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Patent Searching and Data


Title:
CASE FOR SMALL APPLIANCES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/013722
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention pertains to a case in which to keep small appliances for personal needs. The case (2) consists of a base (4) with at least two sections (8, 10) hinged together by a turnaround device (6). Mounted on each of the two sections (8, 10) is at least one clip (12, 14) to hold the appliance or an accessory. The clips are arranged in relation to the turnaround device so that when the sections (8, 10) are folded over each other the clips (12, 14) are mutually aligned and adjoining.

Inventors:
ULLMANN ROLAND (DE)
FAULSTICH HELMUT (DE)
Application Number:
PCT/EP1994/003566
Publication Date:
May 26, 1995
Filing Date:
October 29, 1994
Export Citation:
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Assignee:
BRAUN AG (DE)
ULLMANN ROLAND (DE)
FAULSTICH HELMUT (DE)
International Classes:
A45C11/00; A45C13/02; A45D27/22; B65D25/10; A45C3/00; (IPC1-7): A45C13/02; A45C5/12; B65D25/10
Foreign References:
DE9016955U11992-04-09
US5095924A1992-03-17
DE3409706A11985-07-18
DE8702475U11987-04-16
US4340141A1982-07-20
US3240324A1966-03-15
DE8807052U11988-07-14
FR1074098A1954-10-01
DE8911629U11989-11-16
Other References:
See also references of EP 0729309A1
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Claims:
Patentansprüche
1. Behälter (2, 20, 42, 62, 80) zur Aufbewahrung von Kleingeräten des persönlichen Bedarfs mit Zubehör, wie zum Beispiel Rasierer mit Netzkabel, Zahnputzvorrichtun¬ gen mit Adapter oder dergleichen, mit einem Trägerelement (4, 22, 41 , 61 , 81 ), an dem Halterungen (12, 1 2.1 , 1 2.2, 14, 14.1 , 14.2, 34, 36, 38, 50, 54, 70, 72, 92, 96, 100) für wenigstens ein Kleingerät und wenigstens ein Zubehörteil vorge¬ sehen sind und wenigstens einer, das Trägerelement (2) in Abschnitte (8, 10, 24, 26, 28, 44, 46, 64, 66, 82, 90) unterteilenden Umlenkvorrichtung (6, 30, 32, 48, 68, 84, 88) derart, daß diese Abschnitte (8, 10, 24, 26, 28, 44, 46, 64, 66, 82, 90) durch Schwenken um die Umlenkvorrichtung (6, 30, 32, 48, 68, 84, 88) behälterartig übereinanderbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wenig¬ stens zwei Abschnitten (8, 10, 24, 26, 28, 44, 46, 64, 66, 82, 90) jeweils mindestens eine Halterung (1 2, 14, 34, 36, 38, 50, 54, 70, 72, 92, 96, 100) vorgesehen ist, derart, daß die Halterungen (1 2, 14, 34, 36, 38, 50, 54, 70, 72, 92, 96, 100) bei übereinandergelegten Abschnitten (8, 10, 24, 26, 28, 44, 46, 64, 66, 82, 90) nebeneinander positioniert sind.
2. Behälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Abschnitt (10) des Trägerelementes (2) mindestens zwei Halterungen (14.1 , 14.2) für ein Gerät oder Zubehörteile angeordnet sind, und daß diese mindestens zwei auf einem Abschnitt (10) angeordneten Halterungen (14.1 , 14.2) so voneinander beabstandet sind, daß die mindestens eine Halterung ( 1 2) des angrenzenden Ab¬ schnittes (8) zwischen die mindestens zwei Halterungen (14.1 , 14.2) des Ab¬ schnittes (10) bringbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Abschnitt (8, 10) mindestens zwei Halterungen (12.1 , 1 2.2, 14.1 , 14.2) für Gerät und Zubehör¬ teile derart angeordnet sind, und daß die Halterungen (1 2.1 , 1 2.2, 14.1 , 14.2) bei übereinandergelegten Abschnitten (8, 1 0) nebeneinander positioniert sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungen (50, 52) für flache Geräte oder Zubehörteile auf benachbarten Ab¬ schnitten (44, 46) des Trägerelementes (42) so angeordnet sind, daß sie bei übereinandergelegten Abschnitten aufeinanderliegen, wobei beide Halterungen (50, 52) mit den darin befindlichen Geräten oder Zubehörteilen nicht stärker als das stärkste Gerät oder Zubehörteil sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form wenigsten einer Halterung (70) weitgehend an die Form des Behälters (62) angepaßt ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Halterungen (100) an dem Trägerelement (2) im Umlenk¬ bereich (86) von einer oder mehreren Umlenkvorrichtungen (6, 84, 88) befestigt ist.
7. Behälter nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß an dem Trägerelement (20, 42, 80) eine Vorrichtung (40, 58, 60, 98) zum lösbaren Fixieren der übereinandergelegten Abschnitte (24, 26, 28, 44, 46, 64, 66) des Trägerelementes angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fixieren der übereinandergelegten Abschnitte ein an den Außenkanten des Träger¬ elementes angeordneter Reißverschluß (98) ist.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fixieren der übereinandergelegten Abschnitte eine an einem Abschnitt des Träger¬ elementes angelenkte Klappe (40) und einen Druckverschluß umfaßt, mit dem die Klappe auf der Außenseite des zweiten Abschnittes gesichert werden kann.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte¬ rungen (1 2, 14) am Trägerelement (4) als flexible Laschen ausgebildet sind.
11. 1 1.
12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen zweiteilig sind, und daß die beiden Teile der Laschen durch einen Druck oder Klettverschluß verbindbar sind.
13. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (92) lösbar am Trägerelement befestigt ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte¬ rung als starre behälterartige Aufnahme (70) ausgebildet ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (4) ein flexibles flächiges Material und daß damit der Behälter (2, 20, 80) ein Weichetui ist.
16. 1 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement aus starrem Material besteht, und daß damit der Behälter (42, 62) ein Hartschalenetui ist.
17. 1 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (6) eine gedachte Linie vorzugsweise in der Mitte zwischen zwei Abschnitten (8, 10) des Trägerelementes (4) ist.
18. 7 Behälter nach einem der Ansprüche 1 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (30, 32) eine in das Material des Trägerelementes (22) gepräg¬ te Linie ist.
19. 8 Behälter nach einem der Ansprüche 1 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (48, 68) ein Gelenk, vorzugsweise ein Scharnier, ist.
20. 9 Behälter nach einem der Ansprüche 1 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (84, 86, 88) ein Abschnitt (86) des Trägerelementes ist, der durch zwei Linien (74, 88) oder Gelenke begrenzt ist.
21. 20 Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) mittels Umlenkvorrichtungen (30, 32) in drei Abschnitte (24, 26, 28) unterteilt ist und an zwei Abschnitten (24, 26, 28) jeweils wenig¬ stens Halterung (34, 36, 38) derart angeordnet ist, daß die Halterungen (34, 36, 38) bei übereinander oder nebeneinandergelegten Abschnitten (24, 26, 28) nebeneinanderlegbar sind.
Description:
Behälter für Kleinαeräte

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Kleingeräte des persönlichen Be¬ darfs, wie Rasierer, Zahnputzvorrichtungen, Haartrockner, Reisebügeleisen oder der¬ gleichen mit mindestens einem Zubehörteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 .

Die meisten Kleingeräte werden mit zahlreichen, zum Teil auch voluminösen Zubehör¬ teilen angeboten und betrieben. Zum Rasierer beispielsweise werden Kabel oder Netzteil, Reinigungsbürsten und verschiedene Schneidaufsätze verkauft, Haartrockner werden mit verschiedenen Düsenaufsätzen und Netzadaptern angeboten. Diese Teile werden in der Regel in einem Behälter zusammen mit dem Hauptgerät aufbewahrt, damit sie bei Bedarf sofort zur Hand sind.

An einen solchen Behälter oder ein solches Etui wird vor allem der Anspruch gestellt, daß die Aufbewahrung platzsparend erfolgt. Bekannte Etuis weisen daher ein Träger¬ element auf, das in durch Umlenkvorrichtungen miteinander verbundene Abschnitte geteilt ist, wobei die Abschnitte entlang der Umlenkvorrichtung übereinander faltbar und das Trägerelement gegebenenfalls verschließbar ist. Weiter wird gefordert, daß die verschiedenen Teile an festgelegten Stellen geordnet aufbewahrt werden, um zu verhin¬ dern, daß die verschiedenen Teile beim Öffnen des Etuis aus dem Etui herausfallen.

Das Trägerelement kann als flexibles flächiges Gebilde, also als Weichetui oder als starrer Behälter, das heißt als Hartschalenetui, ausgebildet sein.

Das Trägerelement ist üblicherweise in mehrere Abschnitte unterteilt, die über Umlenk¬ vorrichtungen einander angelenkt sind. Ein erster Abschnitt, der Boden des Etuis, nimmt in einer oder mehreren Halterungen Gerät und Zubehörteile auf, ein oder mehrere wei¬ tere Abschnitte decken als Deckel den ersten Abschnitt ab, indem sie über den ersten Abschnitt faltbar sind. Meist sind diese Deck-Abschnitte durch eine lösbare Befesti¬ gungsvorrichtung mit dem ersten Abschnitt verbindbar, so daß das Etui geschlossen werden kann.

Um das Etui platzsparend auszubilden, werden Gerät und Zubehörteile möglichst dicht nebeneinander auf dem ersten Abschnitt angeordnet, in der Regel zusammen in einer gemeinsamen Halterung. Soll ein Teil aus dieser Halterung entnommen werden, so ergibt sich zum einen das Problem, daß aufgrund der engen Anordnung ein einzelnes Teil nur schwer zu greifen ist. Zum anderen werden die Teile eng aneinanderliegend aufbewahrt, so daß beim Entnehmen eines Teils meist mehrere Teile aus der Halterung herausgezo¬ gen und umständlich verstaut werden müssen.

Eine ebenfalls eng verschachtelte Anordnung von Geräten in einem faltbaren Behälter sind Kosmetik-Necessaires. Auf den beiden Innenflächen eines Necessaires sind Scheren und Feilen etc. dicht nebeneinander angeordnet und es entstehen dadurch zwei Schich¬ ten von Geräten, die übereinanderliegen. Diese Behälter sind für Geräte, wie Rasierer, Zahnputzvorrichtungen, Haartrockner und dergleichen nicht geeignet, da diese Geräte und ihre Zubehörteile zu voluminös sind, um in mehreren Lagen übereinander aufbewahrt zu werden.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein möglichst klein dimensioniertes Etui bereitzustellen, in dem die verschiedenen aufzubewahrenden Gegenstände so angeord¬ net sind, daß sie ungehindert einzeln entnehmbar sind.

Diese Aufgabe wird durch einen Behälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Erfindungsgemäß sind verschiedene Halterungen für Gerät und Zubehörteil oder -teile auf verschiedenen Abschnitten des Trägeelementes angeordnet. Mindestens zwei benachbarte Abschnitte, die durch eine Umlenkvorrichtung aneinander angelenkt sind, weisen mindestens je eine Halterung auf. Die mindestens zwei Halterungen sind, bezo¬ gen auf die Umlenkvorrichtung, so angeordnet, daß in übereinandergelegtem Zustand die Halterungen - und damit die in ihnen aufbewahrten Geräte oder Zubehörteile, insbeson¬ dere voluminöse Gegenstände - in eine nebeneinander befindliche Position bringbar sind. Bei übereinandergelegten Abschnitten nehmen Gerät und Zubehörteile daher Positionen in einer Lage nebeneinander ein.

Die Anordnung von Gerät und Zubehörteil(en) in verschiedenen Halterungen hat jedoch nicht nur den Vorteil, daß die Teile gezielt einzeln entnommen werden können, sondern die Anordnung der Halterungen auf verschiedenen Abschnitten des Trägerelementes hat überdies den Vorteil, daß die Teile bei geöffnetem Etui weit voneinander beabstandet angeordnet sind, so daß beim Herausnehmen eines einzelnen Teiles ein ungestörter Zugriff möglich ist.

Diese Art der Anordnung hat sich als überraschend geeignet erwiesen, obwohl es zunächst unzweckmäßig erscheint, aufzubewahrende Teile im Deckel des Etuis unter¬ zubringen. Eine Anordnung aller Teile im Boden des Etuis bedingt, daß alle Teile sowohl bei geschlossenem Etui als auch bei geöffnetem Etui unmittelbar neben- oder sogar aneinander aufbewahrt werden müssen, um das Etui möglichst klein zu halten. Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind die verschiedenen Teile im geschlossenen Etui genauso kompakt verstaut wie bei den konventionellen Etuis, doch im geöffneten Zustand sind sie weit voneinander beabstandet und daher weitaus einfacher zugänglich. Die An¬ ordnung der verschiedenen Teile kann insgesamt variabler erfolgen und je nach den besonderen Erfordernissen von Gerät und Zubehörteilen optimiert werden.

Zum Aufbewahren mehrerer Gegenstände können auf einem oder mehreren Abschnitten des Trägerelementes auch mehrere Halterungen angeordnet sein. Diese Halterungen sind dann jeweils so angeordnet, daß Halterungen und darin aufbewahrte Geräte oder Zubehörteile bei übereinandergelegten Abschnitten nebeneinanderliegende Positionen einnehmen. Im übereinandergelegten Zustand ragen die Halterungen und die gegebenen¬ falls darin aufgenommenen Teile des ersten Abschnittes des Trägerelementes daher zwischen die Halterungen des zweiten Abschnittes, so daß wiederum alle Teile in einer Reihe nebeneinanderliegen.

Häufig ist es der Fall, daß neben verschiedenen voluminösen Gegenständen verschiede¬ ne Zubehörteile besonders flache Formen aufweisen. Um das Etui möglichst klein zu halten, ist es daher möglich, für mindestens zwei solcher flachen Teile jeweils auf an¬ einander angrenzenden Abschnitten des Trägerelementes Halterungen vorzusehen, die gleich weit von der Umlenkvorrichtung beabstandet sind. Im übereinandergelegten

Zustand des Etuis liegen dann diese beiden flachen Teile übereinander, doch wird dabei die Stärke des höchsten Gerätes oder Zubehörteiles nicht überschritten.

In ihrer einfachsten Form besteht die Erfindung aus einem Trägerelement mit mindestens zwei Abschnitten, die entlang einer Umlenkvorrichtung aneinander angelenkt sind, wobei jeder Abschnitt mindestens eine Halterung entweder für ein voluminöses Gerät oder für ein Zubehörteil aufweist. Vorzugsweise sind die Abschnitte des Trägerelementes durch eine Vorrichtung zum Fixieren miteinander verbindbar. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise einseitig an einem Abschnitt angeordnet und an dem jeweils anderen Abschnitt als Druckverschluß, zum Beispiel in der Art eines Klipp- oder Klettverschlus¬ ses, zu befestigen. Die Befestigung der beiden Abschnitte aneinander kann jedoch auch durch einen an den Außenkanten des Trägerelementes angeordneten Reißverschluß oder durch einen Rastverschluß erfolgen, wobei dann jeweils eine Rastnase an einem der Abschnitte angeordnet ist. Um die Abdeckung der aufzubewahrenden Geräte und Zube¬ hörteile zu verbessern, kann das Etui Seitenwände aufweisen, die sich zwischen Boden¬ wand und Deckel, das heißt zwischen den beiden Abschnitten des Trägerelementes, erstrecken.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters oder Etuis weist das Trägerelement drei Abschnitte auf, die jeweils durch Umlenkvorrichtungen in Reihe aneinandergelenkt sind, und die mindestens je eine Halterung aufweisen. Das Etui wird in der Weise zusammengefaltet, daß die beiden endständigen Abschnitte des Trägereiementes zum mittleren Abschnitt hin gefaltet werden. Ein endständiger Ab¬ schnitt überdeckt dabei den mittleren Abschnitt nur teilweise, erst nach Falten beider endständiger Abschnitte ist der mittlere Abschnitt vollständig überdeckt. Diese Halterun¬ gen sind auf den drei Teilabschnitten jeweils so angeordnet, daß in übereinandergeleg- tem Zustand die Halterungen und die gegebenenfalls darin befindlichen Teile neben¬ einanderliegen.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist einer der endständigen Abschnitte des Trägerelementes eine Befestigungsvorrichtung auf, die einen anderen endständigen Abschnitt in zusammengefaltetem Zustand mindestens teilweise über¬ deckt und an diesem lösbar, beipielsweise als Klipp- oder Klettverschluß, befestigt werden kann.

Die Halterungen für das Gerät und die Zubehörteile können entsprechend den An¬ forderungen an den Behälter ausgestaltet sein. Sie können beispielsweise als paarweise angeordnete Rastklammern das aufzubewahrende Teil teilweise übergreifen und damit den freien Zugriff auf das Teil ermöglichen. Als Halterungen können auch behälterartige starre Bauteile dienen, die zum Beispiel wannenartig ausgebildet sind. Flexible ein- oder mehrteilige Laschen sind als Halterungen geeignet. Mehrteilige Laschen sind dabei vorteilhafterweise miteinander verbindbar, beispielsweise durch einen Druck- oder Klettverschluß. Die Halterungen sind je nach Verwendungszweck fest oder lösbar mit dem Trägerelement verbunden.

Unter einer Umlenkvorrichtung wird hier eine Gerade verstanden, die in ihrer einfachsten Form lediglich eine gedachte Linie zwischen den beiden Abschnitten des Trägerelemen¬ tes ist. Sie kann aber auch als vorgeprägte Faltlinie oder als Gelenk beziehungsweise Scharnier, gegebenenfalls auch als Getriebe, ausgebildet sein.

Bei besonders voluminösen Geräten oder Zubehörteilen kann die Umlenkvorrichtung zu einem Umlenkbereich, der durch zwei Linien begrenzt wird, erweitert sein, so daß die Abschnitte des Trägerelementes in übereinandergelegtem Zustand weiter voneinander beabstandet sind. Die beiden Linien, die den Umlenkbereich begrenzen, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Scharnier ausgebildet.

Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des aufklappbaren Etuis, ist eine Halterung auf einem Abschnitt des Trägerelements unmittelbar angrenzend an die Umlenkvorrichtung angeordnet, so daß sie im geschlossenen Zustand des Etuis an den unmittelbar an die Umlenkvorrichtung angrenzenden Wandflächen des Etuis anliegt. Dabei ist gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Halterung so ausgebildet, daß sie eine vorbestimmte Form, beispielsweise eine gerundete Form, aufweist, die bei geschlossenem Etui mit einem wesentlichen Teil ihres Umfangs am Trägerelement anliegt. Dadurch wird der meist abgerundete Endbereich des Etuis in vorteilhafter Weise genutzt. Außerdem ergibt sich eine gute Gewichtsverteilung des Etuis, wenn in dieser an der Umlenkvorrichtung angeordneten Halterung ein schweres Zubehörteil angeordnet wird.

Weist das Etui einen breiteren Umlenkbereich auf, so wird die Ausnutzung des Etui-Innenraums dadurch verbessert, daß eine Halterung, die in diesem Fall auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen kann, unmittelbar an einer den Umlenkbereich begrenzenden Umlenkvorrichtung angeordnet ist.

Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 einen Schnitt durch ein Weichetui für einen Rasierer mit Gerä¬ te- und Kabelhalterung

Fig. 1 a einen Schnitt durch ein Weichetui mit drei Halterungen

Fig. 1 b einen Schnitt durch ein Weichetui mit vier Halterungen

Fig. 2 eine Ansicht eines Weichetuis

Fig. 3 einen Schnitt durch ein Weichetui für einen Rasierer gemäß einer zweiten Ausführungsform mit drei Halterungen

Fig. 4 einen Schnitt durch ein Hartschalenetui für einen Rasierer mit

Geräte-, Bürsten- und Kabelhalterung gemäß einer weiteren Aus¬ führungsform der Erfindung

Fig. 5. einen Schnitt durch ein Hartschalenetui für einen Rasierer mit

Geräte- und Kabelhalterung gemäß einer bevorzugten Ausfüh¬ rungsform der Erfindung

Fig. 6 einen Schnitt durch ein Weichetui gemäß einer weiteren bevor¬ zugten Ausführungsform der Erfindung

Fig. 7 eine Aufsicht auf den Behälter nach Fig. 6

Fig. 8 einen Schnitt durch ein Hartetui gemäß einer vorteilhaften Aus¬ führungsanordnung der Erfindung.

Der in Fig. 1 abgebildete Behälter 2 für einen Rasierapparat zeigt die wesentlichen erfindungsgemäßen Merkmale. Ein flexibles flächiges Trägerelement 4, beispielsweise aus Leder, Kunstleder oder einem Gewebe ist durch eine in das Material des Trägerele¬ mentes 4 geprägte Linie 6 in zwei Abschnitte 8 und 10 unterteilt, die, wie die gestrichel¬ te Darstellung zeigt, entlang der Prägelinie 6 übereinander faltbar sind.

Auf jedem Abschnitt 8, 10 ist eine Halterung angeordnet; die Halterung 1 2 auf dem Abschnitt 8 ist für das Kabel des Rasierers (nicht dargestellt) gedacht, die Halterung 14 auf dem Abschnitt 10 ist für den Rasierer (nicht dargestellt) selbst bestimmt. Die Halterungen 1 2 und 14 sind flexible einteilige Laschen, die auf dem Trägerelement fest verbunden, das heißt verklebt oder vernäht sind. Sie sind in ihren Abmessungen auf das aufzunehmende Teil abgestimmt.

Die Lasche 1 2 ist so von der Prägelinie 6 beabstandet, daß sie, wenn der Abschnitt 8 den Abschnitt 10 überdeckt, eine Stellung neben der Lasche 14 einnimmt. Die Lasche 14 ist weiter von der Prägelinie 6 beabstandet, so daß bei übereinanderliegenden Ab¬ schnitten 8 und 10 die Lasche 1 2 in den zwischen der Lasche 14 und der Präglinie 6 befindlichen Raum hineinragen kann. Das freie Ende des Abschnittes 8 überdeckt in diesem geschlossenen Zustand die Lasche 14.

In geschlossenem Zustand liegen die Laschen mit den darin befindlichen Teilen in einer Lage unmittelbar nebeneinander, der Abstand der beiden Abschnitte 8 und 10 zuein¬ ander wird dabei durch das stärkste Teil, hier den Rasierapparat, bestimmt. In geöffne¬ tem Zustand sind die Laschen weit voneinander entfernt, so daß Rasierer und Kabel ungehindert einzeln entnehmbar sind.

Die Laschen können als schmale Streifen oder als breite Gurte ausgebildet sein, die das aufzunehmende Teil nahezu völlig überdecken. Es ist auch denkbar, daß eine Lasche mit einer dritten Kante am Trägerelement befestigt ist, so daß eine Tasche entsteht. Fig. 2 zeigt ein Weichetui, bei dem zusätzlich zu den Laschen 1 2 und 14 eine weitere Lasche

1 3 für ein flaches Zubehörteil neben der Lasche 1 2 angeordnet ist. In geschlossenem Zustand des Etuis sind die Laschen 1 2 und 13 übereinander angeordnet.

In weiterer Ausgestaltung der anhand von Fig. 1 erläuterten Maßnahme der Anordnung von zwei Halterungen in einem Behälter ist in Fig. 1 a und Fig. 1 b jeweils beispielsweise eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Anordnung von Halterungen unter Berück¬ sichtigung einer platzsparenden Anordnung bei leichter Entnehmbarkeit von in den Halterungen untergebrachten Gegenständen aufgezeigt. Bei der Ausführungsform eines Behälters 2 nach Fig. 1 a sind auf dem mittels einer Umlenkvorrichtung 6 in zwei Ab¬ schnitte 8 und 10 unterteilten Trägerelementes 4 insgesamt drei Haltevorrichtungen 1 2, 14.1 und 14.2 befestigt. Auf dem Abschnitt 10 sind zwei Halterungen 14.1 und 14.2 in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet, wobei dieser Abstand durch die vorgesehene Breite der auf dem Abschnitt 8 angeordneten Halterung 12 bestimmt ist. Die Positionierung der auf dem Abschnitt 8 angeordneten Halterung 1 2 ist derart getroffen, daß bei übereinandergelegten und sonach parallel zueinander verlaufenden Abschnitten 8 und 10 die Halterung 1 2 in dem durch den Abstand der Halterungen 14.1 und 14.2 gebildeten Zwischenraum aufgenommen ist.

Bei der Ausführungsform nach Fig.1 b sind auf dem Abschnitt 8 zwei Halterungen 1 2.1 und 1 2.2 und auf dem Abschnitt 10 zwei Halterungen 14.1 und 14.2 derart befestigt, daß bei übereinandergelegten Abschnitten 8 und 10 die Halterungen 1 2.1 , 1 2.2 des Abschnittes 8 von der einen der Halterungen 14.1 , 14.2 des Abschnittes 10 von¬ einander getrennt sind. Dies hat eine ineinander verschachtelte Anordnung der in einer Reihe nebeneinander zu liegen kommenden Halterungen 14.1 , 1 2.2, 14.2 und 1 2.1 zur Folge, wie dies beispielsweise in Fig. 1 b dargestellt ist.

In Fig. 3 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Weichschalene¬ tui 20 besteht aus einem Trägerelement 22, das in drei hintereinanderliegende Ab¬ schnitte 24, 26 und 28 gegliedert ist. Die Abschnitte 24 und 26 sind durch die Präge¬ linie 30 und die Abschnitte 26 und 28 durch die Prägelinie 32 miteinander verbunden. Die endständigen Abschnitte 24 und 28 sind entlang der Prägelinien zur Mitte hin über den zentralen Abschnitt 26 faltbar, wie die gestrichelte Darstellung zeigt.

Auf jedem der Abschnitte 24, 26 und 28 ist eine Lasche befestigt. Die Laschen dienen ebenfalls zur Aufnahme eines Rasierers und eines Kabels sowie einer Bürste zum Reinigen des Rasierers (die Gegenstände sind nicht dargestellt). Die Lasche 34 auf dem Abschnitt 24 ist so angeordnet, daß, wenn der Abschnitt 24 über dem Abschnitt 26 liegt, die Lasche 34 in einer Lage neben der Lasche 36 auf dem Abschnitt 26 liegt. Die Lasche 38 auf dem Abschnitt 28 ist so angeordnet, daß, wenn der Abschnitt 28 über dem Abschnitt 26 liegt, die Lasche 38 so neben der Lasche 36 liegt, daß die Lasche 36 in der Mitte zwischen den beiden Laschen 34 und 38 liegt.

In geschlossenem Zustand liegen also auch bei dieser Ausführungsform alle Laschen und die darin befindlichen Geräte oder Zubehörteile in einer Reihe nebeneinander. Bei geöff¬ netem Behälter sind die Laschen 34, 36 und 38 dagegen weit voneinander beabstandet, so daß die darin befindlichen Gegenstände einzeln ungehindert entnehmbar sind.

Wenn der Behälter 20 geschlossen ist, überdecken die Abschnitte 24 und 28 den Abschnitt 26 jeweils nur zum Teil. Die Enden der Abschnitte 24 und 28 weisen dabei über der Lasche 36 gegeneinander. Um sicherzustellen, daß sich der Behälter 20 nicht von selbst öffnet, ist an dem endständigen Abschnitt 28 eine Klappe 40 angeformt, die bei geschlossenem Behälter 20 über dem Abschnitt 24 liegt und an diesem mittels eines Druckverschlusses befestigt wird.

In Fig. 4 ist ein Hartschalenbehälter 42 abgebildet, bei dem das Trägerelement 41 aus zwei in Schalenhälften unterteilte Abschnitte 44 und 46 besteht, die über ein Scharnier 48 aneinander angelenkt sind. In der Schale 44 ist eine Lasche 50 befestigt, in der Schale 46 sind die flache Lasche 52 für ein flaches Zubehörteil, wie eine Bürste, und die starren, an ihren oberen Enden 56 zueinandergebogenen Rastklammern 54, die den Rasierer halten, angeordnet. Die Lasche 52 in der Schale 46 ist gleich weit von dem Scharnier 48 beabstandet wie die Lasche 50 in der Schale 44. Die Rastklammern 54 sind weiter vom Scharnier 48 beabstandet als die Lasche 52. Laschen 50 und 52 und Rastklammern 54 sind fest mit dem Hartschalenbehälter 42 verbunden. Die Rastklam¬ mern sind im Gegensatz zu den Laschen starr, können zum Einsetzen oder Heraus¬ nehmen des Rasierers in den Behälter 42 etwas auseinandergebogen werden. Die

Lasche 50 ist niedriger als die Rastklammern 54 und die Lasche 52 ist niedriger als die Lasche 50.

Wenn der Behälter 42 geschlossen ist, liegen die Laschen 50 und 52 übereinander. Die Laschen 50 und 52 sind so bemessen, daß sie, wenn sie bei geschlossenem Behälter 42 übereinanderliegen, nicht höher sind als die Rastklammern 54. Durch diese komprimierte Anordnung wird der Platzbedarf des Behälters klein gehalten und die einzelnen Teile sind bei geöffnetem Behälter trotzdem gut zugänglich, weil voneinander beabstandet. Der geschlossene Behälter 42 wird durch die Rastnasen 58 und 60 gesichert. Die Rastnase 58 ist an dem dem Scharnier 48 entgegengesetzten Ende der Schale 44 angeformt, die Rastnase 60 ist an dem dem Scharnier 48 entgegengesetzten Ende der Schale 46 angeordnet. Der Behälter 42 wird geöffnet, indem die beiden Rastnasen 58 und 60 durch Druck voneinander getrennt und die Schalen 44 und 46 jeweils um 90 gedreht werden, so daß sie in einer Ebene liegen. Dabei entfernt sich die Lasche 50 von der Lasche 52 und den Rastklammern 54, so daß die in den Laschen oder Rastklammern befindlichen Teile ungehindert einzeln aus dem Behälter entnehmbar sind.

Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Hartschalenbehälters 62, bei dem das Trägerelement 61 ebenfalls aus zwei in Schalenhälften unterteilten Abschnitten 64 und 66 besteht, die durch ein Scharnier 68 gelenkig miteinander verbunden sind. In der Schale 64 ist eine starre, wannenartige Aufnahme 70 für ein Zubehörteil eines Rasierers befestigt und in der Schale 66 sind Rastklammern 72 für einen Rasierer angeordnet. Die Aufnahme 70 ist in dem Bereich der Schale 64 angeordnet, der unmittelbar an das Scharnier 68 angrenzt. Bei geöffnetem Behälter ist die wannenartige Aufnahme 70 an der vom Scharnier 68 abgewandten Seite offen, so daß das Rasiererkabel einfach zu entnehmen ist. Die Rastklammern 72 sind so weit vom Scharnier 68 entfernt angeord¬ net, daß in geschlossenem Zustand des Behälters die wannenartige Aufnahme 70 zwischen den Rastklammern 72 und dem Scharnier 68 aufgenommen wird.

Bei geschlossenem Behälter 62 liegt die in unmittelbarer Nähe des Scharniers 68 an¬ geordnete Aufnahme 70 mit ihrer gesamten Außenfläche an den Schalen 64 und 66 an. Durch diese Anordnung der Aufnahme wird bei dem Behälter 62 der gesamte Behälte¬ rinnenraum optimal genutzt.

Der Behälter nach Fig. 5 hat überdies den Vorteil, daß der Behälter wegen des optimal genutzten Innenraumes noch kleiner gehalten werden kann als das Hartschalenetui gemäß Fig. 4. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behäl¬ ters ist daher eine optimierte Ausführungsform des Behälters, wobei die Wahl der Ausführungsform des Etuis davon bestimmt wird, welche Gegenstände in dem Etui aufzubewahren sind.

Eine Umsetzung dieser Regel zeigt Fig. 6. Ein Trägerelement 81 eines Weichetuis 80 besteht aus drei Teilen, einem ersten Abschnitt 82, der über eine Prägelinie 84 an einen Umlenkbereich 86 angelenkt ist. Auf der entgegengesetzten Seite des Umlenkbereiches 86 ist über eine zur Linie 84 parallele Prägelinie 88 ein zweiter Abschnitt 90 angelenkt.

Auf dem ersten Abschnitt 82 ist in unmittelbarer Nähe zur Prägelinie 84 eine erste Lasche 92 teilweise lösbar am Trägerelement befestigt, indem eine Kante 94 über einen Druck- oder Klettverschluß am ersten Abschnitt 82 gesichert wird. Eine zweite Lasche 96 ist am zweiten Abschnitt 90 in einem solchen Abstand von der zweiten Prägelinie 88 befestigt, daß, wenn die Abschnitte 92 und 90 übereinanderliegen, die Laschen 92 und 96 nebeneinanderliegen.

Zum Verschließen des Behälters ist an den Außenkanten des Trägerelementes ein Reißverschluß 98 angeordnet, der die beiden Abschnitte 82 und 90 miteinander verbin¬ det.

Bei geschlossenem Behälter 80 ist der Umlenkbereich 86 senkrecht zu den beiden Abschnitten 82 und 90 ausgerichtet. Dabei nimmt die lösbare Lasche 92 eine unmittel¬ bar an den Umlenkbereich 86 anliegende Stellung ein. Fig. 7 zeigt den Behälter aus Fig. 6 in der Aufsicht. Dieser Darstellung ist besonders deutlich zu entnehmen, daß die beiden Laschen bei offenem Behälter weit und damit zugriffsfreundlich voneinander beabstandet sind.

Abweichend von der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 kann im Umlenkbereich 86 eine Lasche oder Haltevorrichtung 100 vorgesehen werden, wie dies beispielsweise in

Fig. 8 dargestellt ist. Ein Etui mit einer Lasche oder Haltevorrichtung 100 im Umlenk¬ bereich eignet sich besonders für eine starr ausgebildete Lasche oder Haltevorrichtung. Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß diese starre Haltevorrichtung bei geöffnetem Etui nach oben offen und mithin besonders gut zugänglich ist.

Es ist ersichtlich, daß zwei oder mehrere Halterungen erfindungsgemäß auf vielfältige Weise auf dem Trägerelement angeordnet werden können.




 
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