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Patent Searching and Data


Title:
CAST IRON CAST PART AND METHOD FOR PRODUCTION THEREOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/042123
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cast iron cast part, in particular a cast crankshaft (1), having a first layer (3) made of ausferrite, and a second layer (4) adjoining the interior (5) made of ausferrite and troostite.

Inventors:
HUBER MARKUS (DE)
MITTRACH JUERGEN (DE)
SUESS PETRA (DE)
RADEBACH DIRK (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/005811
Publication Date:
April 14, 2011
Filing Date:
September 22, 2010
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
HALBERG GUSS MANAGMENT GMBH (DE)
HUBER MARKUS (DE)
MITTRACH JUERGEN (DE)
SUESS PETRA (DE)
RADEBACH DIRK (DE)
International Classes:
C22C37/04; C21D1/18; F16C3/06
Domestic Patent References:
WO2008076067A12008-06-26
Foreign References:
EP0144907A21985-06-19
US20040112479A12004-06-17
Other References:
"Austempered ductile-iron castings - advantages, production, properties and specifications", MATERIALS AND DESIGN, LONDON, GB LNKD- DOI:10.1016/0261-3069(92)90191-J, vol. 13, no. 5, 1 January 1992 (1992-01-01), pages 285 - 297, XP024153210, ISSN: 0261-3069, [retrieved on 19920101]
YANG J ET AL: "Effect of microstructure on abrasion wear behavior of austempered ductile cast iron (ADI) processed by a novel two-step austempering process", MATERIALS SCIENCE AND ENGINEERING A: STRUCTURAL MATERIALS:PROPERTIES, MICROSTRUCTURE & PROCESSING, LAUSANNE, CH LNKD- DOI:10.1016/J.MSEA.2005.06.036, vol. 406, no. 1-2, 15 October 2005 (2005-10-15), pages 217 - 228, XP025303752, ISSN: 0921-5093, [retrieved on 20051015]
Attorney, Agent or Firm:
BOCKHORNI & KOLLEGEN (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Gusseisen-Gusstell, gekennzeichnet durch ein Gefüge, das an der

Gussstückoberfläche eine erste Schicht (3) aus Ausferrit und eine sich zum Inneren (5) des Gussteils hin an die erste Schicht (3) anschließende zweite Schicht (4) aus Ausferrit und Troostit aufweist.

2. Gusseisen-Gussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefüge des sich an die zweite Schicht (4) anschließenden Inneren (5) des Gussteils aus Troostit und/oder einem ischgefüge aus Troostit und relativ dazu gröberen Perlit besteht.

3. Gusseisen-Gussteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (3) aus Ausferrit eine Zugfestigkeit ( m) von mindestens 900 MPa und eine Dehngrenze (Rp 0,2) von mindestens 600 MPa aufweist.

4. Gusseisen-Gussteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Graphit in Kugelform enthält.

5. Gusseisen-Gussteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gusseisen folgende Zusammensetzung aufweist:

3,2 bis 3,9 Gew.-% Kohlenstoff

2,0 bis 2,4 Gew.-% Silizium

0,6 bis 1,3 Gew.-% Mangan

0,6 bis 1,0 Gew.-% Kupfer

0,030 bis 0,050 Gew.-% Magnesium

0,0 bis 0,1 Gew.-% Zinn

0,0 bis 0,5 Gew.-% Nickel

Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.

6. Verfahren zur Herstellung des Gusseisen-Gussteils nach einem der

Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gusseisen mit Kugelgraphit (GJS) mit einer Zusammensetzung gemäß dem Anspruch 5 in einem Ofen auf eine Austenitisierungstemperatur von 910 bis 950 °C erwärmt und nach einer Haltezelt von mindestens 60 Minuten in einem Medium auf eine Temperatur von 300 bis 400 °C abgekühlt und nach einer Haltezeit von mindestens 60 Minuten in dem Abkühlmedium auf

Raumtemperatur abgekühlt wird.

7. Gusselsen-Gussteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch

gekennzeichnet, dass es durch eine Kurbelwelle (1) gebildet ist.

Description:
Gusseisen-Gussteil und Verfahren zu dessen Herstellung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gusseisen-Gussteil, insbesondere eine Kurbelwelle, und ein Verfahren zu dessen Herstellung.

Kurbelwellen werden nach der Norm EN 1563 aus Gusseisen mit Kugelgraphit nach der Norm EN-GJS 700 oder EN-GJS 800 ausgeführt, wobei der Werkstoff EN-GJS 700 eine Zugfestigkeit von mindestens 700 MPa und der Werkstoff EN-GJS 800 von mindestens 800 MPa aufweist.

Aus Gründen der Verbrauchsreduzierung werden die Zünddrücke im Motor durch Turboaufladung erhöht, und, um weitere Verbrauchsreduzierungen zu erreichen, werden die Gleitlagerdurchmesser von Kurbelwellen nach Möglichkeit minimiert. Daraus resultiert eine sich stetig erhöhende Belastung der Kurbelwelle.

Aufgrund gestiegener Beanspruchung werden Kurbelwellen häufig aus

Schmiedestahl ausgeführt, da Stahlkurbelwellen höher belastbar sind als

Kurbelwellen aus Gusseisen mit Kugelgraphit. Stahlwerkstoffe haben eine höhere Dichte als Gusswerkstoffe, wodurch das Gesamtmotorgewicht erhöht wird. Ein zusätzlicher Nachteil beim Einsetzen von Stahlkurbelwellen ist die Erhöhung der bewegten Massen. Beide Effekte führen zu einer Verbrauchserhöhung des

Kraftfahrzeugs. Weiterhin sind Stahlkurbelwellen in der Regel teurer als

Gusskurbelwellen. Auch bei der Optimierung des Massenausgleichs im Hinblick auf Verbrauchspotential, Akustik und Bauraum hat eine geschmiedete Stahlkurbelwelle gegenüber einer gegossenen Kurbelwelle den Nachteil, dass Hohlräume zur Gewichtsreduzierung nicht vorgegossen werden können, eine Gewichtsreduzierung also z.B. durch Bohren mit hohen Kosten dargestellt werden muss.

Ferner ist bekannt, Kurbelwellen aus ADI (Austempered Ductlle Iron) herzustellen, welches ein ausferritisches Gefüge, d.h. sowohl ein austennitisches als auch ein ferritisches Gefüge aufweist. Dazu wird das Gussteil aus Gusseisen mit Kugelgraphit mehrere Stunden auf aus Austenitisierungstemperatur erwärmt und dann auf ca. 350 °C abgeschreckt, wodurch sich bei dieser Temperatur das Ausferrit-Gefüge einstellt.

Kurbelwellen aus ADI weisen eine hohe Festigkeit, Zähigkeit und

Verschleißbeständigkeit auf. Dickwandige Gussteile aus ADI, wie Kurbelwellen, setzten jedoch einen hohen Anteil an Nickel und andere kostspielige

Legierungsbestandteile, wie Molybdän, also aufwändige Gusslegierungen voraus.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gusseisen-Gussteil, insbesondere eine Gusseisen- Kurbelwelle mit hoher Festigkeit, Zähigkeit und Verschleißbeständigkeit

bereitzustellen, ohne die Herstellungskosten zu erhöhen.

Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Gussteil erreicht. In den Ansprüchen 2 bis 5 sind bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gussteiles wiedergegeben. Der Anspruch 6 hat ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gussteils zum Gegenstand.

Nach der Erfindung weist das Gusseisen-Gussteil ein Gefüge auf, das an der Gussteiloberfläche aus einer ersten Schicht aus Ausferrit, also einem Mischgefüge aus nadeligem Ferrit mit eingebetteten stabilisierten estaustenit besteht.

Die Ausferrit-Schicht an der Gussteiloberfläche weist eine Zugfestigkeit (Rm) von mindestens 800 MPa, insbesondere mindestens 900 MPa auf. Die Dehngrenze (Rp 0,2) der Ausferrit-Schicht beträgt vorzugsweise mindestens 600 MPa insbesondere mindestens 650 MPa.

Auch kann die Zugfestigkeit 1000 MPa und mehr betragen, allerdings kann dann die Bearbeitung schwieriger werden. Die Schichtdicke der Ausferrit-Schicht an der Gussteiloberfläche beträgt vorzugsweise mindestens 2 mm, insbesondere mindestens 4 mm.

An die Ausferrlt-Schicht an der Gussteiloberfläche, die die erste Schicht bildet, schließt sich zum Inneren des Gussteiles hin eine zweite Schicht an, die aus einem Mischgefüge aus Ausferrit, also Ferrit und Austenlt, sowie Troostit besteht.

Troostit ist ein feinstreifiger Perlit. Er liegt in rosettenförmiger Form vor. Die feinen Lamellen des Perlits sind lichtmikroskopisch nur bei sehr hoher Vergrößerung zu erkennen. 5o bilden die Lamellen des Troostits bei einer 200-fachen Vergrößerung lediglich schwarze Flecken, d.h. die einzelnen Lamellen sind so fein, dass sie bei dieser Vergrößerung noch nicht erkennbar sind.

Durch die feine Struktur weist Troostit eine geringe innere Kerbwirkung auf. Damit kann mit Troostit eine hohe Dauerfestigkeit erzielt werden. Dies stellt für hochbeanspruchte Bauteile, wie Kurbelwellen, einen wesentlichen Vorteil dar.

Je nach Wandstärke des Gussteils kann das übrige Gefüge, also das sich an die zweite Schicht aus Ausferrit und Troostit anschließende Innere des Gussteils, aus Troostit und/oder einem Mischgefüge aus Troostit und relativ dazu gröberen Perlit bestehen. So liegt z.B. bei einem dicken Gussteil mit einer Wandstärke von z.B. mehr als 30 mm im Inneren des Gussteils normalerweise Troostit und/oder ein Mischgefüge aus Troostit und relativ dazu gröberer Perlit vor.

D.h. das erfindungsgemäße Gussteil besteht aus einem Gradientenwerkstoff, der sich aus der ersten Schicht aus Ausferrit an der Gussteiloberfläche, der zweiten Schicht aus dem Mischgefüge aus Ausferrit und Troostit und ggf. Troostit und/oder ein Mischgefüge aus Trosstit und relativ dazu gröberer Perlit im Inneren

zusammensetzt.

Falls das erfindungsgemäße Gussteil aus Gusseisen mit Kugelgraphit (GJS) als Basismaterial herstellt worden ist, weist es zudem in den beiden Schichten und, falls vorhanden, auch der Troostit bzw. der relativ dazu gröbere Perlit im Inneren des Gussteils Graphit in Kugelform auf. Die Graphitkugeln sind dabei gleichmäßig verteilt, wobei das Minimum vorzugsweise bei 100 Graphitkugeln pro mm 2 und maximal bei 0,5 %, bezogen auf die Querschnittsfläche, liegt.

Durch den Kugelgraphit wird die Dichte des Werkstoffs gegenüber einem

Stahlwerkstoff gesenkt, sodass das erfindungsgemäße Gussteil, also insbesondere die erfindungsgemäße Kurbelwelle leichter Ist als eine Schmiedestahlwelle mit gleichem Volumen. Darüberhinaus führen Hohlräume, die die unterschiedlichsten Ausgestaltungen aufweisen können, in dem erfindungsgemäßen Gussteil, insbesondere der erfindungsgemäßen Kurbelwelle zu einer wesentlichen

Gewichtsreduktion.

Das Gusseisen, aus dem das erfindungsgemäße Gussteil hergestellt wird, weist folgende chemische Zusammensetzung auf: 3,2 bis 3,9 Gew.-% Kohlenstoff

2,0 bis 2,4 Gew.-% Silizium

0,6 bis 1,3 Gew.-% Mangan

0,6 bis 1,0 Gew.-% Kupfer

0,030 bis 0,050 Gew.-% Magnesium

0,0 bis 0,1 Gew.-% Zinn

0,0 bis 0,5 Gew.-% Nickel

Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.

Das heißt das Gusseisen, aus dem das erfindungsgemäß Gussteil besteht, weist kein Molybdän und kein oder lediglich eine geringfügige Menge Nickel auf. Damit ist das Gusseisen für die Herstellung des erfindungsgemäßen Gussteils mit geringen Kosten verbunden.

Das erfindungsgemäße Gussteil wird aus Gusseisen mit der vorstehend

angegebenen chemischen Zusammensetzung gegossen. Nach dem Gießen und ggf. einer mechanischen Bearbeitung auf Maß erfolgt eine zweistufige

Wärmebehandlung.

Dazu wird das Gussteil in einem Ofen unter Schutzatmosphäre auf eine

Austenitisierungstemperatur von 910 bis 950 °C, insbesondere ca. 920 °C erwärmt und bei dieser Temperatur mindestens eine Stunde, vorzugsweise mindestens 2 Stunden gehalten. Anschließend wird das Gussteil in einem Medium mit einer Temperatur von 300 bis 400 °C, insbesondere ca. 360 °C abgekühlt. Als

Abkühlmedium kann ein Salzbad verwendet werden. Die Haltezeit im

Abkühlmedium beträgt mindestens eine Stunde, vorzugsweise mindestens 2 Stunden.

Dabei wandelt sich der Austenit an der Oberfläche des Gussteils in eine Schicht aus Ausferrit um, also in ein Mischgefüge aus Ferrit und Restaustenit.

Während die Schicht an der Oberfläche des Gussteils beim Überführen In das Abkühlmedium von der Austenitisierungstemperatur schnell abkühlt und damit abgeschreckt wird, um an der Oberfläche Ausferrit zu bilden, liegen zum Inneren des Gussteils hin andere Abkühlbedingungen vor, die zur Bildung der zweiten Schicht, also zur Umwandlung des Austenit in Ausferrit und Troostit, und bei Gussteilen mit großer Wandstärke zur Umwandlung des Austenits in ein sich an die zweite Schicht zum Inneren des Gussteiles hin anschließendes Gefüge aus Troostit und/oder einem Mischgefüge aus Troostit und relativ dazu gröberen Perlit führen.

Das erfindungsgemäße Gussteil ist vorzugsweise eine Kurbelwelle für

Verbrennungsmotoren. Es kann jedoch beispielsweise auch ein Zahnrad, ein Presswerkzeug, eine Laufrolle oder ein anderes hochbeanspruchtes Gussteil sein.

Nachstehend Ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung am Beispiel einer Kurbelwelle näher beschrieben. Darin zeigen jeweils schematisch :

Figur 1 im Schnitt einen Teil einer Kurbelwelle; und

Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A in Figur 1.

Gemäß Figur 1 und 2 weist eine Kurbelwelle 1 mit der Drehachse 2 eine erste Schicht 3 an der Oberfläche und eine zweite Schicht 4 zwischen der ersten Schicht 3 und dem Inneren 5 der Kurbelwelle 1 auf. Mit den Bezugsziffern„6" und„7" sind kavernenartige Hohlräume in der Kurbelwelle 1 bezeichnet.

Die erste Schicht 3 besteht aus Ausferrit und weist eine Schichtdicke d von beispielsweise 5 mm auf. Die zweite Schicht 4 besteht aus einem Mischgefüge aus Ausferrit und Troostit, während das Innere 5 durch Troostit und/oder einem

Mischgefüge aus Troostit und relativ dazu gröberen Perlit gebildet wird.

Durch die Ausferrit-Schicht 3 weist die Kurbelwelle 1 insbesondere auch In dem hochbeanspruchten Übergangsbereich am Haupt- und Hublager, wo sie auf Biegung und Torsion beansprucht wird, eine hohe Festigkeit auf.

Das nachstehende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.

Beispiel:

Aus einem Gusseisen folgender Zusammensetzung wird eine Kurbelwelle gegossen:

Kohlenstoff 3, 5 Gew.%

Silizium 2, 2 Gew.-%

Mangan 0,9 Gew.-%

Kupfer 0,8 Gew.-% Magnesium 0,04 Gew.-%

Zinn 0,05 Gew.-%

Nickel 0,2 Gew.-%

Die gegossene Kurbelwelle wird einer zweistufigen Wärmebehandlung unterworfen.

Dazu wird die Kurbelwelle in einem Ofen unter Schutzatmosphäre (z.B. Argon) auf eine Temperatur von 920 °C erwärmt und bei dieser Temperatur 150 Minuten gehalten. Anschließend wird das so austenitisierte Gusstell in einem Salzbad auf 360 °C abgeschreckt und darin 150 Minuten gehalten, wonach es auf

Raumtemperatur abgekühlt wird.

Es wurden die Zugfestigkeit (Rm) und die Dehngrenze (Rm 0,2) z.B. nach DIN EN 10002 bestimmt. Die aus Ausferritschicht, also die Schicht 3 an der Oberfläche der Kurbelwelle 1 nach Figur 2 weist dabei eine Zugfestigkeit von 920 MPa und eine Dehngrenze von 660 MPa auf.

Darüberhinaus wurden Schliffbilder von der Ausferrit-Schicht, also der ersten Schicht 3 nach Figur 2, der zweiten Schicht 4 aus dem Mischgefüge aus Ausferrit und Troostit und dem Inneren 5 der Kurbelwelle aus Troostit und/oder einem Mischgefüge aus Troostit und relativ dazu gröberen Perlit (Mikroskop-Bild) angefertigt.

Das Schliffbild der ersten Schicht 3 aus Ausferrit ist in Figur 3, das Schliffbild der zweiten Schicht 4 aus dem Mischgefüge aus Ausferrit und Troostit in Figur 4 und das Schliffbild des Inneren 5 aus Troostit und/oder einem Mischgefüge aus Troostit und relativ dazu gröberen Perlit in Figur 5 dargestellt.