorteilhaft ist weiter, dass bei den in das erfindungsgemäße Baustoffgemisch eingesetzten Materialien auf handelübliche und kostengünstige Produkte zurückzu- griffen werden kann.

Im Fall der Nachbildung einer Steinplattenfläche einer Außenfläche eines Gebäudes oder einer Fläche im Außenbereich eines Bauwerkes wird vorzugsweise der Kalkzementmörtel, d. h. insbesondere nicht der Gips, in das Baustoffgemisch eingesetzt.

Im Fall der Nachbildung einer Steinfläche einer Innenfläche in einem Gebäude wird vorzugsweise der Gips, d. h. insbesondere nicht der Kalkzementmörtel, in das Baustoffgemisch eingesetzt.

Die Nachbildung einer Steinfläche kann eine Steinplattenwand oder Natursteinwand mit oder ohne Fugen sein.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Baustoffgemisch vorzugsweise mit 35 % bis 55 % Wasser vermischt.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das erhaltene Wasser-Baustoffgemisch vorzugsweise mit einem Glätter auf die Oberfläche aufgetragen wird.

Ausführungsbeispiele der Erfindung

Als erstes Ausführungsbeispiel wird zur Nachbildung einer Steinwand im Innenbereich eines Gebäudes ein pulverförmiges Baustoffgemisch vorbereitet, das aus ca. 49,6 Gewichtsprozent Gips, beispielsweise Haftputzgips, ca. 1 1 ,6 Gewichtsprozent eines Klebermaterials, beispielsweise Flexkleber, ca. 35,7 Gewichtsprozent eines Quarzsandes als erster Quarzsandkomponente und ca. 3,1 Gewichtsprozent eines Silbersandes oder eines eisenarmen Quarzsandes als zweiter Quarzsandkomponente besteht.

Als Gips bzw. Haftputzgips wird vorzugsweise ein handelsüblicher mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 13279-1 eingesetzt. Der Gips oder der Haftputzgips ist vorzugsweise ein Gips auf Basis von Calciumsulfat mit verschiedenen Hydratstufen und Zusätzen wie Kalkhydrat, einem mineralischen Leichtzuschlag, Tensiden, Cellu- loseether und natürlichen Oxycarbonsäuren. Besonders bevorzugt wird als Haftputzgips ein Gipsleicht-Putztrockenmörtel B4/20/2 gemäß EN 13279-1 , Mörtelgruppe P IV nach DIN V 18550 eingesetzt. Solche Haftputzgipse sind von der Fa. Knauf Gips KG unter der Marke Rotband, der Fa. Rigips GmbH und der Fa. Saint-Gobain Weber GmbH unter der Marke maxit kommerziell erhältlich

Als Klebermaterial oder Flexkleber bzw. Flexmörtel wird vorzugsweise ein handelsüblicher Flexkleber oder Flexmörtel gemäß DIN EN 12004 C1 oder C2 eingesetzt, d. h. ein Klebermaterial auf Basis von Zement mit mineralischen Füllstoffen bzw. ein kunststoffvergüteter Zementmörtel. Insbesondere wird ein zementhaltiger Mörtel gemäß der deutschen Flexmörtel-Richtlinie, Herausgeber: Deutsche Bauchemie e.V., 1 . Ausgabe Juni 2001 , ISBN 3-935569-01 -5, als Klebermaterial bzw. Flexkleber eingesetzt. Im Sinne der Flexmörtel-Richtlinie wird ein Produkt dabei als flexibel, d. h. als Flexmörtel oder Flexkleber, bezeichnet, wenn es die C-2-Kriterien der DIN EN 12004 erfüllt, d. h. bei allen Lagerungsarten eine Haftfestigkeit von > 1 ,0 N/mm 2 erreicht und nach DIN EN 12002 eine Verformung > 2,5 mm gemessen wird. Solche Flexkleber bzw. Flexmörtel sind von einer Vielzahl von Herstellern kommerziell erhältlich, z. B. Ceresit Flexkleber, Knauf Flexkleber, remmers Flexkleber und PCI Flexmörtel.

Als erste Quarzsandkomponente wird vorzugsweise auf einen handelsüblichen Quarzsand zurückgegriffen. Besonders bevorzugt hat dieser Quarzsand eine grauweiße Färbung. Die Körnung ist bevorzugt 0,1 bis 0,4 mm.

Die zweite Quarzsandkomponente ist vorzugsweise Silbersand bzw. ein weißer oder heller Quarzsand. Vorzugsweise ist die zweite Quarzsandkomponente bzw. der Silbersand ein eisenarmer Quarzsand mit einem Eisengehalt < 0,03 %, besonders bevorzugt < 0,02 %, und mit einem Si0 2 -Gehalt von > 99% oder > 99,8%. Die Korngröße ist vorzugsweise im Bereich 0,06 mm bis 0,5 mm oder 0,1 bis 0,3 mm. Die zweite Quarzsandkomponente ist vorzugsweise farblich heller als die erste Quarzsandkomponente.

Zur Anwendung wird das pulverförmige Baustoffgemisch, je nach gewünschter Viskosität beim Auftrag oder gewünschter späterer Rauhigkeit, mit ca. 45% bzw. 40% bis 50% Wasser vermischt und als so vorbereitete Masse beispielsweise mit einem Glätter auf eine Wandfläche aufgetragen. Optional kann auch noch ein Farbstoff zugesetzt werden, dies ist jedoch in der Regel nicht erforderlich. Vorzugsweise wird kein Farbstoff zugesetzt. Die Menge an eingesetztem Wasser richtet sich nach der gewünschten Viskosität der auf die Wandfläche aufzutragenden Masse und kann um den genannten Wert variieren. Die Wandfläche, auf die aufgetragen wird, sollte nicht flexibel sein. Eine glatte Oberfläche sollte vorzugsweise vorher grundiert werden.

Nach dem Aushärten erhält man so eine Nachbildung einer Steinfläche, insbesondere einer Steinwandfläche oder einer Natursteinwandfläche. Als zweites Ausführungsbeispiel wird zur Nachbildung einer Steinwand im Außenbereich eines Gebäudes oder eines Bauwerkes ein pulverförmiges Baustoffgemisch vorbereitet, das aus ca. 49,6 Gewichtsprozent Kalkzementmörtel, beispielsweise Kalkzementnormalmörtel, ca. 1 1 ,6 Gewichtsprozent Klebermaterial, beispielsweise Flexkleber, ca. 35,7 Gewichtsprozent eines Quarzsandes als erste Quarzsandkomponente und ca. 3,1 Gewichtsprozent eines Silbersandes oder eines eisenarmen Quarzsandes als zweiter Quarzsandkomponente besteht.

Als Kalkzementmörtel wird dabei vorzugsweise ein handelsüblicher Kalkzementmörtel (auch bezeichnet als Kalkzementnormalmörtel) gemäß DIN 1053 Mörtelgruppe IIa eingesetzt. Als Kalkzementmörtel kann beispielsweise ein Kalkzementmörtel von Schäfer Knusemark GmbH & Co. KG, Mauermörtel 910, Kalk-Zement-Mörtel, universeller Werk-Trockenmörtel nach DIN EN 998-2, Normalmauermörtel nach M5 DIN EN 998-2, Normalmauermörtel NM IIa nach DIN V 18580 oder ein Kalkzementmörtel von Zement- und Kalkwerke Otterbein, Historischer Mauer- und Fugenmörtel MG IIa eingesetzt werden. Vorzugsweise ist der Kalkzementmörtel ein Mörtel auf Basis von Zement (z. B. Portlandzement), Kalkhydrat bzw. Weißkalkhydrat, Sand wie Kalksteinsand 0 - 4 mm und üblichen verarbeitungsverbessernden Zusätzen.

Die übrigen Bestandteile des pulverförmigen Baustoffgemisches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen den Bestandteilen des ersten Ausführungsbeispiels. Auch die Vorgehensweise zum Mischen mit Wasser und beim Auftragen auf die Wandfläche ist analog.

Die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschreiben besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung hinsichtlich der gewünschten Ähnlichkeit mit einer Steinwand. Die dem Baustoffgemisch zugesetzten Materialien können jedoch innerhalb gewisser Grenzen und wie in den Patentansprüche angegeben variieren.