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GB2182086A | 1987-05-07 | |||
JP2001262963A | 2001-09-26 | |||
US20150075907A1 | 2015-03-19 |
P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Steighilfe (1), umfassend: wenigstens eine Trittstufe (2); eine die Trittstufe (2) tragende Trägerstruktur (4) mit einer quer zur Trittstufe (2) vorliegenden Längserstreckung; eine Hakenstruktur (5), um die Steighilfe (1) an einer oberen Berandung (110) eines Drittgegenstandes (100) einzuhängen . 2. Steighilfe nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Stützstruktur, welche in Richtung der Längserstreckung der Trägerstruktur (4) beabstandet zu der Hakenstruktur (5) vorliegt und eingerichtet ist, die Steighilfe (1) gegen eine untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) in einer vorgegebenen Lage abzustützen . 3. Steighilfe nach Anspruch 2, wobei die Stützstruktur an einem unteren Ende (U) der Trägerstruktur (4) angeordnet ist. 4. Steighilfe nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: eine Fixierstruktur (6), welche in Richtung der Längserstreckung der Trägerstruktur (4) beabstandet zu der Hakenstruktur (5) vorliegt und eingerichtet ist, in einer Fixierposition (F) die Steighilfe (1) gegen eine untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zu fixieren; und eine Längsverstellung (7), welche eingerichtet ist, die Längserstreckung der Trägerstruktur (4) zu verstellen, um bei eingehängter Hakenstruktur (5) an der oberen Berandung (110) des Drittgegenstandes (100) die Fixierstruktur (6) in die Fixierposition (F) an der unteren Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zu bringen. 5. Steighilfe nach Anspruch 4, wobei die Fixierstruktur (6) an einem unteren Ende (U) der Trägerstruktur (4) angeordnet ist. 6. Steighilfe nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Längsverstellung (7) unterhalb der Trittstufe (2) angeordnet ist . 7. Steighilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Längsverstellung (7) eingerichtet ist, die Längserstreckung der Trägerstruktur (4) stufenlos zu verstellen. 8. Steighilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Längsverstellung (7) eine Teleskopeinrichtung und eine Arretiereinrichtung umfasst, wobei die Teleskopeinrichtung zwei Trägerelemente der Trägerstruktur nutzt, welche teleskopartig relativ zueinander bewegbar sind und die Arretiereinrichtung eingerichtet ist, die Trägerelemente in einer vorgegebenen Position relativ zueinander kraftschlüssig und/oder formschlüssig zu arretieren. 9. Steighilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Hakenstruktur (5) und/oder die Fixierstruktur (6) an der Trägerstruktur (4) angeordnet ist, insbesondere daran angeformt ist. 10. Steighilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Hakenstruktur (5) und/oder die Fixierstruktur (6) durch Biegeumformen eines Abschnittes (8; 9) der Trägerstruktur (4) gebildet ist. 11. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steighilfe (1) eine Rahmenstruktur (10) mit vertikalen Rahmenabschnitten (11, 12) und horizontalen Rahmenabschnitten (13, 14) umfasst, wobei die Trägerstruktur (4) an den vertikalen Rahmenabschnitten (11, 12) ausgebildet ist und dazwischen die Trittstufe (2) angeordnet ist. 12. Steighilfe nach Anspruch 11, wobei in Bezug auf die Längserstreckung der Trägerstruktur (4) die horizontalen Rahmenabschnitte (13, 14) einander zugewandt sind. 13. Steighilfe nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Hakenstruktur (5) eine Wölbung (15; 15') der vertikalen Rahmenabschnitte (11, 12) umfasst, um daran die Steighilfe (1) an dem Drittgegenstand (100) einzuhängen. 14. Steighilfe nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Fixierstruktur (6) eine weitere Wölbung (16; 16') der vertikalen Rahmenabschnitte (11, 12) umfasst, um damit die untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zumindest teilweise zu umgreifen. 15. Steighilfe nach Anspruch 14, wobei die Wölbung (15; 15') der Hakenstruktur (5) und die weitere Wölbung (16; 16') der Fixierstruktur (6) einander entgegensetzt gewölbt ausgebildet sind . 16. Steighilfe nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei wenigstens einer der horizontalen Rahmenabschnitte (13, 14) in einem Abstand (A) quer zur Längserstreckung der Trägerstruktur (4) vorliegt, um zwischen der Trägerstruktur (4) und dem wenigstens einen horizontalen Rahmenabschnitt (13; 14) den Drittgegenstand (100) aufzunehmen. 17. Steighilfe nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die Rahmenstruktur (10) zwei U-förmig ausgebildete Rahmenteile (17, 18) mit jeweils zwei Schenkelabschnitten (19, 19'; 20, 20') und einem dazwischenliegenden Zwischenabschnitt (21, 22) umfasst, wobei die Rahmenteile (17, 18) an ihren Schenkelabschnitten (19, 19'; 20, 20') unter Ausbildung einer Steckverbindung (23) ineinander geschoben sind, wobei an den Schenkelabschnitten (19, 19'; 20, 20') eines der Rahmenteile (17, 18) die Trägerstruktur (4) für die wenigstens eine Trittstufe (2) ausgebildet ist und das andere Rahmenteil (18) die Fixierstruktur (6) umfasst, und wobei die Steckverbindung (23) ein Bestandteil der Längsverstellung (7) ist. 18. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hakenstruktur (5) ein Adapter (50) zugeordnet ist, welcher eine gewölbte Kontur (53) aufweist, um die obere Berandung (110) des Drittgegenstandes (100) zu umgreifen, insbesondere passgenau zu umgreifen. 19. Steighilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 18, wobei der Fixierstruktur (6) ein Adapter (60) zugeordnet ist, welcher eine gewölbte Kontur (63) aufweist, um die untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) zu umgreifen. 20. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trittstufe (2) an der Trägerstruktur (4) schwenkbar gelagert ist und wenigstens ein erster Anschlag (2.1) vorgesehen ist, gegen welchen die Trittstufe (2) verschwenkt ist, um die Trittstufe (2) zu betreten, und ferner wenigstens ein zweiter Anschlag (2.2) vorgesehen ist, gegen welchen die Trittstufe (2) verschwenkt ist, um die Trittstufe (2) in eine Transportposition (R) zu bringen. 21. Adapter (50; 60) für die Hakenstruktur (5) einer Steighilfe (1) nach Anspruch 18 oder für die Fixierstruktur (6) einer Steighilfe (1) nach Anspruch 19, umfassend einen Grundkörper (51; 61) mit einer nach innen gewölbten Kontur (53; 63), um eine obere Begrenzung (110) oder eine untere Begrenzung (120) eines Drittgegenstandes (100) zu umgreifen. 22. System mit einem Drittgegenstand (100) und einer Steighilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Hakenstruktur (5) der Steighilfe (1) an einer oberen Berandung (110) des Drittgegenstandes (100) eingehängt ist und die Längsverstellung (7) der Steighilfe (1) so eingestellt ist, dass die Fixierstruktur (6) der Steighilfe (1) gegen eine untere Berandung (120) des Drittgegenstandes (100) formschlüssig und/oder kraftschlüssig fixiert ist. 23. Verwendung einer Steighilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 zum Überwinden von Bühnenabsperrwänden (150), Bühnenabsperrgittern, Bühnenabsperrtüren (150') oder dergleichen Abgrenzungen. 24. Verfahren zur Herstellung einer Steighilfe (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem die Schritte umfasst sind: i) Bereitstellen eines umformbaren länglichen Rohlings; ii) Biegeumformen des Rohlings zu einer U-Form mit zwei Schenkelabschnitten (19, 19') und einem dazwischenliegenden Zwischenabschnitt (21); iii) Biegeumformen eines Längenabschnitts (8) der Schenkelabschnitte (19, 19') in Richtung quer zu einer von der U-Form aufgespannten Ebene, um die Hakenstruktur (5) oder die Fixierstruktur (6) der Steighilfe (1) auszubilden. |
Die Erfindung betrifft eine Steighilfe.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Konzept für eine Steighilfe vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird mit einer Steighilfe gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Zur Lösung der Aufgabe werden ferner ein Adapter mit den Merkmalen des Anspruches 21, ein System mit den Merkmalen des Anspruches 22, eine
Verwendung mit den Merkmalen des Anspruches 23 und ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 24 vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und/oder Ausgestaltungen und/oder Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den
Figuren .
Eine grundlegende Steighilfe umfasst wenigstens eine
Trittstufe, insbesondere mit wenigstens einer Trittfläche. Die Steighilfe umfasst ferner eine die wenigstens eine Trittstufe tragende Trägerstruktur mit einer quer zur wenigstens einen Trittstufe, insbesondere quer zur wenigstens einen
Trittfläche, vorliegenden Längserstreckung. Unter der
Bezeichnung „Trittstufe" ist insbesondere jegliche Art von betretbarer Fläche zu verstehen. Insbesondere ist durch die Bezeichnung „Trittstufe" auch eine Sprosse oder dergleichen umfasst. Bei der Steighilfe können mehrere Trittstufen
vorgesehen sein. Auch kann eine einzige Trittstufe vorgesehen sein . Die Steighilfe umfasst insbesondere ferner eine Hakenstruktur, um die Steighilfe an einem Drittgegenstand, wie beispielsweise einer oberen Berandung des Drittgegenstandes , einzuhängen. Insbesondere ist die Hakenstruktur der
Trägerstruktur zugeordnet. Dadurch ist ein Aufsetzen der
Steighilfe auf einem Boden nicht notwendig, wenngleich die Steighilfe für ein Aufsetzen auf einem Boden ausgebildet sein kann. Es kann damit die Trittstufe grundsätzlich in einer beliebigen Höhe vorliegen.
Bei einer Ausführungsform umfasst die Steighilfe eine Stützstruktur, welche in Richtung der Längserstreckung der Trägerstruktur beabstandet zu der Hakenstruktur vorliegt und eingerichtet ist, die Steighilfe gegen eine untere Berandung des Drittgegenstandes in einer vorgegebenen Lage abzustützen. Dadurch ist begünstigt, dass die Steighilfe und insbesondere die Trittstufe an dem Drittgegenstand in der gewünschten
Position in einfacher Weise anzubringen ist. Dazu bedarf es lediglich einem Einhängen der Steighilfe an dem
Drittgegenstand. Durch die Stützstruktur ist die Steighilfe dann bereits in der gewünschten Lage stabil abgestützt.
Beispielsweis ist dazu die Stützstruktur an einem unteren Ende der Trägerstruktur angeordnet. Dadurch sind günstige
Hebelverhältnisse zu erreichen, welche eine stabile Abstützung begünstigen .
Bei einer Ausführungsform umfasst die Steighilfe darüber hinaus eine Fixierstruktur, welche in Richtung der
Längserstreckung der Trägerstruktur beabstandet zu der
Hakenstruktur vorliegt. Die Fixierstruktur ist insbesondere eingerichtet, in einer Fixierposition die Steighilfe gegen den Drittgegenstand oder einen anderen Gegenstand, insbesondere eine untere Berandung des Drittgegenstandes , zu fixieren, insbesondere kraftschlüssig und/oder formschlüssig zu
fixieren. Insbesondere ist die Fixierstruktur der
Trägerstruktur zugeordnet. Beispielsweise ist die
Fixierstruktur hakenförmig ausgebildet und beispielsweise entgegengerichtet zu der Hakenform der Hakenstruktur. Dadurch ist etwaigen Kipperscheinungen der Steighilfe entgegengewirkt, wenn die Steighilfe an dem Drittgegenstand eingehängt ist und eine Person auf der wenigstens einen Trittstufe steht und beispielsweise durch Bewegungen der Person seitlich wirkende Kippkräfte auftreten. Auch sind dadurch Kipperscheinungen entgegengewirkt, bei denen die Steighilfe im eingehängten Zustand an dem Drittgegenstand nach vorne wegkippt, also von dem Drittgegenstand weg abkippt.
Um solchen Kipperscheinungen entgegenzuwirken, bietet es sich ferner an, dass die Fixierstruktur unterhalb der
wenigstens einen Trittstufe angeordnet ist. Beispielsweise sollte die wenigstens eine Trittstufe zwischen der
Hakenstruktur und der Fixierstruktur angeordnet sein. Dadurch ist es begünstigt, etwaige Kippkräfte aufzunehmen und somit Kipperscheinungen entgegenzuwirken. Auch kann die
Fixierstruktur an einem unteren Ende der Trägerstruktur angeordnet sein. Dadurch sind günstige Hebelverhältnisse zu erreichen, welche eine stabile Abstützung begünstigen.
Unter der Bezeichnung „unterhalb" oder „unten" oder „oberhalb" oder „oben" ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Position oder Positionsangabe zu verstehen, welche sich auf die Längserstreckung der Trägerstruktur bezieht, wobei die Hakenstruktur „oben" oder gegenüber der wenigstens einen Trittstufe „oberhalb" vorliegt und
insbesondere die Fixierstruktur „unten" oder gegenüber der wenigstens einen Trittstufe „unterhalb" vorliegt. Insbesondere ist unter der Bezeichnung „unterhalb" oder „unten" oder „oberhalb" oder „oben" eine Position oder Positionsangabe zu verstehen, welche sich auf eine Anordnung bezieht, in welcher die Steighilfe über die Hakenstruktur an dem Drittgegenstand eingehängt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Steighilfe eine Längsverstellung. Die Längsverstellung ist insbesondere eingerichtet, die Längserstreckung der Trägerstruktur zu ändern, insbesondere zu verstellen, um bei eingehängter
Hakenstruktur an dem Drittgegenstand, wie beispielsweise der oberen Berandung, die Fixierstruktur in die Fixierposition an dem Drittgegenstand, wie beispielsweise der unteren Berandung, oder dem anderen Gegenstand zu bringen. Dadurch ist eine
Montage der Steighilfe erleichtert. Auch ist es dadurch ermöglicht, die Steighilfe an unterschiedliche
Drittgegenstände montieren zu können, welche beispielsweise eine Änderung des Abstandes zwischen der Hakenstruktur und der Fixierstruktur benötigen, weil beispielsweise der Abstand zwischen der oberen Berandung und der unteren Berandung unterschiedlich ist oder variiert.
Insbesondere ist die Längsverstellung unterhalb der
Trittstufe angeordnet. Beispielsweise ist die Längsverstellung zwischen der Trittstufe und der Fixierstruktur angeordnet. Dadurch ist eine Dimensionierung der Längsverstellung in kompakter und/oder leichter Bauweise begünstigt, da die
Fixierstruktur außerhalb des Kraftflusses von der wenigstens einen Trittstufe zu der Hakenstruktur angeordnet ist, welcher sich beim Betreten der wenigstens einen Trittstufe durch eine Person aufbaut.
Insbesondere ist die Längsverstellung eingerichtet, die Längserstreckung der Trägerstruktur stufenlos zu ändern, insbesondere zu verstellen. Diese Maßnahme begünstigt es, dass die Steighilfe an vielen unterschiedlichen Drittgegenständen zum Einsatz kommen kann, da eine Fixierung der Steighilfe mittels der Fixierstruktur im Grunde bei einem beliebigen
Abstand zwischen der oberen Berandung und der unteren
Berandung des Drittgegenstandes vorgenommen werden kann.
Die Längsverstellung kann eine Teleskopeinrichtung und eine Arretiereinrichtung umfassen. Beispielsweise nutzt die
Teleskopeinrichtung zwei Trägerelemente der Trägerstruktur, welche teleskopartig relativ zueinander bewegbar sind.
Beispielsweise ist die Arretiereinrichtung eingerichtet, die Trägerelemente in einer vorgegebenen oder voreingestellten Position relativ zueinander kraftschlüssig und/oder
formschlüssig zu arretieren.
Die Trägerelemente können rohrförmig ausgebildet sein und beispielsweise ein Außenrohr und ein darin eingeschobenes Innenelement, insbesondere Innenrohr, umfassen, welche in
Längsrichtung gegeneinander verschiebbar gelagert sind. Die Arretiereinrichtung kann ein Mutterelement umfassen, welches das außenliegende Trägerelement, insbesondere Außenrohr, umfasst und gegen ein konusförmiges Klemmelement unter Ausbildung einer Klemmverbindung gegenüber den
Trägerelementen, insbesondere dem Außenrohr und dem Innenrohr, aufgeschraubt ist.
Eine technisch einfach zu realisieren Steighilfe ist begünstigt, wenn nach einer Ausführungsform die Hakenstruktur und/oder die Fixierstruktur an der Trägerstruktur angeordnet ist, insbesondere daran angebunden oder angeformt ist. In die gleiche Richtung zielt die Maßnahme, wonach nach einer
weiteren Ausführungsform die Hakenstruktur und/oder die
Fixierstruktur durch Biegeumformen eines Abschnittes der
Trägerstruktur, insbesondere eines Längenabschnitts der
Trägerstruktur, gebildet ist. Beispielsweise ist die
Hakenstruktur durch Biegeumformen eines vorzugsweise
längsseitigen Endabschnittes der Trägerstruktur gebildet.
Beispielsweise ist die Fixierstruktur durch Biegeumformen eines vorzugsweise längsseitigen Endabschnittes der
Trägerstruktur gebildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Steighilfe eine Rahmenstruktur, insbesondere eine rohrförmige
Rahmenstruktur. Beispielsweise ist die Rahmenstruktur aus einem metallischen Material gebildet, beispielswese aus einem Metallrohr oder mehreren Metallrohren hergestellt.
Beispielsweise hat die Rahmenstruktur vertikale
Rahmenabschnitte bzw. Längenabschnitte und horizontale
Rahmenabschnitte bzw. Längenabschnitte. Beispielsweise sind zwei der vertikalen Rahmenabschnitte einander gegenüberliegend angeordnet. Beispielsweise sind zwei der horizontalen
Rahmenabschnitte einander gegenüberliegend angeordnet und/oder einander zugewandt, insbesondere in Bezug auf die
Längserstreckung der Trägerstruktur einander zugewandt.
Durch die Rahmenstruktur ist eine verbesserte Stabilität der Steighilfe zu erreichen. Etwaigen Verformungen der
Steighilfe ist bei einem Betreten der wenigstens einen
Trittstufe durch eine Person entgegengewirkt. Auch ist dadurch einem etwaigen seitlichen Wegkippen der Trittstufe
entgegengewirkt. Auch kann durch einen untenliegenden
Rahmenabschnitt, beispielsweise wenigstens einem der
horizontalen Rahmenabschnitte die Stützstruktur gebildet sein.
Unter der Bezeichnung „vertikal" ist insbesondere eine Position oder Positionsangabe zu verstehen, welche sich auf eine Anordnung bezieht, in welcher die Steighilfe über die Hakenstruktur an dem Drittgegenstand eingehängt ist.
Insbesondere ist die Bezeichnung „vertikal" in Bezug auf diese Anordnung als in Lotrichtung erstreckend zu verstehen. Unter der Bezeichnung „horizontal" ist insbesondere eine Richtung zu verstehen, welche sich quer, insbesondere orthogonal, zur vertikalen Richtung erstreckt.
Bezüglich der Rahmenstruktur ist es insbesondere
vorgesehen, dass die Trägerstruktur und/oder die Hakenstruktur und/oder die Fixierstruktur an wenigstens einem der
Rahmenabschnitte ausgebildet ist. Beispielsweise ist die
Trägerstruktur an den vertikalen Rahmenabschnitten,
insbesondere den beiden einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitten, ausgebildet. Beispielsweise ist dazwischen die Trittstufe angeordnet. Auch diese Maßnahmen sind unter dem Aspekt einer verbesserten Stabilität der Steighilfe zu sehen. Beispielsweise umfasst die Hakenstruktur eine Wölbung der vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere der einander
gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte, um daran die Steighilfe an den Drittgegenstand einzuhängen. Beispielsweise weisen die beiden einander gegenüberliegenden vertikalen
Rahmenabschnitte jeweils eine solche Wölbung auf. Dadurch können zwei Bauteile der Steighilfe an dem Drittgegenstand eingehängt werden, so dass auf diese Weise ein verbesserter Halt der Steighilfe an dem Drittgegenstand zu erreichen ist. Beispielsweise ist die wenigstens eine Wölbung in einem
Bereich eines Endes der vertikalen Rahmenabschnitte,
insbesondere eines oberen Endes ausgebildet.
Die Wölbung kann eine runde, insbesondere kreisrunde Form aufweisen. Auch kann die Wölbung eine eckige Form,
beispielsweise eine viereckige Form, und/oder eine
quadratische oder rechteckige Form aufweisen, wobei
beispielsweise die Seiten der eckigen Form gerade bzw.
geradlinig ausgebildet sind oder auch gewölbt ausgebildet sein können. Bei der eckigen Form ist beispielsweise eine der
Seiten offen, um darüber ein Einhängen bzw. Aufstülpen an dem Drittgegenstand zu ermöglichen. Beispielsweise ist die Wölbung durch Biegeumformen der zugehörigen vertikalen
Rahmenabschnitte, insbesondere Rohrabschnitte, gebildet.
Beispielsweise umfasst die Fixierstruktur eine weitere Wölbung der vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere der einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte, um damit die untere Berandung des Drittgegenstandes zumindest teilweise zu umgreifen. Beispielsweise weisen die beiden einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte jeweils eine solche weitere Wölbung auf. Dadurch ist die angestrebte Fixierung der Steighilfe über die Fixierstruktur begünstigt, da auf diese Weise eine verbesserte Fixierwirkung durch die Fixierstruktur erreicht werden kann. Beispielsweise ist die wenigstens eine weitere Wölbung in einem Bereich eines Endes der vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere eines unteren Endes ausgebildet.
Die weitere Wölbung kann eine runde, insbesondere
kreisrunde Form aufweisen. Auch kann die weitere Wölbung eine eckige Form, beispielsweise eine viereckige Form, und/oder eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen, wobei beispielsweise die Seiten der eckigen Form gerade bzw.
geradlinig ausgebildet sind oder auch gewölbt ausgebildet sein können. Bei der eckigen Form ist beispielsweise eine der
Seiten offen, um darüber ein Einhängen bzw. Aufstülpen an der unteren Berandung des Drittgegenstandes zu ermöglichen.
Beispielsweise ist die weitere Wölbung durch Biegeumformen der zugehörigen vertikalen Rahmenabschnitte, insbesondere
Rohrabschnitte, gebildet.
Es bietet sich an, dass die Wölbung der Hakenstruktur und die weitere Wölbung der Fixierstruktur einander entgegensetzt gewölbt ausgebildet sind. Dadurch ist ein beidseitiges
Umgreifen des Drittgegenstandes ermöglicht bzw. begünstigt.
Es ist insbesondere vorgesehen, dass wenigstens einer der horizontalen Rahmenabschnitte in einem Abstand quer zur
Längserstreckung der Trägerstruktur vorliegt, um zwischen der Trägerstruktur und dem wenigstens einen horizontalen Rahmenabschnitt den Drittgegenstand aufzunehmen. Diese
Maßnahme zielt darauf auf, stabilisierend und/oder
stabilitätsfördernd auf die Hakenstruktur und/oder die
Fixierstruktur zu wirken. Beispielsweise ist der wenigstens eine horizontale Rahmenabschnitt der Hakenstruktur oder der Fixierstruktur zugeordnet und beispielsweise im Bereich eines Endes, insbesondere des oberen Endes oder des unteren Endes der vertikalen Rahmenabschnitte, angeordnet.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die
Rahmenstruktur zwei U-förmig ausgebildete Rahmenteile.
Insbesondere weisen die U-förmigen Rahmenteile vorzugsweise jeweils zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegende
Schenkelabschnitte und einen dazwischenliegenden
Zwischenabschnitt auf. Beispielsweise sind die Rahmenteile an ihren Schenkelabschnitten unter Ausbildung einer
Steckverbindung ineinandergeschoben . Beispielsweise ist die Trägerstruktur für die wenigstens eine Trittstufe an den Schenkelabschnitten eines der Rahmenteile ausgebildet.
Insbesondere umfasst oder bildet das andere Rahmenteil die Fixierstruktur. Insbesondere ist ferner die Steckverbindung ein Bestandteil der Längsverstellung. Dadurch ist eine technisch einfache Herstellung der Steighilfe begünstigt.
In die gleiche Richtung zielt die Maßnahme, wonach nach einer Ausgestaltung wenigstens eines der Rahmenteile ein Umformteil ist, welches durch Biegeumformen in seine U-Form gebracht ist. Beispielsweise ist das wenigstens eine der Rahmenteile ein Rohrteil, beispielsweise mit rundem oder eckigem Querschnitt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Hakenstruktur ein Adapter zugeordnet. Insbesondere weist der Adapter eine gewölbte Kontur auf, um die obere Berandung des
Drittgegenstandes zu umgreifen, insbesondere passgenau zu umgreifen. Insbesondere ist die gewölbte Kontur an die Kontur des Drittgegenstandes im Bereich der oberen Berandung
angepasst. Beispielsweise ist die gewölbte Kontur an die
Kontur des Drittgegenstandes im Bereich der oberen Berandung angepasst, um die obere Berandung klemmend zu umgreifen.
Die gewölbte Kontur kann rund, insbesondere kreisförmig, beispielsweise als Halbkreis ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die gewölbte Kontur eckig,
insbesondere mehreckig, beispielsweise viereckig ausgebildet ist, wobei beispielsweise die Seiten der eckigen Form gerade bzw. geradlinig ausgebildet sind oder auch gewölbt ausgebildet sein können. Bei der eckigen Form ist beispielsweise eine der Seiten offen, um darüber ein Einhängen bzw. Aufstülpen an dem Drittgegenstand zu ermöglichen. Beispielsweise korrespondiert die gewölbte Kontur des Adapters mit der Kontur des
Drittgegenstandes in dem von dem Adapter umgreifenden Bereich.
Durch den Adapter ist es ermöglicht, das die Steighilfe an Drittgegenständen eingehängt werden kann, welche im Vergleich zueinander unterschiedlich dimensionierte und/oder
ausgebildete Einhängebereiche bzw. Berandungen aufweisen. Es kann dazu auf die gleiche Steighilfe zurückgegriffen werden.
Es braucht lediglich der Adapter gewechselt werden,
insbesondere ein jeweils an die vorliegende Berandung
angepasster Adapter an der Steighilfe montiert werden. Beispielsweise ist der Adapter in der Wölbung der Hakenstruktur aufgenommen und darin formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten. Um den Adapter an der Steighilfe zu montieren, kann der Adapter eine Vertiefung, insbesondere eine über einen Umfangsabschnitt verlaufende Vertiefung aufweisen, in welche beispielsweise das vorstehend beschriebene
Rahmenteil, insbesondere vertikale Rahmenteil, im Bereich der Wölbung aufgenommen ist. Beispielsweise wird dazu der Adapter mit seiner Vertiefung auf das Rahmenteil aufgestülpt.
Der Adapter kann ein federelastisches Material aufweisen, um die obere Berandung des Drittgegenstandes klemmend zu umgreifen. Das federelastische Material kann ein Kunststoff, insbesondere ein Hartkunststoff sein. Beispielsweise weist der Adapter zumindest im Bereich der gewölbten Kontur ein
rutschfestes oder rutschhemmendes Material auf oder ist daraus gebildet. Das rutschhemmende bzw. rutschfeste Material kann ein Weichkunststoff sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Fixierstruktur ein Adapter zugeordnet. Der Adapter kann der vorstehend beschriebene Adapter sein. Insbesondere weist der Adapter eine gewölbte Kontur auf, um die untere Berandung des
Drittgegenstandes zu umgreifen. Beispielsweise ist der Adapter zumindest im Bereich der gewölbten Kontur aus einem
rutschfesten oder rutschhemmenden Material gebildet oder weist ein solches Material auf. Das rutschhemmende oder rutschfeste Material kann ein Weichkunststoff sein. Beispielsweise ist der Adapter in der Wölbung der Fixierstruktur aufgenommen und darin formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten. Durch den Adapter der Fixierstruktur ist es ermöglicht, das die Steighilfe an unterschiedlichen Drittgegenständen mit zueinander unterschiedlich dimensionierte und/oder
ausgebildete Berandungen, insbesondere untere Berandungen in die Fixierposition gebracht werden kann. Es kann dazu auf die gleiche Steighilfe zurückgegriffen werden. Es braucht
lediglich der Adapter für die Fixierstruktur gewechselt werden, insbesondere ein jeweils an die vorliegende Berandung angepasster Adapter an der Steighilfe montiert werden.
Beispielsweise ist die gewölbte Kontur in der Weise
ausgebildet, dass ein Flächenabschnitt eine Klemmkraft auf die Berandung ausübt und wenigstens ein sich daran unter einem stumpfen Winkel anschließender weiterer Flächenabschnitt eine Zentrierfunktion ausübt, wenn die Fixierstruktur in die
Fixierposition gegen den Drittgegenstand gebracht wird.
Grundsätzlich kann auch beidseitig des einen Flächenabschnitts sich jeweils ein weiterer Flächenabschnitt unter einem
stumpfen Winkel anschließen.
Beispielsweise ist der Adapter in der Wölbung der
Fixierstruktur aufgenommen und darin formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten. Um den Adapter an der Steighilfe zu montieren, kann der Adapter eine Vertiefung, insbesondere eine über einen Umfangsabschnitt verlaufende Vertiefung aufweisen, in welche beispielsweise das vorstehend beschriebene
Rahmenteil, insbesondere vertikale Rahmenteil, im Bereich der Wölbung aufgenommen ist. Beispielsweise wird dazu der Adapter mit seiner Vertiefung auf das Rahmenteil aufgestülpt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Trittstufe an der Trägerstruktur schwenkbar gelagert ist. Beispielweise ist wenigstens ein erster Anschlag vorgesehen ist, insbesondere an der Trägerstruktur angeordnet, gegen welchen die Trittstufe verschwenkt ist, um die Trittstufe zu betreten. Beispielsweise ist ferner wenigstens ein zweiter Anschlag vorgesehen, insbesondere an der Trägerstruktur angeordnet, gegen welchen die Trittstufe verschwenkt ist, um die Trittstufe in eine Transportposition und/oder Ruheposition zu bringen.
Beispielsweise erstreckt sich in der Transportposition
und/oder Ruheposition die Trittfläche der Trittstufe in die Längserstreckung der Trägerstruktur.
Nach einem Aspekt wird ein Adapter für die Hakenstruktur der vorstehend beschriebenen Steighilfe oder für die
Fixierstruktur der vorstehend beschriebenen Steighilfe
bereitgestellt. Der Adapter kann der vorstehend beschriebene Adapter für die Hakenstruktur oder der vorstehend beschriebene Adapter für die Fixierstruktur sein. Beispielsweise umfasst der Adapter einen Grundkörper mit einer nach innen gewölbten Kontur über einen Umfangsabschnitt, wobei die Kontur zumindest rund oder eckig ausgebildet ist. Die Kontur kann
beispielsweise die Form eines Halbkreises haben und
beispielsweise kann sich daran beidseitig jeweils ein gerader Abschnitt anschließen. Auch kann die Kontur wenigstens drei gerade Abschnitte aufweisen, wobei einer der Abschnitte zwischen den beiden anderen Abschnitten angeordnet ist und diese anderen Abschnitte jeweils in einem stumpfen Winkel zu dem zwischenliegenden Abschnitt vorliegen. Nach einem weiteren Aspekt wird ein System bereitgestellt, welches einen Drittgegenstand und die vorstehend beschriebene Steighilfe umfasst. Bei dem Drittgegenstand kann es sich um den vorstehend beschriebenen Drittgegenstand handeln. Bei dem System ist die Hakenstruktur der Steighilfe an einer oberen Berandung des Drittgegenstandes eingehängt und die
Längsverstellung der Steighilfe ist so eingestellt, dass die Fixierstruktur der Steighilfe gegen eine untere Berandung des Drittgegenstandes formschlüssig und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
Nach einem weiteren Aspekt ist eine Verwendung der
vorstehend beschriebenen Steighilfe zum Überwinden von
Bühnenabsperrwänden, Bühnenabsperrgittern, Bühnenabsperrtüren oder dergleichen Abgrenzungen oder Begrenzungen vorgesehen. Als Bühnenabsperrgitter oder Bühnenabsperrwand ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Abgrenzung oder Begrenzung zu verstehen, welche bei Veranstaltungen zur
Trennung eines Raumes für das Publikum gegenüber einem
Bühnenraum eingesetzt wird. Das können sogenannte Crowd
Control Barrier oder Stage Barrier oder Stage Barrier sein.
Nach einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur
Herstellung der vorstehend beschriebenen Steighilfe
bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte: i) Bereitstellen eines umformbaren länglichen Rohlings; ii) Biegeumformen des Rohlings zu einer U-Form mit zwei Schenkelabschnitten und einem dazwischenliegenden Zwischenabschnitt ; iii) Biegeumformen eines Längenabschnittes der
Schenkelabschnitte in Richtung quer zu einer von der U-Form aufgespannten Ebene, um eine die vorstehend beschriebene Hakenstruktur oder Fixierstruktur auszubilden, insbesondere eine beispielsweise hakenförmige Aufnahme auszubilden.
Dadurch ist eine technisch einfache und/oder kostengünstige Herstellung der Steighilfe begünstigt. Beispielsweise wird das Verfahren ein zweimal ausgeführt, um auf diese Weise die beiden vorstehend beschriebenen Rahmenteile der Rahmenstruktur herzustellen .
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung wenigstens eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Aus führungs form einer Steighilfe,
montiert an einem Drittgegenstand, in
perspektivischer Darstellung,
Fig . 2 die Steighilfe der Figur 1 in perspektivischer
Darstellung,
Fig . 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Steighilfe der
Figur 2 im Bereich einer Hakenstruktur zum
Einhängen der Steighilfe an einen Drittgegenstand,
Fig. 4 eine mögliche Aus führungs form eines Adapters als
Bestandteil der Hakenstruktur gemäß der Figur 3 in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Steighilfe der
Figur 2 im Bereich einer Fixierstruktur zum
Fixieren der Steighilfe gegen eine untere Berandung des Drittgegenstandes ,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Steighilfe der
Figur 2 im Bereich einer Trittstufe, welche sich in einer Trittposition befindet,
Fig. 7 die Steighilfe mit der Trittstufe gemäß der Figur
6, welche sich in einer Transportposition befindet, und
Fig . 8 die Steighilfe der Figur 2 montiert an einen
anderen Drittgegenstand.
Figur 1 zeigt - in schematischer Darstellung - eine mögliche Ausführungsform einer Steighilfe 1, welche an einem Gegenstand 100 montiert ist. Der Drittgegenstand 100 ist beispielsweise eine Bühnenabsperrwand 150, welche
beispielsweise bei Veranstaltungen, insbesondere Konzerten, zum Einsatz kommt, um Zuschauer von einem abgesperrten Bereich von der Bühne abzuhalten. Die Bühnenabsperrwand 150 kann dazu auf einem Bodenelement 160 montiert sein, welches auf einem Untergrund aufgestellt ist. Die Steighilfe 1 ist
beispielsweise ein mobiles Gerät, welches bei Bedarf an beliebiger Stelle des Drittgegenstandes 100 bzw. der
Bühnenabsperrwand 150 angebracht und bei Bedarf auch wieder abmontiert werden kann. Eine derartige Bühnenabsperrwand 150 wird beispielsweise bei Veranstaltungen eingesetzt, die eine Frontal- oder Raum oder Sternbühne nutzen. Die Bühnenabsperrwand 150 ist dann beispielsweise ein Bestandteil einer verschiebbaren Begrenzung oder Abgrenzung zum Publikum, um einen sogenannten
Bühnengraben zu bilden. Dieser Bühnengraben dient
üblicherweise als Arbeitsraum für Bühnentechniker, dem
Sicherheitsdienst und Rettungskräften und wird teilweise auch von den Künstlern selbst genutzt. Die Künstler stellen sich beispielsweise an die Begrenzung und geben Autogramme, schütteln Hände oder üben einen sonstigen Publikumskontakt aus .
In der Praxis wird eine solche Bühnenabsperrwand 150 beispielsweise von den Rettungskräften oder den
Sicherheitsleuten genutzt, um bei Vorfällen auf eine
vorhandene Strebe zu treten, um schnell den Bühnengraben zu überwinden und in das Publikum vorzustoßen, wenn Vorfälle stattfinden. Diese Strebe ist jedoch dazu nicht ausgelegt, so dass beim Übersteigen oder Aufstellen darauf ein Abrutschen der Personen begünstigt ist. In dieser Situation kann nunmehr die Steighilfe 1 genutzt werden, welche wenigstens eine mit einer Trittfläche 3 versehene Trittstufe 2 aufweist und damit einen definierten Ort bildet, um die Bühnenabsperrwand 150 oder einen beliebigen Drittgegenstand überwinden zu können oder zumindest durch Aufstellen auf die Trittstufe 2 an den Drittgegenstand 100 bzw. die Bühnenabsperrwand 150 den
anschließenden Raum zu erreichen, indem die Person stehend auf der Trittstufe 2 sich über den Drittgegenstand 100
herüberlehnt . Bei der Steighilfe 1 sind die wenigstens eine Trittstufe 2 und eine die Trittstufe 2 tragende Trägerstruktur 4
vorgesehen, welche eine quer zur Trittstufe 2 vorliegende Längserstreckung hat. Bevorzugt umfasst die Steighilfe 1 ferner eine Hakenstruktur 5, um die Steighilfe 1 an einer oberen Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 einzuhängen.
Die Steighilfe 1 kann darüber hinaus eine Fixierstruktur 6 haben, welche in Richtung der Längserstreckung der
Trägerstruktur 4 beabstandet zu der Hakenstruktur 5 vorliegt und eingerichtet ist, in einer Fixierposition F die Steighilfe 1 gegen eine untere Berandung 120 des Drittgegenstandes 100 zu fixieren .
Bevorzugt umfasst die Steighilfe ferner eine
Längsverstellung 7, welche eingerichtet ist, die
Längserstreckung der Trägerstruktur 4 zu ändern, um bei eingehängter Hakenstruktur 5 an der oberen Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 die Fixierstruktur 6 in die
Fixierposition F an der unteren Berandung 120 des
Drittgegenstandes 100 zu bringen. In der Figur 1 ist die
Steighilfe 1 an dem Drittgegenstand 100 montiert, also mit der Hakenstruktur 5 an der oberen Berandung 110 des
Drittgegenstandes 100 eingehängt, und mittels der
Längsverstellung 7 ist die Fixierstruktur 6 in die
Fixierposition F in Bezug auf die untere Berandung 120 des Drittgegenstandes 100 gebracht.
Figur 2 zeigt die Steighilfe 1 in Alleinstellung. Figuren 3 und 5 zeigen jeweils einen vergrößerten Ausschnitt der
Steighilfe 1 im Bereich der Hakenstruktur (Figur 3) und im Bereich der Fixierstruktur 6 (Figur 5) . Die Figur 2 zeigt die Steighilfe 1 in derjenigen Ausrichtung, wie sie im eingebauten Zustand an dem Drittgegenstand 100 gemäß der Figur 1 vorliegt. Die Hakenstruktur 5 ist bevorzugt oberhalb der Trittstufe 2 angeordnet und beispielsweise im Bereich des oberen Endes 0 der Steighilfe 1 vorgesehen. Die Fixierstruktur 6 ist
bevorzugt unterhalb der Trittstufe 2 angeordnet und
beispielsweise dem unteren Ende U der Steighilfe 1 zugewandt.
Bevorzugt umfasst die Steighilfe 1 eine Rahmenstruktur 10 mit vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 und horizontalen
Rahmenabschnitten 13, 14. Bevorzugt ist die Trägerstruktur 4 an den vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 ausgebildet und dazwischen ist die Trittstufe 2 angeordnet. Bevorzugt umfasst die Hakenstruktur 5 eine Wölbung 15 bzw. 15' der vertikalen Rahmenabschnitte 11, 12, um daran die Steighilfe 1 an dem Drittgegenstand 100, insbesondere der oberen Berandung 110, einzuhängen. Bevorzugt ist die Wölbung 15 bzw. 15' durch
Biegeumformen eines Abschnittes 8 der einander
gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte 11,12 gebildet.
Beispielsweise ist die Biegeumformung in der Weise
ausgeführt, dass sich an die Wölbung 15 bzw. 15' ein Abschnitt 11.1 bzw. 12.1 des vertikalen Rahmenabschnittes 11 bzw. 12 parallel oder im Wesentlichen parallel in einem Abstand A (Figur 3) verläuft, so dass zwischen dem Endabschnitt 11.1 bzw. 12.1 und der Trägerstruktur 4 eine Einhängeaufnahme ausgebildet ist, in welcher der Drittgegenstand 100 bzw. die obere Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 aufgenommen werden kann. Bevorzugt ist an dem jeweiligen Endabschnitt 11.1 bzw. 12.1 einer der horizontalen Rahmenabschnitte 13, 14, insbesondere der obere horizontale Rahmenabschnitt 13, angeordnet. Bevorzugt ist die Wölbung 15 bzw. 15' rund, insbesondere kreisrund ausgebildet.
Bevorzugt umfasst die Fixierstruktur 6 eine weitere Wölbung 16 bzw. 16' der vertikalen Rahmenabschnitte 11,12, um damit die untere Berandung 120 des Drittgegenstandes 100 zumindest teilweise zu umgreifen. Bevorzugt ist die weitere Wölbung 16 bzw. 16' durch Biegeumformen eines Abschnittes 9 der einander gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte 11,12 gebildet. Bevorzugt ist die weitere Wölbung 16 bzw. 16' im Bereich eines unteren Endes der vertikalen Rahmenabschnitte 11, 12
angeordnet .
Bevorzugt ist im Bereich des unteren Endes der vertikalen Rahmenabschnitte 11, 12 eine der horizontalen Rahmenabschnitte 13, 14, insbesondere der untere horizontale Rahmenabschnitt 14 vorgesehen, welcher sich in einem Abstand zu den vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 in Richtung quer dazu befindet.
Bevorzugt sind die Wölbung 15 bzw. 15' und die weitere Wölbung 16 bzw. 16' in die entgegengesetzte Richtung gegenüber der Trittstufe 2 an der Trägerstruktur 4 gerichtet. Beispielsweise liegen die Wölbung 15 bzw. 15' und die weitere Wölbung 16 bzw. 16' nach hinten gewandt gegenüber der Trägerstruktur 4 bzw. den vertikalen Rahmenabschnitten 11, 12 und die Trittfläche 2 ist demgegenüber nach vorne gewandt angeordnet. Bevorzugt ist die Wölbung 16 bzw. 16' rund, insbesondere kreisrund,
ausgebildet .
Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, kann die Rahmenstruktur 10 durch zwei U-förmig ausgebildete Rahmenteile 17, 18 gebildet sein. Bevorzugt weisen dann die Rahmenteile 17, 18 jeweils zwei einander gegenüberliegende
Schenkelabschnitte 19, 19' sowie 20, 20' auf und dazwischen ist jeweils ein Zwischenabschnitt 21 bzw. 22 angeordnet.
Bevorzugt sind die Rahmenteile 17, 18 jeweils aus einem
Rohrelement geformt, insbesondere durch Biegeumformen erzeugt, welche unter Ausbildung einer Steckverbindung 23
ineinandergeschoben sind. Bevorzugt sind die Rahmenteile 17,
18 daher durch Rohrelemente gebildet. Bevorzugt ist an den Schenkelabschnitten 19, 19' des Rahmenteiles 17 die
Trägerstruktur 4 für die wenigstens eine Trittstufe 2
ausgebildet und das andere Rahmenteil, insbesondere das
Rahmenteil 18, umfasst die Fixierstruktur 6. Bevorzugt ist die Steckverbindung 23 ein Bestandteil der Längsverstellung 7.
Wie beispielsweise in der Figur 2 angedeutet, kann die Längsverstellung 7 ein Mutterelement 7.1 umfassen, welches Bestandteil einer Arretiereinrichtung ist. Die
Arretiereinrichtung umfasst beispielsweise ein (in den Figuren nicht dargestelltes) konusförmiges Klemmelement, welches durch Verschrauben des Mutterelementes 7.1 unter Ausbildung einer Klemmverbindung gegenüber den ineinandergesteckten
Schenkelabschnitten 19 und 20 bzw. 19' und 20' eine
Klemmverbindung bildet und damit eine Arretierung der
ineinander geschobenen Schenkelabschnitte 19, 19', 20, 20' an einer vorgegebenen oder voreingestellten Position erreicht ist .
Wie beispielsweise ferner aus der Figur 2 ersichtlich ist, kann in der Wölbung 15, 15' jeweils ein Adapter 50
eingeschoben sein. Die Figur 3 zeigt den Adapter 50 in einer vergrößerten Darstellung im eingebauten Zustand an der Steighilfe 1. Der Adapter 50 hat einen Grundkörper 51, welcher über einen Umfangsabschnitt eine nach innen gewölbte Kontur 53 hat. Die Kontur 53 dient als Aufnahme zum Aufnehmen der oberen Berandung 110 des Drittgegenstandes 100 und ist bevorzugt insofern an die Abmessungen und Ausgestaltung der oberen
Berandung 110 angepasst, insbesondere passgenau oder zur
Ausübung einer Klemmverbindung angepasst.
Die Rahmenstruktur 10 ist bevorzugt aus einem metallischen Rohr gebildet. Der Grundkörper 51 des Adapters 50 ist
bevorzugt aus einem Kunststoff, insbesondere einem
federelastischen Hartkunststoff, gebildet. Bevorzugt ist an dem Grundkörper 51 im Bereich der gewölbten Kontur 53 ein rutschhemmendes oder rutschfestes Material vorgesehen, welches beispielsweise ein Weichkunststoff sein kann. Beispielsweise ist an dem Grundkörper 51 ein Weichkunststoffteil angeordnet, welches beispielsweise mittels Befestigungselementen 52 gegen den Grundkörper 51 verschraubt sein kann. Beispielsweise können mittels der Befestigungselemente 52 auch zwei weitere Teile des Grundkörpers 51 miteinander verschraubt sein, welche beispielsweise selbst den Grundkörper 51 bilden.
Figur 4 zeigt einen weiteren Adapter 50' in Alleinstellung. Der Adapter 50' hat einen Grundkörper 51', welcher über einen Umfangsabschnitt eine umlaufende Vertiefung 54 aufweist, welche als Aufnahme für die Wölbung 15 bzw. 15' des vertikalen Rahmenabschnittes 11 bzw. 12 dienen kann. Eine solche
Vertiefung 54 kann auch bei dem Adapter 50 vorgesehen sein. Beispielsweise weist der Adapter 50 ' eine gewölbte Kontur 53 ' auf, welche drei Abschnitte 53.1, 53.2, 53.3 umfasst. Der
Abschnitt 53.1 ist beispielsweise durch einen Halbkreisfläche gebildet, an den sich beidseitig jeweils eine gerade Fläche 53 anschließt, welche die Abschnitte 53.2 und 53.3 bilden.
Figur 5 zeigt den Bereich der Fixierstruktur 6. Auch dort kann ein Adapter 60 vorgesehen sein mit einem Grundkörper 61, welcher eine nach innen gewölbte Kontur 63 aufweist. Die
Kontur 63 dient zur Fixierung gegen die untere Berandung 120 des Drittgegenstandes 100. Bevorzugt weist die Kontur 63 dazu einen ersten Abschnitt 63.1 auf, welcher in der Fixierposition F der Fixierstruktur 6 gegen die unteren Berandung 120 drückt oder zumindest in einem geringen Abstand zu der unteren
Berandung 120 vorliegt. Angrenzend an den ersten Abschnitt 63.1 liegen seitlich davon wegstehend zwei Abschnitte 63.2, 63.3 der Kontur 63 beispielsweise in einem stumpfen Winkel dazu vor und bilden eine seitliche Begrenzung für die untere Berandung 120.
Der Grundkörper 61 des Adapters 60 ist bevorzugt aus einem Kunststoff, insbesondere einem federelastischen
Hartkunststoff, gebildet. Bevorzugt ist an dem Grundkörper 61 im Bereich der gewölbten Kontur 63 ein rutschhemmendes oder rutschfestes Material vorgesehen, welches beispielsweise ein Weichkunststoff sein kann. Beispielsweise ist an dem
Grundkörper 61 ein Weichkunststoffteil angeordnet, welches beispielsweise mittels Befestigungselementen 62 gegen den Grundkörper 61 verschraubt sein kann. Beispielsweise können mittels der Befestigungselemente 62 auch zwei weitere Teile 61.1, 61.2 des Grundkörpers 61 miteinander verschraubt sein, welche beispielsweise selbst den Grundkörper 61 bilden. Figuren 6 und 7 zeigen die Steighilfe 1 im Bereich der Trittstufe 2. Wie daraus ersichtlich ist, kann die Trittstufe 2 an der Trägerstruktur 4 bzw. den vertikalen
Rahmenabschnitten 11, 12 um eine Drehachse 2.3 drehbar
gelagert angeordnet sein. In der Figur 6 befindet sich die Trittstufe 2 in einer Trittposition T, in welcher die
Trittstufe 2 nach außen geklappt ist und gegen einen ersten Anschlag 2.1 in Anschlagsposition gegen die Trägerstruktur 4 gebracht ist. In der Figur 7 ist die Trittstufe 2 in
hochgeklappter Position angeordnet und befindet sich in einer Ruheposition R. In der Ruheposition R ist die Trittstufe 2 gegen einen zweiten Anschlag 2.2 in Anlage gegen die
Trägerstruktur 4 gebracht.
Figur 8 zeigt die Steighilfe 1 in einem eingebauten Zustand an einer Bühnenabsperrtür 150', welche den Drittgegenstand 100 bildet. Die Bühnenabsperrtür 150' kann zwischen zwei
Bühnenabsperrwänden 150 angeordnet sein.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezugnahme auf einen bestimmten Aspekt oder eine bestimmte
Ausführungsform oder eine bestimmte Ausgestaltung, dass ein bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit dem jeweiligen Aspekt oder der jeweiligen
Ausführungsform oder der jeweiligen Ausgestaltung beschrieben ist, zumindest dort enthalten ist, aber nicht notwendigerweise in allen Aspekten oder Ausführungsformen oder Ausgestaltungen der Erfindung enthalten sein muss. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Kombination der verschiedenen Merkmale und/oder Strukturen und/oder Eigenschaften, welche in Bezug auf die Erfindung beschrieben sind, von der Erfindung umfasst sind, sofern dies nicht ausdrücklich oder eindeutig durch den Zusammenhang widerlegt ist.
Die Verwendung von einzelnen oder allen Beispielen oder einer beispielhaften Ausdrucksweise im Text soll lediglich die Erfindung beleuchten und stellt keine Beschränkung
hinsichtlich des Umfangs der Erfindung dar, wenn nichts anders behauptet wird. Auch ist keine Ausdrucksweise oder
Formulierung der Beschreibung so zu verstehen, dass es sich um ein nicht beanspruchtes, aber für die Praxis der Erfindung wesentliches Element handelt ist.
B e z u g s z e i c h e n l i s t e
1 Steighilfe
2 Trittstufe
2.1 erster Anschlag
2.2 zweiter Anschlag
2.3 Drehachse
3 Trittfläche
4 Trägerstruktur
5 Hakenstruktur
6 Fixierstruktur
7 Längsverstellung
7.1 Mutterelement
8 Abschnitt
9 Abschnitt
10 Rahmenstruktur
11 vertikaler Rahmenabschnitt
11.1 Endabschnitt
12 vertikaler Rahmenabschnitt
12.1 Endabschnitt
13 horizontaler Rahmenabschnitt
14 horizontaler Rahmenabschnitt
15 Wölbung
15 ' Wölbung
16 weitere Wölbung
16' weitere Wölbung
17 Rahmenteil
18 Rahmenteil
19 Schenkelabschnitt
19' Schenkelabschnitt
20 Schenkelabschnitt 20' Schenkelabschnitt
21 Zwischenabschnitt
22 Zwischenabschnitt
23 Steckverbindung
50 Adapter
50 ' Adapter
51 Grundkörper
51 ' Grundkörper
52 Befestigungselement
53 gewölbte Kontur 53 ' gewölbte Kontur
53.1 Abschnitt
53.2 Abschnitt
53.3 Abschnitt
54 Vertiefung
60 Adapter
61 Grundkörper
61.1 Teil
61.2 Teil
62 Befestigungselement
63 gewölbte Kontur
63.1 Abschnitt
63.2 Abschnitt
63.3 Abschnitt
100 Drittgegenstand 110 obere Berandung 120 untere Berandung 150 Bühnenabsperrwand 150' Bühnenabsperrtür 160 Bodenelement
F Fixierposition T Trittposition R Ruheposition A Abstand
0 oberes Ende
U unteres Ende