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Title:
CLAMP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/067731
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a clamp (1) for a cable-drawn transport means comprising clamp jaws (3, 5) having a clamp back and having clamping tongues (2) adjacent thereto, wherein the clamp back and the clamping tongues (2) have running surfaces (8, 9) for rollers. In the longitudinal direction, the clamping tongues (2) have a substantially S-shaped curved running surface (8), which merges continuously into the running surface (9) of the clamp back.

Inventors:
SUTTERLUETY ANDREAS (AT)
SUTTER JOSEF (AT)
Application Number:
PCT/EP2016/072444
Publication Date:
April 27, 2017
Filing Date:
September 21, 2016
Export Citation:
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Assignee:
INNOVA PATENT GMBH (AT)
International Classes:
B61B12/12
Foreign References:
EP0132721A11985-02-13
FR2675451A11992-10-23
CN104787054A2015-07-22
EP0621163A11994-10-26
Attorney, Agent or Firm:
BEER & PARTNER PATENTANWÄLTE KG (AT)
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Claims:
Ansprüche :

1. Klemme für ein seilgezogenes Fahrbetriebsmittel mit

Klemmbacken (3, 5) mit einem Klemmenrücken und daran

anschließenden Klemmenzungen (2), wobei der Klemmenrücken und die Klemmenzungen (2) Laufflächen (8, 9) für Rollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenzungen (2) in Längsrichtung eine im Wesentlichen S-förmig gekrümmte Lauffläche (8) aufweisen, welche kontinuierlich bzw.

krümmungsstetig in die Lauffläche (9) des Klemmenrückens übergeht .

2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (8) der Klemmenzungen (2) im Bereich ihrer freien Enden (7) eine positive Krümmung (Kp) und darauf folgend eine negative Krümmung (Kn) aufweist.

3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wendepunkt (10) zwischen diesen Krümmungen (Kp, Kn) liegt.

4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendepunkt (10) im Bereich der dem Klemmenrücken zugewandten Hälfte der Klemmenzungen (2) liegt.

5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch

gekennzeichnet, dass die Lauffläche (9) am Klemmenrücken eine negative Krümmung (Kn) aufweist.

6. Klemme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch

gekennzeichnet, dass die positive Krümmung (Kp)ein Maximum (11) aufweist, das vorzugsweise im Mittelbereich, besonders bevorzugt in der Mitte, zwischen dem Wendepunkt (10) und dem freien Ende ( 7 ) .

7. Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch

gekennzeichnet, dass die positive Krümmung (Kp) am freien Ende (7) der Klemmenzungen (2) im Wesentlichen Null ist. Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch

gekennzeichnet, dass die freien Enden (7) der Klemmenzungen (2) abgerundet sind, und dass die positive Krümmung (Kp) an den abgerundeten Bereich mit vorzugsweise negativer Krümmuni anschließt .

Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch

gekennzeichnet, dass die positive Krümmung (Kp) vom

Ende (7) zum Maximum (11) hin kontinuierlich, vorzug

linear, zunimmt. Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch

gekennzeichnet, dass die positive Krümmung (Kp) vom Maximum (11) zum Wendepunkt (10) hin kontinuierlich, vorzugsweise linear, abnimmt. Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch

gekennzeichnet, dass die negative Krümmung (Kn) im

Mittelbereich des Klemmenrückens ein Maximum (12) aufweist. Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch

gekennzeichnet, dass die negative Krümmung (Kn) vom

Wendepunkt (10) zum Maximum (12) am Klemmenrücken hin kontinuierlich, vorzugsweise linear, zunimmt. Klemme nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch

gekennzeichnet, dass die positive Krümmung (Kp) vom freien Ende (7) der Klemmenzunge (2) zum Maximum (11) hin stärker zunimmt als sie vom Maximum (11) zum Wendepunkt (10) hin abnimmt . Klemme nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch

gekennzeichnet, dass die negative Krümmung (Kn) vom

Wendepunkt (10) zum Maximum (12) am Klemmenrücken hin weniger stark zunimmt als vom freien Ende (7) der

Klemmenzunge (2) zum Maximum (11) an der Klemmenzunge (2) .

15. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenzungen (2) eine

Auflagefläche (6) für ein Seil aufweisen, welche der

Lauffläche (8) gegenüber liegt.

16. Klemme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenzungen (2) im Bereich der Auflagefläche (6)

wenigstens eine Ausnehmung (13) aufweisen.

17. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch

gekennzeichnet, dass sie zwei Klemmbacken (3, 5) aufweist, von denen eine Klemmbacke (3) unbeweglich und mit den

Klemmenzungen (2) verbunden ist.

18. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch

gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Abschnitten mit positiver bzw. negativer Krümmung (Kp, Kn) und/oder

innerhalb dieser Abschnitte gerade Abschnitte enthalten sind .

19. Seilgezogenes Fahrbetriebsmittel mit einem Aufnahmebereich für Personen und/oder Gegenstände und einer

Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Aufnahmebereichs mit einem Seil, dadurch gekennzeichnet, dass die

Verbindungseinrichtung eine Klemme (1) nach einem der

Ansprüche 1 bis 18 aufweist.

20. Seilbahnanlage mit wenigstens zwei Stationen, wobei zwischen den Stationen mit einem Seil verbundene Fahrbetriebsmittel fahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die

Fahrbetriebsmittel eine Klemme (1) nach einem der Ansprüche

1 bis 18 aufweisen.

Description:
Klemme

Die Erfindung betrifft eine Klemme für ein seilgezogenes

Fahrbetriebsmittel mit einem Klemmenrücken und daran

anschließenden Klemmenzungen, wobei der Klemmenrücken und die Klemmenzungen Laufflächen für Rollen aufweisen.

Die Erfindung betrifft des Weiteren ein seilgezogenes

Fahrbetriebsmittel, beispielsweise einen Sessel eines

Sessellifts oder eine Seilbahnkabine, mit einem Aufnahmebereich für Personen und/oder Gegenstände und einer

Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Aufnahmebereichs mit einem Seil, sowie eine Seilbahnanlage mit wenigstens zwei

Stationen, wobei zwischen den Stationen mit einem Seil

verbundene Fahrbetriebsmittel fahrbar sind.

Bei Seilbahnen werden in vielen Fällen zwischen Stationen

Stützen mit Rollenbatterien verwendet, wobei diese

Rollenbatterien von den Klemmen zum Teil überfahren und zum Teil unterfahren werden. Das heißt, dass die Klemmen der

Fahrbetriebsmittel über die Rollen der Rollenbatterien hinweg oder unter diesen durch bewegt werden. Die Klemmen sind dabei in der Regel so ausgeführt, dass sie das Seil von oben übergreifen, wodurch die Klemmen den unteren Bereich des Seiles weniger überragen als den oberen Bereich und folglich beim Überfahren einer Rollenbatterie weniger störend wirken als beim

Unterfahren. Es ist allerdings auch möglich, dass die Klemmen den unteren Bereich des Seiles übergreifen, wobei die Erfindung auch für derartige Klemmen uneingeschränkt anwendbar ist.

Dies hat zur Folge, dass beim Unterfahren einer Rollenbatterie nicht nur die einzelnen Komponenten der Rollenbatterie

mechanisch stärker belastet werden, sondern auch die Komponenten der Fahrbetriebsmittel und die Erschütterungen überdies von Fahrgästen als unangenehm empfunden werden.

Um den negativen Einfluss dieser Erschütterungen zu verkleinern, weisen Klemmen für seilgezogene Fahrbetriebsmittel daher

sogenannte Klemmenzungen auf, welche sich im oberen Bereich des Seiles bzw. der Klemmen in Längsrichtung des Seils vor und nach den Klemmen erstrecken um ein sanfteres Auflaufen der Rollen auf den Klemmenrücken und Ablaufen vom Klemmenrücken zu ermöglichen, wenn die Klemmen unter den Rollen durch bewegt werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geometrie dieser Klemmenzungen zu verbessern, damit ein möglichst sanfter

Abrollvorgang der Rollen über den Klemmenrücken ermöglicht wird.

Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Klemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1.

Durch die S-förmig gekrümmte Lauffläche der Klemmenzungen und den kontinuierlichen bzw. krümmungsstetigen Übergang in die Lauffläche des Klemmenrückens wird das dynamische

Systemverhalten, d.h. das Zusammenwirken der Rollen bzw.

Rollenbatterien mit den Klemmen am Seil optimiert, indem abrupte Beschleunigungen der Systemkomponenten beim Unterfahren einer Niederhalte-Rollenbatterie verringert werden.

Die Lauffläche der Klemmenzungen weist bevorzugt im Bereich ihrer freien Enden eine positive Krümmung und darauffolgend eine negative Krümmung auf, wobei ein Wendepunkt zwischen diesen Krümmungen liegt.

Dabei ist weiters bevorzugt, wenn die positive Krümmung im

Mittelbereich zwischen dem Wendepunkt und dem freien Ende ein Maximum aufweist bzw. die positive Krümmung am freien Ende der Klemmenzunge im Wesentlichen Null ist.

Auf diese Weise wird ein kontinuierliches

Beschleunigungsverhalten der über die Klemme und die

Klemmenzungen rollenden Laufrollen der Rollenbatterien und der Klemme mit dem Fahrbetriebsmittel bewirkt. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt:

Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme mit Klemmenzungen in Form einer Kuppelklemme, Fig. 2 eine Ausführungsform einer Klemmenzunge im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht auf die Klemmenzunge von Fig. 2 von

unten, und

Fig. 4 ein Diagramm, das den Verlauf der Krümmung über die

Länge der Klemme mit den Klemmenzungen zeigt.

In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Klemme 1 gezeigt, die in der dargestellten Ausführungsform eine sogenannte Kuppelklemme ist, welche während der Durchfahrt durch eine Station vom Seil, an das sie während der Fahrt auf der Strecke geklemmt ist, gelöst wird. Die Art der Klemme ist für die vorliegenden Erfindung jedoch nicht wesentlich. Die Klemme kann daher beispielsweise auch eine zwar lösbar mit dem Seil verbundene Klemme sein, die aber während der Durchfahrt durch eine Station nicht vom Seil gelöst wird, oder eine fest mit dem Seil vergossene Klemme. Da diese Arten von Klemmen überdies aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, werden diese nicht näher beschrieben.

Da eine Klemme 1, egal welcher Art, das Seil übergreifen muss, damit sie damit dauerhaft oder temporär verbunden werden kann, bildet sie für eine einzelne Rolle für das Seil, ebenso wie für Rollen einer Rollenbatterie, eine Erhebung bzw. ein Hindernis, das beim Überfahren einen Stoß erzeugt. Um diesen Stoß zu mildern bzw. zu minimieren, weisen Klemmen 1 daher Klemmenzungen 2 auf, die ein sanfteres Auflaufen der Rollen auf die Klemme 1 und Ablaufen von der Klemme 1 zu ermöglichen. Wenn die Klemme 1 wie in der dargestellten Ausführungsform eine Kuppelklemme ist, sind die Klemmenzungen 2 an einer

feststehenden Klemmbacke 3 der Klemme 1 befestigt. Das in den Zeichnungen nicht dargestellte Seil wird zwischen einer über einen Hebel 4 beweglichen Klemmbacke 5 und dem feststehenden Teil 3 der Klemme 1 geklemmt. Die Klemmenzungen 2 liegen mit ihrer unteren Auflagefläche 6 auf dem Seil auf.

Wenn die Klemme 1 eine Rolle überfährt, kommen nur die

Klemmbacken 3, 5 im Bereich ihrer unteren Ränder in Kontakt mit der Rolle, wobei der auftretende Stoß erheblich kleiner ist, als wenn eine Rolle mit der Klemme 1 unterfahren wird, da die Klemme 1 die Oberseite des Seiles erheblich überragt. Die Rolle läuft dabei zunächst auf ein Ende 7 einer Klemmenzunge 2 auf und rollt dann auf einer Lauffläche 8 an der dem Seil gegenüberliegenden Seite entlang bis über eine Lauffläche 9 an einem Klemmenrücken der Klemmbacken 3, 5, worauf sie an der Lauffläche 8 der anderen Klemmenzunge 2 wieder von der Klemme 1 abläuft. Die Lauffläche 9 am Klemmenrücken wird bei der in Fig. 1 dargestellten

Ausführungsform der Klemme 1 zum Teil von der beweglichen

Klemmbacke 5 der Klemme 1 als auch von der feststehenden

Klemmbacke 3 der Klemme 1 gebildet. Die Laufflächen 8, 9 sind im Schnitt quer zur Längserstreckung der Klemmenzungen gekrümmt.

Damit die Rolle möglichst stoßfrei über die Laufflächen 8, 9 an den Klemmenzungen 2 und dem Klemmenrücken laufen kann, weisen die Klemmenzungen 2 in Längsrichtung eine im Wesentlichen S- förmig gekrümmte Lauffläche 8 auf, welche kontinuierlich bzw. krümmungsstetig in die Lauffläche 9 des Klemmenrückens übergeht.

Die Lauffläche 8 der Klemmenzungen 2 weist im Bereich ihrer freien Enden 8 eine positive Krümmung Kp und darauf folgend, also auf der der Klemmbacke 3 zugewandten Seite eine negative Krümmung Kn auf. Positive Krümmung bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Krümmungsmittelpunkt der

Lauffläche 8 über der Klemmenzunge 2 liegt, also auf der vom Seil abgewandten Seite der Klemmenzunge 2. Negative Krümmung bedeutet daher, dass der Krümmungsmittelpunkt der Lauffläche 8 auf der dem Seil zugewandten Seite der Klemmenzunge 2 liegt.

Zwischen diesen Krümmungen Kp, Kn liegt ein Wendepunkt 10, der bevorzugt im Bereich der dem Klemmenrücken zugewandten Hälfte der Klemmenzungen 2 liegt. Es kann aber auch ein kurzer gerader Abschnitt vorgesehen sein, auf dem der Wendepunkt 10 liegt.

Die Lauffläche 9 am Klemmenrücken weist ebenfalls eine negative Krümmung auf, in welche die negative Krümmung Kn der Lauffläche 8 der Klemmenzungen 2 kontinuierlich übergeht.

In Verbindung mit Fig. 4 wird eine besonders bevorzugte

Ausführungsform der Krümmung der Laufflächen 8, 9 beschrieben, mit der ein besonders sanftes Abrollen der Rollen einer

Rollenbatterie auf der Klemme 1 ermöglicht wird, wobei einzelne oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Details der Krümmung auch anders ausgeführt werden können.

Die positive Krümmung Kp weist etwa im Mittelbereich zwischen dem Wendepunkt 10 und dem freien Ende 7 ein Maximum auf und ist am freien Ende 7 der Klemmenzungen im Wesentlichen Null. Die positive Krümmung Kp nimmt vom freien Ende zum Maximum hin kontinuierlich, vorzugsweise linear, zu, wie im Diagramm von Fig. 4 dargestellt ist. Das heißt, dass der Krümmungsradius am Ende 7 der Klemmenzunge 2 im Wesentlichen unendlich ist und bis zum Punkt 11, an dem der Krümmungsradius am kleinsten ist, ein Maximum erreicht.

In weiterer Folge nimmt die positive Krümmung Kp vom Maximum am Punkt 11 zum Wendepunkt 10 hin kontinuierlich, vorzugsweise linear, ab, ist dort wieder Null und geht in eine negative

Krümmung Kn über, bis sie im Mittelbereich 12 des Klemmenrückens wieder ein in diesem Fall negatives Maximum aufweist. Auch hier nimmt die negative Krümmung vom Wendepunkt 10 zum Maximum 12 am Klemmenrücken hin kontinuierlich, vorzugsweise linear, zu. Wenngleich eine lineare Zu- und Abnahme bevorzugt ist, könnte diese überall oder auch nur abschnittsweise nicht linear zu- und/oder abnehmen. Des Weiteren können zwischen den einzelnen Abschnitten mit positiver bzw. negativer Krümmung, aber auch innerhalb dieser Abschnitte, gerade Abschnitte enthalten sein.

Bei der Erfindung ist weiters bevorzugt, wenn die positive

Krümmung Kp vom freien Ende der Klemmenzunge zum Maximum 11 hin stärker zunimmt als sie vom Maximum 11 zum Wendepunkt 10 hin abnimmt und wenn die negative Krümmung vom Wendepunkt 10 zum Maximum 12 am Klemmenrücken hin weniger stark zunimmt als vom freien Ende 7 der Klemmenzunge 2 zum Maximum 11 an der

Klemmenzunge. Auch hier könnte die Zu- und Abnahme überall oder auch nur abschnittsweise anders ausgeführt sein.

Die Klemmenzungen 2 sind bevorzugt aus Kunststoff ausgeführt, wobei in deren Grundkörper aus Gründen der Gewichtsersparnis und/oder zur Verbesserung der elastischen bzw. dämpfenden

Eigenschaften Ausnehmungen 13 angebracht sein können. Die freien Enden 7 der Klemmenzungen sind bevorzugt abgerundet, wobei die positive Krümmung Kp an den abgerundeten Bereich anschließt.