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Patent Searching and Data


Title:
COMPACT INJECTION MOULD FOR A CAP WHICH IS PREFERABLY PROVIDED WITH AN APPLICATOR SHAFT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/110908
Kind Code:
A1
Abstract:
An injection mould (1) for the injection moulding of a cap which can be secured on a container, preferably having a shaft (15) which itself forms an applicator or can be provided with such an applicator, wherein (in the ready-to-mould state) the injection mould (1) has a mould cavity or main mould cavity (10) which replicates a grip sleeve (12), the inner circumferential surface of which has integrally attached to it a transitional portion (13), which merges into a shaft (15) which projects from the grip sleeve (12), and wherein, in its region between where the transitional portion (13) is attached and its free end side, directed towards the free end of the shaft (15), the grip sleeve (12) has a skirt (16) with a fastening means (17) formed internally thereon for the purpose of securing the grip sleeve on a container, wherein the injection mould (1) has an ejector-side insert (9) and a nozzle-side insert (2), which is removable therefrom for demoulding purposes, characterized in that the nozzle-side insert (2) represents substantially that part of the main mould cavity (10) which replicates the outer circumferential surface of the grip sleeve (12), and the ejector-side insert (9) - possibly by means of one or more slides guided by it - represents substantially that part of the main mould cavity (10) which replicates the shaft (15), wherein the main mould cavity (10) replicating the grip sleeve projects into the ejector-side insert (9).

Inventors:
GUEMPELEIN TOBIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/085674
Publication Date:
June 22, 2023
Filing Date:
December 13, 2022
Export Citation:
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Assignee:
GEKA GMBH (DE)
International Classes:
B29C45/26; A45D40/26; B29C45/33; B29C45/44; B29D99/00; B65D51/32
Domestic Patent References:
WO2001026973A22001-04-19
WO2016062941A12016-04-28
Foreign References:
EP2832256A12015-02-04
US4666323A1987-05-19
CN208543761U2019-02-26
US2799049A1957-07-16
US20020164393A12002-11-07
US2306205A1942-12-22
JPH1058495A1998-03-03
EP1318004A12003-06-11
US2277599A1942-03-24
US9592935B12017-03-14
Attorney, Agent or Firm:
MISSELHORN, Martin (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Spritzgusswerkzeug (1) zum Spritzgießen einer auf einem Behälter f estset zbaren Kappe bevorzugt mit einem Schaft (15) der selbst einen Applikator ausbildet oder mit einem solchen bestückbar ist, wobei das Spritzgusswerkzeug (1) (in spritzbereitem Zustand) eine Form- oder Hauptformkavität (10) besitzt, die eine Griffhülse (12) abbildet, an deren Innenumfangsfläche integral ein Übergangsabschnitt

(13) angebunden ist, der in einen Schaft (15) übergeht, der von der Griffhülse (12) absteht und wobei die Griffhülse (12) in ihrem Bereich zwischen der Anbindung des Übergangabschnitts (13) und ihrem dem freien Ende des Schafts (15) zugewandten freien Stirnseite eine Schürze (16) mit einem innenseitig an ihr ausgebildeten Befestigungsmittel (17) zum Festsetzen der Griffhülse an einem Behälter aufweist, wobei das Spritzgusswerkzeug (1) einen auswerferseitigen Einsatz (9) und einen zum Zwecke des Ausformens davon abnehmbaren düsenseitigen Einsatz (2) besitzt dadurch gekennzeichnet dass der düsenseitige Einsatz (2) im Wesentlichen den Teil der Hauptformkavität (10) bereitstellt, der Außenumfangsfläche die Griffhülse (12) abbildet und der auswerferseitige Einsatz (9) - ggf. mittels eines oder mittels mehrerer von ihm geführter Schieber - im Wesentlichen den Teil der Hauptformkavität (10) bereitstellt, der den Schaft (15) abbildet, wobei die Hauptformkavität (10) , die die Griffhülse abbildet, bis in den auswerferseitigen Einsatz (9) hineinragt . Spritzgusswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auswerferseitige Einsatz (9) mindestens einen Radialschieber (4) aufweist der bevorzugt vollständig in einer Nut des auswerferseitigen Einsatzes verschiebbar geführt ist und eine Nebenformkavität für eine in Richtung der Längsachse L hinterschnittige Struktur an der Griffhülse ausbildet . Spritzgusswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialschieber einen geneigt zur Formlängsachse berandeten Durchbruch aufweist in den bei geschlossenem Spritzgusswerkzeug ein abgeschrägter Betätigungsfortsatz einer Radialschieberblockierung eingreift, wobei die Abschrägungen so gestaltet sind, dass der Betätigungsfortsatz den Radialschieber lüftet, wenn der düsenseitige Einsatz im Zuge des Ausformens vom auswerferseitigen Einsatz abgehoben wird. Spritzgusswerkzeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Spritzgießen einer auf einem Behälter f estset zbaren Kappe mit einer einem Schaft, der selbst einen Applikator ausbildet oder mit einem solchen bestückbar ist, wobei das Spritzgusswerkzeug eine Formkavität besitzt , die eine Gri f fhülse abbildet , an deren Innenoberfläche bevorzugt ein Übergangsabschnitt integral angebunden ist , der in einen Schaft übergeht , der von der Gri f fhülse absteht und wobei die Gri f fhülse in ihrem Bereich zwischen der Anbindung des Übergangabschnitts und ihrem dem freien Ende des Schafts zugewandten freien Stirnseite eine Schürze mit einem innenseitig an ihr ausgebildeten Befestigungsmittel zum Festsetzen der Gri f fhülse an einem Behälter aufweist , wobei das Spritzgusswerkzeug einen auswerferseitigen Einsatz und einen zum Zwecke des Aus formens davon abnehmbaren düsenseitigen Einsatz besitzt dadurch gekennzeichnet dass in dem auswerferseitigen Einsatz einen drehbarer Schraubkern angeordnet ist , der die hinterschnittige Haltekontur wie z .

B . den Ba j onettverschlussteil oder das besagte Gewinde an der Innenseite der Schürze abbildet und über ein an ihm ausgebildetes endseitiges Gewinde im Gegengewinde einer Leitmutter gehalten wird, wobei der so zischen der Leitmutter und dem Schraubkern gebildete Gewindetrieb ein Synchrongewindetrieb ist , derart , dass sich der Schraubkern durch eine ihm beim Aus formen auf gezwungenen Drehbewegung tiefer in die Leitmutter eindreht und dadurch gleichzeitig aus dem Gewinde an der Innenseite der Schürze herausdreht . Spritzgusswerkzeug nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass der Synchrongewindetrieb so ausgebildet ist , dass mit 22 seiner Hilfe eingestellt werden kann auf welcher Höhe der Längsachse das Gewinde an der Innenseite der Schürze beginnt und/ oder in welcher Verdrehposition. 6. Spritzgusswerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des drehbaren Schraubkerns kein Wälzlager umfasst. 7. Spritzgusswerkzeug nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmutter ihrerseits verdrehbar ist, bevorzugt mittels einer an ihr angebrachtem

Umfangs Verzahnung

Description:
KOMPAKTES SPRITZGUSSWERKZEIG FÜR EINE KAPPE DIE BEVORZUGT MIT

EINEM APPLIKATORSCHAFT AUSGERÜSTET IST

Die Erfindung betri f ft ein mit einer speziellen

Hauptformkavität ausgerüstetes Spritzgusswerkzeug .

TECHNISCHER HINTERGRUND

Aus der Praxis sind schon Spitzgusswerkzeuge bekannt , die so ausgerüstet sind dass damit eine auf einem Behälter f estset zbaren Kappe mit einem Schaft spritzgegossen werden können, der entweder bereits selbst einen Applikator ausbi ldet oder der mit einem Applikator bestückbar ist .

Die bisher bekannten Spritzgusswerkzeuge erfordern zum Zweck des Aus formens der mit ihrer Hil fe fertig gespritzten Bauteile durchweg lange Schieberhübebzw . Entformungshübe . Hierdurch haben die bekannten Spritzguss formen die Tendenz gerade auch in Längsrichtung, also in Richtung der Zentrums- bzw . Rotationssymmetrieachse des Schafts recht ausladen zu bauen . Das macht die Formen unhandlich und verteuert sie . Vor allem stellt sich aber das Problem, dass zum Betreiben derartiger Formen größere Spritzgussmaschinen benötigt werden, als das der eigentliche Vorgang des Abspritzens erfordert .

AUFGABE

Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein Spitzgusswerkzeug zu schaf fen, das kompakter gebaut werden kann . ERFINDUNGSGEMÄSSE LÖSUNG

Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt durch ein Spritzgusswerkzeug mit den Merkmalen des ersten Hauptanspruchs .

Demgemäß wird ein Spritzgusswerkzeug zum Spritzgießen einer auf einem Behälter f estset zbaren Kappe bevorzugt mit einem Schaft vorgeschlagen, der entweder bereits selbst einen Applikator ausbildet , etwa mittels seines flossenartig abgeplatteten freien Endes , oder der mit einem Applikator bestückbar ist ,

Dabei besitzt das Spritzgusswerkzeug in seinem spritzbereit geschlossenen Zustand eine Form- oder Hauptformkavität . Diese bildet eine Gri f fhülse ab . An deren Innenumfangs fläche ist integral ein Übergangsabschnitt angebunden . Der Übergangsabschnitt geht in einen Schaft über, welcher von der Gri f fhülse absteht , im Regel fall in Richtung der Längsachse L .

Dabei weist die Gri f fhülse in ihrem Bereich zwischen der Anbindung des Übergangabschnitts und ihrem dem freien Ende des Schafts zugewandten freien Stirnseite eine Schürze mit einem innenseitig an ihr ausgebildeten Befestigungsmittel zum Festsetzen der Gri f fhülse an einem Behälter auf .

Dabei umfasst das Spritzgusswerkzeug einen auswerferseitigen Einsatz und einen zum Zwecke des Aus formens davon abnehmbaren düsenseitigen Einsatz .

Erfindungsgemäß zeichnet sich das Spritzgusswerkzeug dadurch aus , dass der düsenseitige Einsatz im Wesentlichen den Teil der Formkavität bereitstellt , der die Außenumfangs fläche der

Gri f fhülse abbildet Gleichzeitig stellt der auswerferseitige Einsatz - ggf. mittels eines oder mittels mehrerer von ihm geführter Schieber - im Wesentlichen den Teil der Formkavität bereit, der den Schaft abbildt, soweit vorhanden. Jedenfalls bildet der in dem auswerferseitigen Einsatz laufende Schieber den Bajonettverschluss oder das Gewinde an der Griffhülse ab.

Schließlich ist das Spritzgusswerkzeug so ausgestaltet, die Formkavität, die die Griffhülse abbildet, bis in den auswerferseitigen Einsatz hineinragt.

Der Begriff „Einsatz" hat hierbei eine weitere und eine engere Bedeutung. In seinem bevorzugten engeren Sinne bezeichnet der Begriff „Einsatz" ein auswechselbares Teil dass in einen entsprechenden Plattenaufbau Spritzgusswerkzeugs eingesetzt werden kann, um das universeller verwendbare Spritzgusswerkzeug zum Spritzgießen eines bestimmten Bauteils zu ertüchtigen. In seinem nicht bevorzugten aber möglichen weiteren Sinne bezeichnet der Begriff „Einsatz" auch entsprechend ausgebildete Platten, d. h. der Einsatz im engeren Sinne und die ihn haltenden Platten sind dann integral einstückig ausgebildet.

Als Formkavität wird die Kavität bezeichnet, in die der im Wege des Spritzgusses urformend zu verarbeitende Kunststoff eingespritzt wird um so in erkaltetem Zustand das herzustellende Werkstück zu bilden. Funktional kann man die Formkavität in eine Formhauptkavität und mindestens eine hinterschnittige Formnebenkavität unterteilen. Letzgenannte wird mithilfe eines Radialschiebers abgebildet.

Als Längsachse L wird diejenige Mittellängsachse L bezeichnet, die von der Griffhülse als Zentrumsachse vorgegeben wird. Zu dem vom Hauptanspruch selbst verwendeten Begri f f im

Wesentlichen ist folgendes zu sagen :

Der düsenseitige Einsatz bildet vorzugsweise mindestens 75% , besser mindestens 80% und idealerweise mindesten 85% derj enigen Formkavität bzw . desj enigen Formkavitätsabschnitts ab, der die Gri f fhülse abbildet . Das beutet , dass nur ein entsprechend kleiner Teil der Formkavität bzw . desj enigen Formkavitätsabschnitts vom auswerferseitigen Einsatz des Spritzgusswerkzeugs einschließlich des oder der einen Bestandteil von ihm bildenden Radialschieber dargestellt wird .

Auf diese Art und Weise kann ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet werden, dass das Spritzgusswerkzeug in Richtung der Längsachse und quer zu Längsachse besonders kurz/ schmal gebaut werden kann .

BEVORZUGTE AUS GES TAL TUNGS FORMEN DER ERFINDUNG

Vorzugsweise weist der auswerferseitige Einsatz mindestens einen Radialschieber auf , der idealerweise vollständig in einer Nut des auswerferseitigen Einsatzes versenkt verschiebbar geführt ist . Dieser Radialschieber besitzt idealerweise eine sti ft- bzw . leisten- oder quaderartige Struktur, d . H . er ist nur lokal begrenzt an der Ausbildung der Formkavität beteiligt . Er bildet eine mit der Hautformkavität verbundene Nebenformkavität aus , zur Erzeugung einer in Richtung der Längsachse L hinterschnittige Struktur an der Gri f fhülse . Bevorzugt weist der der Radialschieber einen geneigt zur Formlängsachse berandeten Durchbruch auf . In ihn kann bei geschlossenem Spritzgusswerkzeug ein abgeschrägter Betätigungs fortsatz einer Radialschieberbetätigung/-blockierung eingrei fen . Dabei sind die die Abschrägungen im Regel fall so gestaltet , dass der Betätigungs fortsatz den Radialschieber in radial auswärtiger Richtung lüftet , wenn der düsenseitige Einsatz im Zuge des Aus formens vom auswerferseitigen Einsatz abgehoben wird . Umgekehrt schiebt der Betätigungs fortsatz den Radialschieber auch wieder in seine radial einwärtige , geschlossene Position wenn der düsenseitige Einsatz im Zuge des Wiederschließen auf den auswerferseitigen Einsatz aufgesetzt wird . Auf diese Art und Wei se bedarf es keines zusätzl ichen Radialschieberantriebs . Stattdessen werden die Radialschieber von der Seite aus , die den düsenseitigen Einsatz trägt oder bildet , zwangsgesteuert , auf sehr einfache Art und Weise .

WEITERE AUFGABE

Eine weitere Aufgabe besteht darin, einfache und damit sehr kompakt aus führbare Mittel anzugeben, mit deren Hil fe sich der Kern einfach ziehen lässt , der die innenseitig an der Schürze der Gri f fhülse ausgebildeten Befestigungsmittel zum Festsetzen der Gri f fhülse an einem Behälter ausbildet .

WEITERE ERFINDUNGSGEMÄSSE LÖSUNG

Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt durch ein Spritzgusswerkzeug mit den Merkmalen des zweiten Hauptanspruchs , der aber optional auch als Unteranspruch unter dem ersten Hauptanspruch seinen synergistischen Ef fekt entfaltet . Was den gattungsbildenden Teil des zweiten Hauptanspruchs angeht gilt das oben für den ersten Hauptanspruch Gesagte entsprechend .

Darüber hinaus zeichnet sich dieses zweite erfindungsgemäße Spritzgusswerkzeug dadurch aus , das in seinem auswerferseitigen Einsatz ein drehbarer Schraubkern angeordnet ist . Dieser bildet ein Gewinde an der Innenseite der Schürze ab . Der Schraubkern wird über ein an ihm ausgebildetes endseitiges Gewinde , das im Gegengewinde einer Leitmutter gehalten wird, in definierter Position gelagert . Dabei ist der so zwischen der Leitmutter und dem Schraubkern gebildete Gewindetrieb ein Synchrongewindetrieb, derart , dass sich der Schraubkern durch eine ihm beim Aus formen auf gezwungenen Drehbewegung tiefer in die Leitmutter eindreht und dadurch gleichzeitig in gleichem Maß und damit verspannungs frei aus dem Gewinde an der Innenseite der Schürze herausdreht .

Auf diese Art und Weise wird ein in Richtung der Längsachse sehr raumsparend ausgeführter Mechanismus zum Aus formen des Kerns geschaf fen, der das Innengewinde an der Schürze der Gri f fhülse abbildet .

Idealerweise umfasst die Lagerung des drehbaren Schraubkerns kein Wäl zlager, was kostengünstig ist , und vor allem Bauraum sparen hil ft . .

BEVORZUGTE WEITERE AUS GES TAL TUNGS FORMEN DER ERFINDUNG

Bevorzugt ist der der Synchrongewindetrieb so ausgebildet , dass mit seiner Hil fe eingestellt werden kann auf welcher Höhe der Längsachse das Gewinde an der Innenseite der Schürze beginnt und in welcher Verdrehposition . Bevorzugt ist die Leitmutter ihrerseits zwangsbetätigt verdrehbar im Spritzgusswerkzeug gelagert, bevorzugt mittels einer an ihr angebrachtem Umfangsverzahnung. Eine solche Leitmutter kann durch stufenweise oder stufenlose Vorgabe ihrer Verdrehposition dazu beitragen, dass die Positionierung und Ausrichtung des Gewindes an der Innenseite der Schürze einzustellen und festzulegen.

FIGURENLISTE

Fig. 1 zeigt einen Gesamtanblick auf ein erfindungsgemäßes Spritzgusswerkzeug im Längsschnitt.

Fig. 2 zeigt alle für die Kavitätsbildung und das Ausformen wesentlichen Komponenten des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 1, in isolierter Darstellung, unmittelbar nach dem Einspritzen der urzuf ormenden Kunststoffmasse.

Fig. 3 zeigt alle für die Kavitätsbildung und das Ausformen wesentlichen Komponenten des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 1, in isolierter Darstellung, während des Ausformens, nach Erkaltung .

Die Fig. 4 zeigt eine Ausschnittvergrößerung aus der Fig. 3 zur genaueren Visualisierung des mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spritzgussform hergestellten Werkstücks.

Die Fig. 5 zeigt im Wesentlichen das Gleiche, wie die Fig. 4, lässt aber zusätzlich auch die hinterschnittige Struktur, die mittels der Nebenformkavität erzeigt wird, die ein Radialschieber abbildet. AUS FÜHRUNGSBE I S P I E L

Die Figur 1 zeigt einen Gesamtüberblick über ein erfindungsgemäßes Spritzgusswerkzeug 1 , am bevorzugten Beispiel eines Kosmetikapplikators . Gesagt sei aber, es genauso gut ein Applikator für andere Zwecke auf diese Art und Weise ausgestaltet und hergestellt werden kann .

Dieses Spritzgusswerkzeug 1 ist hier so ausgerüstet , dass man damit eine auf einem Behälter f estset zbaren Kappe mit einem Schaft herstellen kann, der selbst einen Applikator ausbildet oder mit einem solchen bestückbar ist . Die Herstellung erfolgt mittels Spritzgießens . Bei dem hier beispielhaft abgebildeten Spritzgusswerkzeug handelt es sich um ein dreier Spritzgusswerkzeug mit dem immer drei solche Kappen auf einmal gespritzt werden können . Im Regel fall handelt sich j edoch bevorzugt um 8- , 16- oder besser noch 32- fach Werkzeuge .

Zu diesem Zweck ist das Spritzgusswerkzeug 1 für j ede zu spritzende Kappe getrennt mit einem düsenseitigen Einsatz 2 und einem weiteren auswerferseitigen Einsatz 9 bestückt . Der Begri f f „düsenseitig" bedeutet dabei , dass es sich um die Seite handelt , von der her kommend das flüssige Kunststof fmaterial die Formkavität eingespritzt wird . Der Begri f f „auswerferseitig" bedeutet dabei , dass es sich um die Seite handelt auf der sich der Auswerfer befindet , der die fertig gespritzte Kappe aus dem Spritzgusswerkzeug 1 auswirft .

Wie man hier relativ gut erkennen kann baut das erfindungsgemäße Spritzgusswerkzeug 1 in Längsrichtung - also in Richtung entlang der Längsachsen L der damit zu spritzenden Kappen -vergleichsweise klein .

Wie die Kappe genau beschaf fen ist , zu deren Sprit zgusses- Herstellung das erfindungsgemäße Spritzgusswerkzeug ertüchtigt ist , kann man am besten anhand der Figur 4 erkennen .

Die Kappe wird nicht zuletzt durch eine Gri f fhülse 12 dargestellt . In vielen Fällen trägt Gri f fhülse später eine Zierkappe , sie kann aber auch bereits die fertige , später sichtbar bleibende Zierkappe selbst ausbilden . Von der Kappe bzw . der sie darstellen Gri f fhülse 12 steht ein Schaft 15 ab, der in Figur 4 linksseitig abgebrochen dargestellt ist . Es ist zudem ein Übergangsabschitt 13 vorgesehen, der die Gri f fhülse 12 mit dem Schaft 15 verbindet . Zu diesem Zweck ist der Übergangsabschitt 13 sowohl integral mit dem Schaft 15 verbunden als auch integral mit der Gri f fhülse 12 verbunden, im Bereich von deren Innenumfangsoberfläche . Dabei bildet der Übergangsabschitt 13 optional einen meist innen hohlen und daher federnden Dichtkegel 14 aus . Alternativ kann an entsprechender Stelle auch eine Flachdichtung ausgebildet werden, zusammen mit den beidseitig erforderlichen Sitzen hierfür . Diese Dichtkegel 14 dient dazu in einen entsprechenden Kegelsitz hineingedrückt zu werden der im Bereich einer Behälter Öf fnung eines Flaschenhalses ausgebildet ist , um dadurch den betref fenden Behälter zu verschließen und zu verhindern dass die in ihm gespeicherte Kosmetikmasse ungewollt austritt . Der besagte Kegelsitz wird meistens von einem Abstrei fer ausgebildet , der in dem Behälterhals festgesetzt ist .

Bemerkenswert ist , dass die Gri f fhülse 12 im Bereich zwischen der Anbindung des Übergangsabschnitts 13 und ihrer dem freien Ende des Schafts 15 zugewandten Stirnseite eine Schürze 16 ausbildet . Diese Schürze 16 trägt innenseitig, d . h . an ihrer Innenumfangsoberfläche , ein integral an ihr ausgebildetes Befestigungsmittel 17 zum Festsetzen der Gri f fhülse an einem Behälter . Das Befestigungsmittel 17 ist bevorzugt , so auch hier, ein abschnittsweise oder durchgehend umlaufendes Gewinde . Festzuhalten ist allerdings , dass alternativ gut auch ein Baj onettverschluss zum Einsatz kommen kann .

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt , dass es besonders vorteilhaft ist , wenn die Gri f fhülse 12 im Bereich ihres dem Schaft 15 abgewandten Stirnendes federnden Zungen ausbildet , die die Montage das festsetzen eines dekorativen Kappen Überwurfs erleichtern bzw . ermöglichen, vgl . Fig . 3 .

Die weiteren Einzelheiten sind gut anhand der Fig . 2 und 3 zu erkennen . Diese beiden Figuren zeigen die maßgeblichen Einsätze und Schieber, die schon von Fig 1 gezeigt wurden, vergrößert und in zeichnerisch aus dem Spritzgusswerkzeug 1 herausgelöster Form .

Die Figur 1 zeigt die entscheidenden Teile in Bereitschaft zum nächsten Spritzgussvorgang, d . h . in dicht gegeneinandergedrückter Stellung . Diese Teile bilden die gesamte Hauptformkavität 10 ab, die einer zu spritzenden Kappe ihre Gestalt verleiht . Optional kann auch noch mindestens eine mit der Hauptformkavität verbundene Nebenformkavität 11 vorgesehen sein, auf die an späterer Stelle noch näher einzugehen ist .

Gut zu erkennen ist wieder der düsenseitige Einsatz 2 . In ihm läuft ein düsenseitiger Kern 3 . Dieser bildet den bevorzugt überwiegenden Teil des Hohlraums ab, der von der Gri f fhülse 12 umschlossen wird . I st optional ein Dichtkegel 14 vorgesehen, wie hier, dann bildet der düsenseitige Einsatz 2 bzw . der in ihm laufende Kern auch den Hohlraum ab, der von Dichtkegel 14 umschlossen wird .

Ebenfalls gut zu erkennen ist der auswerferseitige Einsatz 9 . Er liegt bei dem hier vorliegenden erfindungsgemäßen Aus führungsbeispiele mit dem überwiegenden Teil seiner der Düsenseitie zugewandten Stirnfläche unmittelbar dichtend gegen eine entsprechende Stirnfläche des düsenseitigen Einsatzes 2 an .

Dabei werden die besagten beiden Einsätze derart fest gegeneinander gepresst , dass im Bereich ihrer Trennfuge kein wesentliches Eindringen der im Zuge des Spritzgiessvorgangs eingeschossenen, zunächst dünnflüssigen Kunststof fmasse stattfindet . Es verbleibt lediglich ein kleiner, zum Teil mit bloßem Auge nicht sichtbarer Grat . Dieser wird daher, dass die flüssigen Dusche was unter hohem Druck Bruchteile eines Millimeters in den Anfangsbereich der Trennfuge eindringen kann .

Wie man hier deutlich sieht ist es erfindungsgemäß so , dass der düsenseitige Einsatz 2 , wenngleich unter entsprechender Schieberbeteiligung, im Wesentlichen vollständig den Teil der Hauptformkavität bereitstellt , der die Gri f fhülse 12 abbildet .

Bevorzugt ragt die dabei Hauptformkavität ihrem Endbereich, der die dem Schaft 15 zugewandte , ringförmig umlaufende , freie Stirnseite ausbildet , vom düsenseitigen Einsatz 2 ausgehend in den auswerferseitigen Einsatz 9 hinein . Hierdurch wird sichergestellt , dass sich die schon angesprochene Trennfuge zwischen dem düsenseitigen Einsatz 2 und dem auswerferseitigen Einsatz 9 rundum an Außenumfangsoberfläche der Schürze 16 lokalisiert ist und nicht etwa die freie , dem Schaft zugewandte Stirnringfläche der Schürze genau in derj enigen Ebene zu liegen kommt , in der sich rundum die schon angesprochene Trennfuge befindet . Der Grund hierfür ist darin zu sehen, dass auch die Bildung des hier zwar nur minimalen, aber dennoch vorhandenen Grats an der später meist durch eine Zierkappe „überkronten" Umfangs fläche der Gri f fhülse 12 wesentlich eher tolerabel ist , als wenn ein solcher Grat an einer immer sichtbar bleibenden Stirnringfläche der Gri f fhülse 12 auftritt .

Optional weist der auswerferseitige Einsatz 9 mindestens eine oder, wie im hier vorliegend gezeigten Beispiel zu sehen, mehrere Nuten 5 zur Aufnahme j e eines Radialschiebers 4 auf . Die Nuten 5 sind im Regel fall so gestaltet , dass in ihnen der Radialschieber 4 vollständig Platz findet . Das bedingt dann im Regel fall dass der Radialschieber 4 nicht über die umgebende Stirnoberfläche des auswerferseitigen Einsatzes 9 hervorsteht . Jeder dieser Radialschieber bildet einen in Richtung der Längsachse L gesehen hinterschnittigen Fortsatz aus , der von der Schürze 16 absteht , in Richtung entlang der Längsachse L . Diesen Fortsatz an der Schürze 16 illustriert die Figur 5 . Wie man sieht bildet der besagte hinterschnittige Fortsatz hier einen L- förmigen Schlitz aus , der eine federnde Klinke 31 freistellt und einen hervorspringenden Drehbegrenzungseinschlag 32 ausbildet . Diese Ausgestaltung ist bevorzugt . Andere hinterschnittige Konturen können aber auf die gleiche Art und Weise ausgebildet werden, was besonders günstig ist .

Beim Vergleich der Figuren 2 und 6 lässt sich gut nachvoll ziehen, wie der Radialschieber 4 aufgebaut ist . An seinem radial einwärtigen Ende besitzt er einen Vorsprung, der den besagten L- förmigen Schlitz ausbildet bzw . in der Nebenformkavität 11 frei hält .

Gut zu erkennen ist anhand der Figur 6 der Durchbruch 6 im Radialschieber, auf seiner der Nebenkavität 11 abgewandten Seite . Der Durchbruch 6 dient dazu den Betätigungs fortsatz 8 auf zunehmen, der an der Radialschieberblockierung 7 ausgebildet ist , die ihrerseits am besten anhand der Figuren 2 und 3 zu erkennen ist .

Wie man am besten anhand der Figur 4 erkennen kann besitzt der Durchbruch 6 auf seiner radial einwärtigen und auf bzw . j edenfalls auf seiner radial auswärtigen Seite eine bezogen auf die Längsachse L abgeschrägte Begrenzungswand . Auch der Betätigungs fortsatz 8 der Radialschieberblockierung 7 ist entsprechend abgeschrägt .

Wie man gut anhand eines Vergleichs der Figuren 2 und 3 erkennen kann führt das dazu, dass der Radialschieber in radial auswärtiger Richtung gelüftet wird, wenn der düsenseitige Einsatz 2 zum Zwecke des Aus formens vom auswerferseitigen Einsatz 9 abgehoben wird .

Besonders auf fällig ist hier wie schlank j eder der besagten Radialschieber 4 ausgestaltet ist . Typischerweise besitzt j eder der Radialschieber in seinem konturgebenden Bereich in Richtung der Längsachse L eine Erstreckung, die betragsmäßig weniger ausmacht , als 50 % und besser weniger als 40% der freien Länge der Schürze 16 . Außerhalb des kontogebenden Bereichs können andere Größen des Radialschiebers vorliegen . Mit Blick auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist noch bemerkendwert , dass im Inneren des auswerferseitigen Einsatzes

9 ein Schieber läuft , den man als Schraubkernl 8 bezeichnen kann . Dieser grei ft in das Innere der Schürze 16 ein . Er bildet an der Innenoberfläche der Schürze 16 deren in innenseitiges Befestigungsmittel 17 aus , im Regel fall in Gestalt eines rundum durchgehenden oder abschnittweise anzutref fenden Gewindeabschnitts bzw . Innengewindeabschnitts oder Bestandteils eines Baj onettverschlusses und dergleichen .

Der Schraubkern 18 wird in einer entsprechenden Bohrung im Zentrum des auswerferseitigen Einsatzes 9 geführt . Er ist diesem gegenüber drehbar gelagert . An seinem anderen, dem auswerferseitigen Einsatz 9 abgewandten Ende trägt der Schraubkern 18 ein leitmutternseitiges Gewinde 25 , bevorzugt ein Außengewinde . Mit diesem ist der Schraubkern 18 in einer vorzugsweise aus Lagerwerkstof f , wie beispielsweise Lagerbronze , gefertigten Leitmutter 33 gelagert . Diese Art der Lagerung über ein Gewinde ersetzt das sonst zur Lagerung des Schraubkerns 18 erforderliche mindestens eine Wäl zlager, das hier erfindungsgemäß komplett entfallen kann .

Wichtig ist , dass das leitmutternseitige Gewinde 25 des Schraubkerns 18 und das Leitmutterngewinde 24 einen Synchrongewindetrieb mit dem Gewindetrieb bildet , der nach dem fertigen Spritzgussvorgang zwischen dem düsenseitigen Ende des Schraubkerns 18 und der Schürze 16 der Gri f fhülse 12 ausgebildet wird . Das bedeutet nichts anderes , als das j ede Drehung des Schraubkerns 18 dazu führt , dass sich dieser synchron in das Gewinde bzw . Innengewinde der Leitmutter 33 eindreht , während er sich genauso schnell aus der Gewindeverbindung, die er mit der Schürze 16 der Gri f fhülse 12 eingegangen ist , herausdreht . Um dem Schraubkern 18 die hierzu nötige Drehbewegung verleihen zu können trägt der Schraubkern 18 an seinem Ende ein Antriebsrad 26 , vorzugsweise in Gestalt eines außen und gerade versandten Zahnrades . Dieses Zahnrad wird durch eine hier nicht gezeigte , quer bzw . senkrecht zur Längsachse L hin und her gehende Zahnstange angetrieben . Dadurch kommt es zu derj enigen Drehbewegung, derer es zum Ein- und Ausschrauben des Schraubkerns 18 bedarf . Aufgrund der Geradverzahnung und der Verwendung flankenof fener Zahnstangen spielt es keine Rolle , dass das Antriebsrad 26 im Zuge seiner Betätigung eine Verlagerung in und entgegen axialer Richtung L erfährt . Denn das Antriebsrad 26 kann entsprechend auf den nicht gezeigten Zahnstangen abgleiten und dann diesen gegenüber die nötige Relativbewegung aus führen .

Gut zu erkennen ist , dass die Leitmutter 33 vorzugsweise als ebenfalls einen Antriebsradabschnitts 28 ausbildet , der seinerseits idealerweise eine Außenverzahnung 29 trägt .

Es leuchtet ohne weiteres ein, dass mit diesem Mechanismus auch die absolute Lage eingestellt werden kann auf welcher Höhe in axialer Richtung gesehen der Beginn des an der Innenumfangsoberfläche der Schürze 16 ausgebildeten innenseitigen Befestigungsmittel bzw . Gewindes liegt .

Bemerkenswert ist noch, dass der Schraubkern 18 in sich einen Axialkern 19 aufnimmt . Dieser besteht aus der Schaftstange 20 und einer daran mithil fe der Schaftgewindeverbindung 22 f estset zbaren Schafthülse 21 . Auf diese Art und Weise kann die Spritzguss form schnell umgerüstet werden, wenn etwas anders gestaltete Kappen gespritzt werden sollen, die beispielsweise einen anders gestalteten Schaft 15 aufweisen . Die Schaftstange 20 wird dann im Wesentlichen ohne Zerlegung des Spritzgusswerkzeugs 1 durch Heraus ziehen derselben auf der den beiden Einsätzen 2 und 9 abgewandten Stirnseite des Spritzgusswerkzeug ausgebaut . Mit ihr wird die Schafthülse 21 herausgezogen . Sie kann nun gegen eine andere Schafthülse 21 ausgetauscht werden, die den aktuell benötigten Schaft 15 abbildet . Gegebenenfalls kann die Schafthülse 21 noch mit einem anderen Dorn versehen werden, der einen Freihaltekern 34 für eine Applikatoreinstecköf fnung bildet und bestimmt , wie die Aufnahmeöf fnung für einen Applikator in dem Schaft 15 beschaf fen ist .

Bei alledem kann es interessant sein den Freihaltekern 34 auch noch grundlegend anders zu gestalten . Nämlich so , dass der Freihaltekern 34 die Schafthülse 21 an ihrem dem Schaft abgewandten Ende vollständig durchquert und dies auch mit der Schaftstange 20 tut , soweit als separates Bauteil vorhanden . An deren der Schaftseite abgewandten Ende ragt der Freihaltekern 34 dann aus der Stirnseite der Schaftstange 20 heraus . Das hat zur Folge , dass die Schaftstange 20 und die Schafthülse 21 im Zuge des Entformens aus ihrer Spritzposition herausgedreht oder herausgeschraubt werden können, ohne den Freihaltekern 34 dazu zu zwingen mitzurotieren . Der Applikatorschaft kann dann rotations frei vom Freihaltekern 34 abgezogen werden . Auf diese Art und Weise kann der Freihaltekern auch nicht-runde Applikatoreinstecköf fnungen abbilden . BEZUGSZEICHENLISTE

1 Spritzgusswerkzeug

2 düsenseitiger Einsatz

3 düsenseitiger Kern

4 Radialschieber

5 Nut zur Aufnahme des Radialschiebers

6 Durchbruch im Radialschieber

7 Radialschieberblockierung

8 Betätigungs fortsatz der Radialschieberblockierung

9 auswerferseitiger Einsatz

10 Hauptformkavität

11 Nebenformkavität

12 Gri f fhülse

13 Übergangsabschnitt

14 Dichtkegel

15 Schaft

16 Schürze

17 Innseitiges Befestigungsmittel der Schürze

18 Schraubkern

19 Axial kern

20 Schaftstange

21 Schafthülse

22 Schaftgewindeverbindung

23 Lagerbund der Leitmutter

24 Leitmutterngewinde

25 Leitmutternseitiges Gewinde des Schraubkerns

26 Antriebsrad des Schraubkerns

27 Außenverzahnung des Antriebsrades

28 Antriebradabschnitt der Leitmutter

29 Außenverzahnung des Antriebsradabschnitts

30 Außenverzahnung des Antriebsradabschnitts

31 Federnde Klinke Drehbegrenzungsanschlag Leitmutter Freihaltekern für Applikatoreinstecköf fnung