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Title:
CARD CONTACTING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/086345
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a card contacting device comprising a card holding shaft (2) for holding memory cards, wherein the card contacting device has a cover (30) and a sheet metal base (10) connected to the cover and the card holding shaft is arranged between the cover and the sheet metal base, wherein the reading contacts (20) for contacting a memory card located in the card holding shaft are secured to the sheet metal base.

Inventors:
BERTSCH MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/079436
Publication Date:
May 09, 2019
Filing Date:
October 26, 2018
Export Citation:
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Assignee:
AMPHENOL TUCHEL IND GMBH (DE)
International Classes:
G06K7/00
Foreign References:
DE102012010294A12013-11-28
DE102009038473A12011-04-28
DE102012021672A12014-05-08
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
STAEGER & SPERLING PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Ansprüche

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) mit einem Kartenauf nahmeschacht (2) zur

Aufnahme von Speicherkarten, wobei die Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) einen Deckel (30) und einen mit dem Deckel (30) verbundenen Blechboden (1 0) aufweist und der Kartenauf nahmeschacht (2) zwischen dem Deckel (30) und dem

Blechboden (1 0) angeordnet ist, wobei an dem Blechboden (1 0) die Lesekontakte (20) zur Kontaktierung einer im Kartenauf nahmeschacht (2) befindlichen

Speicherkarte befestigt sind.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lesekontakte (20) mittelbar über einen isolierenden Klebstoff oder einen

Klebefilm am Blechboden (10) befestigt sind.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesekontakte (20) Verbindungsplatten (21 ) an ihrem befestigungsseitigen Ende aufweisen, mit denen sie am Blechboden (10) befestigt sind.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechboden (10) im Bereich der Lesekontakte (20) eine Erhöhung (22) ausbildet, deren Oberseite eine Auflagefläche (23) für eine Speicherkarte bildet.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (23) der Erhöhung (22) eine Ebene aufspannt, die eine

Parallelebene zu der von dem Blechboden (10) geformten Ebene, in dem die Erhöhung (22) umgebenden Bereich aufweist.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aussparungen (32) für die Lesekontakte (20) vorgesehen sind, durch die Kontaktarme (24), vorzugsweise federnde Kontaktarme (24) der Lesekontakte (20) zumindest teilweise hindurchragen. Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesekontakte (20) mit ihrem anschiussseitigen Ende auf der Unterseite (1 1 ) des Blechbodens (10) befestigt sind.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechboden (10) zwei an die Erhöhung (22) angrenzende Befestigungsstege (1 2) ausbildet, an denen die Lesekontakte (20) nebeneinander befestigt sind.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesekontakte (20) Kontaktkuppen (42) aufweisen, die sich im Kartenauf ahmeschacht (2) zur Kontaktierung mit einer Speicherkarte befinden.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenauf nahmeschacht (2) ausgebildet ist, Speicherkarten im ID1 , ID2 oder ID3-Format gemäß der ISO/IEC Norm 7810 aufzunehmen.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) aus Metall ausgebildet ist.

Kartenkontaktiervorrichtung (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechboden (10) und/oder der Deckel (30) mit einer Mehrzahl oder einer Vielzahl von aus der Ebene des Blechbodens (10) bzw. Deckels (30) hervorstehenden Auflagepunkten (31 ) für die Auflage auf einer Leiterplatte ausgebildet ist.

Description:
Beschreibung

Kartenkontaktiervorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kartenkontaktiervorrichtung gemäß Anspruch 1 .

Im Stand der Technik sind zur Kontaktierung von Speicherkarten, Karteniesevorrichtungen im Einsatz, welche eine Kartenkontaktiervorrichtung zur Kontaktierung der entsprechenden Karte umfassen, in die die Speicherkarte zum Lesen der Speicherkarte eingeführt wird.

Bei Kartenkontaktiervorrichtungen besteht das zunehmende Bedürfnis, die Baugröße, insbesondere die Höhe der Kartenkontaktiervorrichtung zu verringern, um Bauraum zu sparen.

Im Stand der Technik gibt es insofern unterschiedliche Maßnahmen, um die Dicke der

Kartenkontaktiervorrichtung zu reduzieren. Bekannte Maßnahmen sind z. B. die Reduzierung der verwendeten Materialstärken als solche. So kann beispielsweise der Kontaktträger, welcher die Lesekontakte aufweist, auf eine minimale Höhe reduziert werden, in dem ein Kunststoff verwendet wird, mit dem bei noch ausreichender Stabilität eine minimale Dicke, insbesondere im Spritz-Gussverfahren erzielt werden kann.

Problematisch bleibt dabei aber, dass bei abnehmender Materialstärke nicht nur die Stabilität des Kontaktträgers als solcher nicht mehr ausreichend ist, sondern, dass es auch Probleme mit der Koplanarität der Lesekontakte bei der Montage der Kartenkontaktiervorrichtung auf eine Leiterplatte gibt.

Das Problem der Koplanarität ergibt sich insbesondere bei großen

Kartenkontaktiervorrichtungen, bei dem Speicherkarten der Baugröße ID1 , ID2 oder ID3 verwendet werden sollen. Je größer die Kartenkontaktiervorrichtung ist, umso problematischer wirken sich Höhendifferenzen in der Bauform bei der Montage der Kartenkontaktiervorrichtung auf der Leiterplattenebene aus.

Besonders problematisch ist es, wenn die Anschlussenden der Lesekontakte in dem

Kontaktträger nicht in einer gemeinsamen Montageebene liegen, so dass der Lötprozess auf der Leiterplatte nicht sicher und zuverlässig bewerkstelligt werden kann. Bei schlecht gelöteten Kontakten und ebenso schlecht gelöteten Kartenkontaktiervorrichtungen führt dies zwangsweise zu Problemen im Gebrauch.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dünn bauende

Kartenkontaktiervorrichtung bereitzustellen, die sicher auf eine Leiterplatte gelötet werden kann, die eine minimale Bauhöhe aufweist und die das Problem der Koplanarität beseitigt oder jedenfalls stark minimiert.

Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Kartenkontaktiervorrichtung nach Anspruch 1 ,

Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine

Kartenkontaktiervorrichtung für eine Speicherkarte bereitgestellt wird, wobei auf einen

Kontaktträger aus Kunststoff vollständig verzichtet wird. Vielmehr werden die zur Kontaktierung der Speicherkarte notwendigen Lesekontakte unmittelbar mit einem metallenen Boden bzw. Blechboden der Kartenkontaktiervorrichtung verbunden. Da sich der Blechboden im

Stanz-ZBiegeprozess besonders reproduzierbar herstellen lässt, kommt es nicht zu der aus dem Stand der Technik bekannten Problematik, dass ein Kunststoffkontaktträger so beschaffen sein muss, dass die in dem Kunststoffkontaktträger montierten Lesekontakte später mit

Anbindungs- und Verbindungsstellen der gesamten Kontaktiervorrichtung auf einer Ebene zu liegen kommen. Vielmehr kann mit dem erfinderischen Gedanke bereits in einem Schritt sichergestellt werden, dass konkret definierte Befestigungsflächen zur Verbindung der

Lesekontakte am Blechboden der Kartenkontaktiervorrichtung bereitgestellt werden und somit eine sichere Verbindung sowohl der Kartenkontaktiervorrichtung als auch der Lesekontakte auf einer Leiterplatte gewährleistet sind.

Somit werden die im Stand der Technik bekannten Nachteile überwunden, da im Stand der Technik die Lesekontakte typischerweise in Spritz-.'Gussteilen aus Kunststoff befestigt sind.

Bereits aufgrund der Glasfaserverstärkung solcher Kunststoffteile und der durch den

Spritzprozess bedingten unterschiedlichen Ausrichtung der Glasfasern kommt es zu einem Verzug des Ku nststof f kontaktf rägers . Der Verzug kann sich im Lötprozess noch deutlich verstärken, da der Kunststoff längs und quer zur Glasfaserausrichtung unterschiedlicher Ausdehnungsquofizienten aufweist. Im Ergebnis und im Zusammenbau mit einem Blechdeckel kommt noch hinzu, dass sich der • Kunststoff unter Wärme stärker ausdehnt als das Metall, so dass zusätzliche Spannungen im Lötprozess entstehen, die mit den bekannten Konstruktionen nicht zu vermeiden sind.

Erfindungsgemäß ist daher eine Kartenkontaktiervorrichtung mit einem Kartenauf nahmeschacht zur Aufnahme von Speicherkarten (insbesondere im Format ID1 , ID2 und ID3) vorgesehen, wobei die Kartenkontaktiervorrichtung einen Deckel und einen Blechboden aufweist, zwischen denen der Kartenauf nahmeschacht zum Einstecken einer Speicherkarte vorgesehen ist und wobei am Blechboden Lesekontakte zur Kontaktierung der Speicherkarte mittelbar befestigt sind.

In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lesekontakte mittelbar über einen isolierenden Klebstoff oder über einen isolierenden Klebefilm am Blechboden der Kartenkontaktiervorrichtung befestigt sind.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die

Lesekontakte so gestaltet sind, dass diese Verbindungsplatten besitzen, mit denen die

Lesekontakte einerseits am Blechboden befestigt werden und andererseits mit Vorteil die Verbindungsplatten so ausgebildet sind, dass diese Anbindungssiellen zum Löten auf einer Leiterplatte ausbilden.

Insofern ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verbindungsplatten der Lesekontakte eine Öffnung ausbilden, so dass eine Lötverbindung mit einer Leiterplatte auf einfache Weise gewährleistet ist.

Weiter vorteilhaft ist es, wenn der Blechboden im Bereich der Lesekontakte eine Erhöhung ausbildet (z. B. durch einen Tief-Zieh-Prozess beim Stanzen), wodurch eine Erhöhung erhalten wird, deren Oberseite eine Auflagefläche für die Speicherkarte ausbildet.

Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Auflagefläche der Erhöhung eine Ebene aufspannt, die selbst eine Parallelebene zu der von dem Blechboden geformten Ebene und zwar in dem die Erhöhung umgebenden Bereich aufspannt. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Erhöhung so ausgebildet ist, dass diese Aussparungen für die Lesekontakte aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die federnden Kontaktarme der Lesekontakte zumindest teilweise durch diese Aussparungen hindurchragen und zwar vorzugsweise mit ihren Kontaktkuppen in den

Kartenauf nahmeschacht hineinragen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die

Lesekontakte auf der Unterseite des Blechbodens befestigt sind.

Hierzu kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass der Blechboden zwei an die Erhöhung angrenzende Stege ausbildet, an denen die Lesekontakte nebeneinander befestigt bzw. über den besagten Isolierstoff mittelbar aufgeklebt sind.

Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Lesekontakte Kontaktkuppen so ausbilden, dass sich diese vollständig im Kartenaufnahmeschacht befinden, solange keine Speicherkarte in den

Kartenauf nahmeschacht eingeschoben ist. Wie bereits zuvor erläutert, lässt sich die Idee der vorliegenden Erfindung insbesondere auf Kartenkontaktiervorrichtungen für Karten größerer Bauformen, wie die der ID1 , ID2 oder ID3-Formate gemäß der ISO/Ί EC 781 0 anwenden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auch der Deckel aus Metall oder einem Blech gebildet ist.

Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn der Blechboden und/oder der Deckel mit einer Mehrzahl oder einer Vielzahl von aus der Ebene des Blechbodens bzw. Deckels hervorstehenden

Auflagepunkten zur Auflage auf einer Leiterplatte ausgebildet ist. Diese Vielzahl von

Auflagepunkten spannt mit Vorteil eine Ebene auf, so dass zur Befestigung der

Kartenkontaktiervorrichtung auf der Leiterplatte eine definierte Auflageebene ausgebildet ist.

Weitere besondere Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Kartenkontaktiervorrichtung finden sich in den Unteransprüchen sowie in den nachfolgenden Zeichnungen und der

Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Die Figuren zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erstes Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kartenkontaktiervorrichtung;

Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 von einer Unteransicht;

Fig. 3 Schnittansichten durch die Kartenkontaktiervorrichtung gemäß Fig. 1 gemäß den

Schnittlinien, wie in Fig. 2 gezeigt;

Fig. 4 eine Aufsicht auf die Kartenkontaktiervorrichtung gemäß Fig. 1 ;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kartenkontaktiervorrichtung gemäß Fig. 1 ohne den Deckel.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleiche strukturelle und/oder funktionale Merkmale hinweisen. Die Figuren 1 bis 5 zeigen eine beispielhafte Ausführungsform einer Kartenkontaktiervorrichtung 1 . Die Kartenkontaktiervorrichtung 1 besitzt einen Kartenauf nahmeschacht 2 zur Aufnahme von Speicherkarten, insbesondere Speicherkarten im ID1 , ID2 und ID3-Format.

Wie in der Fig. 2 zu erkennen, besitzen die Lesekontakte 20 Verbindungsplatten 21 , mit denen sie am Blechboden 10 befestigt sind. Der Blechboden 10 bildet im Bereich der Lesekontakte 20 eine Erhöhung 22 aus. Die Erhöhung 22 ist gut in der Fig. 5 zu erkennen und in dem

vorliegenden Ausführungsbeispiel im Rahmen eines Stanz-ZBiegeprozesses durch Tiefziehen in den Blechboden 10 geformt. Die Erhöhung 22 besitzt eine Oberseite, die eine Auflagefläche 23 für eine Speicherkarte im Kartenauf nahmeschacht 2 bildet. Die Auflagefläche 23 spannt somit eine Ebene auf, die eine Parallelebene zu der vom Blechboden 10 geformten Ebene darstellt.

Wie ebenfalls, insbesondere in den Fig. 2, 4 und 5 zu sehen, weist der Blechboden 10 im Bereich der Erhöhung 22 Aussparungen 32 auf, durch die die Kontaktarme 24 der Lesekontakte 20 zumindest teilweise hindurchragen. Die Lesekontakte 20 sind selbst auf der Unterseite 1 1 des Blechbodens 10 mit ihren Verbindungsplatten 21 über den isolierenden Klebstoff befestigt. Hierzu bildet der Blechboden 10 zwei Stege 12 aus, die unmittelbar an die Erhöhung 22 angrenzen. Die Lesekontakte 20 sind an den Stegen 12 des Blechbodens 10 befestigt, während die Kontaktarme 24 durch die Aussparungen 32 hindurchragen und die Kontaktkuppen 42 sich im Kartenauf nahmeschacht 2, somit oberhalb der Auflagefläche 23 der Erhöhung 22 befinden (sofern keine Speicherkarie in den Kartenauf nahmeschacht 2 eingeschoben ist).

Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwar keine konkreten Maßangaben

eingezeichnet, jedoch ist die Größe der Kartenkontaktiervorrichtung 1 auf das ID1 -Format gemäß ISO/IEC 78 0 ausgebildet.

In der Fig. 5 ist die Kartenkontaktiervorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 gezeigt, allerdings ohne den Deckel 30.

Der Deckel 30 ist selbst als Metalldeckel ausgebildet. Sowohl der Blechboden 1 0 als auch der Deckel 30 verfügen über eine Vielzahl von aus der Ebene des Blechbodens 10 bzw. Deckels 30 hervorstehenden Auflagepunkten 31 zur Auflage auf einer nicht näher dargestellten Leiterplatte. Weiter bildet der Blechboden 10 unmittelbar einen Kontaktierungsarm 40 für einen

Kartenanwesenheitsschalter 41 aus. Der Kontaktierungsarm 40 ragt dabei über die

Außenkontur des Blechbodens 10 hinaus und kontaktiert den Kartenanwesenheitsschalter 41 mit seiner endseitigen Kontaktkuppe 42. Wie in der Fig. 5 und in den Schnittansichten der Fig. 3 zu erkennen, besitzt die Erhöhung 22 einen etwas tiefer liegenden Mittelabschnitt 22a, der jedoch dennoch als Erhöhung 22 gegenüber dem umliegenden Blechboden 10 ausgebildet ist. Bezugszeichenliste Kartenkontaktiervorrichtung Kartenauf nahmeschacht Blechboden

Unterseite

Befestigungssteg Lesekontakt

Verbindungsplatte

Erhöhung

Mittelabschnitt

Auflagefläche

Kontaktarm Deckel

Auflagepunkt

Aussparung Kontaktierungsarm

Kartenanwesenheitsschalter Kontaktkuppe