DE375407C | 1923-05-12 | |||
GB191108059A | 1912-01-18 | |||
GB168587A | 1922-02-23 | |||
DE815415C | 1951-10-01 | |||
DE2419316A1 | 1975-10-30 | |||
DE9001327U1 | 1990-04-12 |
1. | Reinigungsgerät zur Entfernung von Teerrückständen aus Tabakpfeifenköpfen, daurch gekennzeichnet, dass es die Form einer dreikantigen Feile hat, deren Kanten jeweils 1Omm voneinander entfernt sind, mit runden Reibflächen, die die Teerschicht in dünnen Schichten abträgt und deren Reib flächen einem bestimmten Kreisbogenausschnitt von z. B. : 17mm, 19mm und 21 mm entsprechen. |
2. | Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feileni<opf eine Gesamtlänge von 25mm, eine Stärke von maximal ca. 11 mm hat und das Kopfende nach 20mm in einem Halbkreis mit maximal ca. 5,5mm Radius endet. |
3. | Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Feilenkopf auf der anderen Seite in einen 40mm langen und 5mm dicken Stiel mündet. |
4. | Reinigungsgerät nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stiel in ein 50mm langes und 12mm breites Griffstück übergeht, wodurch sich eine Gesamtlänge von ca. 115,5 mm ergibt. |
Dies hat zur Folge, daß die Pfeife überhitzt wird, - der Pfeifenkopf reißen kann, die Pfeife wird unbrauchbar, - das Tabkaroma verwandelt sich in beißenden Qualm.
Wichtig ist auch eine glatte Oberfläche wodurch der Tabak gut mit dem Pfeifenkopf abschließt, damit keine Nebenluft gezogen wird. Verstärktes Ansaugen als Ausgleich führt ebenfalls zur Überhitzung des Pfeifenkopfes.
An der Seitenwand kann die Teerschicht risikolos total ent- fernt werden, während an der Rauchkanalbohrung und am Boden ca. 1 mm der Teerschicht verbleiben müssen, um die Pfeife vor dem Durchbrennen zu schützen.
Bruyereholzpfeifen kosten im Regelfall zwischen 70,-EUR bis zu 10. 000.- EUR für besonders wertvolle Stücke.
Beschreibung Reinigungsgerät zur Entfernung von Teerrückständen aus Tabapfeifenköpfen.
Zur Zeit üblich ist der sog."Pfeifenschlüssel « aus 2mm starkem Metall.
Mit starkem Druck auf die Teerschicht und einer Zugbewegung im Uhrzeigersinn wird die Teerschicht herausgekratzt.
Hierbei kann man leicht abgleiten und mit dem Schlüsseloberteil den Pfeifenkopfrand beschädigen.
Durch den schwer dosierbaren Druck brechen öfter größere Stücke aus der Kruste heraus, wodurch eine kraterähnliche Oberfläche entsteht.
Von der Standardgröße abweichende konische oder besonders hohe Köpfe können nicht vollständig bearbeitet werden.
Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Pro- blem zugrunde ein Reinigungswerkzeug zu schaffen, daß nach einem neuen Prinzip arbeitet.
Die dreieckige Form des Reinigungskopfes erlaubt es, mit drei Kreisbögen zu arbeiten, die einem Durchmesser des Pfeifen- kopfes von z. B. 17mm, 19mm oder 21mm entsprechen. Somit Wird immer parallel zur Seitenwand gearbeitet und durch die auf-und-ab Bewegung wird Schicht für Schicht bei einer glatten Oberfläche soweit abgearbeitet, wie es gewünscht wird.
Das runde Kopfende sorgt dafür, daß die Teerschicht an dem Rauchkanal und dem Pfeifenkopfboden erhalten bleibt.
Seite 2 Beschreibung Durch die maximale Breite des Reinigungskopfes von ca. 11 mm und die Länge des Stieles von 40mm können konische und besonders hohe Köpfe problemlos bearbeitet werden.