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Patent Searching and Data


Title:
CABLE GUIDE AND STORE UNIT FOR A CABLE GUIDE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/123219
Kind Code:
A1
Abstract:
At least one first section of a cable guide for receiving energy or communication cables in a receiving area can be arranged in the form of a first and second strand (3, 4), which are connected together by a deflecting region (2) extending about a deflecting arc, wherein the cable guide can be moved about the deflecting arc of the deflecting region (2). The aim of the invention is to allow a movement of the cable guide about the deflecting arc in the most frictionless manner possible while keeping the deflecting region stable. This is achieved in that a stabilization element (5) is provided which is substantially adapted to the deflecting arc and is arranged in a deflecting region (2) guide area that extends along the first section of the cable guide and passes through said section at least in one region and which supports the deflecting region (2) in the guide area in a floating manner when the cable guide is being moved about the deflecting arc without emerging from the guide area.

Inventors:
DOMMNIK JÖRG (DE)
MORITZ SIMON (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/087095
Publication Date:
June 24, 2021
Filing Date:
December 18, 2020
Export Citation:
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Assignee:
IGUS GMBH (DE)
International Classes:
F16G13/16
Domestic Patent References:
WO2014205464A12014-12-31
WO2017046545A12017-03-23
Foreign References:
EP3168495A12017-05-17
KR100922345B12009-10-21
Attorney, Agent or Firm:
LIPPERT STACHOW PATENTANWÄLTE RECHTSANWÄLTE PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Leitungsführung (1) zur Aufnahme von Energie- oder Kom munikationsleitungen in einem Aufnahmeraum (13), die zumindest in einem ersten Abschnitt in Form von zwei durch einen sich um einen Umlenkbogen erstreckenden Um lenkbereich (2) miteinander verbundenen ersten und zweiten Trumen (3, 4) angeordnet ist, wobei die Lei tungsführung (1) um den Umlenkbogen des Umlenkbereichs (2) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen dem Umlenkbogen des Umlenkbe reichs (2) angepasstes Stabilisierungselement (5) in einem sich längs des ersten Abschnitts der Leitungsfüh rung erstreckenden und durch diesen in zumindest einem Bereich durchgehenden Führungsraum (6) des Umlenkbe reichs (2) angeordnet ist, das beim Verfahren der Lei tungsführung (1) um den Umlenkbogen des Umlenkbereichs (2) im Führungsraum (6) schwimmend abstützt, ohne aus diesem herauszutreten.

2. Leitungsführung (1) nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich das Stabilisierungsele ment (5) im Führungsraum (6) längs des gesamten jewei ligen Umlenkbereichs (2) erstreckt.

3. Leitungsführung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (5) sich über den Umlenkbereich (2) auch teilweise in einen Bereich des Führungsraums (6) des an den Umlenk bereich (2) anschließenden ersten und/oder zweiten Trums (3, 4) erstreckt.

4. Leitungsführung (1) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs raum (6) für das Stabilisierungselement (5) durch einen sich längs der Leitungsführung (1) erstreckenden Teil bereich des Aufnahmeraums (13) für die Leitungen gebil det ist.

5. Leitungsführung (1) nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisie rungselement (5) als ein den Umlenkbogen des Umlenkbe reichs (2) angepasster bogenförmiger Stab (7) ausgebil det ist.

6. Leitungsführung (1) nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der bogenförmige Stab (7) scheibenförmig ausgebildet ist, wobei er sich mit einer relativ geringen Ausdehnung senkrecht zu einer Ebene, in der der Umlenkbogen des Umlenkbereichs (2) verläuft, und sich mit einer relativ großen Ausdehnung längs sei nes bogenförmigen Verlaufs in dieser Ebene erstreckt.

7. Leitungsführung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Stab (7) sich längs seiner größeren Ausdehnung im Führungsraum (6) mit einem relativ geringen Spiel erstreckt.

8. Leitungsführung (1) nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest in ihrem ersten Abschnitt als Energieführungskette aus gebildet ist, die verschwenkbar in Längsrichtung (1) aneinander anschließende Kettenglieder (8) aufweist, wobei die Kettenglieder (8) jeweils zwei in einer Quer richtung (q) zur Längsrichtung (1) gegenüberliegende Seitenteile (9, 10) umfassen, die senkrecht zur Quer richtung (q) und zur Längsrichtung (1) weisende, im Um lenkbereich (2) nach innen und nach außen weisende Schmalflächen (11) aufweisen, wobei zumindest einige Kettenglieder (8) ihre Seitenteile (9, 10) verbindende Traversen (12) aufweisen.

9. Leitungsführung (1) nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (5) in dem sich zwischen den Seitenteilen (9, 10) und den Traversen (12) erstreckenden Aufnahmeraum (13) für die Leitungen zwischen den Traversen (12) schwimmend im Umlenkbereich (2) angeordnet ist.

10. Leitungsführung (1) nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (5) in einem Seitenbereich des Aufnahmeraums (13) an grenzend an die an einer Seite der Energieführungskette sich in Längsrichtung (1) aneinander anschließenden Seitenteile (9) angeordnet ist.

11. Leitungsführung (1) nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kettenglieder (8) der Energieführungskette in einer Verschwenkrichtung durch Anschläge relativ zueinander begrenzt abwinkelbar sind und in der anderen Verschwen krichtung bis zu ihrer zueinander gestreckten Ausrich tung begrenzt abwinkelbar sind.

12. Leitungsführung (1) nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Ab schnitte nach Art des ersten Abschnitts aufweist, wobei im Umlenkbereich (2) jedes Abschnitts ein im Wesentli chen starres, dem Umlenkbogen des Umlenkbereichs (2) angepasstes Stabilisierungselement (5) in einem sich längs des Abschnitts erstreckenden und durch diesen in zumindest einem Bereich durchgehenden Führungsraum des Umlenkbereichs (2) angeordnet ist, das beim Verfahren der Leitungsführung (1) um den Umlenkbogen den Umlenk- bereich (2) im Führungsraum (6) schwimmend abstützt, ohne aus diesem herauszutreten.

13. Leitungsführung (1) nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass sie in Form einer Endlos schleife mit zwei gegenüberliegenden Umlenkbereichen (2) ausgebildet ist oder mehrere ineinander angeordnete Endlosschleifen mit jeweils zwei gegenüberliegenden Um lenkbereichen (2) aufweist, wobei die Achsen der Um lenkbögen der jeweils gegenüberliegenden Umlenkbereiche (2) in einem Abstand voneinander angeordnet sind.

14. Leitungsführung (1) nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass sie in Form einer Spirale ge wickelt mit zwei voneinander beabstandeten Wickelachsen (15, 16) angeordnet ist, wobei die Umlenkbögen der Um lenkbereiche (2) der Leitungsführung (1) sich um die Wickelachsen (15, 16) erstrecken.

15. Speichereinheit (17) für eine Leitungsführung, die ein

Speichergehäuse (18) und eine darin angeordnete spiral förmig gewickelte Leitungsführung (1) nach Anspruch 14 umfasst, wobei die Leitungsführung (1) an ihrem einen Ende einen im Inneren der Spirale stationär im Spei chergehäuse (18) angeordneten festen Anschlusspunkt (19) und an ihrem anderen Ende einen beweglichen An schlusspunkt aufweist, wobei durch Verfahren des beweg lichen Anschlusspunktes und dadurch bewirktes Verfahren der Leitungsführung (1) der Abstand zwischen den Wi ckelachsen (15, 16) voneinander zwischen einem Minimal abstand (ml) und einem Maximalabstand (m2) veränderbar ist.

16. Speichereinheit (17) nach Anspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den sich um die eine der beiden Wickelachsen (15, 16) erstreckenden Umlenk- bereichen (2), einerseits, und den sich um die andere der beiden Wickelachsen (15, 16) erstreckenden Umlenk bereichen (2) der Leitungsführung (1) keine eine Verän derung des Abstands der beiden Wickelachsen (15, 16) zu ihrem Maximalabstand (m2) hin wirkende Vorspannung vor gesehen ist.

17. Speichereinheit (17) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der feste An schlusspunkt (19) im mittleren Bereich bezogen auf die Erstreckung des Speichergehäuses (18) in Längsrichtung (1) der Trume (3, 4) der Leitungsführung (1) angeordnet ist.

18. Speichereinheit (17) nach Anspruch 17, dadurch ge kennzeichnet, dass im mittleren Bereich des Speichergehäuses in Bezug auf deren Erstreckung in Längsrichtung (1) der Trume (3, 4) der Leitungsführung (1) Führungselemente zur Abstützung und Führung der Trume (3, 4) der Leitungsführung (1) im Speichergehäuse (18) vorgesehen sind.

19. Speichereinheit (17) nach einem der Ansprüche 15-18, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherge häuse (18) zwei parallele Seitenplatten (20, 21) auf weist, die parallel zu den Umlenkbögen der Umlenkberei che (2) der Leitungsführung (1) angeordnet sind und die Umlenkbereiche (2) und Trume (3, 4) der Leitungsführung (1) seitlich gleitend führen, wobei die Seitenplatten (20, 21) sich in Längsrichtung der Trume (3, 4) über die Umlenkbereiche (2) der Leitungsführung (1) an bei den Wickelachsen (15, 16) erstrecken.

20. Speichereinheit (17) nach Anspruch 19, dadurch ge kennzeichnet, dass im mittleren Bereich der Sei tenplatten (20, 21) in Bezug auf ihre Erstreckung in Längsrichtung (1) der Trume an ihren nach innen weisen den Flächen Führungsvorsprünge (22) zur Abstützung und Führung der Trume (3, 4) der Leitungsführung (1) im Speichergehäuse (18) vorgesehen sind. 21. Speichereinheit (17) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherge häuse (18) an den stirnseitigen Enden der Seitenplatten (20, 21) Stirnplatten (23, 24) und diese miteinander verbindende obere und untere Abschlussplatten (25, 26) aufweist.

22. Speichereinheit (17) nach Anspruch 21, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Stirnplatten (23, 24) im oberen oder unteren Bereich eine Durchführöff nung (27) für das mit dem beweglichen Anschlusspunkt verbundene Trum der Leitungsführung (1) aufweist.

23. Speichereinheit (17) nach einem der Ansprüche 19-21, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Seitenplatten (20, 21) im Bereich des festen Anschlusspunktes (19) eine Öffnung (28) zum Herausfüh- ren der aus der Leitungsführung (1) tretenden Leitungen aus dem Speichergehäuse (18).

Description:
Leitungsführung und Speichereinheit für eine Leitungsführung

Die Erfindung betrifft eine Leitungsführung zur Aufnahme von Energie- oder Kommunikationsleitungen in einem Aufnahmeraum, die zumindest in einem ersten Abschnitt in Form von zwei durch einen sich um einen Umlenkbogen erstreckenden Umlenk bereich miteinander verbundenen ersten und zweiten Trumen angeordnet ist, wobei die Leitungsführung um den Umlenkbogen des Umlenkbereichs verfahrbar ist.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsführung der vorstehend genannten Art bereitzustel len, die ein möglichst reibungsfreies Verfahren der Lei tungsführung um den Umlenkbogen des Umlenkbereichs bei stabiler Aufrechterhaltung des Umlenkbereichs ermöglicht.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein im Wesentlichen, dem Umlenkbogen des Umlenkbereichs angepasstes Stabilisierungselement in einem sich längs des ersten Ab schnitts der Leitungsführung erstreckenden und durch diesen in zumindest einem Bereich durchgehenden Führungsraum des Umlenkbereichs angeordnet ist, das beim Verfahren der Lei tungsführung um den Umlenkbogen den Umlenkbereich im Füh rungsraum schwimmend abstützt, ohne aus diesem herauszutre ten.

Aufgrund der schwimmenden Anordnung des Stabilisierungsele ments in dem sich längs der Leitungsführung erstreckenden Führungsraum im Umlenkbereich kann dieser beim Verfahren der Leitungsführung stabil aufrechterhalten werden, wobei nur minimale Reibungskräfte zwischen dem Umlenkbereich und dem Stabilisierungselement auftreten.

Die schwimmende Anordnung des Stabilisierungselements kann durch ein - wenn auch geringes - Spiel zwischen dem an den Umlenkbogen des Umlenkbereichs angepassten Stabilisierungs elements und den inneren Wandflächen des das Stabilisie rungselement aufnehmenden, sich längs der Leitungsführung erstreckenden Führungsraums gebildet werden.

Vorzugsweise erstreckt sich das Stabilisierungselement im Führungsraum längs des jeweiligen Umlenkbereichs.

Das Stabilisierungselement kann sich über den Umlenkbereich auch teilweise in einen Bereich des Führungsraums des an den Umlenkbereich anschließenden ersten und/oder zweiten Trums erstrecken .

Der Führungsraum für das Stabilisierungselement kann ein sich längs der Leitungsführung erstreckender Teilbereich des Aufnahmeraums für die Leitungen sein.

In einer bevorzugten Ausführung ist das Stabilisierungsele ment als ein dem Umlenkbogen des Umlenkbereichs angepasster bogenförmiger Stab ausgebildet.

Der bogenförmige Stab kann scheibenförmig ausgebildet sein mit einer relativ geringen Ausdehnung senkrecht zu einer Ebene, in der der Umlenkbogen des Umlenkbereichs verläuft, und einer relativ großen Ausdehnung längs seines bogenförmi gen Verlaufs in dieser Ebene.

Der bogenförmige Stab erstreckt sich vorzugsweise längs sei ner größeren Ausdehnung im Führungsraum mit einem relativ geringen Spiel.

Die Leitungsführung kann zumindest im ersten Abschnitt als Energieführungskette ausgebildet sein, die verschwenkbar in Längsrichtung aneinander anschließende Kettenglieder auf weist, wobei die Kettenglieder jeweils zwei in einer Quer richtung zur Längsrichtung gegenüberliegende Seitenteile umfassen, die senkrecht zur Querrichtung und zur Längsrich tung weisende, im Umlenkbereich nach innen und nach außen weisende Schmalflächen aufweisen, wobei zumindest einige der Kettenglieder ihre Seitenteile verbindende Traversen aufwei sen.

Die Traversen können im Bereich der Schmalflächen mit den Seitenteilen verbunden sein.

Bei dieser Ausbildung der Leitungsführung erstreckt sich der Aufnahmeraum für die Leitungen zwischen den Seitenteilen und den Traversen. Bei Anordnung des Stabilisierungselements im Aufnahmeraum kann dieses, insbesondere in Form eines bogen förmigen Stabes, angrenzend an die Innenseite der sich an einer Seite der Energieführungskette aneinanderreihenden Seitenteile angeordnet sein.

Vorzugsweise sind die Seitenteile an einer Seite im Bereich einer möglichen Position des Umlenkbereichs der Energiefüh rungskette zum seitlichen Einsetzen der Stabilisierungsele mente von den Traversen lösbar und wieder befestigbar.

Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die im Bereich einer möglichen Position des Umlenkbereichs der Energiefüh rungskette angeordneten Traversen, insbesondere die in Bezug auf den Umlenkbereich nach außen weisenden Traversen, von den durch sie verbundenen Seitenteilen lösbar oder auf klappbar sind.

Die Energieführungskette kann weiterhin so ausgebildet sein, dass benachbarte Kettenglieder in einer Verschwenkrichtung durch Anschläge relativ zueinander begrenzt abwinkelbar sind und dadurch einen minimalen Radius für den Umlenkbogen des Umlenkbereichs der Energieführungskette definieren. In der anderen Verschwenkrichtung können benachbarte Kettenglieder bis in ihre zueinander gestreckte Ausrichtung begrenzt ab winkelbar sein. Da benachbarte Kettenglieder in diesem Falle nicht über ihre zueinander gestreckte Ausrichtung ver- schwenkbar sind, wird insbesondere bei im Wesentlichen frei tragenden Trumen eine relativ stabile gerade Erstreckung derselben ermöglicht.

Die erfindungsgemäße Leitungsführung kann mehrere Abschnitte nach Art des ersten Abschnitts aufweisen, wobei im Umlenkbe reich jedes Abschnitts ein im Wesentlichen starres, dem Um lenkbogen des Umlenkbereichs angepasstes Stabilisierungsele ment in einem sich längs des Abschnitts erstreckenden und durch diesen in zumindest einem Bereich durchgehenden Füh rungsraum des Umlenkbereichs angeordnet ist, das beim Ver fahren der Leitungsführung um den Umlenkbogen den Umlenkbe reich im Führungsraum schwimmend abstützt, ohne aus diesem herauszutreten. Weiterhin können das Stabilisierungselement und die Ausbildung der mehreren Abschnitte der Leitungsfüh rung wie vorstehend beschrieben gestaltet sein.

Zumindest einige der nach Art des ersten Abschnitts ausge bildeten Abschnitte können miteinander verbunden sein und einen durchgehenden Aufnahmeraum für die Leitungen und durchgehenden Führungsraum für die in den Umlenkbereichen schwimmend angeordneten Stabilisierungselemente aufweisen.

Die Leitungsführung kann zum Beispiel in Form einer Endlos schleife mit zwei gegenüberliegenden Umlenkbereichen ausge bildet sein oder mehrere ineinander angeordnete Endlos schleifen mit jeweils zwei gegenüberliegenden Umlenkberei chen aufweisen. Die Achsen der Umlenkbögen der jeweils ge genüberliegenden Umlenkbereiche können in einem Abstand von einander angeordnet sein. Bei mehreren ineinander angeordne ten Endlosschleifen können die Umlenkbögen der Umlenkberei che zwei im Abstand voneinander angeordnete Achsen aufwei- sen, um die die betreffenden Umlenkbereiche konzentrisch angeordnet sind.

Andererseits kann die Leitungsführung gewickelt in Form ei ner Spirale mit zwei voneinander beabstandeten Wickelachsen angeordnet sein, wobei die Umlenkbögen der Umlenkbereiche der Leitungsführung sich um die Wickelachsen erstrecken. Der Abstand zwischen den Wickelachsen kann beim Verfahren der Leitungsführung veränderbar sein.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Speichereinheit für eine Leitungsführung, die ein Speichergehäuse und eine darin anordenbare in Form einer Spirale gewickelte Leitungsführung mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen umfasst, wobei die Spirale zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Wickelachsen aufweist. Die Leitungsführung weist an ihrem einen Ende einen im Inneren der Spirale stationär im Spei chergehäuse angeordneten festen Anschlusspunkt und an ihrem anderen Ende einen beweglichen Anschlusspunkt auf, wobei durch Verfahren des beweglichen Anschlusspunktes und dadurch bewirktes Verfahren der Leitungsführung der Abstand der Wi ckelachsen voneinander zwischen einem Minimalabstand und einem Maximalabstand veränderbar ist.

Eine derartige Speichereinheit eignet sich insbesondere für sich relativ lang erstreckende zur Verfügung stehende Spei cherräume für eine Leitungsführung, wobei der Maximalabstand zwischen den Wickelachsen der spiralförmig gewickelten Lei tungsführung relativ groß gewählt werden kann und die Lei tungsführung sich in ihrem maximal eingefahrenen Zustand im Speichergehäuse über relativ lange Trume erstrecken kann.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Speichereinheit ist der feste Anschlusspunkt in dem auf die Erstreckung des Spei chergehäuses in Längsrichtung bezogenen mittleren Bereich des Speichergehäuses angeordnet. Gemäß einer alternativen Ausführung kann durch eine Abstüt zung der sich um eine der beiden Wickelachsen erstreckenden Umlenkbereiche, insbesondere der Umlenkbereiche, deren Au ßenseiten im Speichergehäuse in Richtung auf den beweglichen Anschlusspunkt weisen, stationär gehalten werden. Der feste Anschlusspunkt ist in diesem Falle in den Bereich der stati onären Umlenkbereiche bzw. der stationären Wickelachse, um die sich diese Umlenkbereiche erstrecken, gegenüber dem vor stehend betrachteten Ausführungsbeispiel zu verlegen. Die maximal gespeicherte Länge der Leitungsführung kann in die sem Falle gegenüber dem vorstehend beschriebenen Ausfüh rungsbeispiel um etwa die Hälfte des Maximalabstands zwi schen den Wickelachsen verlängert werden. Beim vollständigen Herausziehen der Leitungsführung aus dem Speichergehäuse steht somit auch ein um etwa die Hälfte des Maximalabstands längerer Abschnitt der Leitungsführung zum beweglichen An schlusspunkt zur Verfügung. Diese alternative Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass durch die Abstützung der um die stationäre Wickelachse sich erstreckenden stationären Um lenkbögen der Umlenkbereiche Reibungsverluste entstehen und die Trume, wie im Folgenden beschrieben, im mittleren Be reich des Speichergehäuses nicht abgestützt werden können.

Aufgrund der in den Umlenkbereichen angeordneten Stabilisie rungselemente der spiralförmig gewickelten Leitungsführung kann diese mit einer relativ geringen Zugkraft auf das mit dem beweglichen Anschlusspunkt verbundene Trum aus dem Spei chergehäuse herausgezogen und mit einer relativ geringen Druckkraft auf das mit dem beweglichen Anschlusspunkt ver bundene Trum in dessen Längsrichtung in das Speichergehäuse eingeführt werden. Durch die in den Umlenkbereichen angeord neten Stabilisierungselemente gemäß der Erfindung entstehen in den sich um die Wickelachsen erstreckenden Umlenkberei chen beim Herausziehen und Einführen der Leitungsführung in das Speichergehäuse nur geringe Reibkräfte. Die Zug- und Druckkraft kann gegebenenfalls manuell auf das mit dem be weglichen Anschlusspunkt verbundene und sich aus dem Spei chergehäuse herauserstreckende Trum ausgeübt werden.

Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Speichereinheit bedarf keiner Vorspannung der Wickelachsen und damit der Umlenkbereiche in eine Position, in der die Wickelachsen ihren Maximalabstand erreichen. Eine solche Vorspannung wür de wiederum eine Abstützung der sich um die Wickelachsen erstreckenden Umlenkbereiche der Leitungsführung erfordern, die mit Reibungsverlusten verbunden wäre.

Zumindest einige der in den sich gegenüberliegenden Umlenk bereichen angeordneten Stabilisierungselemente können so ausgebildet sein, dass sie beim Herausziehen bzw. Verfahren der Energieführungskette aus dem Speichergehäuse beim Zusam menziehen des sich im Speichergehäuse befindenden Abschnitts der Energieführungskette in einer schließlich erreichten Position mit ihren freien Enden kontaktieren und somit den Minimalabstand der Wickelachsen festlegen.

Das Speichergehäuse kann zwei parallele Seitenplatten auf weisen, die parallel zu den Umlenkbögen der Umlenkbereiche der Leitungsführung angeordnet sind und die Umlenkbereiche und Trume der Leitungsführung seitlich mit einem geringen Spiel gleitend führen, wobei die Seitenplatten sich in Längsrichtung der Trume über die Umlenkbereiche der Lei tungsführung an beiden Wickelachsen erstrecken. Der bewegli che Anschlusspunkt kann außerhalb des Speichergehäuses ange ordnet sein.

Im mittleren Bereich der Längserstreckung der Seitenplatten können an deren nach innen weisenden Flächen Führungsvor sprünge zur Abstützung und Führung der Trume der Leitungs führung im Speichergehäuse vorgesehen sein. Angrenzend an den Bereich des festen Anschlusspunktes kann zumindest in einer Seitenplatte des Speichergehäuses eine Öffnung zum Durchführen der beim festen Anschlusspunkt aus der Leitungsführung heraustretenden Leitungen vorgesehen sein.

Das Speichergehäuse kann an den stirnseitigen Enden der Sei tenplatten Stirnplatten und diese miteinander verbindende obere und untere Abschlussplatten aufweisen.

Die obere und untere Abschlussplatte können derart angeord- net sein, dass sie das obere bzw. untere Trum der im Spei chergehäuse angeordneten Leitungsführung gleitend führen.

Das Speichergehäuse kann aus zwei Gehäuseschalen gebildet sein, deren Trennfläche in einer Ebene liegt, die sich pa rallel zu den Umlenkbögen der Umlenkbereiche der Leitungs- führung erstreckt.

Eine der Stirnplatten kann im oberen oder unteren Bereich eine Durchführöffnung für das mit dem beweglichen Anschluss punkt verbundene Trum der Leitungsführung aufweisen.

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.

In der Zeichnung zeigen:

Figur 1 eine seitliche Ansicht eines ersten Abschnitts einer Energieführungskette,

Figur 2 eine Draufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Ab- schnitt der Energieführungskette,

Figur 3 einen Längsschnitt längs der Linie A-A in Figur 2,

Figur 4 eine stirnseitige Ansicht in Richtung des Pfeils B in Figur 1, Figur 5 eine perspektivische Ansicht des in Figur 1 gezeig ten Abschnitts der Energieführungskette,

Figur 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht gemäß Figur 5 zur Darstellung des Einsetzens des Stabilisierungselements in den Umlenkbereich,

Figur 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Speichereinheit zur Aufnahme einer sich aus mehreren Abschnitten gemäß Figur 1 spiralförmig ge wickelten Energieführungskette,

Figur 8 eine seitliche Ansicht der in das Speichergehäuse maximal eingefahrenen Energieführungskette mit maxi malem Abstand der Wickelachsen und

Figur 9 eine seitliche Ansicht der aus dem Speichergehäuse maximal ausgefahrenen Energieführungskette mit mini malem Abstand der Wickelachsen.

Wie aus den Figuren 1-6 der Zeichnung hervorgeht, ist eine hier als Energieführungskette ausgebildete Leitungsführung 1 in einem ersten Abschnitt in Form von zwei durch einen sich um einen Umlenkbogen erstreckenden Umlenkbereich 2 miteinan der verbundenen ersten und zweiten Trumen 3, 4 angeordnet, wobei die Leitungsführung 1 um den Umlenkbogen des Umlenkbe reichs 2 verfahrbar ist.

Zur Stabilisierung des Umlenkbereichs bei dessen möglichst reibungsfreiem Verlauf ist ein im Wesentlichen dem Umlenkbo gen des Umlenkbereichs 2 angepasstes Stabilisierungselement 5 in einem sich längs des ersten Abschnitts der Leitungsfüh rung 1 erstreckenden und durch diesen in zumindest einem Bereich durchgehenden Führungsraum 6 des Umlenkbereichs 2 angeordnet, das beim Verfahren der Leitungsführung 1 um den Umlenkbogen den Umlenkbereich 2 im Führungsraum 6 schwimmend abstützt, ohne aus diesem herauszutreten. Der hier als Teil einer Energieführungskette ausgebildete erste Abschnitt der Leitungsführung 1 weist, wie üblich in Längsrichtung (1) aneinander anschließende Kettenglieder 8 auf, die jeweils zwei in einer Querrichtung q zur Längsrich tung 1 gegenüberliegende Seitenteile 9, 10 umfassen. Die Seitenteile 9, 10 weisen jeweils senkrecht zur Querrichtung q und zur Längsrichtung 1 weisende, im Umlenkbereich 2 nach innen und nach außen weisende Schmalflächen 11 auf. Zumin dest einige der Kettenglieder 8 weisen ihre Seitenteile 9,

10 verbindende Traversen 12 auf.

Die Traversen 12 sind im Bereich der Schmalflächen 11 mit den Seitenteilen 9, 10 verbunden.

Die den ersten Abschnitt der Leitungsführung 1 bildende Energieführungskette ist weiterhin so ausgebildet, dass be nachbarte Kettenglieder 8 in einer Verschwenkrichtung durch Anschläge relativ zueinander begrenzt abwinkelbar sind und dadurch den Minimalradius des Umlenkbogens des Umlenkbe reichs 2 der Energieführungskette definieren. In der anderen Verschwenkrichtung sind benachbarte Kettenglieder 8 bis in ihre zueinander gestreckte Ausrichtung hin begrenzt abwin kelbar. Dadurch wird eine relativ stabile gerade Erstreckung der Trume 3 und 4 als freitragende Trume ermöglicht.

Wie aus den Figuren 1-6 der Zeichnung hervorgeht, ist der im betrachteten Ausführungsbeispiel als Stabilisierungselement 5 gewählte Stab 7 im Aufnahmeraum 13 der Energieführungsket te angeordnet, so dass dieser den Führungsraum 6 für den Stab 7 einschließt. Der Stab 7 ist, wie insbesondere in den Figuren 2 und 5 gezeigt, seitlich angrenzend an einer Seite der in Längsrichtung 1 aneinander anschließenden Seitenteile 10 der Kettenglieder 8 angeordnet und erstreckt sich im Um lenkbereich 2 mit seiner Außenseite 14 entlang der in Bezug auf den Umlenkbereich 2 radial außen angeordneten Traversen 12. Der Stab 7 ist schwimmend in diesem Bereich des Aufnah- meraumes 13 der Energieführungskette angeordnet, d. h., er kann sich schwimmend beim Verfahren der Energieführungskette mit dem Umlenkbereich 2 in Längsrichtung 1 der Trume 3, 4 mitbewegen .

Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, erstreckt sich der gebogene Stab 7 um den gesamten Bogen des Umlenkbereichs 2 in die jeweils ersten Kettenglieder 8 der daran anschließen den Trume 3, 4 hinein.

Die Energieführungskette ist zumindest an einer ihrer Seiten im Bereich einer möglichen Position des Umlenkbereichs zu öffnen, so dass die an dieser Seite in diesem Bereich ange ordneten Seitenlaschen 9 von den Traversen 12 entfernbar sind, wie in Figur 6 dargestellt. Durch Lösen der Seitentei le 9 in dem betreffenden Bereich des Umlenkbogens des Um lenkbereichs 2 und der daran anschließenden Kettenglieder 8 der Trume 3, 4 lässt sich der bogenförmige Stab 7 seitlich in den Aufnahmeraum 13 und in den darin vorgesehenen Füh rungsraum 6 für den Stab 7 einführen, woraufhin der geöffne te Seitenbereich der Energieführungskette durch Wiederbefes tigen des die Seitenteile 9 umfassenden Strangs wieder schließbar ist.

Wie in den Figuren 7-9 gezeigt ist, kann die, z. B. als Energieführungskette ausgebildete, Leitungsführung 1 in Form einer Spirale mit zwei voneinander beabstandete Wickelachsen 15, 16 angeordnet sein, wobei die Spirale aus mehreren Ab schnitten der anhand der Figuren 1-6 beschriebenen Art mit einem Umlenkbereich 2 und daran anschließenden Trumen 3, 4 ausgebildet ist. In jedem Umlenkbereich 2 ist ein Stabili sierungselement 5 in Form eines vorstehend beschriebenen bogenförmigen Stabes 7 angeordnet. Um die Wickelachsen 15,

16 erstrecken sich jeweils mehrere Umlenkbereiche 2 der Lei tungsführung 1. Die spiralförmige Wicklung der Leitungsführung 1 dient bei dem in den Figuren 7-9 gezeigten Ausführungsbeispiel zur Speicherung der Leitungsführung 1 in einer Speichereinheit 17, die ferner ein Speichergehäuse 18 aufweist. Die Lei tungsführung 1 weist an ihrem einen Ende einen im Inneren der Spirale stationär im Speichergehäuse 18 angeordneten festen Anschlusspunkt 19 und an ihrem anderen Ende einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) beweglichen Anschluss punkt auf, der außerhalb des Speichergehäuses 18 angeordnet ist. Der feste Anschlusspunkt 19 ist, wie aus den Figuren 8 und 9 hervorgeht, im Bereich des freien Endes der inneren Wicklung der Leitungsführung 1 mit dem den kleinsten Radius aufweisenden Umlenkbereich 2 angeordnet, während der beweg liche Anschlusspunkt sich am freien Ende der äußeren Wick lung mit dem den größten Radius aufweisenden Umlenkbereich 2 befindet.

Bei Bewegung des beweglichen Anschlusspunkts kann die Lei tungsführung 1 derart verfahren werden, dass der Abstand der Wickelachsen 15, 16 zwischen dem in Figur 8 gezeigten Maxi malabstand m2 und dem in Figur 9 gezeigten Minimalabstand ml veränderbar ist. Die im Speichergehäuse 18 gespeicherte Län ge der Leitungsführung 1 entspricht dann der Differenz zwi schen dem Maximalabstand m2 und dem Minimalabstand ml multi pliziert mit der Anzahl der mit den gegenüberliegenden Um lenkbereichen 2 verbundenen Trumen einschließlich des sich aus dem Speichergehäuse 18 zum beweglichen Anschlusspunkt herausstreckenden Trums, wenn, wie im betrachteten Ausfüh rungsbeispiel, der feste Anschlusspunkt 19 sich im auf des sen Längserstreckung bezogenen mittleren Bereich des Spei chergehäuses 18 befindet.

Das Speichergehäuse 18 weist zwei parallele Seitenplatten 20, 21 auf, die parallel zu den Umlenkbögen der Umlenkberei che 2 der Leitungsführung 1 angeordnet sind und die Umlenk bereiche 2 und Trume 3, 4 der Leitungsführung 1 seitlich, gegebenenfalls mit einem geringen Spiel, führen. Die Seiten platten 20, 21 erstrecken sich in Längsrichtung 1 der Trume 3, 4 über die Umlenkbereiche 2 der Leitungsführung 1 an bei den Wickelachsen 15, 16.

Im mittleren Bereich bezüglich der Längserstreckung der Sei tenplatten 20, 21 sind an deren nach innen weisenden Flächen Führungsvorsprünge 22 zur Abstützung und Führung der Trume 3, 4 der Leitungsführung 1 im Speichergehäuse 18 vorgesehen. Eine solche Abstützung und Führung der Trume 3, 4 kann er forderlich sein, um ein Durchhängen der Trume beim Verfahren der Leitungsführung 1 aus der in Figur 9 dargestellten her ausgefahrenen Position in die in Figur 8 gezeigte eingefah rene Position und beim umgekehrten Verfahren zu verhindern. Eine Vorspannung der Wickelachsen 15, 16 in ihre in Figur 8 dargestellte Position mit Maximalabstand m2 ist nicht erfor derlich. Sie würde wiederum eine Abstützung der sich um die Wickelachsen 15, 16 erstreckenden Umlenkbereiche 2 der Lei tungsführung 1 erfordern, die mit Reibungsverlusten verbun den wäre.

Bei dem in den Figuren 7-9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist es hingegen möglich, die spiralförmig gewickelte Leitungs führung 1 mit einer relativ geringen Zugkraft auf das mit dem beweglichen Anschlusspunkt verbundene Trum aus dem Spei chergehäuse 18 herauszuziehen und mit einer relativ geringen Druckkraft auf das mit dem beweglichen Anschlusspunkt ver bundene Trumen in dessen Längsrichtung in das Speichergehäu se 18 einzuführen.

Das Speichergehäuse 18 ist, wie aus Figur 7 hervorgeht, an den stirnseitigen Enden der Seitenplatten 20, 21 mit Stirn platten 23, 24 und diese miteinander verbindende obere und untere Abschlussplatten 25, 26 versehen. Die zum beweglichen Anschlusspunkt hin weisende Stirnplatte 23 weist in ihrem oberen Bereich eine Durchführöffnung 27 für das mit dem be- weglichen Anschlusspunkt verbundene Trum 3 der Leitungsfüh rung 1 auf.

Bezugszeichenliste

1 Leitungsführung

2 Umlenkbereich

3 Trum

4 Trum

5 Stabilisierungselement

6 Führungsraum

7 Stab

8 Kettenglied

9 Seitenteil

10 Seitenteil

11 Schmalfläche

12 Traverse

13 Aufnähmeraum

14 Außenseite

15 Wickelachse

16 Wickelachse

17 Speichereinheit

18 Speichergehäuse

19 fester Anschlusspunkt

20 Seitenplatte

21 Seitenplatte

22 Führungs orsprung

23 Stirnplatte

24 Stirnplatte

25 Anschlussplatte

26 Anschlussplatte

27 Durchführöffnung

28 Öffnung q Querrichtung

1 Längsrichtung ml Minimalabstand m2 Maximalabstand