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Title:
CERAMIC MATERIAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/074921
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a ceramic material which is produced by mixing from aluminium oxide Al2O3, zirconium dioxide ZrO2, yttrium oxide Y2O3, cerium oxide CeO2, lanthanum oxide La2O3 and praseodymium oxide Pr6O11 and then sintering, where the finished material after sintering comprises a proportion of from 55 to 90 % by volume of an aluminium oxide matrix and a proportion of from 10 to 45 % by volume of the zirconium dioxide, where at least 75 % of the zirconium dioxide in the finished material is present in its tetragonal form with chemical stabilization by a mixture of yttrium oxide and cerium oxide. Improved properties are achieved if a proportion of from 10 to 75 % by volume of the aluminium oxide matrix is present in the form of hexagonal platelets of the composition LaAl11018 and the proportion of praseodymium oxide added in an alloy is from 0.1 to 1.0 % by volume in relation to the entire mixture, where the sintering process forms, in the finished material, a mixed crystal with aluminium oxide, lanthanum aluminate and/or zirconium oxide.

Inventors:
BURGER WOLFGANG (DE)
KIEFER GUNDULA (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/074318
Publication Date:
May 28, 2015
Filing Date:
November 12, 2014
Export Citation:
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Assignee:
OXIMATEC GMBH OXIDE MATERIAL TECHNOLOGIES (DE)
International Classes:
C01G25/00; C04B35/119; C04B35/488
Domestic Patent References:
WO2011083023A12011-07-14
Foreign References:
EP1838621A22007-10-03
EP0542815A11993-05-26
DE19850366A11999-05-06
EP0129188A21984-12-27
EP0542815B11994-08-03
DE19850366A11999-05-06
EP2513010A12012-10-24
US7939041B22011-05-10
Attorney, Agent or Firm:
FLECK, H.-J. (DE)
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Claims:
n s p r ü c h e

Keramikwerkstoff, der durch Mischung aus Aluminiumoxid Al203, Zirkoniumdioxid Zr02, Yttriumoxid Y2O3, Ceroxid Ce02, Lanthanoxid La203 und Praseodymoxid Pr6On und durch nachfolgendes Sintern hergestellt wird und bei dem nach dem Sintern im fertigen Werkstoff eine Aluminiumoxidmatrix in einem Anteil von 55 - 90 Vol.-% und das Zirkoniumdioxid in einem Anteil von 10 - 45 Vol.-% vorliegen, wobei im fertigen Werkstoff das Zirkoniumdioxid zu mindestens 75 Vol.-% in seiner tetragonalen Modifikation vorliegt und chemisch durch eine Mischung aus Yttriumoxid und Ceroxid stabiliert ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass ein Anteil von 10 - 75 Vol.-% der Aluminiumoxidmatrix in Form von hexa- gonalen Plättchen der Zusammensetzung LaAl^O-is vorliegt und

dass der Anteil an zulegiertem Praseodymoxid 0,1 - 1,0 Vol.-% bezogen auf die Gesamtmischung beträgt und beim Sintern ein Mischkristall durch chemische Reaktion mit Aluminiumoxid, Lanthanaluminat und/oder Zirkoniumoxid in dem fertigen Werkstoff ausgebildet wird.

Keramikwerkstoff nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der maximale Anteil an Yttriumoxid im Bereich von 0,5 - 2,5 Mol.-%, bezogen auf das Zirkoniumdioxid liegt.

Keramikwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass der maximale Anteil an Ceroxid im Bereich von 2 - 10 Mol.-%, bezogen auf das Zirkoniumdioxid liegt. 4. Keramikwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Anteil der hexagonalen Plättchen im Bereich von 20 - 60 Vol.-%, insbesondere von 33 - 50 Vol.-%, der Aluminiumoxidmatrix liegt. 5. Keramikwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass der maximale Anteil an Yttriumoxid im Bereich von 1 ,0 - 2,0 Mol.-%, insbesondere von 1 ,5 - 1 ,8 Mol.-%, bezogen auf das Zirkoniumdioxid liegt. 6. Keramikwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass der maximale Anteil an Ceroxid im Bereich von 2,5 - 6 Mol.-%, insbesondere von 3 - 5 Mol.-%, bezogen auf das Zirkoniumdioxid liegt. 7. Keramikwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Anteil der Zulegierung von PreO-n im Bereich von 0,2 - 0,8 Vol.-%, insbesondere von 0,25 - 0,5 Vol.-%, liegt. 8. Verwendung eines Keramikwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung eines Sinterformkörpers.

9. Verwendung eines Keramikwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung eines Spritzgussteils.

10. Verfahren zum Herstellen eines Keramikwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem eine Pulvermischung aus yttrium- und ceroxid beschichteten Zirkoniumdioxidkörnern, Aluminiumoxid, Lanthanoxid und Praseodymoxid über eine Mischmahlung in Wasser in einer Rührwerkskugelmühle hergestellt wird und in einem weiteren Schritt ein Sprühtrocknungsprozess auf die wässrige Pulverdispersion angewendet wird,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Praseodymoxid in einem Anteil von 0,1 - 1 ,0 Vol.-% bezogen auf die

Gesamtzusammensetzung zulegiert wird und nachfolgend ein Sinterprozess durchgeführt und dabei mit der Aluminiumoxidmatrix und/oder Zirkoniumdioxid und/oder Lanthanaluminat ein Mischkristall ausgebildet wird.

Verfahren nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet,

dass das aus dem Sprühtrocknungsprozess erhaltene Sprühgranulat direkt verpresst oder unter Zusatz von organischen Polymeren plastifiziert und danach im Spritzgussverfahren zu Bauteilen verarbeitet wird.

Description:
Keramikwerkstoff

Die Erfindung bezieht sich auf einen Keramikwerkstoff, der durch Mischung aus Aluminiumoxid AI2O 3 , Zirkoniumdioxid Zr0 2 , Yttriumoxid Y 2 O3, Ceroxid Ce02, Lanthanoxid La 2 0 3 und Praseodymoxid PreOn und durch nachfolgendes Sintern herge- stellt wird und bei dem nach dem Sintern im fertigen Werkstoff eine Aluminiumoxidmatrix in einem Anteil von 55 - 90 Vol.-% und das Zirkoniumdioxid in einem Anteil von 10 - 45 Vol.-% vorliegen, wobei im fertigen Werkstoff das Zirkoniumdioxid zu mindestens 75 Vol.-% in seiner tetragonalen Modifikation vorliegt und chemisch durch eine Mischung Yttriumoxid und Ceroxid stabilisiert ist.

Ein Keramikwerkstoff dieser Art und ein daraus hergestellter Sinterformkörper ist in der EP 0 542 815 B1 angegeben. Dieser bekannte Keramikwerkstoff bzw. Sinterformkörper enthält eine Matrix aus 60 - 98 Vol.-% Al 2 0 3 -Cr 2 0 3 -Mischkristall, wobei beschrieben ist, dass diese Aluminiumoxidmatrix aus 67,1 - 99,2 Vol.-% aus dem AI 2 O 3 .Cr 2 O 3 -Mischkrist.all und 0,8 - 32,9 Vol.-% SrAI 12 xCr x O 19 mit x = 0,0007 bis 0,045 besteht. Außerdem enthält der Keramikwerkstoff bzw. Sinterkörper 2 - 40 Vol.-% tet- ragonal stabilisiertes Zirkoniumdioxid (ZrO2), das mit 0,2 - 3 Mol.-% Y 2 O 3 bzw. 10 - 15 Mol.-% CeO 2 , Pr 6 On, Tb 2 O 3 stabilisiert ist. In der DE 198 50 366 A1 ist ein plateletverstärkter Sinterformkörper mit einer ähnlichen Zusammensetzung beschrieben, wie in der vorstehenden Druckschrift. Die Pla- telets können dabei allerdings aus den verschiedensten ternären Oxiden gebildet werden. In der EP 2 513 010 A1 ist ein Verbundwerkstoff aus Aluminiumoxid als keramische Matrix mit darin dispergiertem Zirkonoxid beschrieben, wobei das Zirkonoxid zum überwiegenden Teil in der tetragonalen Phase vorliegt und die Stabilisierung der te- tragonalen Phase zum überwiegenden Teil nicht chemisch, sondern mechanisch erfolgt. Der Aluminiumoxidanteil beträgt mindestens 65 Vol.-%, während der Zirkoni- umoxidanteil 10 - 35 Vol.-% beträgt.

In den genannten Druckschriften ist darauf hingewiesen, dass derartige Keramikformkörper eine hohe Festigkeit und Bruchzähigkeit bei hoher Härte aufweisen. Bei der letztgenannten Druckschrift soll insbesondere die mechanische Stabilisierung auch eine erhöhte Beständigkeit des Werkstoffs gegenüber Wasser bei erhöhten Temperaturen ergeben. Gleichwohl ist es schwierig, bei solchen Verbundwerkstoffen negative Auswirkungen durch derartige äußere Einflüsse völlig zu unterbinden.

Die US 7,939,041 B2 zeigt eine chemische Zusammensetzung, die 20 - 70 Gew.-% AI 2 O 3 , 10 - 77 Gew.-% ZrO 2 , 0 - 34 Gew.-% CeO 2 und 0 - 22 Gew.-% RE (Seltenen- Oxid enthält, welche über den Copräzipationsprozess hergestellt wird. Die Herstellung der homogenen Pulvermischung ist näher beschrieben: wasserlösliche Salze (Nitrate) werden in Wasser gelöst und dann unter Anwendung von Natronlauge bei einem pH-Wert 10 cogefällt. Über die thermische Behandlung bei unterschiedlichen Temperaturen wird eine spezifische Oberfläche in der Pulvermischung erzeugt. Je höher die Kalzinationstemperatur wird, desto niedriger wird die spezifische Oberfläche. Ein Hinweis auf die Phasenzusammensetzung nach dem Kalzinationsprozess oder besondere mechanische Stabilitätseigenschaften eines hergestellten Keramikkörpers ist nicht gegeben.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Keramikwerkstoff der eingangs genannten Art bereit zu stellen, mit dem eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einwirkungen im Einsatzfalle erreicht wird. Auch soll ein Verfahren zum Herstellen des Keramikwerkstoffes angegeben werden.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 10 gelöst. Bei dem Keramikwerkstoff ist vorgesehen, dass ein Anteil von 10 - 75 Vol.-% der Aluminiumoxidmatrix in Form von hexagonalen Plättchen der Zusammensetzung (Ce, La) AI11O18 oder LaAln0i 8 (Lanthanaluminat) vorliegt und dass durch Zulegie- rung von 0,1 - 1 ,0 Vol.-% Pr 6 0n bezogen auf die Gesamtmischung (Gesamtzusammensetzung) beim Sintern ein entsprechender Mischkristall in der Aluminiumoxid- matrix ausgebildet ist, und zwar durch chemische Reaktion mit dem Aluminiumoxid, dem Lanthanaluminat und/oder dem Zirkoniumdioxid.

In der Zusammensetzung des Keramikwerkstoffs nach Anspruch 1 ergänzen sich das Aluminiumoxid und das Zirkoniumoxid mit betreffenden Bestandteilen zu 100 % (bis auf unvermeidbare Verunreinigungen), wobei die obere Grenze des Anteils an Aluminiumoxid bzw. an Zirkoniumoxid entsprechend dem Anteil an zulegiertem ΡΓβΟιι verringert wird, so dass die Ergänzung zu 100 % (mit unvermeidbaren Verunreinigungen) eingehalten wird. Die chemische Zusammensetzung der Pulvermischung besteht aus folgenden Eduk- ten:

55 - (näherungsweise) 90 Vol.-% AI2O3

10 - (näherungsweise) 45 Vol.-% Zr0 3 Y 2 0 3 und Ce0 2 (als Stabilisator für metastabiles tetragonales

ZrÜ 2 bzw. Ce0 2 unter Ausbildung eines Mischkristalls bzw.

CeÜ 2 als potentieller Mischkristall zur Ausbildung von

CeAlnOis)

La 2 0 3 (zur Bildung von LaAlnOie)

Pr 6 On (zur Bildung eines Mischkristalls mit Al 2 0 3 bzw. Zr0 2 )

Während des Sinterprozesses finden dann die folgenden chemischen Reaktionen statt:

11 AI2O3 + La 2 0 3 -* LaAlnds

Zr0 2 + Y 2 O 3 + Ce0 2 -+ Zr0 2 : Y, Ce

11 AI 2 0 3 + CeO 2 -» CeAliiOi 8

AI 2 O 3 + ZrO 2 + Pr 6 On -* AI203:Pr + Zr0 2 :Pr

(Mit der Schreibweise ZrtZ^: Y, Ce wird die Bildung eines Mischkristalls ausgedrückt, wohingegen die Ausbildung von kristallographisch definierten Phasen jeweils mit der Formel ausgedrückt wird.)

Wesentlich ist hierbei insbesondere auch die Ausbildung des Mischkristalls durch die chemische Reaktion von Pr 6 On und Al 2 0 3 bzw. Zr0 2 bzw. dem Lanthanaluminat.

Die chemische Mischstabilisierung ergibt bei der genannten Zusammensetzung hohe Beständigkeit. Diese wird weiter gesteigert durch die Tatsache, dass das zulegierte Ceroxid sowohl die metastabile Zirkoniumdioxidphase stabilisiert und gleichzeitig aber auch anisotrop ausgebildete Kristallite mit Aluminiumoxid ausbildet, wobei die Prozessführung auf diese Ausbildung der Kristallite ausgerichtet ist. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass eine homogene Pulvermischung aus yttri- um- und ceroxid beschichteten Zirkoniumdioxidkörnern, Aluminiumoxid, Lanthanoxid und Praseodymoxid über eine Mischmahlung in Wasser in einer Rührwerkskugelmühle hergestellt wird, wonach in einem weiteren Schritt nach Zugabe eines Bindersystems die wässrige Pulverdispersion einem Sprühtrocknungsprozess unterzogen wird.

Ferner bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung des Keramikwerkstoffs zur Herstellung eines Sinterformkörpers aus einem solchen Keramikwerkstoff sowie zur Herstellung eines Spritzgussteils unter Verwendung eines solchen Keramikwerk- Stoffs.

Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Zu vorteilhaften Eigenschaften des Keramikwerkstoffs tragen die Maßnahmen bei, dass der maximale Anteil an Yttriumoxid im Bereich von 0,5 - 2,5 Mol.-% und der Anteil an Ceroxid im Bereich zwischen 2 - 10 Mol-% bezogen auf das Zirkoniumdioxid liegt.

Die Beständigkeit des Keramikwerkstoffs wird dadurch begünstigt, dass der Anteil der hexagonalen Plättchen im Bereich von 20 - 60 Vol.-%, insbesondere von 33 - 50 Vol.-%, der Aluminiumoxidmatrix liegt.

Weitere Vorteile ergeben sich daraus, dass der maximale Anteil an Yttriumoxid im Bereich von 1 ,0 - 2,0 Mol.-%, insbesondere von 1 ,5 - 1 ,8 Mol.-%, bezogen auf das Zirkoniumdioxid liegt, und ferner daraus, dass der maximale Anteil an Ceroxid im Bereich von 2,5 - 6 Mol.-%, insbesondere von 3 - 5 Mol.-%, bezogen auf das Zirkoniumdioxid liegt. Wesentliche Vorteile werden ferner dadurch erreicht, dass der Anteil der Zulegierung von ΡΓ δ Οιι im Bereich von 0,2 - 0,8 Vol.-%, insbesondere von 0,25 - 0,5 Vol.-%, liegt. Bei dem Verfahren ist vorteilhaft vorgesehen, dass das aus dem Sprühtrocknungs- prozess erhaltene Sprühgranulat direkt verpresst oder unter Zusatz von organischen Polymeren plastifiziert und danach im Spritzgussverfahren zu Bauteilen verarbeitet wird.

Die Herstellung der Pulvermischung erfolgt über die Mischmahlung, gefolgt von einem Sprühtrocknungsprozess. Entweder wird das Sprühgranulat direkt verpresst oder aber unter Zusatz von organischen Polymeren plastifiziert und dann im Spritz- gussverfahren zu Bauteilen verarbeitet.

Der neue Keramikwerkstoff eignet sich wegen seiner hohen mechanischen Widerstandsfähigkeit beispielsweise vorteilhaft für die Herstellung von Zerspanungswerkzeugen für die Bearbeitung von glasfaser- und kohlefaserverstärkten Kunststoffen bzw. Graphit sowie für die Zerspanung von Nickelbasislegierungen und Eisenwerkstoffen.

Eine weitere Anwendung der neuartigen Keramikwerkstoffe ist die Herstellung von Bohrern für das Bohren der oben genannten Werkstoffe sowie als Dentalbohrer.

Durch die Mischstabilisierung wird die Phasenumwandlung von tetragonalem Zr0 2 zur monoklinen Phase, welche z. B. durch hydrothermale Behandlung oder mechanische Bearbeitung induziert werden kann, weitestgehend verhindert. Dies wirkt Dimensionsveränderungen entgegen bzw. eliminiert diese.

Einige Zusammensetzungen der neuartigen Keramikwerkstoffe sind in der nachfolgenden Tabelle mit diesbezüglichen Kenngrößen wiedergegeben, wobei zudem zwei Vergleichsbeispiele genannt sind.