MUSAYEV YASHAR (DE)
SCHULZ EDGAR (DE)
WEGENER MORITZ (DE)
DOBRENIZKI LADISLAUS (DE)
WO2017145646A1 | 2017-08-31 |
DE60025695T2 | 2006-09-14 | |||
US20070248875A1 | 2007-10-25 |
Patentansprüche 1. Katalysatoranordnung (1) für ein Elektrolyseursystem oder ein Brennstoffzellensystem, umfassend eine Katalysatorträgereinheit (2) und eine Katalysatorschicht (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorschicht (3) eine Kohlenstoffmatrix (5) mit einer metallischen, nichtmetallischen und/oder halbmetallischen Dotierung (4) aufweist. 2. Katalysatoranordnung (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorträgereinheit (2) Edelstahl aufweist. 3. Katalysatoranordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorträgereinheit (2) einen Schaum oder ein Netz, umfassend ein oder mehrere Übergangsmetalle der vierten bis sechsten Periode, aufweist. 4. Katalysatoranordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dotierung (4) ein oder mehrere Edelmetalle, insbesondere Ruthenium, Ru, Iridium, Ir, und/oder Platin, Pt, aufweist. 5. Katalysatoranordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dotierung (4) ein oder mehrere Übergangsmetalle der vierten bis sechsten Periode, insbesondere Nickel, Ni, Mangan, Mn, Cobalt, Co, Eisen, Fe und/oder Molybdän, Mo, aufweist. 6. Katalysatoranordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dotierung (4) ein oder mehrere weitere Metalle, insbesondere Aluminium, AI, und/oder Zinn, Sn, aufweist. 7. Katalysatoranordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dotierung (4) ein oder mehrere Nichtmetalle und/oder ein oder mehrere Halbmetalle, insbesondere Schwefel, S, Phosphor, P, Stickstoff, N, Sauerstoff, O, und/oder Bor, B, aufweist. 8. Elektrolyseursystem zur Wasserspaltung und/oder Wasserstoffperoxid-Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolyseursystem eine Katalysatoranordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche umfasst. 9. Brennstoffzellensystem zur Sauerstoff-Reduktions-Reaktion, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffzellensystem eine Katalysatoranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst. 10. Verwendung einer Katalysatoranordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 als Teil eines Elektrolyseursystems zur Wasserspaltung und/oder Wasserstoffperoxid- Entwicklung oder als Teil eines Brennstoffzellensystems zur Sauerstoff-Reduktions- Reaktion. 11. Verfahren zur Herstellung einer Katalysatoranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorschicht (3) auf der Katalysatorträgereinheit (2) mithilfe einer physikalischen Gasphasenabscheidung oder einer chemischen Beschichtungsmethode abgeschieden wird. |
Katalysatoranordnung
und Verfahren zur Herstellung einer Katalysatoranordnung
Die Erfindung betrifft eine Katalysatoranordnung für ein Elektrolyseursystem oder ein Brennstoffzellensystem, umfassend eine Katalysatorträgereinheit und eine
Katalysatorschicht. Ferner betrifft die Erfindung ein Elektrolyseursystem zur Wasserspaltung und/oder Wasserstoffperoxid-Entwicklung und ein Brennstoffzellensystem zur Sauerstoff- Reduktions-Reaktion. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung einer Katalysatoranordnung als Teil eines Elektrolyseursystems zur Wasserspaltung und/oder Wasserstoffperoxid-Entwicklung oder als Teil eines Brennstoffzellensystems zur Sauerstoff-Reduktions-Reaktion. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer Katalysatoranordnung.
Derartige Katalysatoranordnungen sind bekannt und werden als Elektroden in
Elektrolyseuren oder in Brennstoffzellen verwendet.
In Elektrolyseuren kommen dabei unter anderem Titan- oder Kohlenstoff-geträgerte
Edelmetalle wie Ir, Ru oder Pt zum Einsatz. Weiterhin offenbart Kjartansdöttir et al. ,
International Journal of Hydrogen Energy, 38 (2013), 9221 - 8231 die Verwendung von Nickel, Edelstahl oder mit nickelbasierten Legierungen beschichteten Edelstahlen als Elektrode. In Brennstoffzellen werden häufig Kohlenstoff-geträgerte Edelmetall-Katalysatoren verwendet.
Durch die Verwendung teurer Werkstoffe, insbesondere von Edelmetallen, sind derartige Katalysatoranordnungen jedoch häufig kostspielig. Auch die Langzeitstabilität und die Effizienz von Elektrolyseuren sowie Brennstoffzellen werden maßgeblich durch die verwendete Katalysatoranordnung bestimmt. Weiterentwicklungen in diesen Bereichen können daher die Kosten senken und ggf. die Effizienz steigern.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Aufgabe, eine korrosionsbeständige
Katalysatoranordnung für ein Elektrolyseursystem oder ein Brennstoffzellensystem bereitzustellen, welche mit reduzierten Materialkosten herstellbar ist und/oder eine erhöhte Lebensdauer aufweist. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Katalysatoranordnung für ein Elektrolyseursystem oder ein Brennstoffzellensystem, umfassend eine Katalysatorträgereinheit und eine
Katalysatorschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorschicht eine
Kohlenstoffmatrix mit einer metallischen, nichtmetallischen und/oder halbmetallischen Dotierung aufweist.
Erfindungsgemäß ist es dadurch möglich, eine in vorteilhafter weise korrosionsbeständige Katalysatoranordnung bereitzustellen, die vergleichsweise kostensparend herstellbar ist, da auf größere Mengen teurer Werkstoffe, wie beispielsweise bestimmte Edelmetalle, verzichtet werden kann. Gleichzeitig kann, insbesondere durch die Verwendung einer
erfindungsgemäßen Katalysatorschicht, eine verbesserte Langzeitstabilität erreicht werden. Die Katalysatorschicht hat dabei insbesondere die Funktion der Beschleunigung der Hin- und/oder Rückreaktionen (z. B. Wasser-Oxidation) und die Erhöhung der
Reaktionsgeschwindigkeit (also eine Veränderung der Kinetik).
Insbesondere ist es denkbar, dass die Dotierung zwischen 0.1 Atom-% und 20 Atom-% der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix ausmacht (bzw. einen solchen Anteil an der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix hat).
Es ist bevorzugt denkbar, dass die Katalysatorschicht aus der dotierten Kohlenstoffmatrix besteht und keine weiteren (größeren) Mengen an weiteren (teuren) Werkstoffen enthält.
Die Kohlenstoffmatrix kann beispielsweise aus amorphem Kohlenstoff ausgebildet sein. Alternativ kann die Kohlenstoffmatrix als Graphitmatrix vorliegen. Beispielsweise kommen als Katalysatorschicht Triondur®-Beschichtungen in Frage.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es denkbar, dass die
Katalysatorträgereinheit eine Zwischenschicht umfasst, beispielsweise um die
Haftvermittlung zur Katalysatorschicht zu verbessern.
Es ist erfindungsgemäß denkbar, dass die Katalysatorschicht mehrere Teilschichten umfasst. Beispielsweise können mehrere Teilschichten, jeweils auf Basis einer
Kohlenstoffmatrix, übereinander angeordnet sein und unterschiedliche Dotierungen bzw. Dotierelemente aufweisen. Alternativ ist es denkbar, dass die Teilschichten gleiche
Dotiereigenschaften aufweisen. Erfindungsgemäß ist es bevorzugt vorgesehen, dass die Katalysatorschicht eine Deckschicht, also außen liegende Schicht, der Katalysatoranordnung ist. Somit ist es möglich, dass die katalytischen Eigenschaften sowie die Korrosionsbeständigkeit der Katalysatorschicht besonders vorteilhaft zum Tragen kommen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die
Katalysatorträgereinheit Edelstahl aufweist. Es ist insbesondere denkbar, dass die
Katalysatorträgereinheit zumindest im Wesentlichen aus einem Stahl, insbesondere
Edelstahl, besteht.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die
Katalysatorträgereinheit einen Schaum oder ein Netz, umfassend ein oder mehrere
Übergangsmetalle der vierten bis sechsten Periode, aufweist. Es ist insbesondere denkbar, dass die Katalysatorträgereinheit aus einem Schaum oder Netz, zusammengesetzt aus einem oder mehreren Übergangsmetallen der vierten bis sechsten Periode, besteht.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Dotierung ein oder mehrere Edelmetalle, insbesondere Ruthenium, Ru, Iridium, Ir, und/oder Platin, Pt, aufweist. Insbesondere ist es denkbar, dass das oder die Edelmetalle zwischen 0.1 Gew.-% und 2 Gew.-% der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix ausmachen (bzw. einen solchen Anteil an der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix haben). Besonders bevorzugt ist, dass die Dotierung Ruthenium und/oder Iridium aufweist.
Gemäß einer Ausführungsform ist es bevorzugt denkbar, dass die Dotierung ein oder mehrere Übergangsmetalle der vierten bis sechsten Periode, insbesondere Nickel, Ni, Mangan, Mn, Cobalt, Co, Eisen, Fe und/oder Molybdän, Mo, aufweist. Es ist bevorzugt möglich, dass das oder die Übergangsmetalle der vierten bis sechsten Periode zwischen 0.1 Atom-% und 5 Atom-% der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix ausmachen (bzw. einen solchen Anteil an der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix haben). Besonders bevorzugt ist, dass die Dotierung Nickel und/oder Mangan aufweist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Dotierung ein oder mehrere weitere Metalle, insbesondere Aluminium, AI, und/oder Zinn, Sn, aufweist.
Insbesondere ist es denkbar, dass das oder die weiteren Metalle zwischen 0.1 Atom-% und 3 Atom-% der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix ausmachen (bzw. einen solchen Anteil an der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix haben). Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Dotierung ein oder mehrere Nichtmetalle und/oder ein oder mehrere Halbmetalle, insbesondere Schwefel, S, Phosphor, P, Stickstoff, N, Sauerstoff, O, und/oder Bor, B, aufweist. Denkbar ist insbesondere, dass das oder die Halbmetalle und/oder das oder die Nichtmetalle zwischen 0.1 Atom-% und 8 Atom-% der Katalysatorschicht bzw.
Kohlenstoffmatrix ausmachen (bzw. einen solchen Anteil an der Katalysatorschicht bzw. Kohlenstoffmatrix haben). Besonders bevorzugt ist, dass die Dotierung Stickstoff und/oder Sauerstoff aufweist.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Elektrolyseursystem zur
Wasserspaltung und/oder Wasserstoffperoxid-Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolyseursystem eine Katalysatoranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
Es ist dadurch erfindungsgemäß in vorteilhafter weise möglich, ein Elektrolyseursystem mit einer erhöhten Langzeitstabilität bereitzustellen und gleichzeitig die Verwendung von kostspieligen Materialkomponenten wie Edelmetallen zu reduzieren. Somit können
Sauerstoff- und Wasserstoff-Entwicklungs-Reaktionen (OER und HER)) sowie
Wasserstoffperoxid-Entwicklungsreaktion besonders effizient durchgeführt werden.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Brennstoffzellensystem zur Sauerstoff-Reduktions-Reaktion, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffzellensystem eine Katalysatoranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
Es ist dadurch in vorteilhafter weise möglich, ein Brennstoffzellensystem mit einer erhöhten Langzeitstabilität bereitzustellen und gleichzeitig die Verwendung von kostspieligen
Materialkomponenten wie Edelmetallen zu reduzieren, was eine effiziente Durchführung von Sauerstoff-Reduktions-Reaktionen(ORR) ermöglicht.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird ferner eine Verwendung einer
Katalysatoranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Teil eines Elektrolyseursystems zur Wasserspaltung und/oder Wasserstoffperoxid-Entwicklung oder als Teil eines Brennstoffzellensystems zur Sauerstoff-Reduktions-Reaktion
vorgeschlagen.
Darüber hinaus wird zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ein Verfahren zur
Herstellung einer Katalysatoranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorschicht auf der Katalysatorträgereinheit mithilfe einer physikalischen Gasphasenabscheidung oder einer chemischen Beschichtungsmethode abgeschieden wird.
Ferner können auch die um Zusammenhang mit der Katalysatoranordnung erläuterten vorteilhaften Ausgestaltungen, Ausführungsformen und Merkmale allein oder in Kombination bei dem Elektrolyseursystem, dem Brennstoffzellensystem, der Verwendung einer
Katalysatoranordnung und bei dem Verfahren zur Herstellung einer Katalysatoranordnung Anwendung finden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Hierin zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Katalysatoranordnung für ein Elektrolyseursystem oder ein Brennstoffzellensystem in einer schematischen Darstellung.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Katalysatoranordnung 1 gezeigt, die als Elektrode in einem Elektrolyseursystem oder als Teil eines
Brennstoffzellensystems verwendet werden kann. Die Katalysatoranordnung 1 umfasst eine Katalysatorträgereinheit 2 und eine Katalysatorschicht 3. Die Katalysatorträgereinheit 2 kann beispielsweise aus einem Edelstahl gefertigt sein oder aus einem Schaum oder Netz, umfassend ein oder mehrere Übergangsmetalle der vierten bis sechsten Periode, bestehen. Oberhalb der Katalysatorträgereinheit 2 ist die Katalysatorschicht 3 angeordnet. Diese stellt typischerweise den außenliegenden Teil der Katalysatoranordnung 1 dar, ist also an ihrer von der Katalysatorträgereinheit 2 abgewandten Seite freistehend und kann somit in Kontakt mit Fluiden gebracht werden. Die dargestellte Katalysatorschicht 3 besteht im Wesentlichen aus einer Kohlenstoffmatrix 5 mit einer Dotierung 4. Es ist denkbar, dass die
Katalysatorschicht 3 mehrere Teilschichten umfasst, also als Schichtsystem ausgebildet ist. Die Dotierung 4 kann Metalle, Halbmetalle und/oder Nichtmetalle umfassen. Beispielsweise kann die Dotierung 4 ein oder mehrere Edelmetalle, wie Ruthenium, Iridium und/oder Platin, aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die Dotierung ein oder mehrere Übergangsmetalle der vierten bis sechsten Periode, wie Nickel, Mangan, Cobalt, Eisen und/oder Molybdän, aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die Dotierung ein oder mehrere Nichtmetalle und/oder ein oder mehrere Halbmetalle, wie Schwefel, Phosphor, Stickstoff, Sauerstoff und/oder Bor aufweisen. Wiederum ist es alternativ oder zusätzlich möglich, dass die Dotierung ein oder mehrere weitere Metalle, wie Aluminium und/oder Zinn umfasst. Es ist denkbar, dass die Katalysatorträgereinheit 2 eine oder mehrere Zwischenschichten angrenzend an die Katalysatorschicht 3 umfasst (nicht dargestellt).
Vorstehend ist ein Ausführungsbeispiel einer Katalysatoranordnung 1 für ein
Elektrolyseursystem oder ein Brennstoffzellensystem, umfassend eine
Katalysatorträgereinheit 2 und eine Katalysatorschicht 3, beschrieben, wobei die
Katalysatorschicht 3 eine Kohlenstoffmatrix 5 mit einer metallischen, nichtmetallischen und/oder halbmetallischen Dotierung 4 aufweist.
Bezugszeichenliste:
1 Katalysatoranordnung
2 Katalysatorträgereinheit
3 Katalysatorschicht
4 Dotierung
5 Kohlenstoffmatrix
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