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Patent Searching and Data


Title:
CAGE FOR A ROLLING BEARING, COMPRISING GUIDING MEANS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/106172
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cage (1) for a rolling bearing comprising pocket-shaped recesses (5) for receiving rolling bodies (6), and at least one guiding means (8) for guiding the cage (1). According to the invention, the at least one guiding means (8) is detachably connected to the cage (1). In this way, the structure designed for the guiding of the cage is simple, economical and flexible, and suitable for all kinds of different cage shapes and dimensions.

Inventors:
GEBAUER RAINER (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/053629
Publication Date:
September 23, 2010
Filing Date:
March 19, 2010
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH (DE)
GEBAUER RAINER (DE)
International Classes:
F16C33/46
Foreign References:
DE102007009811A12008-09-04
EP0457020A11991-11-21
DE3902937A11990-08-02
DE4232433A11994-03-31
US2946633A1960-07-26
DE102006022951A12007-11-22
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Claims:
Patentansprüche

1. Käfig (1 ) für ein Wälzlager mit taschenförmigen Ausnehmungen (5) für die Aufnahme von Wälzkörpern (6) und mit wenigstens einem Füh- rungsmittel (8), das zur Führung des Käfigs (1 ) beiträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungsmittel (8) lösbar mit dem Käfig (1 ) verbunden ist.

2. Käfig nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- mittel (8) mit dem Käfig (1 ) verklipst ist.

3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens zwei taschenförmigen Ausnehmungen (5) wenigstens eine weitere Ausnehmung (7) vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Führungsmittels (8) dient.

4. Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere weitere Ausnehmungen (7) zur Aufnahme von Führungsmitteln (8) gleichmäßig um den Umfang des Käfigs (1 ) verteilt angeordnet sind, wobei je- weils eine taschenförmige Ausnehmung (5) und eine weitere Ausnehmung (7) abwechselnd angeordnet sind.

5. Käfig nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (8) einen Körper mit einer im Grundriss in etwa rechteckigen, länglichen Form aufweist, wobei der Körper an seinen Seitenwänden (14a, 14b) jeweils mit wenigstens einer Rastelement (10) versehen ist.

6. Käfig nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit einer Ausnehmung (11 ) versehen ist.

7. Käfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Ausnehmung (11 ) wenigstens ein flexibles Bauteil (23) angeordnet ist, welches gegenüber dem Wälzkreis-Durchmesser der Wälzkörper (6) ein Übermaß aufweist.

8. Käfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das flexible Bauteil (23) wenigstens ein Federelement (24) integriert ist.

9. Käfig nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit einer Nut (12) versehen ist, welche zur wenigstens teilweisen Aufnahme eines Teils (13) des Käfigs (1 ) dient.

10. Käfig nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) in der Draufsicht in etwa bogen- oder hakenförmig ausgebildet ist.

11. Käfig nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit wenigstens einer Führungsfläche (21 ) versehen ist, die in der Montageposition des Führungsmittels (8) am Käfig (1 ) radial innen liegend angeordnet und in etwa parallel zur Axialrichtung (A) des Käfigs (1 ) ausgerichtet ist.

Description:
Bezeichnung der Erfindung

WÄLZLAGERKÄFIG MIT FÜHRUNGSMITTELN

Beschreibung

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Käfig für ein Wälzlager mit taschenför- migen Ausnehmungen für die Aufnahme von Wälzkörpern und mit wenigstens einem Führungsmittel, das zur Führung des Käfigs beiträgt.

Hintergrund der Erfindung

Die Führung eines Käfigs in einem montierten Wälzlager ist in der Regel notwendig, um diesen während des Betriebs in seiner Funktionsposition exakt und zuverlässig zu den Laufringen des Wälzlagers beziehungsweise zu Teilen der Anschlusskonstruktion, beispielsweise eine Welle oder ein Gehäuse, zu positionieren. Dadurch wird eine exakte Positionierung der Wälzkörper und somit eine einwandfreie Funktion des Wälzlagers gewährleistet. Es sind je nach Anwendungsfall und Bauart des Wälzlagers bzw. dessen Käfigs ein oder auch mehrere Führungsmittel möglich. Wälzlager, die mit Käfigen ohne entsprechende Führungsmittel ausgestattet sind, neigen zum schnelleren Verschleiß sowie stärkeren Laufgeräuschen und erfordern überdies eine aufwendig gestal- tete Käfigführung in der das Wälzlager umgebenden Anschlusskonstruktion. In der DE 10 2006 022 951 A1 ist ein Käfigsegment für ein Käfig eines Wälzlagers beschrieben. Dieses weist im Bereich der taschenförmigen Ausnehmungen für die Aufnahme von Wälzkörpern zungenartige Führungsmittel auf, die einstückig mit dem Käfigsegment verbunden sind. Die Führungsmittel dienen unter anderem als Abstützelemente, um den Käfig, beispielsweise im Fall einer temperaturbedingten Ausdehnung, gegenüber der Laufbahn eines Außenrings abzustützen. Nachteilig an diesem Käfig eines Wälzlagers ist jedoch, dass das Vorsehen von Führungsmitteln an diesem dessen Fertigung erschwert und diesen aufwendig und teuer macht. Des Weiteren ist auch die Flexibilität hinsichtlich der Ausgestaltung der Führungsmittel eingeschränkt, da man beispielsweise hin- sichtlich der Wahl des Werkstoffs bereits auf den Werkstoff des Käfig- Grundkörpers beschränkt ist.

Aufgabe der Erfindung

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Käfig der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, der kostengünstig herstellbar ist und hinsichtlich der Ausgestaltung seiner Führungseigenschaften verbessert ist.

Zusammenfassung der Erfindung

Die Erfindung geht daher aus von einem Käfig für ein Wälzlager mit taschen- förmigen Ausnehmungen für die Aufnahme von Wälzkörpern und mit Führungsmitteln, die zur Führung des Käfigs dienen. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass wenigstens ein Führungsmittel lösbar mit dem Käfig verbun- den ist.

Somit steht eine einfache, kostengünstige sowie flexible Konstruktion für die Führung des Käfigs bereit, wobei verschiedenste Käfigformen und Käfigabmessungen realisierbar sind. Durch die Lösbarkeit des Führungsmittels können der Käfig und das Führungsmittel getrennt voneinander gefertigt werden, welches die Fertigung sowohl des Käfigs als auch des Führungsmittels erleichtert und die Kosten senkt. Überdies kann der Werkstoff des Führungsmittels an spezielle Anwendungsfälle angepasst und unabhängig vom Werkstoff des Käfigs ausgewählt werden.

Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Führungsmittel mit dem Käfig verklipst bzw. verrastet ist. Dadurch lässt sich das Führungsmittel bei dessen Herstellung besonders einfach mit dem Käfig verbinden.

Eine weitere sehr vorteilhafte Weiterbildung eines erfindungsgemäß ausgebil- deten Käfigs sieht vor, dass zwischen wenigstens zwei taschenförmigen Ausnehmungen des Käfigs wenigstens eine weitere Ausnehmung vorhanden ist, die zur Aufnahme des einklipsbaren Führungsmittels dient. Dies trägt zu einer sicheren Halterung des Führungsmittels am Käfig bei.

Es ist zweckmäßig, wenn mehrere weitere Ausnehmungen zur Aufnahme von Führungsmitteln gleichmäßig an dem Umfang des Käfigs verteilt angeordnet sind, wobei jeweils eine taschenförmige Ausnehmung und eine solche weitere Ausnehmung abwechselnd angeordnet sind. Hierdurch kann die Führung des Käfigs um seinen gesamten Umfang optimiert werden, wobei die Ausgestaltung der einzelnen Führungsmittel weniger aufwendig gestaltet werden muss, als wenn nur ein Führungsmittel eingesetzt würde.

Es hat sich dabei hinsichtlich der Führungseigenschaften, einer guten Herstellbarkeit sowie Montierbarkeit als vorteilhaft erwiesen, wenn das Führungsmittel einen Körper mit einer im Grundriss in etwa rechteckigen, länglichen Form aufweist, wobei der Körper des Führungsmittels an seinen Seitenwänden jeweils mit wenigstens einer Rastanformung versehen ist.

Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der Körper mit einer Ausneh- mung versehen ist. Dies kann entweder zu einer gewünschten Gewichtseinsparung beitragen oder die Ausnehmung kann auch dazu dienen, weitere Funktionselemente aufzunehmen.

Beispielsweise kann in einer sehr zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass innerhalb der genannten Ausnehmung wenigstens ein flexibles Bauteil angeordnet ist, welches bei seiner Positionierung gegenüber dem Wälzkreis-Durchmesser der Wälzkörper ein Übermaß aufweist. Durch diese Maßnahmen können besondere Anforderungen bezüglich der Dämpfung und des Drehwiderstandes eines mit dem erfindungsgemäßen Käfig ausgestatteten Wälzlagers erfüllt werden. Durch das Übermaß wird bewirkt, dass bei eingebautem Wälzlager ein Druck auf zumindest einer seiner Laufringe ausgeübt wird und damit eine Erhöhung des Reibmomentes einhergeht.

Eine gezielte Einstellung des Drehwiderstandes beziehungsweise der Dämpfungseigenschaften mittels des erfindungsgemäß ausgebildeten Käfigs kann durch die Wahl entsprechender Werkstoffe erfolgen. Es ist aber auch möglich, eine solche Einstellung durch wenigstens ein in das flexible Bauteil integriertes Federelement zu bewerkstelligen.

Zur Verbesserung der Positionierung und Lagefixierung des Führungsmittels am Käfig kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass der Körper des Führungsmittels mit einer Nut versehen ist, welche zur wenigstens teilweisen Auf- nähme eines Teils des Käfigs dient. Dabei kann die Nut vorteilhaft in der Draufsicht in etwa bogenförmig oder hakenförmig ausgebildet sein.

Insbesondere zur Führung des Käfigs auf einer Welle (Anschlusskonstruktion) ist es vorteilhaft, wenn der Körper des Führungsmittels mit wenigstens einer Führungsfläche versehen ist, die in der Montageposition des Führungsmittels am Käfig radial innen liegend angeordnet und in etwa parallel zur Axialrichtung des Käfigs ausgerichtet ist.

Kurze Beschreibung der Zeichnung

Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Käfigs für ein Wälzlager wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lagerkäfigs mit einem eingesetzten Führungsmittel, wobei nur ein Teil des Käfigs dargestellt ist,

Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Führungsmittels, und

Figur 3 einen Längsschnitt des auf einer Anschlusskonstruktion montierten Lagerkäfigs gemäß Schnittansicht III in Figuri , wobei die Anschlusskonstruktion in Figuri nicht gezeigt ist.

Detaillierte Beschreibung der Zeichnung

Zunächst wird auf Figur 1 Bezug genommen. Darin ist in einer axialen Teilansicht ein erfindungsgemäßer Lagerkäfig 1 ersichtlich, welcher einen Außenring 2 und einen Innenring 3 aufweist. Außenring 2 und Innenring 3 sind über Stege 4 miteinander verbunden, wobei die Stege 4 über den Umfang des Lagerkäfigs 1 gleichmäßig beabstandet angeordnet sind. Dadurch sind zum einen taschenartige Ausnehmungen 5 zur Aufnahme von rollenförmigen Wälzkörpern 6 und zum anderen weitere Ausnehmungen 7 zur Aufnahme von Führungsmitteln 8 gebildet. Die taschenartigen Ausnehmungen 5 und die weiteren Ausnehmungen 7 sind über den Umfang verteilt abwechselnd angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch nur eine Ausnehmung 7 mit einem Führungsmittel 8 bestückt.

Die Stege 4 weisen in der dem Pfeil entsprechenden Umfangsrichtung betrachtet in etwa die Form einer Senke mit mehreren stufenförmigen Abschnitten und einem tiefsten, unten liegenden Abschnitt 9 auf.

Das gezeigte Führungsmittel 8 ist von der Unterseite des Lagerkäfigs 1 nach oben in eine Ausnehmung 7 eingeschoben und mittels zweier Rastelemente 10, von denen nur eines sichtbar ist, gegen den Abschnitt 9 verrastet beziehungsweise verklipst. Es ist ersichtlich, dass die Form des Führungsmittels 8 im Grundriss gesehen in etwa an die Form der Ausnehmung 7 angepasst und in etwa rechteckig ausgebildet ist.

Des Weiteren ist erkennbar, dass das Führungsmittel 8 in etwa im Bereich zwischen den beiden Ringen 2, 3 des Lagerkäfigs 1 eine Ausnehmung 11 auf- weist. Diese Ausnehmung 11 kann beispielsweise zur Aufnahme eines flexiblen Bauteils dienen, worauf noch im Zusammenhang mit Fig. 3 eingegangen wird.

Im Bereich des Innenrings 3 Lagerkäfigs 1 ist das Führungsmittel 8 mit einer Nut 12 versehen, die zur Aufnahme eines Teils 13 des Innenrings 3 dient. Die- ses Teil 13 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in der Draufsicht haken- bzw. dachförmig ausgebildet. Für das Teil 3 sind natürlich auch andere Formen möglich, beispielsweise eine gebogene Form. Die dargestellte Form erhöht sowohl in Umfangsrichtung wie auch in Radialrichtung den Halt des Führungsmittels 8 am Lagerkäfig 1.

Nunmehr wird Bezug auf Figur 2 genommen, in der das Führungsmittel 8 in Alleinstellung und perspektivisch in stark vergrößerte Ansicht dargestellt ist. Deutlich erkennbar ist die Ausnehmung 11 , welche durch zwei Seitenwände 14a, 14b sowie zwei Stirnwände 15a, 15b begrenzt ist. An den Außenflächen der Seitenwände 14a, 14b befindet sich jeweils das bereits erwähnte Rastelement 10, wobei auch hier aufgrund der gewählten Ansicht nur eines erkennbar ist.

Von der radial inneren Stirnwand 15b radial nach innen ausgehend, ist die Nut 12 erkennbar, in die in der Montageposition des Führungsmittels 8 das Teil 13 des Innenrings 3 des Lagerkäfigs 1 eingreift. Ferner wird durch die Nut 12 ein radial innen liegendes Endstück 16 gebildet, welches mit einer in der Montageposition des Führungsmittels 8 radial nach innen weisende Mulde 17 versehen. Ferner weist das Endstück 16 eine Führungsfläche 21 auf, deren Funktion spä- ter erläutert wird. Die beiden Seitenwände 14a und 14b weisen jeweils eine geringere Höhe auf als die beiden Stirnwände 15a und 15b, wodurch etwa rechteckförmige Ausnehmungen 18 am Führungsmittel 8 gebildet sind. Die Figur 3 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Schnittansicht Ill-Ill in Figur 1 , wobei in Figur 3 zusätzlich noch eine Anschlusskonstruktion mit einer radial innen angeordneten Welle 19 sowie mit Lagerringen 20 dargestellt sind. Ferner ist ersichtlich, dass in der dargestellten Montageposition des erfindungsgemä- ßen Lagerkäfigs 1 das radial innen liegende Endstück 16 mit der radial ausgerichteten Führungsfläche 21 gegen einen radialen Außenabsatz 22 der WeI- Ie19 führend anliegt. Die Führungsfläche 21 ist dabei in etwa parallel zu einer Axialrichtung A des Lagerkäfigs ausgerichtet.

Des Weiteren ist ein flexibles Bauteil 23 dargestellt, welches in die schon erwähnte Ausnehmung 11 des Führungsmittels 8 eingelassen ist und gegenüber dem Wälzkreis-Durchmesser der Wälzkörper 6 ein Übermaß aufweist. Dadurch drückt im Montagezustand das flexible Bauteil 23 gegen die beiden Lagerringe 20, was zu einer Erhöhung des Reibmomentes beziehungsweise der Dämp- fung führt. Dieser Effekt kann durch die Wahl unterschiedlicher, geeigneter Werkstoffe eingestellt werden. Es ist aber auch möglich, dies durch den Einsatz eines zusätzlichen Federelementes 24 zu bewerkstelligen, welches innerhalb des flexiblen Bauteils 23 angeordnet und lediglich angedeutet ist. Das flexible Bauteil 23 kann auch ein mit Schmierstoff getränkter Filz sein.

Selbstverständlich ist auch die Herstellung des Führungsmittels 8 auf unterschiedliche Art und Weise möglich. So kann dieses ein Kunststoff-Spritzteil oder ein spanend gefertigtes Hartgewebeteil oder auch als Blech-Formteil hergestellt sein.

Bezugszeichenliste

Lagerkäfig

Außenring

Innenring

Stege

Taschenartige Ausnehmungen

Wälzkörper

Weitere Ausnehmungen

Führungsmittel

Tiefster, unten liegender Abschnitt der Stege

Rastelement

Ausnehmung

Nut

Teil vom Innenring 3 a Seitenwand des Führungsmittels b Seitenwand des Führungsmittels a Stirnwand des Führungsmittels b Stirnwand des Führungsmittels

Radial innen liegendes Endstück

Mulde a Ausnehmungen b Ausnehmungen

Welle

Lagerringe

Führungsfläche

Radialer Außenabsatz der Welle 19

Flexibles Bauteil

Federelement

Axialrichtung des Lagerkäfigs