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Patent Searching and Data


Title:
CHRISTMAS TREE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/044265
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a Christmas tree (20) for presenting objects. The inventive Christmas tree comprises a tree part (30) which emulates the outer shape of a natural Christmas tree and which is arranged around a tree axis (25). The Christmas tree (20) also comprises a presentation part (50) that has at least one support element (51.1, 51.2, 51.3, 51.4, 51.5, 51.6) which is provided for accommodating the objects to be presented and which can rotate around a rotational axis. The outer tree part (30) is rotationally fixed and the support elements (51.1, 51.2, 51.3, 51.4, 51.5, 51.6) of the presentation part (50) are arranged inside the volume described by a complete rotation of the tree part (30) around the tree axis (25) thereof.

Inventors:
SIKORA REINER (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/000115
Publication Date:
August 03, 2000
Filing Date:
January 08, 2000
Export Citation:
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Assignee:
SIKORA REINER (DE)
International Classes:
A47F5/025; A47G33/06; A47G33/12; (IPC1-7): A47F5/025; A47G33/06
Foreign References:
US4980608A1990-12-25
US1577207A1926-03-16
US2082236A1937-06-01
DE842590C1952-06-30
Attorney, Agent or Firm:
Truckenmüller, Frank (Geitz & Geitz Kriegsstrasse 234 Karlsruhe, DE)
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Claims:
S C H U T Z A N S P R Ü C H E
1. Weihnachtsbaum zur Präsentation von Gegenständen, mit einem die äußere Gestalt eines natürlichen Weihnachts baumes nachbildenden, um eine Baumachse angeordneten Baumteil und mit einem Präsentationsteil, der wenigstens ein Tragelement für die Aufnahme der zu präsentierenden Gegenstände aufweist, wobei die Tragelemente des Präsen tationsteils um eine Drehachse drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,. daß der äußere Baumteil (30) drehfest angeordnet ist und die Tragelemente (51.1,51.2,51.3,51.4,51.5,51.6) des Präsentationsteils (50) innerhalb des durch eine voll ständige Rotation des Baumteiles (30) um seine Baumachse (25) beschriebenen Volumens angeordnet sind.
2. Weihnachtsbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (60) der Tragelemente (51.1,51.2, 51.3,51.4,51.5,51.6) beabstandet zu der zentralen Baumachse (25) angeordnet ist.
3. Weihnachtsbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (60) der Tragelemente (51.1,51.2, 51.3,51.4,51.5,51.6) mit der zentralen Baumachse (25) fluchtet.
4. Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Präsentationsteil (50) mit plattenbzw. scheibenförmigen Tragelementen (51.1,51.2,51.3,51.4,51.5,51.6) ausgebildet ist.
5. Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Tra gelemente (51.1,51.2,51.3,51.4,51.5,51.6) vertikal übereinander angeordnet sind.
6. Weihnachtsbaum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal übereinander angeordneten Tragelemente (51.1,51.2,51.3,51.4,51.5,51.6) fest mit einer ge meinsamen stabbzw. rohrförmigen Drehachse (65) verbun den sind.
7. Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (51.1, 51.2,51.3,51.4,51.5,51.6) und/oder die Drehachse (65) am Baumteil (30) abgestützt gelagert sind.
8. Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Baumteil (30) sich radial zur Baumachse (25) erstreckende Zweigelemente 31.4) aufweist.
9. Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigelemente (31.1,31.2,31.3,31.4) mehrere Zweigteile (32.1, 32.2,32.3,32.4,32.5,32.6) aufweisen, die jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene (33) angeordnet sind.
10. Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (51.1,51.2,51.3,51.4,51.5,51.6) einzeln oder gruppenweise durch ein Antriebsmittel (70) in Drehbe wegung versetzbar sind.
11. Weihnachtsbaum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (51.1,51.2,51.3,51.4,51.5,51.6) durch ein gemein sames Antriebsmittel (70) in Drehbewegung versetzbar sind.
12. Weihnachtsbaum nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (70) ein Elek tromotor (71) ist.
Description:
WEIHNACHTSBAUM Die Erfindung betrifft einen Weihnachtsbaum zur Präsentati- on von Gegenständen, mit einem die äußere Gestalt eines natürlichen Weihnachtsbaumes nachbildenden, um eine Baum- achse angeordneten Baumteil und mit einem Präsentations- teil, der wenigstens ein Tragelement für die Aufnahme der zu präsentierenden Gegenstände aufweist, wobei die Tragele- mente des Präsentationsteils um eine Drehachse drehbar an- geordnet sind.

In der Weihnachtszeit werden vielfältig gestaltete natürli- che oder künstliche Weihnachtsbäume gerne zur Präsentation von kleineren oder größeren Gegenständen eingesetzt, um blickfangartig das Kaufinteresse der Kunden im Rahmen eines stimmungsvollen Ambientes zu erwecken.

Dabei sind künstliche Weihnachtsbäume gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 bekannt geworden. Die Tragelemente für die Aufnahme der zu präsentierenden Gegenstände sind beispielsweise in der Form mehrerer regalartig übereinander angeordneter Tragböden gestaltet, die in geeigneter Weise an dem Baumteil befestigt sind. Zur Erhöhung der Präsenta- tionswirkung und um eine möglichst maximale Präsentations- fläche zur Verfügung zu haben, können diese Weihnachtsbäume

mit einem geeigneten Drehantrieb versehen sein, so daß der gesamte Weihnachtsbaum einschließlich der Tragelemente um eine zentrale und vertikale Baumachse gedreht werden kann.

Durch die Drehbewegung des Weihnachtsbaumes wird ein zu- sätzlicher Blickfang geschaffen und eine große Präsentati- onsfläche nutzbar.

Um eine entsprechend ansprechende Gestaltung aufzuweisen, ist der Baumteil dieser Weihnachtsbäume entsprechend der äußeren Gestalt eines natürlichen Weihnachtsbaumes nachge- bildet und er weist eine Vielzahl von natürlichen Baumzwei- gen nachgebildeten Zweigteilen auf. Die äußeren Enden die- ser Zweigteile weisen entsprechend der Gestalt von natürli- chen Weihnachtsbäumen von der Spitze bis zur Basis des Weihnachtsbaumes zunehmende Abstände von der zentralen Bau- machse auf. Wenn der gesamte Weihnachtsbaum um seine Baum- achse in Drehung versetzt wird, umschreiben die äußeren En- den der Zweigteile ein bestimmtes Volumen, das den Platzbe- darf bei der Aufstellung derartiger Weihnachtsbäume be- stimmt. Der tatsächliche Platzbedarf kann gegebenenfalls noch größer sein, wenn an den äußeren Enden einzelner oder aller Zweigteile beispielsweise noch Kerzenhalter mit Kerzen und/oder anderen nach außen über die Enden der Zweigteile hervorstehenden Gegenständen, wie beispielsweise Weihnachtsschmuck hervorstehen. Folglich ist der Platzbe- darf derartiger Weihnachtsbäume relativ groß.

Dadurch, daß sich der gesamte Weihnachtsbaum mit dem die Zweigteile aufweisenden Baumteil um seine zentrale Baum- achse dreht, ist auch eine nicht unerhebliche Verletzungs- bzw. Unfallgefahr für vorbeilaufende Passanten gegeben.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weihnachtsbaum zur Präsentation von Gegenständen zu schaffen, der eine anspre- chende Präsentation bei verringertem Platzbedarf und größerer Sicherheit ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst, insbesondere dadurch, daß die Tragelemente des Präsentationsteils relativ zu dem dreh- festen Formteil drehbar angeordnet sind.

Dadurch, daß der Baumteil mit seinen außen liegenden Zweig- elementen bzw. Zweigteilen drehfest angeordnet ist, kann der verfügbare Stellplatz besser ausgenutzt werden, insbe- sondere kann der Weihnachtsbaum platzsparend in den Ecken von Präsentationsräumen oder dort befindlichen, mit Raumek- ken versehenen Gebäudeteilen oder Raumteilern aufgestellt werden. Dadurch, daß sich nunmehr nicht mehr der gesamte Weihnachtsbaum mit den sein Außenrotationsvolumen bestim- menden Teilen dreht, sondern nur noch die weiter innen lie- genden Tragelemente sich drehen, ist die Unfallgefahr deut- lich vermindert.

Durch die Schaffung von relativ zu dem drehfesten Baumteil drehbar angeordneten Tragelementen ist eine unter vielfäl- tigen Gestaltungs-und Anordnungsgesichtspunkten den Käufer ansprechende blickfangartige Präsentation ermöglicht.

Gemäß einer vorteilhaften ersten Ausgestaltung der Erfin- dung sind die Drehachsen der Tragelemente beabstandet zu der zentralen Baumachse angeordnet. Dadurch wird eine besonders ansprechende Präsentation in Verbindung mit der Möglichkeit zur Schaffung von lokalen Präsentationsräumen ermöglicht.

Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung fluchtet die Drehachse der Tragelemente mit der zentralen Baumachse. Dadurch läßt sich eine besonders einfache und kostengünstig herstellbare Präsentationsmög- lichkeit bei minimalem Platzbedarf und großer Unfallsicher- heit schaffen.

Vorzugsweise ist der Präsentationsteil mit platten-bzw. scheibenförmigen Tragelementen ausgebildet. Neben einer einfachen und kostengünstigen Fertigung derartiger Trag- elemente ist dadurch ein einfaches Aufstellen der zu prä- sentierenden Gegenstände, eine gute Sichtbarkeit derselben und ein ansprechendes aufgelockertes Gesamterscheinungsbild des Weihnachtsbaums ermöglicht.

Diese Wirkungen sind weiter verbesserbar, wenn wenigstens zwei der Tragelemente vertikal übereinander angeordnet sind. Dabei sind vorzugsweise die Tragelemente fest mit einer gemeinsamen stab-bzw. rohrförmigen Drehachse verbun- den. Dies ermöglicht eine besonders einfache Konstrùktion des Weihnachtsbaumes und ermöglicht ein besonders ruhiges und stimmungsvolles Gesamterscheinungsbild in Verbindung mit der Wahl einer niedrigen Drehzahl.

Bei relativ hohen Weihnachtsbäumen und/oder horizontal relativ ausladenden Tragelementen, auch in Verbindung mit der Präsentation relativ schwerer Gegenstände ist es zweck- mäßig, wenn die Tragelemente und/oder die Drehachse am Baumteil abgestützt gelagert sind. Eine entsprechende Lage- rung der Tragelemente bietet sich im Bereich ihrer äußeren Enden an, um die wirksamen Biege-bzw. Torsionskräfte wirk

sam auffangen zu können, während die Drehachse der Tragele- mente vorzugsweise wenigstens im Bereich seines oberen und seines unteren Endes abgestützt gelagert ist.

Um eine ansprechende Präsentationswirkung zu erzielen und/oder entsprechende Lagermöglichkeiten zu schaffen, kann der Baumteil zweckmäßigerweise mehrere sich radial zur Baumachse erstreckende Zweigelemente aufweisen. Diese sind vorzugsweise jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet. Dadurch läßt sich bei ansprechender Nachbildung der äußeren Gestalt eines natürlichen Weihnachtsbaumes eine besonders gute Zugänglichkeit der Tragelemente zum Anbrin- gen bzw. Entfernen der zu präsentierenden Gegenstände er- zielen und ferner wird dadurch insbesondere eine gute Sichtbarkeit und folglich eine gute Präsentationswirkung dieser Gegenstände ermöglicht.

Wenn die Tragelemente einzeln oder gruppenweise durch ein Antriebsmittel in Drehbewegung versetzbar sind, so lassen sich dadurch speziell auf die Präsentations-und Kundenbe- dürfnisse abgestimmte Präsentationseffekte erzielen.

Vorzugsweise sind die Tragelemente durch ein gemeinsames Antriebsmittel in Drehbewegung versetzbar. Dies ermöglicht eine kostengünstige, einfache Konstruktion bei weiter verringertem Platzbedarf.

Als Antriebsmittel wird vorzugsweise ein Elektromotor eingesetzt, der mit geeigneten Getriebeelementen zur Anpas- sung der gewünschten Drehzahlen versehen sein kann.

Weitere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden, anhand der einzigen Figur beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht mit Teil- schnitt des Weihnachtsbaumes.

Der in Fig. 1 gezeigte Weihnachtsbaum 20 weist den Baumteil 30 und den Präsentationsteil 50 auf. Der Baumteil 30 ist mit den Zweigelementen 31.1 bis 31.4 und dem Fußteil 35 gebildet und der Präsentationsteil enthält die Tragelemente 51.1 bis 51.6. Die Zweigelemente 31.1 bis 31.4 weisen jeweils die sich radial zur Baumachse 25 nach außen erstreckenden Zweigteile 32.1 bis 32.6 auf. Diese sind jeweils in einer die Baumachse 25 enthaltenden Vertikalebe- ne untereinander angeordnet, wobei aus Darstellungsgründen in Fig. 1 nur die Vertikalebene 33 dargestellt ist. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zweigele- mente 31.1 bis 31.4 mit ihren jeweiligen Zweigteilen 32.1 bis 32.6 aus plattenförmigen Bauteilen, vorzugsweise aus Holzplatten gebildet, können jedoch auch aus geeigneten anderen Materialien bestehen. Die Zweigelemente 31.1 bis 31.4 sind zueinander jeweils um einen gleich großen Hori- zontalwinkel versetzt angeordnet, der hier 90° beträgt. Die Zweigelemente 31.1 bis 31.4 sind mit ihren jeweiligen Zweigteilen 32.1 bis 32.6 entsprechend einer ansprechenden schematischen Gestaltung von Weihnachtsbäumen der Gestalt von natürlichen Weihnachtsbäumen nachgebildet, wie dies aus Fig. 1 anhand der Ansicht der auf gegenüberliegenden Seiten des Weihnachtsbaumes 20 ausragenden Zweigelementen 31.1 und 31.3 ersichtlich ist. Die äußeren Enden 36.1 bis 36.6 der

Zweigteile 32.1 bis 32.6 weisen entsprechend der natürli- chen Gestalt von Weihnachtsbäumen einen von oben nach unten zunehmenden Abstand von der Baumachse 25 bzw. von der Dreh- achse 60 bzw. 65 auf. Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausfüh- rungsbeispiel ist im Bereich der äußeren Enden 36.1 bis 36.6 der Zweigteile 32.1 bis 32.6 jeweils ein Kerzenhalter 37 mit den Kerzen 38 angeordnet. Die Kerzen 38 können übliche Wachskerzen sein, sie sind jedoch vorzugsweise mit elektrischen Glühbirnen gebildet. Die Stromzufuhr für die Glühbirnen erfolgt über Anschlußkabel zu den Kerzenhaltern 37, wobei die Anschlußkabel vorzugsweise durch nicht darge- stellte Bohrungen in den Zweigelementen 31.1 bis 31.4 ge- führt sind, damit sie das optische Erscheinungsbild nicht störend beeinflussen. Je nach Wunsch können die mit den Kerzen 38 versehenen Kerzenhalter 37 ganz weggelassen werden oder können diese an anderen geeigneten Stellen am Baumteil 30 angebracht sein. Ferner sind in Fig. 1 Halte- einrichtungen 39 für den Baumschmuck 41 vorgesehen. Derar- tige Halteeinrichtungen 39 können an verschiedenen Stellen in verschiedenen Ausführungen am Baumteil 30 vorgesehen sein.

Am unteren Ende 34 des untersten Zweigteils 32.1 stützt sich der Weihnachtsbaum 20 auf dem Fußteil 35 ab und ist dort in geeigneter Weise befestigt (in Fig. 1 nicht ge- zeigt). In dem kastenförmigen Fußteil 35 ist der als An- triebsmittel 70 dienende Elektromotor 71 angeordnet und dort in geeigneter Weise befestigt.. Die Stromzufuhr für den Elektromotor 71 erfolgt beispielsweise mittels des mit dem Stecker 72 versehenen Elektrokabels 73.

Der Elektromotor 71 treibt direkt oder indirekt über geeig- nete, nicht gezeigte Getriebemittel, die zentrale stab- bzw. rohrförmig ausgebildete Drehachse 65 an, wobei anstel- le des Elektromotors 71 auch rein mechanische Antriebsmit- tel verwendet sein können. Die stab-bzw. rohrförmige Dreh- achse 65 ist drehbar um ihre Drehachse 60 angeordnet, die mit der zentralen und vertikalen Baumachse 25 fluchtet.

Entlang der stab-bzw. rohrförmigen Drehachse 65 sind in vorbestimmten Abständen die als Tragelemente 51.1. bis 51.6 für die Aufnahme der zu präsentierenden Gegenstände dienen- den Kreisschreiben 52.1 bis 52.6 fest befestigt. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Kreisschei- ben 52.1 bis 52.6 einen von unten nach oben abnehmenden Au- ßendurchmesser auf, so daß entsprechend der Gestaltung der Zweigelemente 31.1 bis 31.4 mit ihren jeweiligen Zweigtei- len 32.1 bis 32.6 eine kegel-bzw. teilkegelförmige Gestalt vermittelt ist. Der Außendurchmesser der Kreisscheiben 52.1 bis 52.6 kann entsprechend den gewünschten Präsentations- und/oder Platzverhältnissen variabel gestaltet sein : Die stab-bzw. rohrförmige Drehachse 65 ist im Bereich des oberen Endes 54 des Baumteiles 30 gelagert. Alternativ kann die stab-bzw. rohrförmige Drehachse 65 auch auf einer, vorzugsweise im Bereich des oberen Endes 54 des Baumteils 30 befestigten Stab bzw. Rohr gelagert sein. Zusätzlich sind die Kreisscheiben 52.1 bis 52.6 im Bereich ihrer äuße- ren Enden 53.1 bis 53.6 in dem Baumteil 30 bzw. dessen Zweigelementen 31.1 bis 31.4 abgestützt gelagert, wobei je nach Größe und Belastung der Kreisscheiben 52.1 bis 52.6 auf diese Lagerung auch verzichtet werden kann. Dadurch lassen sich die Herstellungsaufwendungen vorteilhaft redu- zieren.