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Title:
CIRCULAR COMB FOR A COMBING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/194088
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a circular comb for a combing machine, having a main body (14) and having an axis of rotation (18) and a direction of rotation (D), wherein at least two comb segments (16; 16a-16e) are attached to an outer face of the main body (14) and the comb segments (16a-16e) have clothings (20) consisting of tooth elements (22), arranged next to one another in the direction of the axis of rotation (18), with tooth tips (24), which have a tooth height (28). According to the invention, a spacer (36) having a length in the direction of the axis of rotation (18), a width (38) in the direction of rotation (D) and a height is provided on the main body (14) between the comb segments (16; 16a-16e) or after the last comb segment (16e) as seen in the direction of rotation (D), wherein the comb segments (16; 16a-16e) are spaced apart from one another by the spacer (26) tangentially about the width (38) thereof.

Inventors:
DRATVA CHRISTIAN (CH)
BURKHARD TOBIAS (CH)
Application Number:
PCT/IB2020/051915
Publication Date:
October 01, 2020
Filing Date:
March 05, 2020
Export Citation:
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Assignee:
GRAF CIE AG (CH)
International Classes:
D01G19/10
Domestic Patent References:
WO2013178305A12013-12-05
Foreign References:
CH635137A51983-03-15
EP2883984A12015-06-17
CN109112676A2019-01-01
GB1332359A1973-10-03
DE102009032799A12011-02-24
DE102009032799A12011-02-24
Attorney, Agent or Firm:
MASCHINENFABRIK RIETER AG (CH)
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Claims:
Patentansprüche

1. Rundkamm für eine Kämmmaschine mit einem Grundkörper (14) und mit einer Drehachse (18) und einer Drehrichtung (D), wobei zumindest zwei Kammsegmen te (16; 16a - 16e) auf einer Aussenfläche des Grundkörpers (14) angebracht sind und die Kammsegmente (16a - 16e) Garnituren (20) aufweisen bestehend aus in Richtung der Drehachse (18) nebeneinander angeordneten Zahnelementen (22) mit Zahnspitzen (24) welche eine Zahnhöhe (28) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkörper (14) zwischen den Kammsegmenten (16; 16a - 16e) oder in Drehrichtung (D) gesehen nach dem letzten Kammsegment (16e) ein Distanzstück (36) mit einer Länge in Richtung der Drehachse (18), einer Breite (38) in Drehrichtung (D) und einer Höhe vorgesehen ist, wobei die Kamm segmente (16; 16a - 16e) durch das Distanzstück (36) um dessen Breite (38) tan gential voneinander beabstandet sind.

2. Rundkamm nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkör per (14) zwischen den Kammsegmenten (16; 16a - 16e) und in Drehrichtung (D) gesehen nach dem letzten Kammsegment (16e) jeweils ein Distanzstück (36) mit einer Länge in Richtung der Drehachse (D), einer Breite (38) in Drehrichtung (D) und einer Höhe vorgesehen sind.

3. Rundkamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanz stück (36) eine Führungsfläche (40) aufweist, die auf einer der Drehachse (18) abgewandten Seite angeordnet ist.

4. Rundkamm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (40) in einem Querschnitt eine symmetrische und konvexe oder konkave oder dreieckige Form aufweist.

5. Rundkamm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (40) eine asymmetrische Dachform mit einem kürzeren Abschnitt (40a) und einem längeren Abschnitt (40b) aufweist, wobei in Drehrichtung (D) gesehen der kürzere Abschnitt (40a) vor dem längeren Abschnitt (40b) angeordnet ist. 6. Rundkamm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnit te (40a, 40b) der Führungsfläche jeweils (40) einen Winkel (ß) von 50° bis 70° zu einer Senkrechten auf eine Tangentiale der Aussenfläche des Rundkamms (10) ausbilden. 7. Rundkamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (36), welches zwischen den Kammsegmenten angeordnet ist, eine maximale Höhe von 3,0 mm aufweist.

8. Rundkamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (38) des Distanzstücks (36) 1.0 mm bis 5,5 mm beträgt. 9. Rundkamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Distanzstücks (36) einer Länge der Kammsegmente (16) in Richtung der Drehachse (18) entspricht.

10. Rundkamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (36) mit dem Grundkörper (14) über ein Befestigungsmittel lösbar verbunden ist.

11. Rundkamm nach einem der der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (36) mit dem Grundkörper (14) einstückig ausgebildet ist.

12. Rundkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (36) mit einem Kammsegment (16) einstückig ausgebildet ist. 13. Rundkamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (36) zumindest in einem Teilbereich eine Markierung auf weist.

14. Kämmmaschine mit einem Rundkamm (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.

Description:
Rundkamm für eine Kämmmaschine

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rundkamm für eine Kämmmaschine.

Mit Garnituren ausgestattete Rundkämme werden bei der Verarbeitung bzw. Veredlung von Fasern in Kämmmaschinen zur Ausscheidung von Kurzfasern und Nissen sowie Schalenteilen aus dem bereits kardierten Rohfasermaterial benutzt. Dabei wird durch den Kämmvorgang der Stapel, d. h. die Faserlänge des Rohfasermaterials vereinheit licht. Zu diesem Zweck ist die Kämmmaschine üblicherweise zwischen der Karde und der Strecke angeordnet.

In der Kämmmaschine wird ein aus vorzugsweise bereits kardierten Fasern bestehen der Faserbart eines Faserbandes mit einem Faserband aus bereits gekämmten Fasern verlötet, von einer Zange gehalten und von den Zähnen der Kammsegmente des Rund kamms durchfahren. Der gesamte Vorgang des Eingreifens der Zähne der Kammseg mente in den Faserbart über das Kämmen und Verlöten bis zum Eingreifen des Rund kamms in einen der Zange neu zugeführten Faserbart wird als "Kammspiel" bezeichnet.

Flerkömmliche Rundkämme weisen einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper mit einer Drehachse auf, wobei Kammsegmente auf dem Umfang des Grundkörpers angebracht sind. Während des Betriebs der Kämmmaschine dreht sich der Rundkamm um seine Drehachse und ist bezüglich der Zange so angeordnet, dass zwar die Zähne des Kamms den von der Zange gehaltenen Faserbart durchfahren können, aber der Grundkörper bei weiterem Drehen des Rundkammes das Verlöten des gekämmten Fa serbartes nicht behindert.

Um eine gleichbleibende und optimale Kämmarbeit durch die Garnitur des Rundkamms zu gewährleisten, ist es notwendig, dass sich keine Ablagerungen zwischen den Zäh nen der Kammsegmente der Garnitur festsetzen. Derartige Ablagerungen würden das vollständige Eindringen der Zähne in den auszukämmenden Faserbart beim Kämmvor gang behindern, bzw. verschlechtern.

Wie beispielsweise aus der DE 10 2009 032 799 A1 bekannt, verlaufen die Zahnspitzen der Zahnelemente des jeweiligen Kammsegments beim Rundkamm in einem entspre- chenden Winkel in Drehrichtung und weisen jeweils eine Zahnhöhe auf, so dass die Zahnelemente ausgehend von einem Zahngrund einen überhängenden Zahnbereich ausbilden. Dieser überhängende Zahnbereich in Verbindung mit der Zahnhöhe erlaubt ein Eingreifen einer auszukämmenden Faser in das jeweilige Zahnelement des Kamm segmentes und führt insbesondere bei erhöhter Fasermasse durch erhöhte Kämmspiel zahl der Kämmmaschine zur Schlaufenbildung der Fasern um die jeweiligen Zähne. Diese Umschlingung der Faser um den Zahn kann entsprechend zur Faserschädigung führen.

Weiter liegen im Übergang von aneinander angrenzenden Kammsegmenten wegen der unterschiedlich eingestellten Kämmwirkung der Kammsegmente entsprechende Ker ben, Stufen oder Verpressungen vor, die eine sogenannte Barriere für die Faser ausbil den und so an den Engstellen zum unerwünschten Verschmutzen des Rundkamms füh ren.

Auch besteht die Gefahr, dass bei erhöhter Fasermasse, die Fasern sich wegen der unterschiedlichen Zahnhöhe in den Kammsegmenten am Zahngrund ansammeln kön nen und so die Kämmqualität des Rundkamms negativ beeinflussen, wodurch ebenfalls keine gleichbleibende Kämmarbeit gewährleistet ist.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Rundkamm zu schaffen, der die Gefahr der Faserschädigung reduziert und den Grad der Verschmutzung der Zahnele mente am Rundkamm verringert.

Zur Lösung der Aufgabe wird nunmehr vorgeschlagen, einen Rundkamm für eine Kämmmaschine mit einem Grundkörper und mit einer Drehachse und einer Drehrich tung vorzusehen, wobei zumindest zwei Kammsegmente auf einer Aussenfläche des Grundkörpers angebracht sind und die Kammsegmente Garnituren aufweisen beste hend aus in Richtung der Drehachse nebeneinander angeordneten Zahnelementen mit Zahnspitzen welche eine Zahnhöhe aufweisen. Erfindungsgemäss ist auf dem Grund körper zwischen den Kammsegmenten oder in Drehrichtung gesehen nach dem letzten Kammsegment ein Distanzstück mit einer Länge in Richtung der Drehachse, einer Brei te in Drehrichtung und einer Höhe vorgesehen, wobei die Kammsegmente durch das Distanzstück um dessen Breite tangential voneinander beabstandet sind. Die Verwendung eines Distanzstückes zwischen zumindest zwei Kammsegmenten hat den vorteilhaften Effekt, dass der Übergang der Fasern bei der Kämmarbeit entgegen der Drehrichtung schonender erfolgt. Dies liegt vor allem daran, dass das Distanzstück die sogenannte Barriere in Form von einem Sprung, einer Kerbe oder einer Verpres- sung mechanisch kompensieren kann. Folglich wird die auszukämmende Faser gleich- mässiger vom jeweiligen Kammsegment eingezogen und verhindert so einerseits die Faserschädigung an den Zähnen selbst sowie anderseits den Grad der Verschmutzung des Rundkamms an den jeweiligen Übergängen.

Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung ist das Distanzstück in Drehrichtung gesehen nach dem letzten Kammsegment, also am Ende der Garnitur, vorgesehen. Bei dieser Ausführung unterstützt das Distanzstück, in vorteilhafter Weise, dass sich am Ende der Garnitur keine Fasern während der Übergabe vom Rundkamm an das nach geschaltete Abreisszylinderpaar doch noch auf dem Rundkamm absetzen können, wodurch der Grad der Verschmutzung erheblich minimiert werden kann.

Bei einer bevorzugten kombinierten Ausführung sind auf dem Grundkörper zwischen den Kammsegmenten und in Drehrichtung gesehen nach dem letzten Kammsegment, also am Ende der Garnitur, jeweils ein Distanzstück mit einer Länge in Richtung der Drehachse, einer Breite in Drehrichtung und einer Höhe vorgesehen. Bei dieser kombi nierten Ausführung ist die auszukämmende Faser zwischen dem Übergang von min destens zwei Kammsegmenten und zudem am Ende der Garnitur jeweils optimal ge führt, wodurch die Gefahr von Verschmutzungen und Faserschädigungen erheblich mi nimiert sind.

Bevorzugt weist das Distanzstück eine Führungsfläche auf, die auf einer der Drehachse abgewandten Seite angeordnet ist. Die Führungsfläche des Distanzstückes auf der ab gewandten Seite der Drehachse des Rundkamms hat den voreilhaften Effekt, dass die auszukämmende Faser schonend in Kämmrichtung auf der Oberfläche der Führungs fläche geführt wird und zudem den Einzug der Faser in das Zahnelement ohne einen Sprung zwischen den Kammsegmenten ermöglicht. Dadurch wird die Gefahr der Fa serschädigung erheblich minimiert und entsprechend die Kämmarbeit des Rundkamms verbessert. Bevorzugt weist die Führungsfläche in einem Querschnitt eine symmetrische und kon vexe oder konkave oder dreieckige Form auf. In vorteilhafter Weise kann je nach Aus führung des Querschnitts der Führungsfläche die Führung der Faser beim Kämmvor gang mit dem Rundkamm derart eingestellt werden, dass die Gefahr der Faserschädi gung und der Grad der Verschmutzung so klein wie möglich gehalten sind.

Bei einer alternativen Ausführung weist die Führungsfläche eine asymmetrische Dach form mit einem kürzeren Abschnitt und einem längeren Abschnitt auf, wobei in Drehrich tung gesehen der kürzere Abschnitt vor dem längeren Abschnitt angeordnet ist. Die asymmetrische Dachform der Führungsfläche des Distanzstückes erlaubt eine optimale Führung der Faser entgegen der Drehrichtung gesehen einerseits beim Austritt der Fa ser aus dem einen Kammsegment und anderseits beim Eintritt in das benachbarte Kammsegment. Der Übergang der Faserfläche indem in Drehrichtung gesehen der kür zere Abschnitt vor dem längeren Abschnitt angeordnet ist, hat den vorteilhaften Effekt, dass die auszukämmende Faser sich optimal auf dem längeren Abschnitt ausrichten kann, bevor der kleinere Abschnitt den Fasertransfer in das benachbarte Kammseg ment ermöglicht. Dadurch wird einerseits die Faser optimal während des Kämmvor gangs mit der Garnitur optimiert und anderseits die Gefahr der Verschmutzung und Fa serschädigung erheblich minimiert.

Es ist auch denkbar in Drehrichtung gesehen den längeren Abschnitt vor dem kürzeren Abschnitt anzuordnen. Hierbei ist insbesondere zu beachten, dass die Länge des ent sprechenden Abschnitts derart zu gestalten ist, so dass beim Übergang von mindestens zwei benachbarten Kammsegmenten die gleitende und schonende Führung der Faser gewährleistet ist, um so die Gefahr der Faserschädigung und den Grad der Verschmut zung zu minimieren.

Bevorzugt bilden die beiden Abschnitte der Führungsfläche jeweils einen Winkel ß von 50° bis 70°, vorzugsweise von 60°, zu einer Senkrechten auf eine Tangentiale der Aus- senfläche des Rundkamms aus. Der Winkel ß zur Senkrechten auf die Tangentiale der Aussenfläche des Rundkamms erlaubt eine stressfreie Führung der Faser auf der Füh rungsfläche des Distanzstückes, wodurch insbesondere der Einzug in das Kammseg ment verbessert und zudem eine höhere Kämmwirkung erzielt wird. Weiter bevorzugt weist das Distanzstück, welches zwischen den Kammsegmenten an geordnet ist, eine maximale Höhe von 3,0 mm auf. Der Vorteil einer maximalen Höhe von 3,0 mm des Distanzstückes ist darin zu sehen, dass die Gefahr der Schlaufenbil dung der Faser um den Zahn erheblich minimiert wird, weil die Faser sehr schonend in einem überhängenden Zahnbereich eingezogen wird. Diesbezüglich sei erwähnt, dass die Zahnhöhe von einem Zahn grösser als 3,0 mm ist so dass die Faser mittels des Dis tanzstückes genau im dem Bereich des Zahnes optimal geführt ist, wo ansonsten die Schlaufenbildung der Faser um eine bogenförmige Zahnbrust erfolgen würde und die Faserschädigung hervorrufen würde. Folglich wird mit der maximal eingestellten Höhe des Distanzstückes gewährleistet, dass die Schlaufenbildung der Faser im Bereich der bogenförmigen Zahnbrust verhindert wird.

Beim Distanzstück, welches in Drehrichtung gesehen, nach dem letzten Kammseg ment, also am Ende der Garnitur, angeordnet ist, kann die Höhe je nach Anwendungs zweck auch höher als 3,0 mm sein. Der Zweck bei dieser Ausführung ist darin zu se hen, den Fasertransfer vom Kämmvorgang mit dem Rundkamm in den Lötvorgang mit dem nachgeschalteten Abreisszylinderpaar so stressfrei wie möglich auszuführen.

Besonders bevorzugt beträgt die Breite des Distanzstückes 1 ,0 mm bis 5,5 mm, vor zugsweise 2,5 mm. Die Distanz zwischen den Kammsegmenten welche über die Breite tangential zur Drehrichtung definiert ist, hat den vorteilhaften Effekt, dass sich die Faser optimal ausrichten kann, bevor der Einzug in das Zahnelement des nächsten Kamm segmentes erfolgt. Es ist in diesem Zusammenhang von Vorteil, dass die Breite des Distanzstückes so lang ist, dass die Faser sich optimal auf dem kürzeren Abschnitt und längeren Abschnitt der Faserführung ausrichten kann, um den schonenden Übergang zwischen den Kammsegmenten zu erlauben.

Weiter bevorzugt entspricht die Länge des Distanzstückes einer Länge der Kammseg mente in Richtung der Drehachse. In vorteilhafter Weise stabilisiert das Distanzstück die beiden benachbarten Kammsegmente, wenn die Länge des Distanzstückes der Länge des Rundkamms entspricht. Auch wird auf diese Art und Weise die Faser sehr homogen in Richtung der Drehachse von einem Kammsegment zum anderen geführt und sehr schonend eingezogen. Entsprechend verbessert sich die Kämmarbeit des Rundkamms in vorteilhafter Weise.

Es ist alternativ jedoch auch denkbar, dass das Distanzstück sich nur anteilig in Rich tung der Drehachse erstreckt und mehrere Teilstücke hintereinander aufweist. Diese Ausführung ist zwar etwas aufwendiger bei der Montage, aber ohne weiteres denkbar.

Besonders bevorzugt ist das Distanzstück mit dem Grundkörper über ein Befesti gungsmittel lösbar verbunden. Durch die lösbare Verbindung des Distanzstückes mit dem Grundkörper können unterschiedlich ausgebildete Distanzstücke im Sinne der Hö he, der tangentialen Breite sowie Länge und Anordnung der Führungsfläche ausgebil det werden. Durch den schnellen Austausch des Distanzstückes kann auf sehr einfache Art und Weise mit der gleichen Garnitur des Rundkamms der Verschmutzungsgrad und die Faserschädigung je nach auszukämmender Faser so minimal wie möglich einge stellt werden.

Alternativ könnte das Distanzstück auch über eine Verklebung mit dem Grundkörper verbunden sein. Durch die Verklebung ist jedoch die Möglichkeit zum Austausch des Distanzstücks mit anderen Anforderungen eher mühsam, aber denkbar.

Bei einer weiteren Alternative ist das Distanzstück mit dem Grundkörper einstückig ausgebildet. Bei dieser Ausführung kann das Distanzstück bei der Fertigung des Grundkörpers in vorteilhafter Weise direkt mit angeformt werden, wodurch der Arbeits schritt einer manuellen Montage des Distanzstückes über Befestigungsmittel oder eine Verklebung am Grundkörper eingespart werden kann.

Bei einer weiteren alternativen Ausführung ist das Distanzstück mit einem Kammseg ment einstückig ausgebildet. Bei dieser Ausführung kann das Distanzstück bei der Fer tigung des Kammsegmentes mit berücksichtigt werden. Auf diese Art und Weise, könn te die Montage von Kammsegment und Distanzstück auf dem Grundkörper des Rund kamms erheblich verbessert und vereinfacht werden. Dabei könnten Bausätze mit un terschiedlicher Kämmwirkung der Kammsegmente zusammen mit den gewünschten Spezifikationen des Distanzstückes zum Einsatz kommen. Besonders bevorzugt weist das Distanzstück zumindest in einem Teilbereich eine Mar kierung auf. Als Teilbereich des Distanzstückes kann die Faserführungsfläche oder aber auch der Übergang vom einen Abschnitt zum anderen Abschnitt angesehen werden. Auch ist es denkbar, dass der Teilbereich ein in tangentialer oder axialer Richtung be grenzter Bereich ist, auf der die Markierung vorgesehen ist. Als Markierung kann bei spielsweise eine Gravur, eine Farbcodierung, ein spezifisches Muster oder eine Struktur auf der Oberfläche der Führungsfläche angebracht sein. Dies hat den vorteilhaften Ef fekt, dass über die Markierung die Kämmwirkung des eingesetzten Rundkamms ange zeigt werden kann, welche für eine spezifische Faserlänge oder Faserqualität einge setzt werden sollen. Die Farbcodierung erlaubt eine schnelle Zuordnung jenes Rund kamms mit den korrekten Rundkammspezifikationen. Dadurch werden die Montage und der Austausch des Rundkamms erheblich beschleunigt.

Weiter betrifft die vorliegende Erfindung eine Kämmmaschine mit einem erfindungsge- mässen Rundkamm wie oben ausgeführt.

Weitere Vorteile der Erfindung sind anhand eines nachfolgend beschriebenen und ge zeigten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Rundkamm;

Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung des Ausschnitts A von Fig. 1 ;

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Distanzstücks gemäss Fig. 1 ;

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Distanzstücks;

Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung einer hinteren Sektion eines letzten Kamm segments; und

Fig. 6 einen Querschnitt durch einen weiteren erfindungsgemässen Rundkamm.

Ein in Fig. 1 dargestellter Rundkamm 10 besteht im Wesentlichen aus einem kreiszy lindrischen und als Flohlkörper 12 ausgeführten Grundkörper 14 und einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Grundkörpers 14 hintereinander angeordneten Kammsegmen ten 16a - 16e. Der Grundkörper 14 ist in bekannter Art und Weise auf einer Rund kammwelle 17 drehfest angebracht welche drehbar um eine Drehachse 18 gelagert ist. Der Rundkamm 10 weist entsprechend im eingebauten Zustand eine Drehrichtung D in einer Kämmmaschine auf.

Jedes der Kammsegmente 16a - 16e umfasst eine Garnitur 20 bestehend aus neben einander angeordneten Zahnelementen 22. Bei Rundkämmen wird allgemein die Kämmwirkung dadurch erzeugt, in dem, wie in Fig. 1 gezeigt, in Drehrichtung D des Rundkamms 10 gesehen, das erste Kammsegment 16a sehr grobe Zahnelemente 22 mit grossem Abstand zueinander aufweist und entgegen der Drehrichtung D des Rund kamms 10 die Zahnelemente 22 der jeweiligen nachfolgenden Kammsegmente 16b bis 16e immer feiner mit kleineren Abständen ausgebildet sind.

Die Zahnelemente 22 weisen Zahnspitzen 24 auf, wie in Fig. 2 gezeigt, die in einem Winkel a zur Drehrichtung D des Rundkamms verlaufen und eine Zahnhöhe 28 aufwei sen. Die Zahnhöhe 28 ist definiert durch einen Abstand von der Zahnspitze 24 zu einer Zahngrundlinie 30. Die Zahnspitzen 24 der Zahnelemente 22 sind jeweils der äusserste Punkt des Rundkamms 10 und bilden daher einen Hüllkreis 32 des Rundkamms 10 aus, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt.

Weil die Zahnspitzen 24 im Winkel a zur Drehrichtung D des Rundkamms 10 verlaufen, bildet sich jeweils in Drehrichtung D eine bogenförmige Zahnbrust 34 mit überhängen den Zahnspitzen 24 aus, wie in Fig. 1 und in vergrösserter Darstellung des Ausschnitts A gemäss Fig. 1 in Fig. 2 gezeigt. Die überhängende Zahnspitze 24 führt dazu, dass sich im jeweiligen Übergang zwischen zwei benachbarten Kammsegmenten 16 die auszukämmende Faser in der jeweils gebogenen Zahnbrust 34 Umschlingen kann. Diese Art der Umschlingung der Faser um die Zahnbrust 34 kann bei erhöhter Faser masse durch eine hohe Kämmspielzahl der Kämmmaschine zu unerwünschten Faser schädigungen führen.

Ausserdem sind die Zahnelemente 22 wie oben bereits ausgeführt zwischen den ein zelnen Garnituren 20 der Kammsegmente 16 hinsichtlich ihrer Kämmwirkung unter schiedlich ausgebildet, d.h. die Abstände und Eingriffswinkel der Zahnelemente 22 für die Fasern sind in jedem Kammsegment 16 unterschiedlich, so dass beim Übergang zwischen den jeweiligen Kammsegmenten 16 sogenannte funktionale Barrieren in Form von Kerben, Stufen und Verpressungen vorliegen, die wiederum eine unerwünschte Ansammlung der erhöhten Fasermasse bewirken.

Zudem ist jedes Zahnelement 22 über die Zahnhöhe 28 in Verbindung mit einem Zahn grund 31 wie ein sehr enger Kanal als Zahnlücke 33 ausgebildet (siehe Fig. 2), so dass die Zahnelemente 22 die Gefahr bergen, dass sich die Fasern im Zahngrund 31 fest setzen können, wenn eine erhöhte Fasermasse bei hoher Kämmspielzahl der Kämm maschine mit dem Rundkamms ausgekämmt wird.

Erfindungsgemäss ist aus den oben genannten Gründen in vorliegendem Ausführungs beispiel gemäss Fig. 1 zwischen dem dritten Kammsegment 16c und vierten Kamm segment 16d sowie zwischen dem vierten Kammsegment 16d und dem fünften Kamm segment 16e auf der Aussenfläche des Grundkörpers 14 jeweils ein Distanzstück 36 angebracht. Die jeweiligen Kammsegmente 16c, 16d und 16e sind durch das jeweilige Distanzstück 36 um eine Breite 38 tangential voneinander beabstandet.

Als maximale Flöhe für das Distanzstück 36 sind 3.0 mm vorgesehen, wobei diese Flö he sich im Bereich der bogenförmigen Zahnbrust 34 zwischen der Zahnspitze 24 und dem Zahngrund 31 befindet. Die Abmessung des Distanzstücks 36 zwischen den Kammsegmenten 16 entspricht einer tangentialen Breite 38 von 3,0 mm. Die Länge des Distanzstückes 36 ist vorzugsweise 300 mm und entspricht der Länge der Kammseg mente 16 in Richtung der Drehachse 18.

Das Distanzstück 36 weist, wie in Fig. 2 anhand eines Ausführungsbeispiels und in per spektivischer Darstellung in Fig. 3 gezeigt, eine Führungsfläche 40 in asymmetrischer Dachform auf und ist gemäss Fig. 1 auf einer der Drehachse 18 abgewandten Seite des Rundkamms 10 angeordnet.

Die asymmetrische Dachform weist einen kürzeren Abschnitt 40a der Führungsfläche 40 auf und steht, wie in Fig. 2 gezeigt, der bogenförmigen Zahnbrust 34 gegenüber. Die asymmetrische Dachform weist zudem einen längeren Abschnitt 40b der Führungsflä che 40 auf, die in Drehrichtung D des Rundkamms 10 ausgerichtet ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar, bilden die beiden Abschnitte 40a, 40b der Führungsfläche 40 jeweils einen Winkel ß von 60° zu einer Senkrechten auf eine Tangentiale der Aussenfläche des Rundkamms 10 aus und erlauben auf diese Art und Weise, dass ein auszukämmender Faserbart beim Kämmvorgang mit dem Rundkamm 10 im Übergang von einem Kamm segment 16d zum anderen Kammsegment 16e entgegen der Drehrichtung D optimal und stressfrei geführt wird. Durch den kürzeren Abschnitt 40a der Führungsfläche 40 wird gewährleistet, dass die Fasern einerseits nicht in den Zahngrund 31 gelangen kön nen und anderseits werden die Fasern an der gebogenen Zahnbrust 34 nicht mehr ge schädigt, so dass das Distanzstück 36 den Wechsel der Zahnabstände im Übergang der Kammsegmente 16 entschärft und zudem den Grad der Verschmutzung in den Zahnelementen 22 des Rundkamms 10 verringert.

Die in Drehrichtung zeigende kleinere Flöhe des Distanzstücks 36 ist an die Flöhe des Zahnfusses 31 des jeweiligen vorherigen Zahnelementes 22 des Kammsegmentes an geglichen und ist 1 ,5 mm hoch und die der gebogenen Zahnbrust 34 zugewandte Seite weist eine grössere Flöhe von 3,0 mm auf. So erlaubt das Distanzstück 36 eine stress freie Übergabe der Faser von z.B. dem vierten Kammsegment 16d zum fünften Kamm segment 16e und wird wegen dem kürzeren Abschnitt 40a der Führungsfläche 40 ent gegen der Drehrichtung D sehr schonend, wie in Fig. 2 vergrössert gezeigt, in das Zahnelement 22e des fünften Kammsegmentes 16e, eingezogen.

Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausführung eines alternativen Distanzstücks 36‘, wo bei die beiden Abschnitte 40a‘, 40b‘ der Führungsfläche 40 auf der der Drehachse 18 abgewandten Seite des Rundkamms jeweils konvex gebogen ausgebildet sind.

Fig. 5 zeigt in Drehrichtung D gesehen den hinteren Teil des Rundkamms mit dem letz ten respektive fünften Kammsegment 16e. Wie oben bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 ausgeführt, ist bei Rundkämmen allgemein die Kämmwirkung dadurch gegeben, in dem in Drehrichtung D des Rundkamms 10 gesehen, das erste Kammsegment 16a sehr grobe Zahnelemente 22 mit grossem Abstand zueinander aufweist und entgegen der Drehrichtung D die Zahnelemente 22 der jeweiligen Kammsegmente 16 immer fei ner mit kleineren Abständen ausgebildet sind. Entsprechend ist das letzte Kammseg ment 16e mit den feinsten Zahnelementen 22e und geringsten Abständen zueinander ausgebildet. Üblicherweise weisen die Zahnelemente 22e des letzten respektive fünften Kammseg mentes 16e, wie in Fig. 1 gezeigt, ausgehend von der Zahnspitze 24 zum Zahngrund 31 eine geringere Zahnhöhe 28 wie das vorhergehende Zahnelement 22d des vorange stellten vierten Kammsegmentes 16d auf. Dies führt zum unerwünschten Sprung am Übergang vom vierten Kammsegment 22d zum fünften respektive letzten Kammseg ment 16e. Ergänzend zum Distanzstück 36, wie oben beschrieben und in Fig. 5 gezeigt, kann die Zahnhöhe 28e der Zahnelemente 22e des fünften Kammsegmentes 16e an jene Zahnhöhe 28d des vorhergehenden vierten Kammsegmentes 16d angepasst, also erhöht werden, um diesen unerwünschten Sprung mechanisch zu kompensieren. Der Vorteil hierbei ist, dass ein tieferer Einschnitt der Zahnlücke 33 im letzten Kammseg ment 16e zu einer gleichhohen Einziehebene wie beim vierten Kammsegment 16d für die Fasern führt, was in vorteilhafter Weise wiederum eine höhere Kämmarbeit des fünf ten Kammsegmentes 16e bewirkt.

Es ist selbstverständlich auch denkbar, die Zahnhöhe 28d vom vierten Kammsegment 16d und die Zahnhöhe 28e vom fünften Kammsegment 16e aufeinander anzupassen, ohne die Verwendung des oben beschriebenen Distanzstückes, um die gewünschte Wirkung zu erhalten.

Fig. 6 zeigt eine weitere mögliche Ausführung der vorliegenden Erfindung des Rund kamms 10, wobei auf dem Grundkörper 14 in Drehrichtung D gesehen nach dem letz ten Kammsegment 16e das Distanzstück 36 mit der Länge in Richtung der Drehachse 18, die Breite 38 in Drehrichtung D und die Höhe vorgesehen ist. Diese spezifische Ausführung erlaubt eine verbesserte Übergabe des ausgekämmten Faserbartes vom Rundkamm zum nachgeschalteten Abreisszylinderpaar bei der Kämmmaschine, wo in bekannter Art und Weise der Lötvorgang der ausgekämmten Faserpakete zu einem Faservlies erfolgt.

Um die Faserschädigung beim Einzug des Faserbartes in das erste Kammsegment 16a zu verbessern, werden gemäss Fig. 1 und Fig. 6 vorgeschlagen, einen konischen Ein lauf im vorderen Endbereich des Grundkörpers 14 vorzusehen. Dies bewirkt in vorteil hafter Weise, dass der auszukämmende Faserbart sehr schonend vom ersten Kamm segment 16a eingezogen wird. Dabei ist der vordere Endbereich des Grundkörpers 14 vorzugsweise um 0,6 mm bis 1 ,0 mm abgesenkt, wodurch ein optimaler Eingriffswinkel für den auszukämmenden Faserbart am vorderen Ende des Grundkörpers 14 einge stellt wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass sich gezeigt hat, dass ein grös serer Abstand der Zahnspitzen 22 zu einer Zange der Kämmmaschine im Bereich des ersten Kammsegmentes 16a den Einzug der Fasern erheblich begünstigt. Dadurch werden unerwünschte Faserschädigungen beim ersten Kontakt des Faserbartes mit dem ersten Kammsegment 16a erheblich reduziert. Ein grösserer Abstand als 1 ,0 mm zwischen der Zange und den Zahnspitzen 22 würde kaum noch Sinn machen, da dann die Reinigung der Zahnelemente 22 der ersten Garnitur 20 mit einer Reinigungsbürste nur noch erschwert möglich wäre.

Um entgegen der Drehrichtung beim vorderen Ende des Grundkörpers 14 vom Rund kamm 10, also beim ersten Kammsegment 16a, eine Parallelisierung pro Zahn zu erhal ten, d.h. jede Zahnspitze des ersten Kammsegmentes sollte in den Faserbart an einer anderen Stelle eindringen, wird weiter vorgeschlagen, eine Winkelschrägstellung des ersten Kammsegmentes zwischen 0, 1 ° und 1 ,0° vorzusehen. In diesem Zusammen hang sei erwähnt, dass handelsübliche Rundkämme für das erste Kammsegment kei nen Winkel vorsehen, dadurch stehen die zwei hinteren Zähne des ersten Kammseg mentes im Schatten des ersten Zahns und erbringen so keine weitere Kämmarbeit. Entsprechend bewirkt die vorgeschlagene Winkelschrägstellung des ersten Kammseg mentes eine verbesserte Kämmarbeit mit dem ersten Kammsegment.

An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass ein konischer Einlauf des ersten Kamm segmentes für einen verbesserten Eingriffswinkel des Faserbartes in das erste Kamm segment, durch absenken des Grundkörpers im vorderen Endbereich des Rundkamms ebenso wie die Winkelschrägstellung des ersten Kammsegmentes für eine höhere Pa rallelisierung der Fasern pro Zahn jeweils unabhängig von dem oben beschriebenen Distanzstück zum Einsatz kommen kann oder aber auch in Kombination miteinander einsetzbar sind, um die Kämmarbeit des Rundkamms zu verbessern, die Faserschädi gung bei den Übergängen der Kammsegmente sowie beim Einzug zu Beginn der Kämmarbeit zu minimieren und die Lebensdauer insbesondere der ersten Zahnspitzen des ersten Kammsegmentes zu erhöhen. Legende

10 Rundkamm

12 Hohlprofil

14 Grundkörper

16 Kammsegment

16a - 16e erstes Kammsegment bis fünftes Kammsegment

17 Rundkammwelle

18 Drehachse

20 Garnitur

22 Zahnelement

22e Zahnelement vom fünften Kammsegment

24 Zahnspitze

28 Zahnhöhe

28d Zahnhöhe vom vierten Kammsegment

28e Zahnhöhe vom fünften Kammsegment

30 Zahngrundlinie

31 Zahngrund

32 Hüllkreis

33 Zahnlücke

34 Zahnbrust

36 Distanzstück

36' alternatives Distanzstück

38 Breite vom Distanzstück

40 Führungsfläche

40a kürzerer Abschnitt

40b längerer Abschnitt

40a' konvex gebogen

40b' konvex gebogen

A vergrösserter Ausschnitt von Fig. 1 als Fig. 2

D Drehrichtung des Rundkamms

a Winkel der Zahnspitze zum Zahngrund

ß Winkel der Abschnitte der Führungsflächen vom Distanzstück