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Patent Searching and Data


Title:
CEILING RADIATOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/030356
Kind Code:
A2
Abstract:
The aim of the invention is to provide, for a ceiling radiator for heating or cooling all types of rooms, comprising at least one flow pipe (2) for a heating or cooling medium, at least one radiating plate (6.1 to 6.4) being associated with the at least one flow pipe, an outer free edge (9 to 9.3) of the radiating plate (6.1 to 6.4) designed as a circulating edge for drops of a condensate from a top surface (7, 7.1) of the radiating plate to a bottom surface (8, 8.1)

Inventors:
KLIX UWE (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/066997
Publication Date:
March 07, 2013
Filing Date:
August 31, 2012
Export Citation:
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Assignee:
KLIX UWE (DE)
Domestic Patent References:
WO1991013294A11991-09-05
Foreign References:
EP0866938B12003-04-09
Other References:
See also references of EP 2751492A2
Attorney, Agent or Firm:
WEISS, Peter et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Deckenradiator für die Beheizung beziehungsweise Kühlung von Räumen aller Art aus zumindest einem Durchflussrohr (2, 2.1 , 2.2) für ein Heiz- oder Kühlmedium, dem zumindest eine Strahlplatte (6.1 bis 6.4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere freie Kante (9 bis 9.3) der Strahlplatte (6.1 bis 6.4) als Umlaufkante für Tropfen eines Kondensats von einer Oberfläche (7, 7.1 ) der Strahlplatte auf eine Unterfläche (8, 8.1 ) ausgebildet ist. 2. Deckenradiator nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere freie Kante (9) der Strahlplatte (6.1 , 6.2) abgerundet ausgebildet ist.

3. Deckenradiator nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere freie Kante (9.3) der Strahlplatte (6.3) abgeschrägt ausgebildet ist.

4. Deckenradiator nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere freie Kante (12) der Strahlplatte pfeilförmig ausgebildet ist.

5. Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (7) der Strahlplatte schräg nach unten zur freien Kante hin verläuft.

6. Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche (7) und eine Unterfläche (8) der Strahlplatte von dem Durchflussrohr weg konisch zueinander verlaufen.

7. Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussrohr (2) oder die Strahlplatte (6.1 - 6.4) eine Aufhängung (3 bis 3.4) zum Aufhängen an einer Decke aufweist. 8. Deckenradiator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (3.4) in der Strahlplatte (6.1 ) sitzt.

9. Deckenradiator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung mit einer Klammer (17) die Strahlplatte (6.1 ) übergreift.

10. Deckenradiator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (3, 3.1 ) selbst als Strahlplatte ausgebildet ist.

1 1 . Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Durchflussrohr (2) eine Kondensatführung (5,

5.1 ) nach unten verläuft.

12. Deckenradiator nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatführung (5, 5.1 ) ebenfalls als Strahlplatte ausgebildet ist.

13. Deckenradiator zur nach Anspruch 1 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatführung eine Auffangrinne (13) zugeordnet ist.

14. Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (3.1 ) beziehungsweise die

Kondensatführung (5.1 ) offene freie Kanten (1 1 ) aufweisen.

15. Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlplatten (6.1 bis 6.4) sich um 180° versetzt an dem Durchflussrohr (2) befinden.

16. Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlplatten kreuzförmig an dem Durchflussrohr (2) angeordnet sind. 17. Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussrohr (2) ein rohrförmiges Hohlprofil und mit dem als Strahlplatte geformten Bauteil verbunden, insbesondere geschweisst, gepresst, geklebt od. dgl. ist. 18. Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussohr (2.1 ) in der Strahlplatte (6.5) integriert ist.

19. Deckenradiator nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil im Strangpress-Verfahren aus Aluminium, aus Glas oder Kunststoff hergestellt ist

Description:
Deckenradiator

Die Erfindung betrifft einen Deckenradiator für die Beheizung bzw. Kühlung von Räumen aller Art aus zumindest einem Durchflussrohr für ein Heiz- oder Kühlmedium, an welchem zumindest eine Strahlplatte angeordnet ist.

STAND DER TECHNIK

Insbesondere zum Kühlen von Räumen aber auch zum Heizen werden heute Deckenheizungen eingesetzt. Nur beispielsweise wird hier auf die EP 0 866 938 B1 verwiesen, in der im Stand der Technik eine Reihe von entsprechenden Deckenradiatoren beschrieben ist. Die Schrift selbst befasst sich mit einem Deckenradiator der o. g. Art, wobei das Durchflussrohr mittels eines Halters unterhalb einer Raumdecke aufhängbar ist, von dem Durchflussrohr zumindest drei bogenartige oder flache Strahlplatten strahlenförmig abstehen, die Strahlplatten profilierte oder glatte Oberflächen aufweisen, mit Befestigungsleisten oder Befestigungsprofilen für den Halter versehen sind und zumindest eine der drei Strahlplatten mittels einer der Befestigungsleisten oder eines der Befestigungsprofile an dem Halter befestigt ist. Dabei sollen zumindest drei Strahlplatten radial abstehen.

AUFGABE

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den in der EP 0 866 938 B1 beschriebenen Deckenradiator nochmals zu verbessern und insbesondere die Kondensatführung zu optimieren.

LÖSUNG DER AUFGABE Zur Lösung der Aufgabe führt, dass eine äussere freie Kante der Strahlplatte als Umlaufkante für Tropfen eines Kondensats von einer Oberfläche der Strahlplatte auf eine Unterfläche ausgebildet ist.

Damit die Strahlplatten Wärme bzw. Kühlung möglichst nach unten in den Raum abstrahlen, sind sie bevorzugt etwa waagerecht an dem Durchflussrohr angeordnet. Das bedeutet aber auch, dass sich an diesen Strahlplatten Kondensat niederschlägt, wenn der Temperaturunterschied zwischen der Strahlplatte und der Umgebungsluft entsprechend ausgestaltet ist. Die erfindungsgemässe Umlaufkante gewährleistet, dass die Tropfen von der Oberfläche um die Umlaufkante zu der Unterfläche und von dort wieder zurück zum Durchflussrohr fliessen. Das heisst, das Kondensat kann nun auf einfache Art und Weise gesammelt und entsprechend abgeleitet werden. Es tropft nicht mehr frei in den Raum. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sollen die äusseren freien Kanten der Strahlplatte abgerundet ausgebildet sein. Dies erleichtert natürlich die Tropfenführung besonders. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die äusseren freien Kanten der Strahlplatte abgeschrägt ausgebildet. Insbesondere wenn die Abschrägung nach unten und zum Durchflussrohr hin verläuft, ist auch hier eine sehr gute Tropfenumlenkung gegeben.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die äusseren freien Kanten der Strahlplatte pfeilförmig ausgebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nicht nur eine gute Tropfenführung gegeben, sondern auch die Stapelbarkeit der Deckenradiatoren begünstigt.

Eine wesentliche Verbesserung bringt noch die Ausgestaltung der Oberfläche der Strahlplatte, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel schräg nach unten zur freien Kante hin verläuft. Hierdurch sammelt sich nicht zu viel Wasser auf der Oberfläche an, sondern die Kondensattropfen laufen zügig nach ihrer Bildung ab. Noch besser ist allerdings die Tropfenführung, wenn auch eine Unterfläche der Strahlplatte vom Durchflussrohr weg konisch nach oben verlaufend ausgebildet ist. In einem einfachen Ausführungsbeispiel besitzt der Deckenradiator bevorzugt zwei um 180° zueinander an ihm angeordnete Strahlplatten der o. g. Art. Verbessert wird der Deckenradiator aber noch dadurch, wenn eine Aufhängung zum Aufhängen dieses Deckenraditors bspw. an einer Decke selbst als Strahlplatte ausgebildet wird. Ferner kann auch die Kondensatführung nach unten als Strahlplatte ausgebildet sein. In diesem Fall hat es sich auch als ratsam erwiesen, die freien Kanten von Aufhängung bzw. Kondensatführung offen auszugestalten, so dass entsprechend zusätzliche Halterungen dort eingesetzt werden können. Mit der Ausgestaltung von Aufhängung und Kondensatführung als Strahlplatten ergibt sich eine kreuzförmige Bauart des Deckenradiators mit vierfacher Abstrahlfläche. Diese ermöglicht vor allem die Verwendung als offene Decken, da eine gute Luftzirkulation zwischen den Deckenradiatoren möglich ist. Hierdurch wird Feuchtigkeit und Stauwärme unter der Raumdecke vermieden. Zudem wird ein laufender Strahlungsaustausch zwischen Raumdecke und Fussboden ermöglicht.

Wird die Strahlplatte selbst Teil der Aufhängung, so ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Strahlplatte bzw. ein Ende der Strahlplatte eine entsprechende Rinne bzw. Ausnehmung ausbildet, in welcher die Aufhängung mit einem entsprechend geformten Bauelement sitzt.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bleibt jedoch die Strahlplatte auch an ihrem Ende geschlossen, während die Aufhängung dieses Ende übergreift. Dies geschieht bevorzugt mit einer Klammer, so dass sich bildendes Kondenswasser sowohl an der Klammer als auch an der Strahlplatte ablaufen kann. Dies trägt zu wesentlich besseren hygienischen Verhältnissen bei, weshalb dieses Ausführungsbeispiel zum Beispiel in Krankenhäusern Anwendung findet.

Vor allem die Aufhängungen sollen auch dazu geeignet sein, Koppelungselemente für aufeinanderfolgende Profile aufzunehmen. Hierzu können die Aufwendungen entsprechend ausgeformt sein, beispielsweise zylindrisch, so dass lediglich ein Stab zum Verbinden von zwei aufeinanderfolgenden Profilen in die Aufhängung gesteckt werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung stehen die Strahlplatten nicht von dem Durchflussrohr ab, sondern das Durchflussrohr ist in der Strahlplatte integriert. FIGURENBESCHREIBUNG

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in

Figur 1 eine schematisch dargestellte Frontansicht eines erfindungsgemässen Deckenradiators für die Beheizung bzw. Kühlung von Räumen aller Art; Figuren 2 bis 14 Frontansichten von weiteren Ausführungsbeispielen von Deckenradiatoren entsprechend Figur 1 .

Gemäss Figur 1 weist ein erfindungsgemässer Deckenradiator 1 ein Durchflussrohr 2 auf, von dem nach oben eine Aufhängung 3 führt, mit welcher der Deckenradiator 1 an einer Halterung 4 bzw. an einer Decke aufgehängt ist. Nach unten ragt von dem Durchflussrohr 2 eine Kondensatführung 5 ab.

Erfindungsgemäss sind seitlich an das Durchflussrohr 2 zwei Strahlplatten 6.1 angeformt, die beide gleich ausgebildet sind. Sie weisen jeweils eine Oberfläche 7 und eine Unterfläche 8 auf, die nach aussen hin konisch zueinander verlaufen und über eine gerundete Kante 9 miteinander verbunden sind.

Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:

Durch das Durchflussrohr 2 wird ein Heiz- oder Kühlmedium geführt. Hierdurch erwärmt sich ein Mantel 10 des Durchflussrohres 2 bzw. kühlt ab und überträgt dies auf die Strahlplatten 6.1 . In Folge der Temperaturunterschiede zur Umgebungsluft kann sich auf den Strahlplatten 6.1 Kondensat niederschlagen, welches in Folge des konischen Verlaufs der Oberfläche 7 nach unten zur gerundeten Kante hin läuft, diese umläuft und in Folge des Schrägen, zum Durchflussrohr 2 hin gerichteten Verlaufs der Unterfläche 8 zu dem Durchflussrohr 2 und an diesem entlang zu der Kondensatführung 5 geführt wird. Der Kondensatführung 5 wird dann eine später erwähnte Auffangrinne zugeordnet, über die das Kondensat gesammelt abgeführt werden kann. Gemäss Figur 2 sind zwei Stahlplatten 6.1 über eine Verbindung 14 miteinander verbunden. In diesem Fall sitzen zwei Durchflussrohre 2.1 und 2.2 in der jeweiligen Stahlplatte 6.1 .

Figur 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 dadurch, dass Oberfläche 7.1 und Unterfläche 8.1 der Strahlplatten 6.2 nicht konisch zueinander verlaufen, sondern parallel. Sie sind jedoch beide durch eine abgerundete Kante 9 miteinander verbunden.

Des Weiteren sind aber sowohl Aufhängung 3.1 als auch Kondensatführung 5.1 als Strahlplatten ausgebildet. Zumindest die Aufhängung 3.1 weist auch eine offene Randkante 1 1 auf, in die ein Mittel zum Aufhängen des Deckenradiators an einer entsprechenden Halterung eingesetzt werden kann. Um das Aufhängen zu erleichtern, sollte auch die Kondensatführung 5.1 eine offene Randkante aufweisen.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 4 sind die beiden Strahlplatten 6.1 ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 ausgebildet und beide konisch ausgestaltet. Dagegen entsprechen die Aufhängung 3.1 und Kondensatführung 5.1 denjenigen nach dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 3.

Das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 5 unterscheidet sich von den Vorangegangenen dadurch, dass auch eine Aufhängung 3.2 und eine Kondensatführung 5.2 konisch ausgestaltet sind.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 6 ist erkennbar, dass eine Aufhängung 3.3 in eine Strahlplatte 6.1 eingesetzt ist. Hierzu ist der Aufhängung 3.3 ein Keder 15 angeformt, welcher in einer entsprechenden Rinne 16 sitzt, welche die Strahlplatte 6.1 ausbildet.

Eine nochmals wesentlich verbesserte Aufhängung zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 7. Während nach dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 6 Wasser in die Rinne 16 eintreten kann, ist dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 7 ausgeschlossen. Hier umgreift eine Klammer 17 ein oberes Ende der Strahlplatte 6.1 , wobei dieses obere Ende 18 kederartig ausgebildet ist.

Ein weniger bevorzugtes Ausführungsbeispiel, für das hier ebenfalls Schutz begehrt wird, zeigt in Figur 8 eine Ausgestaltung ähnlich Figur 3, allerdings nicht mit abgerundeten, sondern mit abgeschnittenen Randkanten 9.1 . Bei den Ausführungsbeispielen von Deckenradiatoren gemäss den Figuren 9 bis 12 ist eine Randkante 9.2 bzw. 9.3 abgeschrägt ausgebildet. Dabei wird allerdings die Randkante 9.2 bevorzugt, da diese eine bessere Führung von Kondensattropfen gewährleistet. Im Übrigen ist die Verteilung der Strahlplatten ähnlich den Figuren 3 bis 5 für das Ausführungsbeispiel von Deckenradiatoren mit abgerundeten Kanten, wobei sich Figur 1 1 und 12 nur dadurch unterscheiden, dass die Strahlplatten 6.3 von Figur 1 1 eine grössere Anlagefläche an das Durchflussrohr 2 besitzen als die Strahlplatten 6.4 gemäss Figur 12. Die Deckenradiatoren gemäss den Figuren 13 bis 16 weisen pfeilförmige Randkanten 12 auf. Ansonsten ist die Anordnung und Verteilung der Strahlplatten ähnlich denjenigen der Figuren 3 bis 5, wobei jedoch hier die Auffangrinne 13 gezeigt ist. In den Figuren 14 und 15 ist gleichzeitig ein Abstand der einzelnen Deckenradiatoren voneinander gezeigt, der erkennen lässt, dass sich grosszügige Zwischenräume, die für offene Decken notwendig sind, ergeben und zwar insbesondere in Folge der vierfachen Strahlungsflächen, welche durch die erfindungsgemässe Bauweise ermöglicht wird.

In Figur 16 ist ferner zu erkennen, dass die pfeilförmige Ausgestaltung der Randkanten 12 die einzelnen Deckenradiatoren stapelbar macht.

Dres. WEISS & ARAT

Patentanwälte

European Patent Attorney

Aktenzeichen: P 4406/PCT W/MI/ST Datum: 31 .08.12

Bezugszeichenliste

Deckenradiator 34 67

Durchflussrohr 35 68

Aufhängung 36 69

Halterung 37 70

Kondensatführung 38 71

Strahlplatte 39 72

Oberfläche 40 73

Unterfläche 41 74

Gerundete Kanten 42 75

Mantel 43 76

Offene Randkante 44 77 pfeilförmige Randkante 45 78

Auffangrinne 46 79

Verbindung 47

Keder 48

Rinne 49

Klammer 50

Oberes Ende 51

52

53

54

55

56

57

58

59

60

61

62

63

64

65

66