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Title:
CIRCUIT ARRANGEMENT FOR INTEGRATING EDP SYSTEMS IN THE USE OF TELEPHONE INSTALLATIONS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1994/021091
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a circuit arrangement for the integration of EDP systems in the use of telephone installations which are connected to the public ISDN or Euro ISDN telephone systems. The aim is to connect a telephone installations to an EDP installation in such a way that all the functions of the EDP system can be used during the use of the telephone installation. This aim is achieved by using a circuit arrangement consisting of: the telephone sets (2; 11; 13) which are directly connected to the public ISDN or Euro ISDN telephone system (1) via a line (a) and an intelligent telephone installation (3); and an integration component (5) which is arranged between the intelligent telephone installation (3) and the personal computers (4; 12; 14), on the one hand receives signals via the SDLC or ISDN connector (8) by means of line (b) from the public ISDN or Euro ISDN telephone system (1) through the intelligent telephone installation (3) and send signals back to the public ISDN or Euro ISDN telephone system (1), and on the other hand transmits a set of data having suitable information via line (c), an LAN (9) which is connected via line (d) to the LAN server (10) and line (e) to the personal computers (4; 12; 14) and receives the set of data back from the personal computers (4; 12; 14). The conversion of the signals into the set of data and vice versa is performed by the integration component (5) via a computing system (6), a software layer (7) and an SDLC or ISDN connector (8) with internal software.

Inventors:
THOMAS GOTTFRIED (DE)
MERGEMANN ULRICH (DE)
Application Number:
PCT/DE1994/000229
Publication Date:
September 15, 1994
Filing Date:
February 26, 1994
Export Citation:
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Assignee:
CSB SYST SOFTWARE ENTWICKLUNG (DE)
THOMAS GOTTFRIED (DE)
MERGEMANN ULRICH (DE)
International Classes:
H04M3/42; H04M3/51; H04Q11/04; H04M1/57; H04M3/22; H04M3/36; H04M3/523; H04M3/533; H04M3/56; H04M3/58; H04Q3/62; (IPC1-7): H04Q11/04
Foreign References:
DE4101885A11992-07-30
DE4221474A11992-10-29
EP0582877A21994-02-16
Other References:
C.SERRO ET AL.: "Services Architecture in SEIS - A System for Intelligent Buildings", 6TH MEDITERRANEAN ELECTROTECHNICAL CONFERENCE, 22 May 1991 (1991-05-22), LJUBLJANA, YU, pages 558 - 561, XP000289513
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 16, no. 354 (E - 1242) 30 July 1992 (1992-07-30)
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Claims:
Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Integration von EDVSystemen bei der Benutzung von Telefonanlagen, die an das öffentliche Tele fonnetz ISDN oder Euro ISDN (1) angeschlossen sind, besteh¬ end aus * den Telefonapparaten (2; 11; 13), die über eine Leitung (a) und einer intelligenten Telefonanlage (3) mit dem öf¬ fentlichen Telefonnetz ISDN oder Euro ISDN (1) direkt ver bunden sind und * einem Integrationselement (5), das zwischen der intel¬ ligenten Telefonanlage (3) und den Personalcomputern (4; 12; 14) angeordnet ist und einmal über ein SDLC oder ISDNVer¬ bindungselement (8) mittels Leitung (b) von dem öffentlichen Telefonnetz ISDN oder Euro ISDN (1) über die intelligente Telefonanlage (3) Signale empfängt und Signale zurück an das öffentliche Telefonnetz ISDN oder Euro ISDN (1) gibt und zum anderen über die Leitung (c) , über ein LAN (9) , das durch die Leitung (d) mit dem LANServer (10) verbunden ist, und über die Leitung (e) einen Datensatz, mit entsprechenden Informationen versehen, an die Personalcomputer (4; 12; 14) übergibt und den Datensatz der Personalcompter (4; 12: 14) wieder empfängt, wobei die Umwandlung der Signale in den Datensatz und umgekehrt vom Integrationselement (5) durch ein Rechensystem (6), eine Softwareschicht (7), und durch ein SDLC oder ISDNVerbindungselement (8) mit einer inter¬ nen Software vorgenommen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch (1) , dadurch gekennzeich net, daß die Sprach und Datenkommunikation zwischen einem Anrufer über das öffentliche Telefonnetz ISDN oder Euro ISDN (1) und einem kompetenten Teilnehmer an einem der Telefon ERSATZBLATT apparate (2; 11; 13) mit dem jeweils zugeordneten Personal¬ computer (4; 12; 14) an einem weiteren kompetenten Teilneh¬ mer übergeben und von diesem wieder zurück gegeben werden kann, oder / und daß die anliegende Sprach und Datenkom munikation im Bedarfsfall gemeinsam mit dem weiteren kompe¬ tenten Teilnehmer, aber auch mit allen Teilnehmern der Tele¬ fonapparate (2; 11; 13) in Konferenz geführt werden kann, nachdem jeweils der betreffende, kompetente Teilnehmer über seinen jeweils zugeordneten Personalcomputer (4; 12; 14) durch die Bedienung der Tastatur einen Datensatz, mit ent¬ sprechenden Informationen versehen, an das Integrationsele¬ ment (5) gegeben hat, liegt das notwendige Signal, das vom Integrationselement (5) ausgeht, an der intelligenten Tele¬ fonanlage (3) an und die Verbindung zu einem weiteren Tele fonapparat bzw. zu allen Telefonapparaten ist hergestellt; wobei die Verbindung mitjedem Telefonapparat gleichzeitig eine sofortige Integration des dem Telefonapparat zugeordne¬ ten Personalcomputers in die hergestellte Sprach und Da¬ tenkommunikation bedeutet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei anliegender Sprach und Datenkommunikation Daten von jedem kompetenten Teilnehmer, auch während der Konferenz und von allen kompetenten Teilnehmern, sowohl an den Anrufer und vom Anrufer an jeden beteiligten kompetenten Teilnehmer, als auch zwischen den kompetenten Teilnehmern, mit und ohne Anrufer übermittelt werden können.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der bestehenden Sprach und Daten¬ kommunikation gleichzeitig bzw. parallel eine Faxübermitt¬ lung zwischen dem jeweils kompetenten Teilnehmer und dem Anrufer mittels Tastatur des jeweiligen Personalcomputer (4; 12; 14) vorgenommen werden kann, indem die Verbindung des ERSATZBLATT jeweiligen Personalcomputers (4; 12; 14) mit dem öffentli¬ chen Telefonnetz ISDN oder Euro ISDN über die Leitung (e) mit dem LAN (9) unter Einbeziehung des LAN Servers (10) über die Leitung (d), über die Leitung (c) mit dem Integrationselement (5) , das aus dem Rechensystem (6) , aus der Software (7) und dem SDLC oder ISDNVerbindungsele¬ ment (8) mit einer internen Software besteht und über die Leitung (b) mit der intelligenten Telefonanlage (3) genutzt wird. H I E R Z U E I N E S E I T E Z E I C H N U N G ! ERSATZBLATT.
Description:
Schaltungsanordnung zur Integration von EDV-Systemen bei der Benutzung von Telefonanlagen

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Integra¬ tion von EDV-Systemen bei der Benutzung von Telefonanlagen, die an das öffentliche Telefonnetz ISDN oder Euro ISDN an¬ geschlossen sind.

Mit der Entwicklung der Datenerfassung, ihrer Aufbereitung, ihrer Auswertung und nicht zuletzt mit ihrer Anwendung, erhöhte sich der dazu erforderliche Kommunikationsbedarf. Es besteht die dringende Aufgabe wirtschaftliche Lösungen zu finden, die neue Wege zur Integration von Sprach- und Daten- Kommunikations-Systemen beinhalten.

Bis heute konnten nur Teil- und Insellösungen in der PC-TK- Anlagen-Verbindung zufriedenstellend realisiert werden. Die derzeit vorherrschenden Sprach- und Daten-Kommunikations- Systeme sind überwiegend durch manuelle Tätigkeit und Sprachkommunikation gekennzeichnet, die zeitaufwendig und mit einer hohen Verlustquote belastet sind. So ist heute allgemein Brauch, daß Sprach- und Datenkommunikationen in der Weise erfolgen, daß mittels Telefon der Anrufer den kompetenten Gesprächsteilnehmer ermittelt, daß sie sich dann Daten und Informationen austauschen, die zur gegenseitigen Identifikation notwendig sind und die die Basis der nachfol¬ gend gewünschten Sprach- und Datenkommunikation des Anrufers bilden.

Der kompetente Gesprächsteilnehmer ermittelt die vom Anrufer gewünschten Daten und Informationen über seinen Computer oder speichert zusätzliche Daten und Informationen des Anrufers in diesem. Werden darüber hinaus Daten und Informationen benötigt, die nicht beim kompetenten Teilnehmer vorliegen, so ist der zuständige Bearbeiter als weiterer kompetenter Teilnehmer in diese Sprach- und Daten¬ kommunikation in gleicher Weise, wie zuvor geschildert, einzubeziehen. Der Nachteil dieser Sprach- und Datenko muni-

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kation liegt darin, daß dieser zu zeitaufwendig ist, daß durch die Sprachübermittlung und durch die manuelle Bedie¬ nung des Computers eventuell unvollständige und fehlerhafte Informationen übermittelt werden. Weiterhin ist kein daten- gesteuerter Verbindungsaufbau möglich mit

* den Vermittlungsfunktionen

* Verbinden

* Umkoppeln

* Auslösen * Rückfrage einleiten

* Melden

* dem Überwachungssystem

* dem Abfragen des Verbindungszustandes

* Trennen * übergeben

* Makeln

* Mehrfachkonferenzschaltung einleiten

* dem Ermitteln des Teilnehmerzustandes

* der Steuerungsfunktion für die Leistungs- merkmale

* paralleler bzw. gleichzeitiger Fax-Über¬ tragen und Datenübertragung bei laufen¬ der Sprach- und Datenkommunikation

Ein Telefondatendienst bezüglich Steuerungen digitaler Tele- fonapperate mit der Dateneingabe über ein Telekommunikati¬ ons- und Informationssystem und Identifikation des Anrufers über ISDN oder Euro-ISDN im heutigen lTR6-Protokoll bzw. im zukünftigen EDSSl-Protokoll ist nicht abzusichern. Weitere Nachteile sind, daß Daten und Informationen, die teil- weise in großer Anzahl anliegen, nicht bei dieser Sprach- und Datenkommunikation gegenseitig übermittelt werden kön¬ nen. Eine solche Übermittlung erfolgt dann im Nachgang durch Postsendung oder durch Fax-Übermittlung. Das bedeutet wie¬ derum Zeitverlust und Verzögerung bei dringenden Entschei-

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dungsfindungen. Weiterhin sind Lösungen bekannt, die eine teilweise rationelle Sprach- und Datenkommunikation zulas¬ sen, indem hochwertige Telefonapparate (spezielle) einge¬ setzt sind . Jeder Telefonapparat ist über eine kostenauf- wendige Steckkarte, die mit einer eigens dafür entwickelten Software arbeitet, jeweils nur mit einem Computer verbunden. Neben dem finanziellen hohen Aufwand ist eine solche Lösung mit weiteren Nachteilen verbunden. Die Nachteile bestehen in der Nichtdurchführbarkeit von Konferenzschaltungen unter Einbeziehung von mehreren Teilnehmern, insbesondere bei der Datenübertragung. Eine direkte Datenübertragung vom kompe¬ tenten Teilnehmer zum Anrufer bzw. umgekehrt sowie die Steu- * erung digitaler Telefonapparate mit der Dateneingabe über ein Telekommunikations- und Informationssystem und die Iden- tifikation des Anrufers über ISDN oder Euro ISDN im heutigen lTR6-Protokoll bzw. im zukünftigen EDSSl-Protokoll ist nur mit einem Telefonapparat und dem jeweils angeschlossenen Computer möglich. Nach DE-OS 4101885 ist eine Telekommunikationsanlage, insbe- sondere eine Telefonanlage, bekannt, die eine Vermittlungs¬ anlage mit Endgeräten aufweist und an einem Computer zur erleichterten oder zusätzlichen Abwicklung von computer¬ unterstützten Kommunikationsdiensten angeschlossen ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß der Computer integraler Baustein der Telekommunikationsanlage ist und eine Schnitt¬ stelle aufweist, die nicht für Telekommunikationsdienste, sondern für externe Computerdienste zur Verfügung steht. Diese Lösung ist mit den Nachteilen verbunden, daß sie nicht alle Funktionen der TK-Anlage von jedem im Netz befindlichen Computer nutzen und bedienen kann, so daß von jedem im Netz befindlichen Rechner nicht jede Art von Kommunikation erzeugt werden kann ( Sprach- und Datenkommunikation und Bildübertragung) .

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in dem Patentan-

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spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß man eine Telefonanlage an eine EDV-Anlage derart anbinden kann, daß alle Funktionen des EDV-Systems während der Benutzung der Telefonanlage eingesetzt werden können.

Sie gewährleistet einen datengesteuerten Verbindungsaufbau mit

* den Vermittlungsfunktionen

* Verbinden

* Umkoppeln

* Auslösen

* Rückfragen einleiten * Trennen

* Übergeben

* Makeln

* Mehrfachkonferenz einschalten

* Melden * dem Überwachungssystem

* dem Abfragen des Verbindungszustandes

* der Ermittlung des Teilnehmerzustandes

* der Steuerungsfunktion für die Leistungs¬ merkmale * paralleler bzw. gleichzeitiger Fax-Über¬ tragung und Datenübertragun bei laufender Sprach- und Datenkommunikation

Weitere Vorteile der Erfindung sind die Steuerung dikitaler Telefonapparate mit der Dateneingabe über ein Tele-Kommuni- kations- und Informationssystem und die Identifikation des Anrufers über ISDN oder Euro-ISDN im heutigen lTR6-Protokoll bzw. im zukünftigen EDSSl-Protokoll. Bei Ausfall des LAN kann die Sprachkommunikation fortgeführt werden. Zum Betrei-

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ben dieses Sprach- und Daten-Kommunikationssystems sind einfache Telefonapparate ohne Mehrfunktionen erforderlich.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figur 1 erläutert. Zur Bewältigung des steigenden Kommunikationsbedarfes ist es erforderlich, daß die Sprach- und Daten-Kommunikations-Sy¬ steme wirtschaftlicher gestaltet werden und hier ist der Bedarf nach einem Integrationssystem am akutesten.

Die in Figur 1 dargestelte Schaltungsanordnung zur Integra¬ tion von EDV-Systemen bei der Benutzung von Telefonanlagen wird zur Verdeutlichung an einer intelligenten Telefonan¬ lage gezeigt, die an das öffentliche Telefonnetz ISDN oder Euro-ISDN nach außen und nach innen so wohl über das LAN mit drei Personalcomputern als auch mit drei Telefonapparaten verbunden ist. Es sei jedoch betont, daß diese Schaltungsan- Ordnung auch mit eigens dafür vorgesehener Software für ana¬ loge Telefonanlagen einsetzbar ist.

Wenn ein Anrufer über das öffentliche Telefonnetz ISDN oder Euro-ISDN 1 einen kompetenten Teilnehmer des Telefonappara- tes 2 anwählt und die Verbindung ist hergestellt, dann er- folgt die Verbindung über eine intelligente Telefonanlage 3 und über eine Leitung a mit dem Telefonapparat 2 direkt. Gleichzeitig wird mit dem Personalcomputer 4, der dem Tele¬ fonapparat 2 zugeordnet ist, eine Verbindung zur intelligen¬ ten Telefonanlage 3 über eine Leitung b, einem Integrations- element 5, das aus einem Rechensystem 6, aus einer Software 7 und aus einem SDLC- oder ISDN- Verbindungselement 8 mit einer internen Software besteht, einer Leitung c, ein LAN 9 unter Einbeziehung des LAN-Servers 10 mittels Leitung d und einer Leitung e hergestellt. Mit dieser Verbindung wird jede Wahlfunktion hergestellt, der ankommende Ruf ist identifi¬ ziert und alle erforderlichen Daten werden am Personalcompu¬ ter 4 angezeigt. Dies wird durch das Integrationselement 5 in der Weise bewirkt, daß bei Anliegen eines Rufes am Tele-

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fonapparat 2 sofort von der intelligenten Telefonanlage 3 dem Integrationselement 5 ein Signal über die Leitung b übergeben wird, das vom Integrationselement 5 in einem Da¬ tensatz, mit entsprechenden Informationen versehen, über das LAN 9 an den zugehörigen Personalcomputer 4 übergibt. Hier¬ bei ist es möglich, aus dem LAN-Server 10 und dessen Daten¬ bank direkt den Anrufer zeitgleich mit dem eingehenden Ruf Daten und Informationen zu übergeben. Ist der vom Anrufer angewählte Teilnehmer mit dem Telefonapparat 2 nicht der kompetente Teilnehmer, dann kann dieser durch Bedienung der Tastatur seines Personalcomputers 4 und durch die Vermitt¬ lung eines Datensatzes über die Leitung e, das LAN 9 über die Leitung c an das Integrationselement 5 veranlassen, daß durch von dem Integrationselement 5 erzeugtem Signal, daß über die Leitung b an die intelligente Telefonanlage 3 und von dort über die Leitung a der kompetenten Teilnehmer z. B. Telefonapparat 11 gerufen wird. Auch hier werden sofort nach erfolgter Verbindung auf dessen Personalcomputer 12 al¬ le notwendigen Daten angezeigt, ausgelöst durch Signale der intelligenten Telefonanlage 3, die in dem Integrationse¬ lement 5 zu einem Datensatz umgewandelt und über das LAN 9 unter Einbeziehung der Datenbank des LAN-Servers 10 und den entsprechenden Leitungen c; d; e an den Personalcomputer 12 gesandt wurden und die notwendige Kommunikation kann sofort erfolgen. Benötigt der angerufene bzw. der weiter vermittelte kompetente Teilnehmer z. B. am Telefonapparat 11 die Einbeziehung von einem weiteren kompetenten Teilnehmer oder mehreren kompetenten Teilnehmern zur Abklärung von Fragen und Daten des Anrufers, dann kann er durch die Bedie- nung der Tastatur des eigenen Personalcomputers 12 und durch Übermittlung eines Datensatzes in gleicher Weise wie oben dargelegt, über die intelligente Telefonanlage 3 diese kom¬ petenten Teilnehmer in Konferenz durch Herstellung der Ver¬ bindung einbeziehen, so daß alle Telefonapparate 2; 11; 13 und Personalcomputer 4; 12; 14 in Verbindung stehen. Wobei dann auch von allen an der Konferenz Beteiligten Daten und

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Informationen zum Anrufer und vom Anrufer an die an der Konferenz Beteiligten übermittelt werden können. Eine Über¬ mittlung von Daten zwischen den kompetenten Teilnehmern ist ebenfalls möglich, ungeachtet dessen, ob ein Anrufer in die Sprach- und Datenkommunikation einbezogen ist oder nicht.

Parallel zur oben genannten Sprach- und Datenkommunikation besteht die Möglichkeit, daß jeder kompetente Teilnehmer dem Anrufer ein Fax übermitteln kann. Diese gleichzeitige bzw. parallele Faxübermittlung neben der laufenden Sprach- und Datenkommunikation wird über die Ver¬ bindung des jeweiligen Personalcomputers 4, 12 oder 14 gleichzeitig über die Leitung e mit dem LAN 9 unter Einbe¬ ziehung des LAN-Servers 10 über die Leitung d, über die Leitung c mit dem Integrationselement 5, das aus dem Rechen- system 6, aus der Software 7 und dem SDLC- oder ISDN-Verbin¬ dungselement 8 mit einer internen Software besteht und über die Leitung b mit der intelligenten Telefonanlage 3 dem öffentlichen Telefonnetz ISDN oder Euro-ISDN und somit mit dem Anrufer vorgenommen, indem die Tastatur des Personal- Computers 4; 12 oder 14 bedient wird.

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Verwendete Bezugszeichen

1 öffentliches Telefonnetz ISDN oder Euro ISDN

2 Telefonapparat beim Personalcomputer 4

3 intelligente Telefonanlage

4 Personalcomputer beim Telefonapparat 2

5 Integrationselement

6 Rechensystem

7 Softwareschicht

8 SDLC- oder ISDN- Verbindungselement

9 LAN

10 LAN-Server

11 Telefonapparat beim Personalcomputer 12

12 Personalcomputer beim Telefonapparat 11

13 Telefonapparat beim Personalcomputer 14

14 Personalcomputer beim Telefonapparat 13

b; c; d Leitungen

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