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Title:
CASE SEAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/054457
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a case seal (6) for cross-divided crank cases, comprising an upper section (1) and a lower shell (2) (see figure). Both halves of the crank case have bearing seats (3, 4) for bearing (5) a shaft. The inventive case seal (6) is characterized in that it is configured as a single-piece elastic shaped part which can be placed on one half of a crank case along the sealing surfaces (7, 8) and the bearing seats (3, 4). Preferably, the case seal also consists of a second elastic shaped part (11) which can be inserted into the bearing seat (3) of the second half (1) of the crank case that is not provided with the first sealing part (6).

Inventors:
VICK CHRISTIAN (DE)
SELLMANN DIETER (DE)
Application Number:
PCT/EP1998/003208
Publication Date:
December 03, 1998
Filing Date:
May 29, 1998
Export Citation:
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Assignee:
DOLMAR GMBH (DE)
VICK CHRISTIAN (DE)
SELLMANN DIETER (DE)
International Classes:
F01M11/00; F02B77/00; F02F11/00; F16C27/06; F16J15/16; (IPC1-7): F02F11/00; F01M11/00; F02B77/00; F16C27/06
Foreign References:
DE4311257A11994-10-13
US4362341A1982-12-07
US2945715A1960-07-19
US4394853A1983-07-26
US4974973A1990-12-04
Attorney, Agent or Firm:
HARMSEN & UTESCHER (Hamburg, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Gehäusedichtung (6) für quergeteilte Kurbelgehäuse, die aus Kurbelgehäuseoberteil (1) und Kurbelgehäuseunterschale (2) bestehen, wobei beide Gehäusehälften über Lagersitze (3,4) für die Lagerung (5) einer Welle verfügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedichtung als einteiliges, elastisches Formteil (6) ausgebildet ist, das entlang der Dichtflächen (7,8) und der Lagersitze (3,4) auf eine Kurbelgehäusehälfte (1,2) auflegbar ist.
2. Gehäusedichtung (6) nach Anspruch 1 für Kurbelgehäuse mit Wellendichtringsitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedichtung (6) zusätzlich entlang der Wellendichtringsitze (9,10) auflegbar ist.
3. Gehäusedichtung (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf die Kurbelgehäuseunterschale (2) auflegbar ist.
4. Gehäusedichtung (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf das Kurbelgehäuseoberteil (1) auflegbar ist.
5. Gehäusedichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Gummi besteht.
6. Gehäusedichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest teilweise in eine Nut entlang der Dichtfläche (7,8) und/oder der Lagersitze (3,4) und/oder der Wellendichtringsitze (9,10) einer oder beider Kurbelgehäusehälften (1,2) einlegbar ist.
7. Gehäusedichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersitz (3,4) und/oder der Wellendichtringsitz (9,10) der zweiten, nicht mit der Dichtung versehenen Kurbelgehäusehälfte (1,2) zumindest teilweise gummiert ist.
8. Gehäusedichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich aus einem zweiten elastischen Formteil (11) besteht, das in den Lagersitz (3) und/oder den Wellendichtringsitz (9) der zweiten, nicht mit dem ersten Dichtungsteil (6) versehenen Kurbelgehäusehälfte (1) einlegbar ist.
9. Gehäusedichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich aus einem zweiten elastischen Formteil (12) besteht, das entsprechend dem ersten geformt ist und entsprechend auf die zweite Kurbelgehäusehälfte (1) auflegbar ist.
10. Gehäusedichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Formteil (11,12) aus Gummi besteht.
11. Gehäusedichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Formteil (11,12) zumindest teilweise in eine Nut entlang der Dichtflächen (7,8,13,14) und/oder des Lagersitzes (3,4) und/oder der Wellendichtringsitze (9,10) der zweiten Kurbelgehäusehälfte (1,2) einlegbar ist.
12. Gehäusedichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Formteil einstückig mit dem ersten elastischen Formteil (6) verbunden ist.
13. Gehäusedichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zumindest teilweise fest mit dem Kurbelgehäuse (1,2) verbunden ist.
14. Gehäusedichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6,11,12) zumindest teilweise auf das Kurbelgehäuse (1,2) aufvulkanisiert ist.
Description:
Gehäusedichtung Die Erfindung betrifft eine Gehäusedichtung für quergeteilte Kurbelgehäuse.

Viele Motoren weisen quergeteilte Kurbelgehäuse auf. Insbesondere bei kleinen Zweitaktmotoren, wie sie für motorgetriebene Handarbeitsgeräte eingesetzt werden, sind quergeteilte Kurbelgehäuse häufig anzutreffen.

Solche Kurbelgehäuse verfügen über ein dem Zylinder zugeordnetes Kurbel- gehäuseoberteil und eine Kurbelgehäuseunterschale. Zur Montage werden Kolben, Pleuel und Kurbelwelle mit Lagern und Wellendichtringen in das Kurbelgehäuseoberteil eingesetzt und das Kurbelgehäuse hinterher mit der Kurbelgehäuseunterschale geschlossen.

Beide Kurbelgehäusehälften verfügen über Lagersitze, in die die Lager der Kurbelwelle eingesetzt werden. Bei kleinen Zweitaktmotoren werden meist Kugellager verwendet, die sicher in den Lagersitzen gehalten werden müssen. Es muß sichergestellt werden, daß die Lager sich im Lagersitz nicht verdrehen können und lagegenau zur Zylinderlaufbahn in der dem Zylinder zugeordneten Kurbelgehäusehälfte angeordnet sind.

Außerdem muß die zwischen den beiden Gehäusehälften liegende Trennfuge abgedichtet werden. Insbesondere bei Zweitaktmotoren ist die Abdichtung wichtig, damit die zum Ladungswechsel nötigen Kurbelgehäusedrücke gewährleistet werden können. Bei der Montage der Kurbelgehäuseunterschale ist also gleichzeitig zu beachten, daß die Lager mit der erforderlichen Kraft gehalten werden, ohne zu fest eingespannt zu

sein, daß die Lager richtig positioniert sind, und daß gleichzeitig die an der Kurbelgehäusetrennfuge erforderliche Dichtwirkung erzielt wird.

Zur Abdichtung der Kurbelgehäusetrennfuge wird meist Flüssigdichtmasse verwendet. Die Lagersitze müssen bei geschlossenem Kurbelgehäuse eine definierte Kraft zur Fixierung auf die Lager ausüben, wobei gleichzeitig die Kurbelgehäusetrennfuge so genau geschlossen werden muß, daß mit der Flüssigdichtmasse eine ausreichende Dichtwirkung erzielt wird. Alternativ zur Flüssigdichtmasse kann auch eine dünne Papierdichtung verwendet werden. Das Maß der Dichtung muß aber so auf das Maß der Trennfuge abgestimmt werden, daß die Lager ausreichend fixiert werden.

Genau aufeinander abgestimmte Bauteile und Flache sowie sorgfältige Montage sind Voraussetzung für das störungsfreie Arbeiten des Motors.

Insbesondere treten bei der herkömmlichen Lösung häufig Undichtigkeiten im Übergangsbereich zwischen dem Gehäusespalt und den Lagersitzen auf.

Darüber hinaus führen auch Lageungenauigkeiten der Lagersitze zu Schäden an der Kurbelwelle. Häufig treten auch Lagerschäden durch Verspannen der Lager beim Verschrauben des Kurbelgehäuses infolge ungenauer Lagersitze auf.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Gehäusedichtung zur Verfügung zu stellen, die zuverlässig zwischen den beiden Gehäusehälften abdichtet, insbesondere im Übergangsbereich zwischen dem Gehäusespalt und den Lagersitzen, und die gleichzeitig eine einfache und zuverlässige Lagerung der Kurbelwellenlager in den Lagersitzen im Gehäuse sowie eine ausreichende Positionierung der Kurbelwelle zur Zylinderlaufbahn

ermöglicht. Insbesondere soll die Bearbeitung der Lagersitze für eine kostengünstige Produktion entbehrlich sein und eine schnelle Montage ermöglicht werden.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Gehäusedichtung für quergeteilte Kurbelgehäuse, die aus Kurbelgehäuseoberteil und Kurbelgehäuse- unterschale bestehen, vorgeschlagen, wobei beide Gehäusehälften über Lagersitze für die Lagerung einer Welle verfügen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gehäusedichtung als einteiliges, elastisches Formteil ausgebildet ist, das entlang der Dichtflächen und der Lagersitze auf eine Kurbelgehäusehälfte auflegbar ist.

Eine solche Gehäusedichtung wird als Formteil gefertigt, das auf die Dichtflächen und die Flächen der Lagersitze einer Kurbelgehäusehälfte aufgelegt wird.

Die Dichtung kann vorzugsweise so ausgeführt sein, daß sie auch entlang der Wellendichtringsitze einer Kurbelgehäusehälfte verläuft. Sie kann derart geformt sein, daß sie entweder auf das Kurbelgehäuseunterteil oder auf das Kurbelgehäuseoberteil aufgelegt werden kann.

Die Kurbelwellenlager können dadurch in nicht bearbeitete Lagersitze im Kurbelgehäuse eingesetzt werden. Durch das elastische Material werden die Kurbelwellenlager mit definierter Kraft in ihre Lagersitze in der gegenüberliegenden Kurbeigehäusehäifte gepreßt. Das Mitdrehen der Kurbelwellenlager mit der Welle wird verhindert, Fertigungstoleranzen im Bereich der bearbeiteten oder unbearbeiteten Dichtflächen, der Lagersitze

und der Wellendichtringe werden durch die elastische Dichtung ausgegl ichen.

Gleichzeitig wird erreicht, daß entlang der Kurbelgehäusetrennfuge eine sichere Dichtwirkung gewährleistet wird.

Die radiale Abdichtung der Welle erfolgt in herkömmlicher Weise mit einem Wellendichtring. Die Gehäusedichtung übt also im Bereich der Kurbelgehäusetrennfuge Dichtungsfunktion aus, während sie im Bereich der Lagersitze für eine sichere Lagerung der Wellenlager bzw. der Kurbelwelle sorgt.

Verläuft die Dichtung auch entlang der Wellendichtringsitze, so kann sie hier Fertigungstoleranzen ausgleichen und die Dichtwirkung verbessern.

Vorzugsweise wird für das elastische Formteil ein Gummimaterial gewähk, das benzin-und ölfest sein muß.

In einer Weiterentwicklung der Erfindung wird die Kurbelgehäusehaifte, auf die die Dichtung aufgelegt werden soll, im Bereich der Kurbelgehäusetrennfuge mit einer Nut versehen, in die das Dichtungsformteil zumindest teilweise eingelegt werden kann. Bei der Befestigung der Kurbelgehäuseunterschale am Kurbelgehäuseoberteil wird die Dichtung in die Nut gequetscht und eine sichere Dichtwirkung gewährleistet.

Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Lagersitze, die Wellendichtringsitze oder sowohl die Lagersitze als auch die Wellendichtringsitze der zweiten, nicht mit der Dichtung versehenen Kurbelgehäusehälfte zumindest teilweise gummiert sind. Dadurch wird erreicht, daß die Lager zusätzlich gegen Verdrehen gesichert sind, und Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Die Dichtwirkung der Wellendichtringe wird verbessert.

Zur Verbesserung der Lagerung der Kurbelwellenlager in den Lagersitzen und der Dichtung des Kurbelgehäuses kann die Dichtung auch zusätzlich aus einem zweiten, elastischen Formteil bestehen, das in den Lagersitz und/oder den Wellendichtringsitz der zweiten Kurbelgehäusehälfte oder zusätzlich entlang der Dichtfläche der zweiten Kurbelgehäusehälfte auflegbar ist. Der zweite Dichtungsteil kann in seiner Form auch dem ersten Dichtungsteil entsprechen oder bei entsprechend geformtem Kurbelgehäuse mit dem ersten Teil äußerlich identisch sein. Dies trägt dazu bei, die Herstellungskosten zu senken und Montagefehler zu vermeiden.

Die Kurbelwellenlager werden dann vollständig von elastischem Material umschlossen, das sie durch definierten Druck in den Lagersitzen fixiert, positioniert und vor Verdrehen schützt sowie Toleranzen ausgleicht.

Der zweite Teil der Dichtung kann wie der erste Teil aus Gummi bestehen.

Er kann auch einstückig mit dem ersten Teil verbunden sein.

Vorteil der erfindungsgemäßen Gehäusedichtung ist, daß eine aufwendige Bearbeitung der Lagersitze in den Kurbelgehäusehälften entfallen kann. Die

Fertigungstoleranzen werden durch die elastischen Formteile ausgeglichen. Durch vorgegebene, definierte Abstände zwischen den Kurbelgehäusehälften wird die Dichtung um ein definiertes Maß gequetscht, und die Kurbelwellenlager werden gleichzeitig durch eine definierte Vorspannung in den Lagerstellen festgehalten.

Außerdem ist die Verwendung von Flüssigdichtmasse nicht mehr notwendig. Es wird eine rationelle, kostensparende, saubere Fertigung ermöglicht. Die Dichtung kann einteilig vorgefertigt werden. Montagefehler und Ungenauigkeiten, die später zu einer Undichtigkeit des Motors führen, sind ausgeschlossen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert : Fig. 1 zeigt schematisch das Kurbelgehäuse eines Motors mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung ; Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch eine andere Ausführungsform der Dichtung ; Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung.

In Figur 1 ist schematisch ein Motor dargestellt, dessen Kurbelgehäuse aus einem Kurbelgehäuseoberteil 1 und einer Kurbelgehäuseunterschale 2 besteht. Sowohl im Kurbelgehäuseoberteil, als auch in der Kurbelgehäuse- unterschale 2, sind Sitze 3,4 für das Kurbelwellenlager 5 sowie Wellendichtringsitze 9,10 für den nicht abgebildeten Wellendichtring vorgesehen. Zur Montage wird zunächst der nicht dargestellte Kolben mit

dem nicht dargestellten Pleuel im Zylinder des Kurbelgehäuseoberteils 1 montiert und die ebenfalls nicht dargestellte Kurbelwelle mit ihrem Lager 5 und dem Wellendichtring in den nicht bearbeiteten Lagersitz 3 im Kurbeigehäuseoberteil 1 eingesetzt. Danach wird ein Gummiformteil 6 auf die Kurbelgehäuseunterschale 2 aufgelegt. Das Gummiformteil verläuft entlang der Dichtflächen 7,8 des Kurbelgehäusetrennfuge sowie entlang des Lagersitzes 4 und des Wellendichtringsitzes 10 in der Kurbelgehäuseunterschale 2. Die Kurbelgehäuseunterschale 2 wird dann mit dem Kurbelgehäuseoberteil 1 verschraubt. Das Gummiformteil 6 wird leicht gequetscht. Dabei wird das Kurbelwellenlager 5 definiert gegen den Kurbelwellenlagersitz 3 im Kurbelgehäuseoberteil 1 gepreßt. Das Kurbelwellenlager 5 ist durch das Gummiformteil 6 gegen Verdrehen gesichert. In den Bereichen 7 und 8 entlang der Dichtflächen der Kurbelgehäusetrennfuge wird durch die Quetschung des Gummiformteils eine sichere Abdichtung des Gehäuses erreicht. Die Dichtwirkung wird zusätzlich dadurch verbessert, daß entlang der Dichtflächen 7,8 eine umlaufende Nut in der Kurbelgehäuseunterschale 2 vorgesehen ist.

Die radiale Dichtung der Kurbelwelle erfolgt durch einen herkömmlichen Wellendichtring, der vor dem Kurbelwellenlager in einen Sitz 9,10 eingepreßt wird. Die Dichtwirkung des Wellendichtrings wird dadurch verbessert, daß die Gehäusedichtung auch entlang dem Wellendichtringsitz 10 in der Kurbelgehäuseunterschale 2 verläuft. Dadurch werden Fertigungstoleranzen ausgeglichen und der Wellendichtring wird sicher in seiner Position gehalten.

In Figur 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gehäusedichtung schematisch dargestellt, bei der ein zweites Formteil 11 in den Lagersitz 3 und den Wellendichtringsitz 9 des Kurbelgehäuseoberteils 1 einlegbar ist. Das Kurbelwellenlager 5 und der Wellendichtring sind dadurch außen vollständig von elastischem Dichtungsmaterial umgeben, wodurch die oben beschriebenen positiven Auswirkungen noch verbessert werden können.

In Figur 3 ist eine Ausführungsform der Gehäusedichtung abgebildet, bei der das zweite Dichtungsteil 12 mit dem ersten 6 übereinstimmt. Das Kurbelgehäuse des dargestellten Motors ist derart geformt, daß ein Dichtungsformteil 6,12 sowohl auf das Kurbelgehäuseoberteil 1 als auch auf die Kurbelgehäuseunterschale 2 aufgelegt werden kann. Montagefehler wegen falsch zugeordneter Dichtungsteile sind damit ausgeschlossen. Die Ausgleichsmöglichkeit für Fertigungstoleranzen oder Oberflächenfehler durch nicht bearbeitete Dicht-und Lagerflächen sind durch die doppelte Dichtungslage im Bereich der Dichtflächen 7,13,8,14 noch verbessert.