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Title:
CELL LINE AND PROCESS FOR MULTIPLYING RABIES VIRUSES AND THEIR QUANTITATIVE DETECTION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/030499
Kind Code:
A1
Abstract:
The description relates to a permanent cell line derived from a vero-M cell line. This cell line makes it possible to multiply rabies viruses with a cytopathogenic effect (CPE) and detect them sensitively by means of the CPE. Besides processes for multiplying and detecting rabies viruses by means of this cell line, the invention also relates to a process for detecting inhibitors of rabies virus multiplication, like neutralising antibodies or ligands against virus receptors, for example.

Inventors:
BERNHARDT DIETER (DE)
GROENER ALBRECHT (DE)
Application Number:
PCT/EP1996/000424
Publication Date:
October 03, 1996
Filing Date:
January 30, 1996
Export Citation:
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Assignee:
BEHRINGWERKE AG (DE)
BERNHARDT DIETER (DE)
GROENER ALBRECHT (DE)
International Classes:
C12N5/07; C12N5/071; C12N7/00; C12Q1/00; C12N7/02; C12Q1/02; C12Q1/04; C12Q1/70; (IPC1-7): C12N5/06; C12N7/00; C12Q1/00
Foreign References:
US4664912A1987-05-12
Other References:
CONSALES C.A. ET AL: "Cytopathic effect induced by rabies virus in McCoy cells", JOURNAL OF VIROLOGICAL METHODS, vol. 27, 1990, AMSTERDAM, pages 277 - 286, XP000569715
FIELDS B.N. ET AL: "VIROLOGY", 1990, RAVEN PRESS, NEW YORK, XP002002025, 17498
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Claims:
12 -Patentansprüche
1. Permanente Zellinie mit der Bezeichnung PH.
2. (HinterlegungsNr. DSM ACC2165) oder davon abgeleitete Zellinie.
3. 2 Verfahren zur Vermehrung von Tollwutviren mit cytopathogenem Effekt (CPE), dadurch gekennzeichnet, daß die Zellinie nach Anspruch 1 a) mit dem zu vermehrenden Virus infiziert wird; b) die Zellen bebrütet werden; und c) nach Erreichen eines ausreichend hohen Titers an Viruspartikeln diese gewonnen und gereinigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß nach Schritt c) die Virusantigene aus den Viruspartikeln gewonnen und gereinigt werden.
5. Verfahren zum Nachweis von Tollwutviren anhand des cytopathogenen Effekts, verursacht durch die Virusvermehrung in der Zellinie nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß a) die Zellinie mit einer das nachzuweisende Tollwutvirus vermutlich enthaltenden Probe in Kontakt gebracht wird; b) die Zellen bebrütet werden; und c) das Virus nach Beginn der Bebrütung durch mikroskopische Ermittlung des durch die Virusinfektion bedingte CPE bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisempfindlichkeit etwa eine log|rjStufe höher ist im Vergleich zur FluoreszenzAntikörpertechnik (FITC).
7. Verfahren zum Nachweis von Inhibitoren der Tollwutvirusvermehrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhibition der Virusvermehrung in der Zellinie nach Anspruch 1 in Gegenwart des Inhibitors durch Ausbleiben des CPE nachgewiesen wird.
Description:
Zellinie und Verfahren zur Vermehrung von Tollwutviren und deren quantitativen Nachweis

Die Erfindung betrifft eine permanente Zellinie und Verfahren zur Vermehrung von infektiösem Tollwutvirus und zu dessen quantitativem Nachweis mittels cytopathogenem Effekt (CPE) unter Verwendung dieser Zellinie sowie Verfahren zum Nachweis von Inhibitoren der Tollwutvirusvermehrung.

Zur Produktion von Proteinen und Virusantigenen werden lebende Zellen benötigt. Im Stand der Technik werden hierfür diploide Zellstämme oder permanente Zellinien verwendet, sofern sie für die Produktion der gewünschten Proteine oder Virusantigene geeignet sind. Permanente Zellinien haben gegenüber diploiden Zellstämmen den Vorteil, daß sie ein unbegrenztes Wachstum besitzen, d.h. sie sind immortalisiert. In weiten Passagebereichen weisen solche permanenten Zellinien gleichbleibende Eigenschaften hinsichtlich der Zeil- und An- tigenvermehrung auf, da bei ihnen keine Zelldifferenzierung wie bei diploiden Zellstämmen stattfindet. Neben der begrenzten Lebensspanne (Passagezahl) diploider Zellstämme ist ein weiterer schwerwiegender Nachteil, daß die Organe, Gewebe, sowie Hühnerembryonen, die als Ausgang für diploide Zellstämme benötigt werden, nicht in ausreichender Menge und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Weiterhin kann das Ausgangsmaterial latent und/oder inapparent kontaminiert (Viren, Mycoplasmen, Bakterien) sein, wodurch eine optimal reproduzierbare Antigenproduktion nicht gewährleistet ist.

Bezüglich des Tollwutvirus ist zwar bekannt, daß sich dieses in Zellkulturen einer Vielzahl von Spezies vermehren läßt, aber in der Literatur existieren nur einige wenige Hinweise, daß dabei ein cytopathogener Effekt auftritt (Egert et al., Acta Virol. 33 (1989), 353-358, Consales et al., J. Virol. Meth. 27 (1990), 227-286, Campbell and Charlton, in: Development in veterinary virology: Rabies Kluwer

Academic Publishers, Boston, Dordrecht, London, 1988). Bei dem cytopathogenen Effekt (CPE) handelt es sich um eine virusbedingte, spezifische Zellzerstörung (Lyse), die lichtmikroskopisch leicht nachweisbar ist.

Im allgemeinen verläuft die Tollwutvirusvermehruπg in Gewebekulturen jedoch ohne CPE (Campbell und Charlton (1988)) bzw. virusbedingte cytopathogene Veränderungen sind nur unregelmäßig (Kaplan und Koprowski, Laboratory techniques in rabies, III. Edit. Wld. Hlth. Org. Monograph Serie 23, Geneva (1973)) oder treten lediglich transient auf (Smith et al., Intervirol. 8 (1977), 92-99), so daß ein verläßlicher Nachweis von Tollwutviren über Auswertung des CPE mit diesen Zellinien nicht möglich ist.

Der vorliegenden Erfindung lag somit das technische Problem zugrunde, eine permanente Zellinie bzw. Verfahren bereitzustellen, die diese Nachteile nicht aufweisen, d.h. die allgemein die Vermehrung infektiöser Tollwutviren mit verbesserter Ausbeute und unter Auftreten des cytopathogenen Effekts (CPE) erlauben, was deren sensitiven quantitativen Nachweis ermöglicht.

Die Lösung dieses technischen Problems erfolgt durch die Bereitstellung der in den Ansprüchen gekennzeichneten Ausführungsformen.

Es wurde überraschenderweise gefunden, daß in der erfindungsgemäßen permanenten Zellinie PH-2 Tollwutviren mit cytopathogenem Effekt (CPE) mit hoher Ausbeute vermehren. Andere Virusarten aus verschiedenen Virusfamilien wie Picomaviren, Herpesviren, Paramyxoviren, Reoviren und Togaviren lassen sich in dieser Zellinie ebenfalls vermehren. Diese Zellinie ist sowohl für die Produktion von Virusantigenen als auch für den Virus- und Antikörpernachweis ge¬ eignet. Besonders überraschend ist, daß sich in dieser Zellinie das zu den Rhabdoviren gehörende Tollwutvirus immer mit cytopathogenem Effekt (CPE) vermehren läßt, wodurch diese Zellinie sich besonders zum einfachen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung von Tollwutvirus und (neutralisierenden) Tollwutvirusantikörpern eignet.

Somit betrifft die Erfindung die permanente Zellinie PH-2 und davon abgeleitete Zellinien. Die Zellinie PH-2 ist bei der DSM Deutsche Sammlung für Mikroorganismen in Braunschweig unter der Nummer DSM ACC 2165 hinterlegt.

In einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Vermehrung von Tollwutviren mit cytopathogenem Effekt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die erfindungsgemäße Zellinie mit dem zu vermehrenden Virus infiziert und unter geeigneten Bedingungen bebrütet wird und nach Erreichen eines ausreichend hohen Titers an Viruspartikeln diese gewonnen und gereinigt werden.

Aus den so gewonnenen Viruspartikeln können nach im Stand der Technik bekannten Verfahren, z.B. durch Ultrazentrifugation, Ultrafiltration, Chromatographie u.a. aus chemisch oder physikalisch desintegrierten Viruspartikeln Virusantigene gewonnen und gereinigt werden. Diese so erhaltenen Antigene können unter anderem zur Herstellung eines Impfstoffes oder für diagnostische Zwecke verwendet werden. In einer weiteren bevorzugten Ausfüh¬ rungsform betrifft die vorliegende Erfindung somit ein Verfahren zur Gewinnung von Tollwutviruspartikeln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß nach Gewinnung der Viruspartikel aus diesen Virusantigene gewonnen und gereinigt werden.

Die Tatsache, daß mittels der erfindungsgemäßen Zellinie Tollwutviren nicht nur effizienter als mit im Stand der Technik bekannten Zellinien vermehren lassen, sondern auch bei gleichzeitig auftretendem cytopathogenem Effekt, erlaubt den sensitiven und einfachen Nachweis von Tollwutviren in Proben und deren quantitative Bestimmung.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform betrifft somit ein Verfahren zum Nachweis von Tollwutviren anhand des cytopathogenen Effekts, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die erfindungsgemäße Zellinie mit einer das nachzuweisende Tollwutvirus vermutlich enthaltenden Probe in Kontakt gebracht wird, die Zellen bebrütet werden und das sich vermehrende Virus durch mikrosko¬ pische Ermittlung des CPE nachgewiesen wird. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird beispielsweise die Virusprobe zu einer in Mikrotiterplatten oder anderen dem Fachmann bekannten Zellkulturgefäßen ausgesäten Zellkultur gegeben und entweder bis zum Ende des Versuches belassen oder nach einer vorgegebenen Adsorptionszeit mit dem Zellkulturmedium entfernt und durch frisches Zellkulturmedium ersetzt. Die Zellkulturen werden regelmäßig, beispielsweise bis zum 5. bis 7. Tag, nach der Inokulation lichtmikroskopisch

hinsichtlich CPE untersucht.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Nachweisverfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisempfindlichkeit etwa eine logirj-Stufe höher liegt im Vergleich zum Stand der Technik (Fluoreszenz-Antikörpertechnik (FITC)).

Mittels der erfindungsgemäßen Zellinie können darüber hinaus auch Inhibitoren der Virusvermehrung bestimmt werden. Diese Inhibitoren können auf allen Stufen der Virusreplikation - Adsorption/Penetration, Virusnukleinsäure-Uncoating, Transkription und Translation sowie posttranslationaler Proteinmodifikation, Virus- Assembly und Ausschleusen (Budding) wirksam werden. Dabei kann es sich beispielsweise um neutralisierende Antikörper, chemische oder biologische Liganden gegen Virus- und Zellrezeptoren, Chemotherapeutika, Interferon oder andere Cytokine handeln. Die Inhibition der Virusvermehrung läßt sich durch das Ausbleiben eines CPE in der beanspruchten Zellinie einfach nachweisen. Die Versuchsdurchführung zum Nachweis einer Inhibition ist dem Fachmann bekannt.

Somit betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Nachweis von Inhibitoren der Tollwutvirusvermehrung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Inhibition der Virusvermehrung in der erfindungsgemäßen Zellinie in Gegenwart des Inhibitors durch Ausbleiben des CPE nachgewiesen wird.

Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.

Beispiel 1

Gewinnung der Zellinie PH-2

Zur Entwicklung der permanenten PH-2-Zellinie wurden primäre Pferdehaut-Zellen mit wenigen, gleichzeitig im Labor vermehrten permanenten Affennierenzellen (Vero-M) gemischt. Dabei ergab sich überraschenderweise, daß morphologisch von den Vero-Zellen unterscheidbare Zellen die Pferdehaut-Fibroblasten überwuchsen. Diese Zellen wurden isoliert und als PH-2-Zelle bezeichnet.

Die Karyotypisierung der PH-2-Zelle, im Vergleich zur Vero-M-Zelle, ist in Tabelle 1 dargestellt. Die PH-2-Zelle weist einen von der Vero-M-Zelle unterschiedlichen Chromosomensatz sowie ein unterschiedliches Chromosomenverteilungsmuster auf.

Tabelle 1

In der PH-2-Zellinie vermehrt sich das Tollwutvirus im Gegensatz zur Ausgaπgszelliπie (Vero) mit CPE.

Beispiel 2

Vergleichstitration von Tollwutvirus, Stamm Flury LEP (ATCC VR-138), in Hühnerfibroblastenkulturen (Standardmethode) und PH-2-Zellkulturen.

Das in Hühnerfibroblastenkulturen vermehrte Virus wurde aus der Produktion der Behringwerke AG erhalten.

Hühnerfibroblastenzellen wurden entsprechend der Vorschrift 24 Std. vor Titrationsauftrag in Mikrotiterplatten ausgesät. Die Anlage der Mikrotiterplatten mit

PH-2-Zellen erfolgte unmittelbar vor Titrationsbeginn. Als Medium für die Zell¬ aussaat wurde bei den Hühnerfibroblasten Medium 3 mit 1 % fötalem Kälberserum (FKS) und NSP, für die PH-2-Zellen EME-Medium und 2% FKS und NSP verwendet.

Das Tollwutvirus wurde in log-iQ-Stufen in Medium 3 verdünnt. Ausgehend von jeweils einer Verdünnung wurden 8 Näpfe/Verdünnungsstufe der entsprechenden Kulturart mit 200μl/Napf beimpft. Anschließend erfolgte die Bebrütung der Kulturen im Cθ2-Brutschrank bei 37°C.

Die Titerablesung erfolgte in den Hühnerfibroblastenkulturen nach Anfärbung der Zellen mit FITC markierten Antikörpern (Fluoreszenzmethode) 3 bis 5 Tage nach Testansatz, bei den PH-2-Kulturen mikroskopisch mittels des vom Tollwutvirus verursachten CPE am 5. bis 7. Tag nach Testbeginn. Die Titerberechnung erfolgte nach der Methode von Kärber.

Die Ergebnisse der Vergleichstitrationen sind nachfolgend in Tabelle 2 aufgeführt.

Tabelle 2

Wie aus den Vergleichsuntersuchungen hervorgeht, sind die in PH-2-Zellen durch mikroskopischen Nachweis ermittelten Titer im Schnitt um eine log-i o-Stufe höher als die in Hühnerfibroblasten gefundenen Titer. Damit zeigt sich, daß neben der erheblichen Verfahrensvereinfachung des Tollwutvirusnachweises diese Methode auch wesentlich sensitiver gegenüber den im Stand der Technik verfügbaren Nachweisverfahren ist.

Beispiel 3

Tollwutvirusvermehrung in PH-2-Zellen (Vermehrungskurve)

PH-2-Zellen dicht gewachsener Rouxschalen wurden nach Mediumwechsel in EME-Medium ohne Serum mit Tollwutvirus (MOI (multiplicity of infection:0.01 ) infiziert und bei 37°C bebrütet. Nach den in der Tabelle 3 angegebenen Zeitabständen wurden aus der infizierten Rouxschale Proben entnommen und der Gehalt an infektiösen Viruspartikeln bestimmt. Die gefundenen Werte sind nachfolgend in Tabelle 3 aufgeführt.

Tabelle 3

Wie aus den Werten von Tabelle 3 hervorgeht, läßt sich Tollwutvirus mit hohen Titern in der PH-2-Zellinie vermehren. Somit ist diese Zellinie für die Tollwutvirusantigenproduktion sehr gut geeignet.

Beispiel 4

Prüfung der Titer-Reproduzierbarkeit beim Tollwutvirus in verschiedenen PH- 2-Passagen

Ausgehend von der gleichen Tollwutviruspräparation, Stamm Flury LEP, wurde der Titer in der 36., 85. und 100. Passage der PH-2-Zellen bestimmt.

Die nachfolgende Tabelle 4 beinhaltet die Resultate der Versuchsreihen.

Tabelle 4

n.u. = nicht untersucht

Wie aus den Ergebnissen dieser Tabelle hervorgeht, zeigt die PH-2-Zellinie in den geprüften Passagebereicheπ, zwischen 36. und 100. Passage, gegenüber Tollwutvirus eine unveränderte Sensitivität.

Be ringwerke AG

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