DE604229C | 1934-10-17 | |||
US1364785A | 1921-01-04 | |||
US5249316A | 1993-10-05 | |||
DE4024093A1 | 1992-01-30 | |||
DE3036795A1 | 1981-04-16 | |||
US2580638A | 1952-01-01 | |||
FR2563723A1 | 1985-11-08 |
1. | Sitzbadewanne, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Lie gebadewanne (1) ein Schott (2) mit einem an einer Flachseite angeordneten Sitz (3) mit dem Querschnitt des Liegebadewannen Querschnittes eingesetzt ist. |
2. | Sitzbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schott (2) und der Badewanneninnenfläche (1) eine Dichtung (4) vorgesehen ist. |
3. | Sitzbadewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) einen UQuerschnitt aufweist. |
4. | Sitzbadewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) mit dem Schott (2) durch Kleben verbunden ist. |
5. | Sitzbadewanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) mit der Badewanneninnenwand (1) verklebt ist. |
6. | Sitzbadewanne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, daß an dem UProfil der Dichtung (4) Saugnäpfe ange ordnet sind. |
7. | Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sitz (3), der das Schott (2) konso lenartig zusätzlich am Badewannenboden abstützt, eine Ein stiegshilfe (5) vorgesehen ist, die über einen Bügel mit dem Randwulst der Badewanne (1) in Verbindung steht. |
Liegebadewannen sind sehr verbreitet-wenn allerdings für Therapiezwecke eine Sitzbadewanne erforderlich ist, dann muß im allgemeinen diese Liegebadewanne entfernt und gegen eine Sitz- badewanne ausgetauscht werden.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, mit deren Hilfe ei- ne Liegebadewanne zu einer Sitzbadewanne umgewandelt werden kann, das heißt, das bei Bedarf zwei Badewannentypen zur Verfü- gung stehen. Dies wird dadurch erreicht, daß in eine Liegebade- wanne ein Schott mit den Abmessungen des Badewannenquerschnit- tes zur Abteilung des Wanneninnenraumes eingesetzt wird. Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Schott an einer Flachseite einen Sitz aufweist.
Schließlich ist eine besondere Ausbildungsform dadurch ge- kennzeichnet, daß das Schott (2) eine Dichtung (4) mit einem U- Querschnitt aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Liegebadewanne im Längsschnitt mit einem eingesetzten Schott, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Liegebadewanne und Fig. 3 eine Ausführungsvariante zu Fig. 2.
In einer Liegebadewanne 1 (Fig. 1 u. 2) ist zur Abteilung des Innenraumes ein Schott (2) eingesetzt, das ermöglicht, die eine Wannenhälfte mit Wasser-wo mit teuren Badezusätzen-Ge- sundheitsbader, Wassereinsparung sowie Energieeinsparung- (Elektro-oder Gas für Wärmewassererzeugung) zu füllen.
Am Schott (2) ist ein Sitz (3) angeordnet. Ferner ist eine Dichtung (4) mit U-Profil zwischen Schott (2) und Wanneninnen- wand vorgesehen.
Fig. 3 zeigt einen Sitz-verbundenen Bügel (5), der als Einstiegshilfe in die Badewanne dient.
Next Patent: PAPER TOWEL DISPENSER WITH POWERED TRANSFER MECHANISM