Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
COLLAPSIBLE COOLING BOX
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/032664
Kind Code:
A1
Abstract:
A portable box (1) has stiff box parts, namely side walls (6, 7), bottom (5), front (4) and rear (3) walls interconnected in a movable manner by joints or hinges so that the box parts can be folded upon a surface, for example that of the bottom, rear wall, side walls or front wall. The joint or hinge connection between at least two box parts is formed by at least one guiding rail which extends along the first box part and by a joint element mounted on the second box part which can be linearly displaced within the guiding rail. The second box part can swivel around a stationary joint axis together with its joint or hinge connection with another box part located away from the joint element with the first box part, at the same time as the first box part is moved in parallel in the direction of the other box part.

Inventors:
TRAPP RUEDIGER (DE)
BAEUML GERD (DE)
Application Number:
PCT/EP1998/000366
Publication Date:
July 30, 1998
Filing Date:
January 23, 1998
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
KOORDINATION GLOBUS BETRIEBE G (DE)
TRAPP RUEDIGER (DE)
BAEUML GERD (DE)
International Classes:
B65D6/16; A47J41/00; B65D6/18; B65D6/24; B65D21/08; B65D25/32; B65D25/38; B65D81/18; B65D81/38; F16C11/04; F25D3/08; F25D3/10; (IPC1-7): B65D6/18; B65D81/38
Foreign References:
US5181612A1993-01-26
US2755955A1956-07-24
US1620143A1927-03-08
US2782955A1957-02-26
DE3116198A11982-11-11
DE3013180A11981-10-08
DE3817871A11989-12-07
DE4311142C21995-03-09
DE1693496U1955-02-17
Attorney, Agent or Firm:
Zinngrebe H. (Darmstadt, DE)
Download PDF:
Claims:
ANSPRÜCHE
1. Im wesentlichen kastenförmige tragbare Box, bei der formsteife Boxteile nämlich Seitenwände, Deckel, Boden, Frontund Rückwand mittels Gelenken oder Scharnieren derart beweglich miteinander verbunden sind, daß die Boxteile auf eine Fläche etwa des Bodens, der Rück, Seitenoder Frontwand zusammenlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gelenkoder Scharnierverbindung (129,130,143,265) zwischen mindestens zwei Boxteilen (2,3,4,5,6 oder 7,202,205, 206 und 207) durch mindestens eine sich entlang des ersten Boxteiles (2,3,4, 5,6 oder 7,202,203,204,205,206 oder 207) erstreckende Führungsschiene (103,248,249) und jeweils einem darin linear verschieblich aufgenommenen Gelenkelement (109,274)) des zweiten Boxteiles (2,3,4,5,6 oder 7,202. 203,204,205,206 oder 207) gebildet ist, wobei das zweite Boxteil (2,3,4,5, 6 oder 7,202,204,205,246 oder 207) mit seiner dem Gelenkelement (109,274) fernen Gelenkoder Scharnierverbindung (129,143 oder 155,300,265) zu einem weiteren Boxteil (2,3,4,5,6 oder 7,202,204, 205,206 oder 207) unter paralleler Zubewegung des ersten Boxteiles auf das weitere Boxteil um eine unverschiebliche Gelenkachse (112. 301) schwenkbar ist.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Führungsschiene (103, 248,249) und dem in dieser linear verfahrbar aufgenommenen Gelenkelement (109, gebildete Gelenkverbindung (155, 300) zwischen den Seitenwänden (6,7,206,207) und der Frontwand (4,204) angeordnet ist.
3. Box nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Boden (5) und Rückwand (3) eine Scharnierverbindung (103) vorliegt, die durch an ihren benachbarten Randseiten (163,164) angeordnete, ineinander verzahnte Gelenkgabeln (26) und Gelenklaschen (27) gebildet ist, die von einer Gelenkachse (40) durchsetzt sind, um die der Boden (5) gegen die Innenfläche (43) der Rückwand (3) schwenkbar ist.
4. Box nach einem der Ansprüche 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (2) und Rückwand (3) eine Scharnierverbindung (143) vorliegt, die durch an ihren benachbarten Randseiten (165,166) angordnete ineinander verzahnte Gelenkschalen (127) und Gelenklaschen (126) gebildet ist. die von einer Gelenkachse (128) durchsetzt sind, um die der Deckel (2) gegen die Außenfläche (156) der Rückwand (3) schwenkbar ist.
5. Box nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (6,7) und der Rückwand (3) eine Scharnierverbindung (129) vorliegt, die durch an ihren benachbarten Randseiten (167,168) angeordnete, ineinander verzahnte Gelenklaschen (115) und Gelenkgabeln (101) gebildet ist, die von einer Gelenkachse (112) durchsetzt sind, um die die Seitenwände (6,7) gegen den auf der Innenfläche (43) der Rückwand (3) anliegenden Boden (5) schwenkbar sind, wobei die Frontwand (4) während der Schwenkbewegung der Seitenwände (6, 7) auf die Rückwand (3) zubewegbar ist und auf den auf dem eingeschwenkten Boden (5) anliegenden Seitenwänden (6,7) zur Auflage kommt.
6. Box nach mindestens einem der Ansprüche 15, dadurch gekennzeichnet, dal3 die in der Führungsschiene (103) linear verfahrbar aufgenommenen Gelenkelemente (109) der Seitenwände (6,7) jeweils um eine an der zur Frontwand (4) benachbarten Stirnwand der Seitenwände (6,7) angeordnete und sich zwischen Deckel (2) und Boden (5) längs erstreckende Gelenkachse (111) schwenkbar sind.
7. Box nach Anspruch. dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (111) in jeweils einer Mulde (152) der Seitenwände (6, 7) angeordnet sind. die an ihrer zur Frontwand (4) weisenden Stirnseite (160) und zu ihrer Außenseite (161) hin offen ausgebildet ist.
8. Box nach einem der Ansprüche l7, dadurch gekennzeichnet. daß die Gelenkelemente (109) der Seitenwände (6 und 7) aus jeweils einem über die Stirnseite (160) der Seitenwände (6,7) ausragenden hammerförmigen Kopfteil (153) und einer daran angeformten Gelenkgabel (113) gebildet sind. die die Gelenkachse (111) beweglich umgreift.
9. Box nach einem der Ansprüche l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (103) jeweils in einer sich quer zwischen den Seitenwänden (6,7) erstreckenden, zum Boxinnenraum (170) offenen Tasche (120) der Frontwand (4) angeordnet sind.
10. Box nach mindestens einem der Ansprüche l9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (103) im wesentlichen Uförmig ausgebildet sind und eine Laufkammer (104) für den hammerförmigen Kopfteil (153) des Gelenkelementes (109) bilden, der von zwei gegeneinander gerichteten Nasen (106) der Führungsschiene (103) hintergriffen ist.
11. Box nach einem der Ansprüche 110, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxteile (27) als Hohlkammerprofile ausgebildet sind.
12. Box nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxteile (27) zumindest zweiteilig ausgebildet sind und jeweils aus einem Basisteil (8, 12,14,16,18) und einem Schalenteil (9,11,17, bestehen.
13. Box nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (8, 12,14,16,18) und die jeweiligen Schalenteile (9,11,15,17,19) Mittel (122 u. 154,119 u. 122, 97 u. 99,91 u. 93, 20 u. 171) aufweisen. mittels denen diese zu einem Hohlkammerprofil zusammensteck, clipsoder verrastbar sind.
14. Box nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (122 u. 154.
15. u. 122,97 u. 99,91 u. 93,20 u. 171) zum Zusammenstecken. Verclipsen oder Verrasten der Basisteile (8,10,12,14.16,18) und der jeweiligen Schalenteile (9,11,13,15,17,19) jeweils auf deren benachbarten Innenseiten angeordnet sind.
16. Box nach mindestens einem der Ansprüche 114, dadurch gekennzeichnet. daß die Rückwand (3) mit einem Absatz (60) ausgebildet ist. der eine zur Aufnahme des aufgeklappten Deckels (2) geeignete Mulde (70) in der Außenseite (15 6) der Rückwand (3) bildet.
17. Box nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontwand (4) eine den Boden (5) unterstützende Auflageleiste (157) angeordnet ist.
18. Box nach mindestens einem der Ansprüche 116, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) Seitenbegrenzungen (58,59) aufweist, die sich in die Ebene der Seitenwände (6,7) erstrecken und einen Teil der Seitenwand bilden.
19. Box nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen (58,59) als zur Aufnahme von Gelenkarmen (75,76) geeignete Hohlkammerprofile ausgebildet sind.
20. Box nach einem der Ansprüche 118, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche (43) der Rückwand (3) eine zur Aufnahme von Kühlelementen geeignete Tasche (45) angeordnet ist.
21. Box nach mindestens einem der Ansprüche 119, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Seitenwände (6,7) von einem mit hakenförmigen Armen (133) ausgebildeten Tragegriff (25) hintergreifbare Retensionsköpfe (136) angeordnet sind.
22. Box nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (25) als im wesentlichen Uförmiger Bügel ausgebildet ist, dessen parallel beabstandete angeordneten Arme (133) über die Außenseiten der Seitenwände (6,7) ragen und an ihren freien Enden zumindest zu einem Haken (135) ausgeformt sind.
23. Box nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (133) jeweils von einem sich in Längsrichtung der Arme erstreckenden Langloch (134) durchsetzt sind, in welchem ein eine Drehoder Schwenkachse bildender. am jeweiligen Seitenrand des Deckels (2) angeordneter Verschlußriegel (132) verfahrbar aufgenommen ist.
24. Box nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußriesel (132) drehfest am Deckel (2) angeordnet sind.
25. Box nach mindestens einem der Ansprüche 123, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenbegrenzungen (58, 59) jeweils ein von einem an den Armen (133) des Tragegriffs (25) angeordneten Haken (139) hintergreifbarer Retensionszapfen (140) angeordnet ist.
26. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6,7,206,207) der Deckel (2,202), der Boden (5, 205), die Front (4,204) und die Rückwand (3,203) mit wärmeisolierenden Material (22,42,52,39,222,242,252,239) ausgekleidet sind.
27. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (203) und/oder der Frontwand (204) und/oder im Deckel (202) eine mit Kältemittel füllbare Tasche (280) ausgebildet ist.
28. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (280) ein Befüllungsventil (282) sowie ein Entleerungsventil (284) aufweist.
29. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (206,207) eine mittige Faltlinie (261,271) aufweist, die sich parallel zur Rückwand (203) erstreckt.
30. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (203) derart profiliert (281,283,285,287) ist, daß die Box mit Hilfe der Rückwandprofile an einem Einkaufswagen einhängbar ist.
31. Box nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile aus der Rückwand vorstehende, an diese angeformte Leisten aufweisen.
32. Box nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten keilförmig angeordnet sind.
33. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß an der Innenseite der Seitenwände Führungsleisten (249) ausgebildet sind. in welcher an einer anderen Seitenwand ausgebildete Führungselemente (274) eingreifen.
34. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rastmittel für das lösbare Arretieren der Boxaußenwände sowohl im zusammenlegbaren als auch im aufgeklappten Zustand.
35. Box nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (3) mindestens eine zur Boxaußenseite hin offene Mulde (301) vorgesehen ist, in der mindestens ein schwenkbarer Haken (302) angeordnet ist.
36. Box nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in/an der Bodeninnenseite Anhebehilfsmittel vorgesehen sind.
Description:
BESCHREIBUNG<BR> ZUSAMMENLEGBAREKÜHLBOX In den deutschen Offenlegungsschriften 31 16 198 urid 30 13 180 ist ein tragbarer Isolierbehälter beispielsweise in Form einer Kühlbox beschrieben, bei dem zumindest ein Teil der Behälterwand aus wärmeisolierendem und durchsichtigem Material besteht. Diese Maßnahme soll sicherstellen, daß die Kassiererin eines Einkaufszentrums den Inhalt des Isolierbehälters inspizieren kann, ohne daß die eventuell in ihm befindliche tiefgekühlte oder tiefgefrorene Ware aus dem Isolierbehälter herausgenommen werden muß.-Im übrigen soll der Isolierbehälter die Kühlkette für die eingekaufte Ware von der Kühltruhe des Einkaufszentrums bis zur privaten Kühltruhe des Käufers aufrechterhalten.

Eine zu diesem Zweck geeignete Kühltasche, wie sie in den genannten Schriften beschrieben ist, hat den Nachteil der Unhandlichkeit. Die Mitnahme einer Kühltasche erweist sich besonders dann als unbequem, wenn der potentielle Käufer den Wunsch nach einer bestimmten tiefgekühlten Ware hat, das von ihm besuchte Einkaufszentrum diese Ware jedoch nicht vorrätig hat. In diesem Fall muß der Käufer die voluminöse Tasche leer wieder mit nach Hause nehmen.

In der deutschen Offenlegungsschrift 38 17 871 wird eine temperaturgereseite Kühlbox beschrieben, welche eine separate Kammer zur Aufnahme einer Kältequelle in Form eines Kältespeichers oder eines Kältemittels aufweist. Ferner ist eine Luftumwälzeinrichtung in der Box vorgesehen. Diese Box ist groß und schwer und kann dennoch nur beschränkt Ware aufnehmen.

Aus der deutschen Patentschrift DE 43 11 142 C2 ist ein Transportkasten bekannt, bei dem eine Seitenwand zum Zwecke der Warenentnahme in den Kasten einschiebbar ist. Das Zusammenfalten der Transportkiste erweist sich als sehr umständlich. Ebenso ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 693 496 ein zusammenlegbarer Transportbehälter bekannt, dessen Wiederaufrichten sich als sehr kompliziert erweist.

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Box zu schaffen, die für den Kunden wesentlich handlicher ist als die bekannten Ausführungen.

Dazu wird durch die Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens eine Gelenk-oder Scharnierverbindung zwischen mindestens zwei Boxteilen durch mindestens eine sich entlang des ersten Boxteils erstreckende Führungsschiene und jeweils einem darin linear verschieblich aufgenommenen Gelenkelement eines zweiten Boxteiles gebildet ist, wobei das zweite Boxteil durch eine dem Gelenkelement ferne Gelenkscharnierverbindung relativ zu einem weiteren Boxteil, unter paralleler Zubewegung des ersten Boxteiles auf das weitere Boxteil, um eine unverschiebliche Gelenkachse schwenkbar ist.

Dadurch wird erreicht, daß die Boxteile zum Zwecke des Zusammenlegens der Box zu einem flächigeren Gebilde nicht aus ihrer Verbindung untereinander getrennt werden müssen. Der besondere Vorteil dabei erweist sich ferner darin. daß in diese spezielle gelenkige Verbindung zwischen mindestens zwei Boxteilen, welche zur parallelen Zubewegung zweier Boxteile führt. die Abmessungsverhältnisse der Box unbegrenzt und unberücksichtigt bleiben können.

Keines der Boxteile kann mehr verloren gehen, da die Verbindungen der Boxteile auch beim Zusammenlegen erhalten bleiben. Somit ist auch der Deckel unverlierbar mir der Box verbunden.

Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die aus einer Führungsschiene und dem in dieser linear verfahrbar aufgenommenen Gelenkelement gebildete Gelenkverbindung zwischen den Seitenwänden und der Frontwand angeordnet. Dies gestattet die Bindung gleich dreier Boxteile an das erfindungsgemäße System.

Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen. daß zwischen dem Boden und der Rückwand, sowie zwischen dem Deckel und der Rückwand und zwischen den Seitenwänden und der Rückwand jeweils eine Scharnierverbindung vorliegt. die durch an ihren benachbarten Randseiten angeordnete, ineinander verzahnte Gelenkgabeln und Gelenklaschen gebildet ist. die von einer Gelenkachse durchsetzt sind. Bei der Scharnierverbindung zwischen

Boden und Rückwand ist es dadurch möglich, den Boden gegen die Innenfläche der Rückwand zu schwenken. Die Scharnierverbindung zwischen Deckel und Rückwand gestattet es, den Deckel um die Gelenkachse in einem Bogen von etwa 270° zu schwenken, so daß der Deckel gegen die Außenfläche der Rückwand schwenkbar ist. Die Scharnierverbindung zwischen den Seitenwänden und der Rückwand gestattet es, diese um ihre Gelenkachsen gegen den auf der Innenfläche der Rückwand anliegenden Boden zu schwenken, wobei die Frontwand während der Schwenkbewegung der Seitenwände auf die Rückwand zubewegbar ist und auf den an dem Boden anliegenden Seitenwänden zur Auflage kommt, die zuvor eingeschwenkt wurden. Der Anwender muß also nicht darauf achten, die Scharnierverbindungen beim Entfalten der Box wieder ineinander greifen oder bestimmte Boxteile im entfalteten Zustand ineinander verrasten zu lassen, da dies praktisch durch den Entfaltungsvorgang selbsttätig geschieht, weil alle Scharnier- und Verbindungsteile auch während des Falt-und Entfaltvorganges ständig miteinander in Eingriff bleiben.

Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die in der Führungsschiene linear verfahrbar aufgenommenen Gelenkelemente der Seitenwände jeweils um eine an der zur Frontwand benachbarten Stirnwand der Seitenwände angeordnete, sich zwischen Deckel und Boden längs erstreckende Gelenkachse schwenkbar sind. Dies vermeidet ein Verklemmen dieser sowohl radial als auch linear wirkenden Gelenkverbindung. Bevorzugterweise sind diese Gelenkachsen in jeweils einer Mulde der Seitenwände angeordnet. die an ihrer zur Frontwand weisenden Stirnseite und zu ihrer Außenseite hin offen ausgebildet sind. so daß das darin geführte Gelenkelement einen entsprechenden Drehweg besitzt, ohne an Boxteile anzuschlagen.

Bevorzugterweise ist das Gelenkelement aus jeweils einem über die Stirnseite der Seitenwände ausragenden, in der Führungsschiene aufgenommenen hammerförmigen Kopfteil und einer daran angeformten Gelenkgabel gebildet, die die in dem zur Frontseite weisenden Randbereich der Seitenwände angeordnete Gelenkachse beweglich umgreift. Dadurch sind Mittel geschaffen, die ein Herausziehen des Gelenkelementes aus der Führungsschiene verhindern.

Hierzu ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Führungsschienen jeweils in einer sich quer zwischen den Seitenwänden erstreckenden,-zum Boxinnenraum hin offenen Tasche der Frontwand angeordnet sind. Die Führungsschienen sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzen eine Laufkammer für den hammerförmigen Kopfteil des Gelenkelementes der Seitenteile. Dieser hammerförmige Kopfteil ist von zwei gegeneinander gerichteten Nasen der Führungsschiene hintergriffen.

Die Boxteile selbst sind als Hohlkammerprofile ausgebildet. Somit können sie mit einem thermisch isolierendem Material gefüllt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Hohlkammem mit einem kühlenden Gas zu befüllen, wobei dann entsprechende Ventile vorzusehen sind. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zur Bildung der Hohlkammerprofile die einzelnen Boxteile zumindenst zweiteilig ausgeführt sind. Fertigungstechnisch können diese so hergestellt sein, daß sie aus einem Schalenteil und einem Basisteil bestehen, die an den sich gegenüberliegenden Innenseiten Mittel besitzen, mittels denen die Teile verklipst, verrastet oder zusammengesteckt werden können.

Um den auf die Außenseite der Rückwand ausgeklappten Deckel nicht über die Rückwand vorstehen zu lassen, besitzt diese eine entsprechende Mulde. in der die zurückgeklappte Rückwand zu liegen kommt.

Um dem entfalteten, also in der Gebrauchsstellung berfindlichen Boden eine Schwenkbegrenzung zu geben, ist an der Frontwand eine den Boden unterstützende Auflageleiste angeordnet. Diese Auflageleiste erscheint äußerlich als Fuß. wobei an die gegenüberliegende Seite der Rückwand ein weiterer Fuß angeformt ist. der die gleiche Höhe wie die Auflageleiste besitzt. Bevorzugterweise sind an der Bodeninnenseite Anhebehilfsmittel, beispielsweise in Form einer Griffmulde vorgesehen.

Die Rückwand ist mit Seitenbegrenzungen versehen. die sich in der Ebene der Seitenwände erstrecken und somit einen Teil der Seitenwandung bilden.

Entsprechend der Länge dieser Seitenbegrenzungen können die Breiten der Seitenwände gestaltet werden. Ferner wird in dem durch die Seitenbegrenzuns gebildeten Absatz zwischen vorderster Kante der Seitenbegrenzungen und

Innenwand der Rückwand die Aufnahmemulde für den Boden und die Seitenwände gebildet. Bei einer besonders bevorzugten Ausfiihrungsform ist vorgesehen, daß diese Seitenbegrenzungen zugleich als Gelenkaufnahmen dienen.

Wenn die tragbare Box als Kühlbehälter verwendet werden soll, können die an der Rückwand angeordneten Taschen zur Aufnahme von Kühlelementen im Boxinneren genutzt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Tragegriff vorgesehen, der zugleich als Verriegelungs-und Abdichtungselement dient. Hierzu sind an den Außenseiten der Seitenwände Retensionsköpfe angeordnet, die von dem hakenförmig ausgebildeten Tragebügel hintergriffen werden können. Der Tragegriff besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel, dessen parallel beabstandete Arme über die Außenseiten der Seitenwände ragen und an ihren freien Enden mindestens mit einem Haken versehen sind. Die Arme sind jeweils von einem sich in Längsrichtung der Arme erstreckenden Langloch durchsetzt, in dem ein eine Dreh- oder Schwenkachse bildender, am jeweiligen Seitenrand des Deckels angeordneter Verschlußriegel verfahrbar aufgenommen ist. Der Verschlußriegel selbst ist drehfest am Deckel angeordnet beziehungsweise aus diesem herausgeformt. Durch diese Bügelausbildung ist sichergestellt, daß der Tragebügel nicht nur um die Schwenkachse des Verschlußriegels drehbar ist, sondern auch linear gegen diese Achse verfahren werden kann. Wenn die hakenförmigen Arme des Tragbügels die auf den Außenseiten der Seitenwände angeordneten Retensionsköpfe hintergreifen. wird der Deckel auf die Seitenwände, Rückwand und Frontwand gepreßt. indem sich der Verschlußriegel in dieser Stellung nicht im Langloch bewegen kann, da er über die Gelenkachse des Scharniers zwischen Deckel und Rückwand eine Schwenkbewegung vollziehen müßte. Da sich in dieser Situation jedoch das Langloch linear, vertikal nach oben erstreckt, wird zwischen Tragebügel und Deckel eine wirkungsvolle dichte Schließung erzielt.

Es wird also durch die Erfindung eine im wesentlichen. tragbare. kastenförmige Box geschaffen. bei der formsteife Seitenwände, Deckel, Boden. Front-un Rückwand derart beweglich und rastbar miteinander verbunden sind, daß die Box auf einer Fläche etwa der Rück-oder Frontwand zusammenlegbar ist. Solange der Käufer daher die ihn interessierende Ware noch nicht gefunden hat, läßt sich die ertindungsgemäße Box so weitgehend zusammenlegen oder zusammenfalten. daß

sie nur geringen Raum einnimmt. Mit dieser Verbesserung der Handlichkeit der erfindungsgemäßen Box ist der Kunde dann auch bereit, die zusammengelegte Box profilaktisch für den Fall auf seinen Einkaufsgang mitzunehmen, daß er im Einkaufszentrum auf ein interessantes Angebot, beispielweise für ein tiefgekühltes Produkt stößt.

In einer Ausführungsform der Erfindung weist jede Seitenwand eine mittige Faltlinie auf, die sich parallel zur Rückwand erstreckt. Dann lassen sich die Frontwand und der Boden vor die Rückwand klappen, wobei die eingefalteten Seitenwände zwischen diesen Platz finden. Um die Box beispielsweise an einem Einkaufswagen einzuhängen, sind in der Boxrüekwand in einer nach außen offenen Mulde Haken angeordnet, die sich bei Gebrauch ausschwenken lassen.

Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Box eignen sich nahezu alle an sich bekannten Fertigungsprozesse. Die Box bzw. die Boxteile können im sogenannten Sandwichverfahren hergestellt oder auch geblasen oder rotiert werden. Die so geschaffene Box eignet sich nicht nur als Thermo-bzw. Kühlbox für den Einkauf. sondern ist auch bestens zur Verwendung in der Industrie und zum Freizeiteinsatz geeignet.

Anhand der nachfolgenden Zeichnungen. die besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.

Dabei zeigen : Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Box.

Figur 2 eine Seitenansicht der Box entsprechend der Darstellung nach Figur 1, wobei hier die Aufklappbewegung des Deckels bis hin zu seiner Endlage auf der Rückwand dargestellt ist.

Figur 3 die Endposition nach dem Bewegungsablauf zu Figur 2.

Figur 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Box mit dem Bewegungsablauf des klappbaren Bodens.

Figur 5 eine Draufsicht auf die Box mit dem Bewegungsablauf der

Figur 6 die zusammengeklappte Box in einer Seitenansicht.

Figur 7 die zusammengeklappte Box in einer Draufsicht.

Figur 8 einen Vertikalschnitt durch die Box.

Figur 9 einen Horizontalschnitt durch die Box.

Fig. 10 das in Figur 9 mit"A"gekennzeichnete Detail in einer vergrößerten Darstellung.

Fig. 11 das in Figur 8 mit"B"gekennzeichnete Detail in einer vergrößerten Darstellung.

Fig. 12 das in Figur 8 mit"C"gekennzeichnete Detail in einer vergrößerten Darstellung.

Fig. 13 das in Figur 8 mit"D"gekennzeichnete Detail in der vergrößerten Darstellung.

Fig. 14 das in Figur 8 mit"E"gekennzeichnete Detail in einer vergrößerten Darstellung.

Fig. 15 das in Figur 8 mit"F"gekennzeichnete Detail in einer vergrößerten Darstellung.

Fig. 16 das in Figur 9 mit"G"gekennzeichnete Detail in einer vergrößerten Darstellung.

Fig. 17 eine vereinfachte Ausführungsform und zwar in einer schematischen perspektiven Darstellung.

Fig. 18 die Ansicht eines Vertikalsschnittes durch die Box nach Figur 17 längs der Linie A.

Fig. 19 die Ansicht eines Horizoniaischnittes durch die Box nach Figur 17 längs der Linie B.

Fig. 20 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Verbindung zweier Außenwände der Box nach Figur 17

Fig. 21 einen Schnitt durch die Box nach Fig. l.

Fig. 22 eine um 180° rotierte, vergrößerte Darstellung nach Fig. 21.

Die Fig. 1-9, sowie die Detailzeichnungen Fig. 10-16 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hier ist die Box, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und besitzt formsteife Boxenteile, nämlich Seitenwände 6, Deckel 2, Boden 5, Front-4 und Rückwand 3, die allesamt beweglich miteinander verbunden sind, so daß die Box auf eine Fläche etwa der Rück-oder der Frontwand zusammenlegbar ist. Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Box ist eine Thermobox, insbesondere eine Kühlbox.

In den Schnittdarstellungen gemäß den Figuren 8 und 9 und den zugehörigen Detailzeichnungen Fig. 10-16 lassen sich die Einzelteile am günstigsten schildern. Sowohl die Rückwand 3 als auch die Frontwand 4, der Deckel 2. der Boden 5 und die Seitenwände 6 und 7 sind als Hohlkammerprofile ausgebildet.

Deckel 2, Rückwand 3, Frontwand 4, Boden 5 und die Seitenwände 6 und 7 sind zumindest zweiteilig ausgebildet und bestehen jeweils aus einem Basisteil 8,10.

12,14,16 oder 18 und je einem Schalenteil 9,15,17 oder 19. Das Basisteil 12 der Rückwand 3 ist im wesentlichen als flächige Platte ausgebildet und trägt an zweckmäßig verteilten Stellen ihrer zum Schalenteil 13 hinweisenden Innenseiten 21 erhabene Zapfen 20, die mit auf der Innenseite 172 des Schalenteils 13 korrespondierenden Hülsen 171 nach Art einer Klemmverbindung zusammenwirken. An ihrer zum Boden 5 benachbarten Seitenkante 23 sind in diesem Ausführungsbeispiel fünf Gelenkgabeln 26 angeformt die sich über die Länge Basisteils 12 verzahnend in Gelenklaschen 27 der Bodens 5 erstrecken. Wie Figur 15 zeigt bestehen die Gelenkgabeln 26 aus jeweils zwei parallel übereinander angeordneten und voneinander beabstandeten Armen 28.29 und bilden eine Klaue 30. die an ihrem freien Ende eine Öffnung 37 besitzt. An ihrem der Öffnung 37 gegenüberliegenden Ende geht die Klaue in eine Lagerschale 38 über. die ebenso wie die Gelenklaschen 27 des Bodens 5 von Lagerwalzen 40

durchsetzt ist. Der obere Arm 28 der Gelenkgabel 26 ist an seinem freien Ende mit einer abgerundeten Außenfläche 41 versehen.

An der zum Boxinnenraum gerichteten Innenfläche 43 des Basisteils 12 ist eine zur Aufnahme von Kühlelementen geeignete Tasche 45 (Fig. 8) angeordnet. Das Schalenteil 13 bildet einen Teil der Außenwand der Box 1. Zwischen dem Basisteil 12 und dem Schalenteil 13 ist mindestens eine Hohlkammer 47 und/oder 50 gebildet. Die Kammertiefe wird durch die Rand-54 und Mittellage 57 vorgegeben.

Der Schalenboden 51 ist treppenförmig ausgebildet und besitzt hierzu in etwa der Mitte zwischen Boden und Deckel eine Stufe 60, so daß der Schalenboden 51 gegenüber dem Schalenboden 53 zurückversetzt ist und eine etwa der Stärke des Deckels 2 entsprechende Mulde 70 gebildet ist. In Höhe der Stufe 60 ist ein Distanzsteg 72 vorgesehen, der entweder als eine durchgehende Leiste oder als auf die Länge der Box verteilte Nasen 73 vorliegt. Im Falle der Ausbildung einer Leiste ist das Basisteil 12 unterteilt, das heißt durch ein oberes und ein unteres Teil gebildet, die auf der Leiste auf bzw. anliegen. Im anderen Falle, wenn der Vorsprung als Nasen ausgebildet ist, ist das einstückige Basisteil 12 mit entsprechenden Aufnahmedurchbrechungen perforiert.

Die Seitenbegrenzungen 58,59 sind als Taschen für die Aufnahme von Gelenkarmen 75,76 ausgebildet. Hierzu besitzen die Seitenbegrenzungen 58.59 entsprechende Hohlkammem 77, in die die Gelenkarme 75,76 jeweils einsteck- bzw. einpressbar sind. Hier ist hervorzuheben, daß die Seitenbegrenzungen 58. 59 so lang ausgebildet sind, daß gegenüber dem Basisteil 12 der Rückwand 3 ein Absatz 78 gebildet ist, derart, daß hier genügend Raum zur Aufnahme des hochzuklappenden Bodens 5 zur Verfügung steht, auf den die Seitenwände 6 und 7 zugeschwenkt werden können.

Die Gelenkarme 75,76 besitzen einen Anschlußteil 79 und auf dem den Seitenwänden 6,7 zugewandten Ende eine Reihe von untereinander angeordneten Gelenkgabeln 101. Das Anschlußteil 79 der Gelenkarme 75, 76 kann aus mehreren entlang der Rückwandhöhe übereinander angeordneten Armen bestehen oder aus einem einzelnen rechteckigen Hohlquader gebildet sein. Unabhängig von dessen Gestaltung ist eine die Hohlkammer 77 der Seitenbegrenzung 58 abdeckende Abschußleiste 102 vorgesehen. Wie deutlich aus Fig. 16 hervorgeht bestehen die

Gelenkgabeln 101 wie auch die Gelenkgabeln 26 aus voneinander beabstandeten Armen 86 u. 110 die eine zum Einführen der Lagerachsen 112 geeignete Klaue 88 bilden, welche innerhalb der Gelenkgabel in eine Lagerschale 89 mündet, in welcher die Lagerachse 112 zu liegen kommt. Um die Einschwenkbewegung der Seitenwand 7 bzw. 6 reibungs-und widerstandlos bewerkstelligen zu können, besitzen auch hier die Arme 86 der Gelenkgabel 101 abgerundete Außenflächen 90.

Der Boden 5 besteht wiederum aus einem Basisteil 14 und einem Schalenteil 15.

Das Basisteil 14 ist im wesentlichen aus einer flächigen Platte gebildet, die nach unten ausragende Zapfen 91 trägt. Diese Zapfen 91 sind in gegenüberliegende, auf der Innenseite 92 des Schalenteils 15 angeordnete Aufnahmehülsen 93 eingeführt.

Ebenfalls sind auf der Innenseite 92 des Schalenteils 15 aufragende, voneinander beabstandete Distanzstege 94 vorgesehen, die wiederum mindestens eine Hohlkammer 95 des Bodens 5 bilden. An seiner der Rückwand 3 zuweisenden Seitenkante weist der Boden 5 die in die Zwischenräume der Gelenkgabeln 26 einragenden Gelenklaschen 27 auf.

Ebenso wie der Boden 5r die Seitenwände 6, 7 und die Rückwand 3 ist auch die Frontwand 4 als Hohlkammerprofil ausgebildet und aus einem Basisteil 8 und einem Schalenteil 9 zusammengesetzt. Das Basisteil 8 ist im wesentlichen als flächige Platte ausgebildet und trägt an ihrer zum Schalenteil 9 weisenden Innenseite 96 erhabene Zapfen 97, die in gegenüberliegende auf der Innenseite 98 des Schalenteils 9 angeordnete Aufnahmehülsen 99 einführbar sind.

Insbesondere die Figuren 10 und 11 zeigen, daß in dem Basisteil 8 zum Schalenteil 9 gerichtete Taschen 120 ausgebildet sind, die zwei Funktionen erfüllen. Einerseits stellen diese Taschen 120 mit ihren Seitenwänden 150 und ihrer Stirnfläche 151 ein Distanzmittel zum Schalenteil 9 her und andererseits dienen sie zur Aufnahme einer Schiene 103. Die Schiene 103 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und erstreckt sich nahezu über die gesamte Innenseite der Frontwand 4 von der einen Seitenwand 6 zu der gegenüberliesenden Seitenwand 7. Die U- formique Schiene 103 besitzt eine Laufkammer 104. die sich ebenfalls über die g esamte Länge der Schiene 103 erstreckt. An die voneinander beabstandeten Flansche 105 der Schiene 103 sind zur Boxinnenseite hin nach unten bzw. nach

oben gerichteten Nasen 106 angeformt, die zwischen ihren Stirnflächen 107 einen Führungsschlitz 108 bilden. In den Laufschienen ist das an den Seitenwänden 6,7 angeordnete Gelenksegment 109 geführt.

Bevorzugterweise sind an den Seitenwänden 6,7 in Höhe der Schienen 103 Einbuchtungen 152 vorgesehen, in denen sich vertikal erstreckende Lagerachsen 111 befinden. Die Gelenkelemente 109 besitzen einen hammerförmigen Kopf 153, der in die Laufkammer 104 der Schiene 103 eingesetzt ist und die Nasen 106 der Flansche 105 hintergreift. Aus dem Führungschlitz 108 ragt die an den Kopf 153 angeformte Gelenkgabel 113 heraus, die durch geringfügiges Aufspreizen der Gabelarme 114 um die Lagerachse 111 geclipsl werden kann. Wie in den Figuren 8,9 und 16 gezeigt, tragen die Seitenwände 6,7 auf der gegenüberliegenden Seite Gelenklaschen 115, die jeweils zwischen die Gelenkgabel 101 der Rückwand 3 greifen.

Der Deckel 2 ist wie auch die anderen Boxteile als Hohlkammerprofil ausgebildet und besteht aus einem Basisteil 10 und einem Schalenteil 11. Das Basisteil 10 ist im wesentlichen eine flächige Platte, wobei hier diese Platte an ihren Rändern mit Absätzen 116,117 versehen ist. Auf seiner zum Schalenteil 11 hinweisenden Innenseite 118 trägt das Basisteil 10 aufragende Zapfen 119,154, die mit an der Innenseite 121 des Schalenteils 11 angeordneten Hülsen 122 kooperieren. Durch die Distanzstege 123 und Außenstege 124 werden erneut mindestens eine Hohlkammer 125 zwischen Basisteil 10 und Schalenteil 11 gebildet. Entlang seiner von der Frontwand wegweisenden Seitenkante trägt der Deckel 2 Gelenklaschen 126. die in die Zwischenräume von Gelenkschalen 127 der Rückwand 3 einragen und entweder selbst quer erstreckende Gelenkachsen 128 tragen, mit denen sie in die Gelenkschalen 127 einclipsbar sind oder von solchen Gelenkachsen 128 durchsetzt werden oder ebenfalls in diese einclipsbar sind.

Dies trifft im übrigen auch auf die übrigen Gelenkteile der Seitenwände. Rückwand etc. zu. Durch die Anordnung der beschriebenen Gelenkteile werden insbesondere zwischen den Seitenwänden 6,7 mit der Rückwand 3 sowie zwischen dem Boden 5 und der Rückwand 3 Scharniere 129, 130 gebildet. Es ist ferner ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Boxeinzelteile aus separaten Modulen gefertigt sind, die kein Verschrauben oder Vernieten erforderlich machen. da auch die

Rückwand 3, die Frontwand 4, der Boden 5, die Seitenwände 6 und 7 sowie Deckel 2 aus Einzelsegmenten zusammengesetzt sind.

An den Seitenwänden 6,7 nahen Seitenkanten 131 (siehe Figuren 1-9) trägt der Deckel 2 jeweils einen Verschlußriegel 132, der aus der Seitenkante herausgeformt ist. Dieser kann auch, ähnlich wie die Wandteile, durch ein separates Teil gebildet sein, das in die Seitenwand eingeclipst wird. In diese Verschlußriegel 132 ist ein Tragegriff 25 gelenkig eingesetzt. Der Tragegriff 25 ist im wesentlichen als ein annähernd U-förmiger Bügel ausgebildet, dessen nach unten ragende Schenkel 133 jeweils ein sich in Schenkellängsrichtung erstreckendes Langloch 134 besitzen.

Durch dieses Langloch 134 ragen die Verschlußriegel 132 durch. Die freien Enden des Tragegriffs 25 sind als Doppelhakenteile ausgebildet. Die Spannweite des biigelförmigen Tragegriffs 25, d. h. die Distanz der nach unten ragenden Schenkel 133 ist so gewählt, daß diese außerhalb der Seitenwände 6,7 an diesen angeordnete Retensionsköpfe 136 mittels Hakenteilen 135 hintergreifen können. Hierzu läßt sich der Tragegriff 25 in etwa um die Achse des Verschlußriegels 132 schwenken. so daß der Haken mit seiner Mulde 137 aus dem Retensionelement 136 ausgerastet werden kann. Zusätzlich ist der Tragebügel 25 durch sein Langloch 134 so gestaltet, daß der Verschlußriegel 132 mit seinem hier nicht näher sichtbaren Schaft entlang des Langloches 134 verfahren kann, womit eine relative Linearbewegung neben der Schwenkbewegung für den Tragbügel 25 sichergestellt ist. Auf der zur Frontwand 4 hinweisenden Seite 138 trägt der Tragbügel 25 einen weiteren Haken 139, der bei aufgeklapptem Deckel 2 in den Retensionszapfen 140 auf den Seitenbegrenzungen 58/59 der Rückwand 3 eingreifen kann.

In dem Zustand der Tragbare Box 1 gemäß Figur I sind alle Teile der Box zu einem kastenförmigen Gebilde ausgeklappt. Der Tragegriff 25 ist mit seinem Haken 135 in den Retensionkopf 136 eingerastet, so daß der Tragegriff 125 vertikal über den Deckel 2 ausragt.

Soll die Box l nicht mehr zum Einsatz kommen. so kann sie in sich zusammengefaltet werden, so daß die Seitenwände. Deckel. Boden, Front-und Rückwand auf eine Fläche etwa der Rück-oder der Frontwand zusammenlegbar sind. ohne daß hierbei die Teile voneinander getrennt werden müssen. Hierzu wird zunächst der Traabüsel 25 aus seiner Verrastung mit dem Retensionskopf 136

befreit. In der Ausgangsstellung befindet sich der Verschlußriegel 132 in etwa der Mitte des Langlochs 134. Durch Druck auf den Quersteg 141 des Tragbügels 25 in Richtung des Pfeiles A kommt der Haken 135 dem Retensionskopf 136 außer Eingriff und kann in etwa um die Achse des Verschlußriegels 132 gegen die Rückwand 3 geschwenkt werden. In der in Figur 1 dargestellten Ausgangsstellung liegt nicht nur eine Verriegelung des Tragegriffs 25 vor, sondern auch der Deckel 2 liegt fest verschlossen auf den Seitenwänden 6,7, der Frontwand 4 und der Rückwand 3 auf. Der Deckel 2 kann sich in der Situation, in der der Tragegriff 25 mit seinem Haken 135 im Retensionskopf 136 der Seitenwände 6/7 eingerastet ist, nicht von seinem Sitz distanzieren, da der Verschußriegel 132 nicht aus dem Langloch 134 des Tragegriffs 25 ausweichen kann. Wird der Tragegriff 25 aus seiner Retension gelöst, kann er gegenüber dem Verschlußriegel 132 in der noch leicht in die Rückwand 3 gekippten Stellung linear nach oben bewegt werden. so daß der Verschluß 132 an der unteren Begrenzung 142 des Langlochs 134 zum Anschlag kommt. Nun ist auch ein Aufklappen des Deckels 2 in den Situationen II -VII (Fig. 2) möglich, wobei das durch die Gelenkteile 126-128 gebildete Scharnier 143 zwischen Deckel 2 und Rückwand 3 zur Wirkung kommt.

Durch die Schwenkfahigkeit des Tragegriffes um die Achse des Verschlußriegels 132 verbleibt der Tragegriff 25 in einer vertikalen Ausrichtung bis zur mit VII bezeichneten Lage des Deckels 2, in welcher er innerhalb der Mulde 70 zu liegen kommt. Sodann wird mit dem Haken 139 des Tragegriffs 25 der Retensionszapfen 140 der Rückwand 3 hintergriffen. Während in Figur 2 die Zwischenstationen der Schwenkbewegung des Deckels 2 verdeutlicht sind. zeigt die Figur 3 die zuvor beschriebene Endlage des Deckels 2 in der Mulde 70.

Um nun die Box l volumenmäßig weiter zu reduzieren. wird zunächst der Boden 5 nach innen geschwenkt, bis dieser weitestgehend an der Innenfläche 43 der Rückwand 3 liegt. Auch hier kommt das durch die Gelenkteile 26. und 40 gebildete Scharnier 130 zur Wirkung. Die Einklappbewegung des Bodens 5 ist in Figur 4 verdeutlicht. Als Anhebhilfe ist in der Bodeninnenseite eine hier nicht gezeigte Griffmulde eingelassen.

Die Figur 5 verdeutlicht die Schwenkbewegung der Seitenwände 6 und 7. wobei diese die Frontwand 4 ständig mit sich führen. so daß diese mit der Endlage der

Seitenwände 6 und 7 ebenfalls ihre Endlage einnimmt, bis die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Position erreicht ist. Hierzu sei nochmals auf die Figuren 8 und 5 verwiesen. Während der Schwenkbewegungen der Seitenwände 6 und 7 um den Drehpunkt ihrer Scharniere 129 wird der fest in der Schiene 103 eingefangene hammerförmige Kopf 112 des Gelenkelementes 109 in der Laufkammer 104 entlang gefuhrt und auf Grund des Vorhandenseins der Nasen 106 daran gehindert. aus der Schiene 103 herausgezogen zu werden. Daraus resultiert eine Zwangsbewegung der Frontwand 4-synchron zur Schwenkbewegung der Seitenwände 6-7, wobei das Gelenkelement 109 keinen Klemmkräften ausgesetzt werden kann, da sich dieses um die Lagerachse 111 drehen kann. Somit kommt die Frontwand 4 zeitgleich mit den eingeschwenkten Seitenwänden 6 und 7 in ihre Endlage nach den Figuren 6 und 7.

Sowohl für die aufgeklappte als auch für die zusammengeklappte Situation der Box l haben die insbesondere in Figur 13 und 15 errichteten Leisten 157 und 157a eine wichtige Funktion. Die Leiste 157 bildet eine Auflage und eine Schwenkbegrenzung für den Boden 5. Da die Leiste über die Unterseite des Bodens übersteht, findet sich auf der Unterseite der Seitenwand 3 eine gleich hohe Leiste 157a wieder. Somit steht die Box immer gerade.

Die im ganzen mit 201 bezeichnete und in Fig. 17 in perspektivischer Rückansicht dargestellte weitere Variante der Box besitzt eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt und formsteife Außenwände, nämlich eine Frontwand 204, eine Rückwand 203, einen Deckel 202, einen Boden 205 und die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 206 und 207. Alle diese genannten Außenwände sind mit der Rückwand 203 längs deren Seitenkanten 231, 232. 233, 234 gelenkig verbunden. wobei die Seitenwände 206,207 eine mittlere zur Fläche der Rückwand 203 parallele Faltlinie 261,271 besitzen. Die Faltlinien 261,271 sind in Fig. 17 punktiert angegeben.

Längs der Faltlinien 261, 271 kann jede der Seitenwände 206,207 einwärts gefaltet werden. so daß die Frontwand 204 mit eingefalteten Seitenwände 206. 207 auf die Rückwand 203 zu bewegbar ist, nachdem Rastverbindungen zwischen Deckel 202 und Frontwand 204 sowie Boden 205 und Frontwand 204 gelöst worden sind. Der

Deckel 202 und der Boden 205 können dann vor die Frontwand 204 nach unten bzw. nach oben um die Seitenkanten 232,234 geklappt und dort verrastet werden.

Aus der Rückwand sind im übrigen zwei Leistenpaare jeweils bestehend aus den Leisten 231, 233, 235, 237 ausgeformt, die nach außen vorstehen. Die Leisten 231, 233 des ersten Leistenpaares schließen einen nach oben spitzen Winkel ein, und die auf gleicher Höhe wie die Leisten 231, 233 befindlichen Leisten 235,237 des zweiten Leistenpaares schließen ebenfalls einen nach oben spitzen Winkel ein.

Diese Leisten finden ihr nicht dargestelltes Gegenstück an einem ebenfalls nicht dargestellten Einkaufswagen dergestalt, daß die Box 201 mittels der Leisten 231, 233, 235, 237 am Einkaufswagen aufhängbar ist Die in Fig. 18 dargestellte Ansicht des Schnittes längs der Linie Z aus. Fig. 17 zeigt, daß die Außenwände innen dick mit wärmeisolierendem Material ausgekleidet sind, welches für den Deckel 202 mit 222, für die Frontwand 204 mit 242, für den Boden mit 252 und fur die Rückwand mit 239 bezeichnet ist. In das wärmeisolierende Material 239 ist eine hohle Tasche 280 eingeformt. deren Innenraum über ein Befüllungsventil 282 und ein Entleerungsventil 284 mit dem Äußeren der Box 201 kommuniziert. Die Tasche 280 ist dafür vorgesehen, ein Kältemittel, etwa in Form eines tiefgekühlten Gases aufzunehmen, das von dem Benutzer der Box 201 aus einem zentralen Vorratsbehälter über das Befüllungsventil 282 in die Tasche 280 eingeleitet werden kann.

Im übrigen zeigt Fig. 18, in welcher Weise einerseits der Deckel 202 und andererseits der Boden 205 an einer an der Frontwand 204 ausgebildeten oberen Leiste 244 bzw. unteren Leiste 246 keilförmig verrastet werden kann Ferner zeigt Fig. 18, daß im Deckel 202 eine Einsenkung 224 vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines am Deckel befestigten Tragegriffs 225 dient.

Die in Fig. 19 dargestellte Teilansicht eines Horizontalschnittes längs der Linie X aus Fig. 17 erläutert ein Ausführungsbeispiel für eine Seitenwand 206. Der Boden 205 der Box l ist mit Isoliermaterial 252 ausgekleidet. Entsprechend ist auch die Seitenwand 206 mit Isoliermaterial 262 auf der Innenseite versehen. Längs der Faltlinie 261 ist ein Gelenk 264 über die ganze Höhe der Seitenwand 206 in deren Mitte ausgebildet und das Isoliermaterial 262 längs der Faltlinie 261 aufgetrennt.

Die sich daraus ergebenden. über das Gelenk 264 verbundenen Seitenwandhälften 266,268 sind über je ein Zapfengelenk 263,265 mit der Rückwand 203 bzw. der Vorderwand 204 verbunden. Auf diese Weise lassen sich die Seitenwandhälften 266,268 gemäß den Doppelpfeilen 267,269 einwärts schwenken, ohne daß die Verbindung der Frontwand 204 mit der Rückwand 203 verloren geht. Bei diesem Einwärtsschwenken über das Isoliermaterial 252 des Bodens 205 bewegt sich bei gleicher Gestaltung der Seitenwand 207 die Frontwand 204 etwa parallel auf die Rückwand 203 zu.

In einer alternativen Ausführungsform der Box 201 sind die Seitenwände 206,207 ungeteilt, weisen also keine Faltlinien 261,271 auf. Während die Seitenwände 206, 207 an der Rückwand 203 über dem Zapfengelenk 263 entsprechende Gelenke verbunden sein können, kommt für die Verbindung der Seitenwände 206.207 mit der Vorderwand 204 eine Ausfiihrungsform bevorzugt in Frage, die in Fig. 20 im Zusammenwirken der Seitenwand 207 mit der Vorderwand 204 schematisch erläutert ist.

Die Seitenwand 207 ist am unteren Ende mit einem abgewinkeltem Arm 274 versehen, der in Richtung auf die Frontwand 204 vorsteht. Längs der unteren Kante der Frontwand 204 ist eine Winkelleiste 248 ausgebildet, die so dimensioniert ist. daß der parallel zur Fläche der Frontwand 204 aufrecht stehende Rand 249 der Winkelleiste den abgewinkelten Teil des Arms 274 hintergreifen kann. Wie ersichtlich ist das Isoliermaterial 242 entsprechend im Bereich der Winkelleiste 48 entfernt.

Eine entsprechende Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem dargestellten unteren Ende der Seitenwand 207 und der Frontwand 204 ist an deren oberen Ende sowie am oberen und unteren, der Frontwand 204 zugekehrten Ende der Seitenwand 206 ausgebildet.

Damit wird es möglich. daß die Seitenwände 205 und 207 über dem Isoliermaterial 252 des Bodens 205 einwärts geklappt werden können. Dabei ist hinsichtlich der Dimensionierung der Box 201 zu empfehlen. daß die Breite einer der Seitenwände 206, 207 nur halb so breit wie die Breite der Vorderwand 204 ist.

Beide Seitenwände 206, 207 können dann zur Gänze zum Zusammenlegen der

Box 201 vor die Rückwand 203 geklappt werden, wobei die Seitenwände 206 und 207 die Frontwand 204 mit an die Rückwand 203 heranziehen. Anschließend können Deckel 202 und Boden 205 vor die Frontwand 204 geschwenkt werden.

Die Fig. 21 zeigt einen Schnitt durch die Rückwand 3, so daß hier die zur Aufnahme von Haken 302 geeignete Mulde 301 sichtbar ist.

Die Fig. 22 zeigt eine Vergrößerung der Situation der Fig. 21 jedoch um 180° rotiert. Bei dieser Darstellung wird die Schwenkbarkeit des Hakens 302 verdeutlicht. Es ist auch zu erkennen, daß der Haken 302 bei nicht Gebrauch in der Mulde 301 versenkt ist.




 
Previous Patent: DISPOSABLE MUG WITH STRIP

Next Patent: SALAD BOWL WITH A LID